DE10302012A1 - Flasche mit entfernbarem Etikett - Google Patents

Flasche mit entfernbarem Etikett

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Abstract

Eine Getränkeflasche 1 ist über das eigentliche Etikett 3 hinaus mit einem Zusatzetikett 4 ausgerüstet, das lösbar auf diesem fixiert ist. Das Zusatzetikett 4 kann beispielsweise in Form eines Geldscheines 6, sogar einer realen Banknote 8, beispielsweise einer Dollarnote, ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche mit einem Flaschenkörper, einem Flaschenhals und einer Ausgießöffnung, mit mindestens einem an dem Flaschenkörper fixierten Etikett.
  • Flaschen sind üblicherweise mit einem oder mehreren, an verschiedenen Positionen angeordneten Etiketten ausgerüstet, welche an Flaschenkörper oder -hals zumeist mittels Klebung fixiert sind. Diese dienen zum Aufdruck von sämtlichen Informationen, über Produkt, Inhalt der Flasche, Zusammensetzung des Getränks, Rezepturvorschlägen etc.. Diese Etiketten sind gewöhnlich bunt bedruckt und designerisch ausgestaltet, um über den Namen des Getränkes hinaus beim Kunden einen Wiedererkennungswert zu bewirken. Sie weisen unterschiedlichste Formen auf, wobei es die gängigste Lösung ist, auf der Vorderseite der Flasche ein großes rechteckiges Etikett und auf der Rückseite ein kleineres, ebenfalls rechteckiges anzubringen, welches zumeist Informationen über die Zusammensetzung des Getränks enthält. Bei einigen Getränketypen ist zudem ein kleineres, abgerundet ausgebildetes Etikett am Flaschenhals angeordnet. Damit sind aber die Variationsmöglichkeiten bisher bekannter Flaschen und Etiketten im Grunde erschöpft. Es mangelt an neuen technischen und designerischen Ideen, mit welchen die Wirkung einer Getränkeflasche gegenüber anderen aufgewertet werden kann.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Getränkeflasche zu schaffen, welche die besondere Aufmerksamkeit des Kunden weckt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Getränkeflasche mit einem zweiten, auf dem Etikett lösbar fixierten, diesem gegenüber kleineren Zusatzetikett ausgerüstet ist, wobei das Etikett einen korrespondierend zu dem Zusatzetikett ausgebildeten Abschnitt aufweist.
  • Auf dem ersten, auf dem Flaschenkörper fixierten Etikett, ist also ein zweites, lösbar fixiertes zusätzliches Etikett vorgesehen, das der Käufer nach dem Erwerb der Flasche entfernen oder auch dort belassen kann. Das Etikett weist einen korrespondierend zu dem Zusatzetikett ausgebildeten Abschnitt auf, auf welchem das Zusatzetikett fixierbar ist und ist gegenüber dem anderen Etikett kleiner ausgebildet, sodass es dieses nur teilweise verdeckt. Von der Gestaltung kann das kleinere Zusatzetikett auf mehrere Weisen auf das größere, auf dem Flaschenkörper fixierten Etikett abgestimmt sein, indem dieser Abschnitt eine Assoziation zu dem Zusatzetikett hervorruft. Damit ist ein attraktives und Aufmerksamkeit erweckendes Zubehörteil geschaffen, das quasi jeder Flasche auf denkbar einfache Weise mittels einer lösbaren Fixierung zugeordnet werden kann, ohne dass hierfür zusätzlicher Platz benötigt wurde.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Zusatzetikett als Geldschein ausgebildet ist. Das als Geldschein ausgebildete Zusatzetikett ist mit der Rückseite lösbar am Etikett fixiert. Dabei handelt es sich um ein Etikett, das beim Kunden besonders große Neugier hervorrufen kann, sodass er aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit, die er dieser Flasche schenkt, einen weiteren Kaufanreiz hat, der insbesondere mit dem besonderen Interesse an Geld in Verbindung steht, wobei gleichzeitig für einen hohen Wiedererkennungswert einer derartigen Flasche gesorgt ist.
  • Dies ist in besonders wirkungsvoller Weise der Fall, wenn es sich bei dem Zusatzetikett um eine reale Banknote handelt. Hierin liegt ein besonderer Reiz, weil der Käufer nach dem Erwerb der Flasche die Banknote von dieser entfernen und sofern es sich um eine einheimische Banknote handelt, ausgeben, oder, sofern es sich um eine fremde Banknote handelt, diese sammeln kann. Somit eignet sich die vorliegende Erfindung ggf. auch besonders gut als Werbegeschenk, beispielsweise im Hinblick auf den neu eingeführten Euro oder um in besonderer Weise auch auf fremde Länder aufmerksam zu machen. Dabei ist etwa an den Einsatz von Banknoten in Form von Dollar, Yen, Pfund, Rubel oder den abgelaufenen, durch den Euro ersetzen Währungen gedacht.
  • Hingewiesen wurde bereits darauf, dass Zusatzetikett und der Abschnitt auf dem dem Flaschenkörper zugeordneten Etikett korrespondieren sollen, wobei nicht nur an die Abmessungen dieser Fläche gedacht ist, sondern auch an Form und Gestaltung dieses Abschnitts. Die Wirkung einer Gestaltung, bei der der Abschnitt als Geldschein ausgebildet ist, hat den Vorteil, dass der ursprüngliche Eindruck zumindest auf den ersten Blick erhalten bleibt, dass die Flasche also auch nach Entfernen des Zusatzetiketts zumindest in eingeschränkter Weise ihre Ausgestaltung beibehält.
  • Alternativ dazu wird die genau gegenteilige Wirkung erreicht, wenn der Abschnitt in einer Signalfarbe ausgebildet ist, sodass das Fehlen des Zusatzetiketts besonders auffällt. Damit kann dem möglichen Entwenden des als reale Banknote ausgestalteten Zusatzetiketts vorgebeugt werden, weil sofort auffällt, wenn das Zusatzetikett von der Flasche bzw. dem eigentlichen Etikett entfernt worden ist. In einer Kombination daraus, den Abschnitt als Geldschein oder in einer Signalfarbe auszubilden, kann der Abschnitt auf dem eigentlichen Etikett als Geldschein in einer Signalfarbe ausgestaltet sein. Dies führt dazu, dass zwar die mit Anbringen des Zusatzetiketts gewünschte Wirkung erhalten bleibt, ein Diebstahl aber zugleich erfolgreich verhindert werden kann.
  • Zusätzliches Augenmerk wird auf die erfindungsgemäße Getränkeflasche gerichtet, wenn Abschnitt und Zusatzetikett schräg auf dem Flaschenkörper angeordnet sind. Diese Art der Anordnung des Zusatzetiketts führt zu einem ebenfalls besonders gefälligen Eindruck der Getränkeflasche, sodass deren optische Wirkung weiterhin vergrößert wird.
  • Aus der Verwendung einer realen Banknote und deren großen Abmessungen ergibt sich fast zwangsläufig, dass das Etikett rundumlaufend auf dem Flaschenkörper angeordnet ist. Es empfiehlt sich also, auf der Vorder- und Rückseite des Flaschenkörpers nicht zwei separate Etiketten, sondern ein rundumlaufendes anzuordnen, das dann wiederum das lösbare Etikett beispielsweise in Form eines Geldscheins aufweist. Die Lösbarkeit zwischen Zusatzetikett und Etikett, welche insbesondere dann von Vorteil ist, wenn es sich bei letzterem um eine reale Banknote handelt, wird auf zweckmäßige Weise erreicht, indem die Banknote an ihrer Rückseite mit Klebstoff am Abschnitt des Etiketts fixiert ist. Bei entsprechend vorsichtiger Entfernung wird die Banknote also nicht beschädigt und kann vom Käufer der Flasche weiter verwendet werden.
  • Eine Einheit zwischen dem Eaikett und dem als Banknote ausgebildeten Zusatzetikett wird erreicht, wenn das Etikett mit Symbolen eines Staates, einer Region oder einer Stadt bedruckt ist. Dies kann dazu führen, dass gerade bei Spirituosen eine gewisse Assoziation zwischen der Aufmachung der Flasche und ihrem Inhalt hervorgerufen wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass die Symbole des Staates, der Region oder der Stadt der Aufmachung des Zusatzetiketts entspricht. Handelt es sich also bei dem Zusatzetikett beispielsweise um eine Dollarnote, könnte das Etikett mit der Abbildung eines typischen amerikanischen Straßenzuges mit Hochhäusern, als Hochhaus selbst oder Symbolen wie der Freiheitsstatue oder der Golden Gate Bridge bedruckt sein. Solche nationalen Symbole besitzt jeder Staat. Da eines dieser Symbole für jeden Staat auch die Währung ist, ist auf diese Weise eine besonders symbolträchtige Ausgestaltung der Getränkeflasche erreicht, deren Witz sich dem Käufer erschließen und einen erhöhten Kaufreiz bieten soll. Diese Wirkung kann sogar noch verstärkt werden, wenn es sich bei dem in der Flasche verkauften Getränk um ein solches handelt, das eine weitere Assoziation zu Etikett und Zusatzetikett hervorruft. Dies ist der Fall, wenn etwa Wodka in einer Flasche mit typischen russischen Bauwerken und einer Rubelnote präsentiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe kann außerdem dadurch gelöst werden, dass die Getränkeflasche außenseitig mit einer am Flaschenboden fixierten Geldmünze versehen ist.
  • Damit wird nicht die Direktaufmerksamkeit des Kunden erweckt, weil er die Münze schließlich nicht sehen kann, die Anordnung einer Münze im Bereich des Flaschenbodens stellt aber einen zusätzlichen Kaufanreiz dar. Denn ein Behälter zur Aufbewahrung mehrerer Flaschen, beispielsweise ein Bierkasten oder ein mit Flaschen gefüllter Karton kann mit einzelnen Flaschen ausgestattet sein, die an ihrer Unterseite, gewissermaßen versteckt, eine solche Geldmünze aufweisen. Die Verlockung, auf diese Weise gewissermaßen einen Teil des Kaufpreises wieder zu erhalten, erweckt die Aufmerksamkeit der Kunden und führt dazu, dass diese Produkte bevorzugt gekauft werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Variante sieht dabei vor, dass die Geldmünze mit einem Kleber fixiert ist. Hierzu wird die Münze an ihrem Rand oder auch vollflächig mit Kleber versehen und an der Unterseite der Flasche, am Flaschenboden, fixiert. Dabei kann ein solcher Kleber auch so ausgewählt werden, dass die Münze nur mit hohem Aufwand und geeigneten Hilfsmitteln, wie beispielsweise einem Messer, entfernt werden kann, um zu verhindern, dass die Kunden noch im Geschäft die Münzen entfernen und zwar ohne die Voraussetzung, vorher die Flasche erworben zu haben.
  • Getränkeflaschen weisen im Bereich des Flaschenbodens eine äußere Wulst auf, welche die Standfläche für die Flasche darstellt und sind im inneren Bereich des Flaschenbodens in Richtung des Flascheninneren gewölbt ausgebildet. Von daher ist es zweckmäßig, wenn die Geldmünze im gewölbten Bereich des Flaschenbodens fixiert ist. Dazu braucht die Münze lediglich im Bereich ihres äußeren Randes mit Klebemittel versehen zu werden und kann dann in den gewölbten Bereich des Flaschenbodens eingesetzt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Getränkeflasche geschaffen ist, die mit einem lösbar fixierten, gegenüber dem eigentlichen Etikett kleineren Zusatzetikett ausgerüstet, welches in einer Ausgestaltung als Banknote besondere Aufmerksamkeit beim Käufer hervorruft. Dies gilt umso mehr, wenn das Etikett in seiner Aufmachung die Wirkung dieses Geldscheines weiter unterstützt, indem bestimmte Assoziationen dazu beim Käufer hervorgerufen werden. Das eigentliche Etikett weist einen korrespondierend zu dem Zusatzetikett ausgebildeten Abschnitt auf, der nicht nur in den Abmessungen, sondern auclh in seiner Form und Ausgestaltung auf das Zusatzetikett abgestimmt ist, indem der Abschnitt beispielsweise selbst als Geldschein und/oder in einer besonders auffälligen Signalfarbe ausgebildet ist.
  • Eine alternative oder ergänzende Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Getränkeflasche außenseitig mit einer am Flaschenboden fixierten Geldmünze versehen ist. Bei dieser Variante ist insbesondere an die Käufer von Getränken in größeren Behältern wie Kästen oder Kartons gedacht. Dabei sollten sich unter einzelnen Flaschen Geldmünzen befinden, was vom Käufer im Einzelnen erst feststellbar ist, wenn er diese Behälter bereits erworben hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Flasche mit Zusatzetikett,
  • Fig. 2 + 3 eine Flasche nach Entfernung des Zusatzetiketts und
  • Fig. 4 ein Flaschenetikett,
  • Fig. 5 die Ansicht einer Flasche von unten.
  • Fig. 1 zeigt eine Getränkeflasche 1, hier eine Wodkaflasche mit dem Flaschenhals 2 und dem sich daran nach oben hin anschließenden Flaschenhals 9, der an der Ausgießöffnung 11 hier mit einem Verschluss 10 versehen ist. Die Getränkeflasche 1 ist im Bereich des Flaschenkörpers 2 mit einem Etikett 3ausgerüstet, das in dem Ausführungsbeispiel mit typischen Symbolen T für die Vereinigten Staaten von Amerika, hier mit Wolkenkratzern 12 ausgestaltet ist. Das Etikett 3 ist mit einem auf diesem lösbar fixierten Zusatzetikett 4, hier in Form eines Geldscheines 6 ausgerüstet. Es handelt sich hier sogar um eine reale Banknote 8, die aufgrund der lösbaren, beispielsweise mit Kleber durchgeführten Fixierung auf dem Etikett 3 gelöst werden kann, ohne die Banknote dabei zu beschädigen, sodass diese auch weiterbenutzt oder alternativ dazu etwa gesammelt werden kann.
  • Dem gegenüber zeigt Fig. 2 eine Getränkeflasche 1, bei der das Zusatzetikett 4 bereits entfernt worden ist, wobei der korrespondierend zu dem Zusatzetikett 4 ausgebildete Abschnitt 5 hervortritt. Dieser hat nicht nur dieselben Abmessungen und dieselbe Form wie das Zusatzetikett 4, sondern ist hier auch so ausgestaltet, beispielsweise in einer Signalfarbe, dass das Fehlen des Geldscheines, beispielsweise durch Diebstahl bedingt, augenblicklich festgestellt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausbildung des schräg auf der Flasche angeordneten Abschnitts 5, der hier in Form eines Geldscheines ausgestellt ist, sodass das Etikett 3 auch nach Entfernen des Zusatzetiketts 4 noch in etwa seine alte Ausgestaltung beibehält. Um den Zweck der Diebstahlverhinderung zu erreichen, kann der Abschnitt 5 in der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 auch in einer Signalfarbe ausgebildet sein.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Etikett 3 mit aufgeklebtem Zusatzetikett 4, hier einem Geldschein 6, wobei noch besser die hier typisch amerikanische Bedruckung in Form von Wolkenkratzern 12, also einem üblichen Straßenzug zu erkennen ist. Damit wird die beabsichtigte Einheit zwischen der Bedruckung des Etiketts 3 und der Ausgestaltung des Zusatzetiketts 4, hier dem Dollarschein deutlich.
  • Fig. 5 zeigt eine Flasche in Unteransicht, an deren Flaschenboden 13 eine Münze 16 mittels eines Klebers fixiert ist. Innen von der die Standfläche darstellenden Wulst 14 ist der gewölbte Bereich 15 zu erkennen, in welchem sich die Münze 16 besonders gut fixieren lässt, weil sie dazu ausschließlich in ihrem Randbereich 17 mit Kleber versehen zu werden braucht.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Getränkeflasche (1) mit einem Flaschenkörper (2), einem Flaschenhals (9) und einer Ausgießöffnung (11), mit mindestens einem an dem Flaschenkörper (2) fixierten Etikett (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeflasche (1) mit einem zweiten, auf dem Eaikett (3) lösbar fixierten, diesem gegenüber kleineren Zusatzetikett (4) ausgerüstet ist, wobei das Etikett (3) einen korrespondierend zu dem Zusatzetikett (4) ausgebildeten Abschnitt (5) aufweist.
2. Getränkeflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzetikett (4) als Geldschein (6) ausgebildet ist.
3. Getränkeflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass es sich bei dem Zusatzetikett (4) um eine reale Banknote (8) handelt.
4. Getränkeflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5) als Geldschein (6) ausgebildet ist.
5. Getränkeflasche nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5) in einer Signalfarbe ausgebildet ist.
6. Getränkeflasche nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitt (5) und Zusatzetikett (4) schräg auf dem Flaschenkörper (2) angebracht sind.
7. Getränkeflasche nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3) rundumlaufend auf dem Flaschenkörper (2) angeordnet ist.
8. Getränkeflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3) mit Symbolen (7) eines Staates, einer Region oder einer Stadt bedruckt ist.
9. Getränkeflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole (7) des Staates, der Region oder der Stadt der Aufmachung des Zusatzetiketts (4) entsprechen.
10. Getränkeflasche (1) mit einem Flaschenkörper (2), einem Flaschenhals (9) und einer Ausgießöffnung (11) mit mindestens einem an dem Flaschenkörper (2) fixierten Etikett (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeflasche (1) außenseitig mit einer am Flaschenboden (13) fixierten Geldmünze (16) versehen ist.
11. Getränkeflasche (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Geldmünze (16) mit einem Kleber fixiert ist.
12. Getränkeflasche (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldmünze (16) im gewölbten Bereich (15) des Flaschenbodens (13) fixiert ist.
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WO2007071254A1 (en) 2005-12-23 2007-06-28 Riiss Mogens A label with a formable cup
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