DE10302049B4 - Wasserablaufleitung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Wasserablaufleitung bei einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Wasserablaufleitung (2) zum Abführen von Wasser von einem höher liegenden Startort (3) zu einem tiefer liegenden Zielort (4) in einem Kraftfahrzeug (1) umfassend einen Schalldämpfer (10), der einen Transport von am Zielort (4) vorliegendem Luftschall durch die Wasserablaufleitung (2) dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (10) einen rohrförmigen Schaumkörper (18), dessen offener Innenmantel (19) einen Leitungsabschnitt der Wasserablaufleitung (2) bildet, und ein Gehäuse (13) aufweist, das im Einbauzustand der Wasserablaufleitung (2) an einem an den Zielort (4) angrenzenden Karosserieteil (16) des Fahrzeugs (1) befestigt ist, wobei der Schaumkörper (18) in das Gehäuse (13) einsetzbar ist, wenn dieses bereits am Karosserieteil (16) montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserablaufleitung zum Abführen von Wasser von einem höher liegenden Startort zu einem tiefer liegenden Zielort in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Wasserablaufleitungen werden bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, beispielsweise dazu verwendet, Wasser, das sich bei Regenwetter in einer Wasserablaufrinne eines Schiebe- und/oder Hebedachs des Fahrzeugs ansammelt, innerhalb der Fahrzeugkarosserie nach unten zu leiten und dort durch einen Austritt der Wasserablaufleitung in die Umgebung des Fahrzeugs abzuführen. Problematisch ist hierbei, dass in der Umgebung herrschender Luftschall durch den Austritt in die Wasserablaufleitung eintreten und sich über Körperschallbrücken von der Wasserablaufleitung über die Fahrzeugkarosserie in den Fahrzeuginnenraum ausbreiten kann. Durch die Ausstattung der Wasserablaufleitung mit einem Schalldämpfer kann das Eintreten und/oder das Ausbreiten von Luftschall innerhalb der Wasserablaufleitung bedämpft werden, wodurch die Übertragung des Luftschalls aus der Umgebung über die Wasserablaufleitung und die Fahrzeugkarosserie in den Fahrzeuginnenraum reduziert ist.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 102 16 870 A1 ist eine derartige Wasserablaufleitung be kannt, die einen Schalldämpfer umfaßt, der einen Transport von am Zielort vorliegendem Luftschall durch die Wasserablaufleitung dämpft. Bei der bekannten Wasserablaufleitung umfaßt der Schalldämpfer einen Rohrkörper, der mehrere voneinander beabstandete, von entgegengesetzten Seiten des Rohrkörpers nach innen abstehende Abschirmstege umfaßt, die einander zu einer einen direkten Schalldurchtritt unterbindenden Labyrinthdichtung ergänzen. Schalldämpfungsmaßnahmen, die durch ein oder mehrfache Umlenkung des Schallwegs einen direkten Eintritt des Luftschalls behindern, besitzen die Eigenschaften, dass folglich das abzuführende Wasser beim Durchtritt durch den Schalldämpfer ein- oder mehrfach umgelenkt werden muß. Dies ist bei vergleichsweise kleinen Wassermengen unproblematisch, kann jedoch bei niedrigen Außentemperaturen zu einem Problem führen, wenn das den Schalldämpfer relativ langsam durchfließende Wasser einfriert, mit der Folge, dass die Wasserablaufleitung im Bereich des Schalldämpfers vollständig zufrieren kann.
  • Des Weiteren ist eine Wasserablaufeinrichtung zum Abführen von Wasser von einem höher liegenden Startort zu einem tiefer liegenden Zielort einer Kraftwagenkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auch aus der DE 40 04 044 C2 bekannt. Um eine Geräuschübertragung durch die Wasserablaufleitung zu reduzieren, ist ein Schalldämpfer in Form von vorspringenden Stegen bzw. Lamellen vorgesehen, die ausgehend von den Kanalwänden in den freien Querschnitt der Wasserablaufleitung hineinragen und schraubenlinienförmig umlaufen, wobei die Steigung der Schraubenlinie zur Vermeidung von stehenden Schallwellen ungleichförmig verläuft.
  • Im Serienfahrzeugbau ist es üblich, Wasserablaufleitungen an der noch unlackierten Rohkarosserie zu montieren, z. B. um die Wasserablaufleitung besonders einfach und platzsparend während der Rohbaumontage im Hohlquerschnitt einer Karosse riesäule verlegen zu können, der nach dem Lackieren nicht mehr oder nur noch sehr schwer zugänglich ist.
  • Aus der DE 195 32 242 C1 und der EP 0 415 297 B1 sind Schläuche bekannt, die sich für eine Verwendung in einer Wasserablaufleitung eignen. Die bekannten Schläuche sind an ihrem Außenquerschnitt mit abstehenden, sich in Längsrichtung des Schlauchs erstreckenden Rippen in Form von Stegen oder Wulsten, versehen, die biegeweicher oder nachgiebiger als der eigentliche Schlauchkörper sind. Mit Hilfe dieser weichen Rippen kann im Einbauzustand eine Körperschallübertragung zwischen dem Schlauch und daran anliegenden Bauteilen, z. B. ein Karosserieteil, vermindert werden.
  • Aus der DE 38 01 812 C2 ist ein weiterer Schlauch bekannt, der sich für eine Verwendung in einer Wasserablaufleitung eignet. Der bekannte Schlauch ist mit sternförmig angeordneten, relativ weit radial abstehenden Stegen versehen, die im Einbauzustand den Schlauch an benachbarten Bauteilen, z. B. an einem Karosserieteil, abstützen und dadurch geräuschbildende Relativbewegungen zwischen dem Schlauch und dem jeweiligen Bauteil reduzieren.
  • Aus der DE 27 49 665 A1 , der DE 42 07 029 A1 und der DE 694 08 322 T2 sind Fluidleitungen bekannt, die so gestaltet sind, dass Körperschall, der bei der Fluidströmung im Inneren der Fluidleitung entsteht, noch im Inneren der jeweiligen Fluidleitung gedämpft wird und so nur reduziert in die Umgebung austreten kann.
  • Aus der DE 32 20 023 C3 ist ein Lüftungskanal für ein Kraftfahrzeug bekannt, dessen von Luft durchströmter Innenquerschnitt mit einem offenzelligen Weichschaumstoff ausgekleidet ist. Von der Luftströmung mitgeführter Luftschall wird dadurch bedämpft.
  • Aus DE 38 39 243 C2 ist es bekannt, am Ende einer Abgasleitung eines von einem Fahrzeugmotor unabhängig arbeitenden Fahrzeugheizgeräts einen Schalldämpfer anzubringen, um die Geräuschemission des Fahrzeugheizgeräts in die Umgebung zu dämpfen.
  • Aus der DE 44 19 219 A1 ist es bekannt, am Einlaß einer Sauganlage zur Frischluftversorgung einer Brennkraftmaschine einen Schalldämpfer anzubringen und eine Geräuschemission der Brennkraftmaschine durch die Sauganlage in die Umgebung zu reduzieren.
  • Aus der DE 29 30 162 A1 ist eine schalldämpfende Be- und Entlüftung mit Luftführungsrohren bekannt, deren offene Querschnitte innen über die gesamte Rohrlänge mit einem schalldämpfenden Absorptionsmaterial, wie z. B. Schaumstoff, verkleidet sind.
  • Aus der DE 82 15 489 U1 ist eine Schalldämpfeinrichtung für Luft führende Kanäle von Klimaanlagen oder dergleichen bekannt, wobei im Luftaustrittsbereich des z. B. aus Blech ausgebildeten Kanals ein selbsttragender Kanalabschnitt mit einem steifen Träger vorgesehen ist, auf dessen Innenseite eine schalldämpfende Schaumstoffauskleidung in Form einer Schaumstoffbahn vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, unter Beibehaltung der Möglichkeit zur einfachen und platzsparenden Verlegung der Wasserablaufleitung eine verbesserte Dämpfungswirkung des Schalldämpfers zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für die Schalldämpfung einen rohrförmigen Schaumkörper zu verwenden, so dass Luftschall, der in die Wasserablaufleitung eintritt, auf die schallabsorbierende Innenseite des Schaumkörpers trifft und dadurch bedämpft wird. Der Schalldruckpegel des aus dem Schalldämpfer austretenden Luftschalls kann dadurch so weit reduziert werden, dass eine Schallübertragung durch die Wasserablaufleitung in den Fahrzeuginnenraum hinreichend reduziert ist.
  • Zur Befestigung des Schaumkörpers umfasst der Schalldämpfer dabei ein Gehäuse, das im Einbauzustand der Wasserablaufleitung an einem an den Zielort angrenzenden Karosserieteil des Fahrzeugs befestigt ist, wobei der Schaumkörper in das Gehäuse einsetzbar ist, wenn dieses bereits am Karosserieteil montiert ist. Somit ist es möglich, die bis auf den Schaumkörper komplettierte Wasserablaufleitung vor dem Lackieren an der Fahrzeugkarosserie zu montieren nach dem Lackieren durch Einsetzen des Schaumkörpers in das Gehäuse zu vervollständigen.
  • Der Schaumkörper ist so in die Wasserablaufleitung eingesetzt, dass er vom abzuführenden Wasser durchfließbar ist. Diese Bauweise hat zur Folge, dass das abzuführende Wasser hinreichend schnell durch den Schaumkörper durchfließt, so daß auch bei niedrigen Außentemperaturen die Gefahr einer Vereisung reduziert ist.
  • Um das Abführen des Wassers, insbesondere die Fließgeschwindigkeit durch den Schaumkörper möglichst wenig zu behindern, ist ein Innenquerschnitt des Schaumkörpers zweckmäßig gleich oder etwa gleich groß gewählt wie ein Innenquerschnitt eines zum Schalldämpfer führenden, Wasser abführenden Leitungskörpers der Wasserablaufleitung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung kann das Gehäuse des Schalldämpfers ein erstes Ende besitzen, das im Einbauzustand der Wasserablaufleitung an dem an den Zielort angrenzenden Karosserieteil des Fahrzeuges befestigt ist, dieses Karosserieteil in einer Durchgangsöffnung durchdringt und den Austritt der Wasserablaufleitung bildet. Das Gehäuse besitzt außerdem ein vom ersten Ende entferntes zweites Ende, an dem der Wasser abführende Leitungskörper angebracht ist. Desweiteren ist der Schaumkörper durch den Austritt der Wasserablaufleitung hindurch in das Gehäuse einsetzbar. Die Ausbildung des Schaumkörpers als separates Bauteil ermöglicht die Auswahl eines in besonderer Weise zur Schalldämpfung geeigneten Werkstoffs zur Herstellung des Schaumkörpers. Die vorgeschlagene Bauweise ermöglicht dabei das Einsetzen des Schaumkörpers in das Gehäuse, wenn das Gehäuse bereits fertig am jeweiligen Karosserieteil montiert ist. Insbesondere ist es dadurch möglich, die bis auf den Schaumkörper komplettierte Wasserablaufleitung vor dem Lackieren der Fahrzeugkarosserie in diese einzubauen, so dass die Fahrzeugkarosserie zusammen mit eingebauter Wasserablaufleitung (ohne Schaumkörper) lackiert werden kann. Nach dem Lackieren der Fahrzeugkarosserie kann die Wasserablaufleitung durch Einsetzen des Schaumkörpers vervollständigt werden. Diese Bauweise ermöglicht die Unterbringung der Wasserablaufleitung innerhalb entsprechender Hohlräume der Fahrzeugkarosserie, die nach dem Lackieren nicht mehr oder nur noch sehr schwer zugängig sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Teilansicht auf ein mit der erfindungsgemäßen Wasserablaufleitung ausgestattetes Fahrzeug;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht auf einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, in dem die erfindungsgemäße Wasserablaufleitung angeordnet ist;
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer der Wasserablaufleitung;
  • 4 einen Querschnitt durch einen Schaumkörper des Schalldämpfers.
  • Entsprechend 1 kann ein Kraftfahrzeug 1, insbesondere ein Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Wasserablaufleitung 2 nach der Erfindung ausgestattet sein. Die Wasserablaufleitung 2 dient im allgemeinen zum Abführen von Wasser von einem relativ hoch liegenden Startort 3 am Fahrzeug 1 zu einem relativ tief liegenden Zielort 4 am Fahrzeug 1. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Startort durch eine Wasserauffangrinne 3 eines Schiebe- und/oder Hebedachs 5 des Fahrzeugs 1 gebildet. Der Zielort ist hier ein vorderer Radkasten 4 des Fahrzeugs 1. Bei Regenwetter kann somit Wasser, das sich in der Wasserauffangrinne 3 sammelt, durch die Wasserablaufleitung 2 zum Radkasten 4 abgeführt werden. Die Wasserablaufleitung 2 besitzt einen Austritt 6, durch den das abgeführte Wasser am Zielort, also hier am Radkasten 4, in die Umgebung austritt.
  • Zweckmäßig erfolgt die Verlegung der Wasserablaufleitung 2 innerhalb einer Karosserie 7 des Fahrzeugs 1. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Wasserablaufleitung 2 zumindest teilweise innerhalb einer A-Säule 8 der Karosserie 7 verlegt. Ebenso ist es möglich, die Wasserablaufleitung 2 bei einer anderen Ausführungsform so zu führen, dass sie teilweise im Inneren einer C-Säule des Fahrzeugs 1 verläuft. Zweckmäßig ist dann der Zielort 4 durch einen hinteren Radkasten des Fahrzeugs 1 gebildet. Andere Zielorte können beispiels weise auch ein vorderer Schweller 9 oder ein hier nicht gezeigter hinterer Schweller sein.
  • Die Wasserablaufleitung 2 ist mit einem Schalldämpfer 10 ausgestattet, der an einen das Wasser abführenden Leitungskörper 11 der Wasserablaufleitung 2 angeschlossen ist, derart, dass auch der Schalldämpfer 10 vom abgeführten Wasser durchflossen wird. Der Schalldämpfer 10 ist so gestaltet, dass er einen Transport von Luftschall, der am Zielort 4 in der Umgebung des Fahrzeugs 1 vorliegt, durch die Wasserablaufleitung 2 dämpft. Zweckmäßig ist der Schalldämpfer 10 dazu an dem dem Zielort 4 zugeordneten Ende der Wasserablaufleitung 2 angeordnet, um bereits den Eintritt des Luftschalls in den Leitungskörper 11 zu bedämpfen. Der aus dem Schalldämpfer 10 austretende und in den Leitungskörper 11 eintretende Luftschall besitzt dann einen relativ niedrigen Schalldruckpegel, wodurch eine Schallübertragung vom Leitungskörper 11 durch die Karosserie 7, hier durch die A-Säule 8, in einen Fahrzeuginnenraum 12 stark reduziert ist.
  • In 2 ist die Karosserie 7 im Bereich der A-Säule 8 gezeigt. Zweckmäßig ist die Karosserie 7 im Bereich der A-Säule 8 zumindest zweischalig aufgebaut, wobei in 2 nur eine Innenschale gezeigt ist. Bei der Herstellung des Fahrzeugs 1 kann vorteilhafterweise die Wasserablaufleitung 2 bereits an der Karosserie 7 montiert werden, bevor die in 2 fehlende Außenschale montiert wird. Die Unterbringung der Wasserablaufleitung 2 erfolgt somit in Hohlräumen der Karosserie 7, die nach dem Zusammenbau der Karosserie 7 nicht mehr oder nur noch sehr schwer zugänglich sind. Auf diese Weise können Hohlräume in der Karosserie 7 vorteilhaft als Bauraum ausgenutzt werden.
  • Entsprechend den 2 und 3 weist der Schalldämpfer 10 ein Gehäuse 13 auf, das ein erstes Ende 14 und ein zweites Ende 15 besitzt. Das Gehäuse 13 ist an seinem ersten Ende 14 an einem Karosserieteil 16 befestigt, das an den Zielort 4 an grenzt oder einen Bestandteil des Zielorts 4 bildet. Im vorliegenden Beispiel ist das Gehäuse 13 mit seinem ersten Ende 14 an einem Karosserieteil 16 befestigt, das einen Bestandteil des Radkastens 4, also des Zielorts, bildet. Entsprechend 2 folgt der Anschluß der Wasserablaufleitung 2, also die Befestigung des Gehäuses 13 am Radkasten 4 noch im Inneren der Karosserie 7, also in einem von Karosserieteilen umschlossenen Hohlraum.
  • Entsprechend 3 durchdringt das Gehäuse 13 mit seinem ersten Ende 14 eine Durchgangsöffnung 17, die im Karosserieteil 16, also am Radkasten 4 ausgebildet ist. Das erste Ende 14 bildet somit oder umfaßt somit den Austritt 6 der Wasserablaufleitung 2.
  • Am zweiten Ende 15, das dem ersten Ende 14 gegenüberliegt bzw. von diesem entfernt ist, ist der Leitungskörper 11 der Wasserablaufleitung 2 angebracht, insbesondere angeschweißt.
  • Erfindungsgemäß ist der Schalldämpfer 10 nun mit einem rohrförmigen Schaumkörper 18 ausgestattet, der einen axial offenen Innenmantel 19 besitzt. Die Anordnung des Schaumkörpers 18 im Schalldämpfer 10 erfolgt dabei so, dass der Innenmantel 19 einen Leitungsabschnitt der Wasserablaufleitung 2 bildet. Wie aus 3 besonders deutlich hervorgeht, bildet der Innenmantel 19 des Schaumkörpers 18 quasi eine Verlängerung des Leitungskörpers 11. Durch die gewählte Anordnung und Formgebung des Schaumkörpers 18 kann gewährleistet werden, dass das von der Wasserablaufleitung 2 abzuführende Wasser hinreichend schnell durch den Schaumkörper 18 fließt, um die Gefahr einer Vereisung des Schalldämpfers 10 bei niedrigen Außentemperaturen zu reduzieren, vgl. z.B. 4.
  • Der Schaumkörpers 18 besteht zweckmäßig aus einem offenporigen Schaumstoff. Das jeweilige Schaumstoffmaterial ist im Hinblick auf eine optimale Dämpfungswirkung ausgewählt. In der hier gezeigten Ausführungsform ist der Schaumkörper 18 zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch, geformt, vgl. z.B. 4.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist ein Innenquerschnitt 24 bzw. ein Innendurchmesser 20 des Schaumkörpers 18 etwa gleich groß gewählt wie ein Innenquerschnitt 21 bzw. ein Innendurchmesser 22 des Leitungskörpers 11.
  • Entsprechend 3 ist der Schaumkörper 18 somit als separates Bauteil ausgebildet, das in das Gehäuse 13 des Schalldämpfers 10 eingesetzt ist. Die Bauweise des Gehäuses 13 ist so gewählt, dass der, insbesondere biegeweiche, Schaumkörper 18 relativ einfach entsprechend einem Pfeil 23 durch den Austritt 6 hindurch in das Gehäuse 13 eingesetzt werden kann. Diese Bauweise ist von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Herstellung des Fahrzeugs.
  • Die Fahrzeugkarosserie 7 kann zweckmäßig wie folgt aufgebaut werden:
    Zunächst wird die Fahrzeugkarosserie 7 so weit fertiggestellt, dass ein Hohlraum, z. B. in der A-Säule 8, in dem die Wasserablaufleitung 2 verlegt werden soll, noch nicht verschlossen ist. Dies entspricht etwa dem Zustand gemäß 2. Anschließend wird die Wasserablaufleitung 2 an der insoweit halb fertigen Karosserie 7 montiert, d. h. das Gehäuse 13 wird am entsprechenden Karosserieteil 16 befestigt und der Leitungskörper 11 wird entlang der Karosserie 7 verlegt. Hierbei ist der Schaumkörper 18 noch nicht in das Gehäuse 13 eingesetzt. Anschließend wird die Karosserie 7 so weit komplettiert, dass danach die Wasserablaufleitung 2, insbesondere vollständig, im jeweiligen Hohlraum der Karosserie 7 untergebracht ist. Anschließend kann die Karosserie 7 lackiert werden, wobei es zweckmäßig ist, den Austritt 6 mit einem entsprechenden Stopfen zu verschließen.
  • Nach dem Lackieren kann nun besonders einfach der Schaumkörper 18 in das Gehäuse 13 eingesetzt werden, um die Wasserablaufleitung 2 zu komplettieren.
  • Im Betrieb des Fahrzeugs 1 können Geräusche aus der Umgebung des Fahrzeugs, also Luftschall, durch den Austritt 6 in die Wasserablaufleitung 2 entsprechend dem Pfeil 23 eintreten. Im Schalldämpfer 10 kommt der Luftschall dabei mit dem Innenquerschnitt 19 des Schaumkörpers 18 in Kontakt, wobei dieser seine schallabsorbierende Wirkung entfalten kann und den Schalldruckpegel des eintretenden Luftschalls entsprechend senkt.

Claims (8)

  1. Wasserablaufleitung (2) zum Abführen von Wasser von einem höher liegenden Startort (3) zu einem tiefer liegenden Zielort (4) in einem Kraftfahrzeug (1) umfassend einen Schalldämpfer (10), der einen Transport von am Zielort (4) vorliegendem Luftschall durch die Wasserablaufleitung (2) dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (10) einen rohrförmigen Schaumkörper (18), dessen offener Innenmantel (19) einen Leitungsabschnitt der Wasserablaufleitung (2) bildet, und ein Gehäuse (13) aufweist, das im Einbauzustand der Wasserablaufleitung (2) an einem an den Zielort (4) angrenzenden Karosserieteil (16) des Fahrzeugs (1) befestigt ist, wobei der Schaumkörper (18) in das Gehäuse (13) einsetzbar ist, wenn dieses bereits am Karosserieteil (16) montiert ist.
  2. Wasserablaufleitung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenquerschnitt (24) des Schaumkörpers (18) gleich oder etwa gleich groß ist wie ein Innenquerschnitt (21) eines zum Schalldämpfer (10) führenden, wasserabführenden Leitungskörpers (11) der Wasserablaufleitung (2).
  3. Wasserablaufleitung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (18) aus einem offenporigen Schaumstoff besteht.
  4. Wasserablaufleitung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (18) zylindrisch oder kreiszylindrisch ist.
  5. Wasserablaufleitung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gehäuse (13) ein erstes Ende (14) aufweist, das im Einbauzustand der Wasserablaufleitung (2) an dem an den Zielort (4) angrenzenden Karosserieteil (16) des Fahrzeugs (1) befestigt ist, dieses Karosserieteil (16) in einer Durchgangsöffnung (17) durchdringt und einen Austritt (6) der Wasserablaufleitung (2) bildet, – dass das Gehäuse (13) ein vom ersten Ende (14) entferntes zweites Ende (15) aufweist, an dem der Leitungskörper (11) angebracht ist und – dass der Schaumkörper (18) durch den Austritt (6) der Wasserablaufleitung (2) hindurch in das Gehäuse (13) einsetzbar ist.
  6. Wasserablaufleitung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Startort (3) eine Wasserauffangrinne eines Schiebe- und/oder Hebedachs (5) des Fahrzeugs (1) ist.
  7. Wasserablaufleitung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielort (4) ein vorderer oder hinterer Radkasten des Fahrzeugs (1) ist.
  8. Wasserablaufleitung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufleitung (2) zumindest teilweise innerhalb einer A-Säule (8) oder C-Säule des Fahrzeugs (1) verlegt ist.
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