DE1028948B - Axial durchstroemte Turbine oder Pumpe mit verstellbaren Laufradschaufeln - Google Patents

Axial durchstroemte Turbine oder Pumpe mit verstellbaren Laufradschaufeln

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DE1028948B DEF11229A DEF0011229A DE1028948B DE 1028948 B DE1028948 B DE 1028948B DE F11229 A DEF11229 A DE F11229A DE F0011229 A DEF0011229 A DE F0011229A DE 1028948 B DE1028948 B DE 1028948B
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Description

  • Axial durchströmte Turbine oder Pumpe mit verstellbaren Laufradschaufeln Die Erfindung betrifft eine axial durchströmte Turbine oder Pumpe mit verstellbaren Laufradschaufeln für entgegengesetzte Durchströmrichtungen.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Turbine bzw. Pumpe so zu gestalten, daß sie bei beiden Anströmrichtungen mit dem gleichen Wirkungsgrad arbeiten kann.
  • Um den Bedingungen des wechselseitigen Betriebes, d. h. der Anströmung der Turbine bzw. der Pumpe in entgegengesetzten Fließrichtungen, und des wahlweisen Turbinen- oder Pumpenbetriebes zu genügen, wurden beispielsweise schon Kraftwerke bzw. Pumpenstationen vorgeschlagen, bei denen die verwendeten Pumpen- bzw. Turbinenaggregate mit einer Einlaufspirale und zwei Triebwasserführungsrohren oder mit zwei entgegengesetzt angeordneten Maschinen so versehen sind, daß das Maschinenaggregat aus verschiedenen Richtungen angeströmt werden kann.
  • Für den abwechselnden Pumpen- oder Turbinenbetrieb, wie er z. B. in Pumpspeicherkraftwerken verlangt wird, werden eine Pumpe, die Turbine und der Generator zu einem Maschinenaggregat zusammengebaut. Nach Bedarf -wird die elektrische Maschine als Motor oder als Generator benutzt und mit der Pumpe bzw. mit der Turbine gekuppelt. Beide hydraulische Maschinen haben ihre eigenen Zu- und Abläufe sowie ihre eigenen Lager und Abschlußorgane.
  • Es ist auch bekannt, daß zu diesem Zweck Axialturbinen oder -pumpen, z. B. die sogenannten Unterwasserkraftwerksturbinen (auch Rohrturbinen), verwendet werden können, indem diese als komplette Maschinenaggregate gekapselt in einem das Aggregat tragenden Teil des Wasserführungsrohres so eingebaut sind, d.aß sie um eine Drehachse in die entgegengesetzte Anströmrichtung geschwenkt werden können.
  • Mit der schwenkbaren Anordnung in einer Drehvorrichtung kann das Aggregat wahlweise als Turbine oder Pumpe verwendet werden. Es wird so in die entsprechende Anströmrichtung gedreht und dort verankert, daß in der jeweiligen Betriebsstellung die Leitradschaufeln, bezogen auf die entsprechende Fließrichtung des Triebmittels, vor bzw. hinter dem Laufrad liegen. Es kann auf diese Weise entweder Turbinen- oder Pumpenbetrieb in beiden Richtungen stattfinden.
  • Es ist ferner bekannt, eine axiale Strömungsmaschine für zwei Durchströmrichtungen nicht in einer Drehvorrichtung unterzubringen, sondern sie mit je einem Leitrad vor und hinter dem Laufrad zu versehen.
  • Bei den ersteren Arten der erwähnten Kraftwerksanlagen wird der maschinelle und bauliche Aufwand durch die doppelte Anordnung von Triebwasserführungsrohren oder besonders durch den Einbau von wechselweise entgegengesetzt arbeitenden Maschinenaggregaten sehr groß. Dadurch ist die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage unter Umständen nicht gewährleistet.
  • Mit der Anwendung von Axialturbinen oder -pumpen in einer Schwenkvorrichtung ist zwar schon eine gewisse Wirtschaftlichkeit der Anlage gegeben. Sie stellt jedoch in gewissen Fällen, z. B. bei Unterwasserkraftwerken mit niedrigem Kraftwerkskörper oder bei Kraftanlagen mit niederem Gefälle überhaupt, eine konstruktive und vereinzelt betriebliche Behinderung dar. Trotzdem könnten in diesen Fällen für den Turbinen- wie auch für den Pumpenbetrieb sowohl in der einen als auch in der entgegengesetzten Fließrichtung die gleichen Wirkungsgrade und Betriebsleistungen garantiert werden.
  • Eine axiale Strömungsmaschine mit zwei Leitapparaten und einem in der Mitte zwischen den Leitapparaten angeordneten Laufrad kann zwar fest im Kraftwerkskörper angebracht sein und braucht bei wahlweiser wechselseitiger Anströmung und Betriebsverwendung nicht in ihrer Gesamtheit gedreht zu werden. Sie hat aber den Nachteil eines geringeren Gesamtwirkungsgrades, da ständig einer der beiden Leitapparate bei wechselseitiger Anströmung jeweils in einer Richtung störend wirkt.
  • Bei Schleuderpumpen, die mit wechselnder Förderrichtung arbeiten, ist man den aufgezeigten Mängeln der beschriebenen Anordnungen in der Weise begegnet, daß man die Pumpe mit zwei unabhängig voneinander drehbaren Laufrädern ausgebildet hat, die so betrieben werden, daß das jeweils stillstehende Rad als Nachleitrad für die zu fördernde, Flüssigkeit dient. Bei dieser Anordnung wird jedoch die Flüssigkeit zwischen dem Laufrad und dem Nachleitrad um 180° umgelenkt, wodurch naturgemäß ein erheblicher Förderverlust bedingt ist. Als Turbine ist diese Maschine außerdem nicht verwendbar. Andererseits ist bereits vorgeschlagen worden, eine Rohrturbine mit zwei unabhängig voneinander umdrehbaren, in Strömungsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgenden Laufrädern auszurüsten, von denen jedes mit einem Teil der elektrischen Maschine, nämlich dem Stator bzw. dem Rotor, verbunden ist. Jedoch ist die vorgeschlagene Anordnung weder für einen Betrieb mit wechselseitiger Anströmung noch als Pumpe mit wechselnder Förderrichtung vorgesehen oder geeignet.
  • Die aufgezeigten Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet die nach der Erfindung ausgebildete Strömungsmaschine.
  • Gemäß der Erfindung ist eine axial durchströmte Turbine oder Pumpe mit verstellbaren Laufradschaufeln für entgegengesetzte Durchströmrichtungen mit zwei in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander umdrehbaren, in Strömungsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgenden Laufrädern ausgerüstet, von denen jeweils das dem Zulauf nächstliegende Laufrad in an sich bekannter Weise feststellbar ist und für das andere Laufrad als Leitrad dient, wobei die Schaufeln mit einem Verstellmechanismus versehen sind, der in an sich ebenfalls bekannter Weise eine Verstellung der Schaufeln um 180° gestattet.
  • Für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind vielerlei Ausführungen möglich. Praktisch kommen hierfür alle bekannten axial durchflossenen Turbinenarten in Betracht. So können z. B. die beiden Laufräder in an sich bekannter Weise in in einem Führungsrohr für das Strömungsmittel abgestützten Lagerböcken gelagert sein und mit einer beiden Laufrädern gemeinsamen, vom Strömungsmittel umflossenen elektrischen oder mechanischen Maschine in an sich bekannter Weise einen zu einer Baueinheit vereinigten Maschinensatz bilden.
  • Andererseits kann es vorteilhaft sein, was schon für Einrad-Strömungsmaschinen vorgeschlagen wurde, die Turbinennabe beiderseits der beiden Laufräder erweitert auszubilden. Zusammen mit der in jeder der beiden Nabenhälften eingebauten elektrischen Maschine bildet jedes Laufrad dann mit dieser einen zu einer Baueinheit vereinigten Maschinensatz.
  • Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn die beiden Laufräder, die gleichfalls in an sich bekannter Weise in in einem Führungsrohr für das Strömungsmittel abgestützten Lagerböcken gelagert sind, an ihrem Umfang mit Außenkränzen versehen sind, die den bewegten Teil einer vom Strömungsmittel durchflossenen elektrischen Maschine tragen.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, in beiden Fällen die Laufräder mit der elektrischen oder mechanischen Maschine, mit der sie zusammenwirken, in an sich bekannter Weise baulich so eng zusammenzufassen, daß sie mit dieser einen zu einer Baueinheit vereinigten Maschinensatz bilden. Die bauliche Zusammenfassung der Laufräder mit der elektrischen oder mechanischen Maschine entspricht in besonderer Weise dem Erfordernis, daß die Laufräder wechselweise mit der elektrischen oder mechanischen Maschine gekuppelt werden müsen, um allen Bedingungen der wechselseitigen Anströmung und den beiden Betriebsweisen als Pumpe bzw. Turbine zu genügen.
  • Gerade im Hinblick auf die Möglichkeit einer Zusammenfassung zu einer geschlossenen Baueinheit unterscheidet sich der nach der Erfindung ausgebildete Maschinensatz vorteilhaft von allen bisherigen Anordnungen für einen Turbinenbetrieb mit wechselseitiger Anströmung bzw. einem Pumpenbetrieb mit wechselnder Förderrichtung. Gegenüber den bekannten Turbinen ermöglicht die nach der Erfindung ausgebildete Doppelradturbine eine Vereinfachung des Kraftwerkkörpers bei gleichzeitig geringsten Abmessungen desselben. So ist die Doppelradturbine in besonderem Maße für den Einbau im die als Unterwasserkraftwerk bekanntgewordenen Wehrkraftwerke, aber auch zum Einbau in Hochdruckleitungen geeignet.
  • Die Anordnung zweier Laufräder und deren wahlweise Verwendung als Laufrad bzw. Leitrad gestattet, in kürzester Frist von der einen Betriebsweise in die andere überzugehen.
  • So ist es beispielsweise bei der nach der Erfindung ausgebildeten Turbine möglich, vom Turbinenbetrieb auf einen Pumpenbetrieb überzugehen, indem lediglich die Schaufeln eines der beiden Laufräder umgestellt werden. Selbstverständlich bringt die Vereinigung der hydraulichen Erfordernisse für einen Turbinenbetrieb mit wechselseitiger Anströmung und einen Pumpenbetrieb mit wechselnder Förderrichtung in einem Maschinensatz auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile für den Maschinensatz selbst. Die einfache sowie gedrängte Konstruktion bedingt relativ niedrige Herstellungskosten.
  • Als Anwendungsgebiete kommen für die nach der Erfindung ausgebildete Doppelradturbine Pumpspeicherwerke und vor allen Dingen Gezeitenkraftwerke in Betracht. Gerade bei der letzteren sind die möglichen Gefällshöhen begrenzt, und es ist deshalb die gedrängte Zusammenfassung der hydraulischen Bauteile in einer Maschineneinheit von ganz besonderem Vorteil.
  • Für die Verwendung bei Gezeitenkraftwerken bringt die nach der Erfindung ausgebildete Doppelradturbine noch einen weiteren Vorteil, da es ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist, die Schaufeln der beiden Laufräder derart umzustellen, daß die Turbine auch als Durchlaß, Leerschuß od. dgl. für das Triebmittel betrieben werden kann.
  • Betrieblich sind bei der Doppelradturbine Umkupplungen zwischen den Laufrädern und der mit diesen zusammenlvirkenden elektrischen oder mechanischen Maschine vorzunehmen, indem z. B. die Laufräder wechselweise mit dem feststehenden Naben- oder Gehäuseteil gekuppelt werden müssen. Hierfür werden zweckmäßigerweise Schleifkupplungen bzw. Schleifbremsen vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß der Übergang der Umlaufgeschwindigkeit der Räder auf die des jeweils mit diesen zu kuppelnden Teiles weich erfolgen kann. Vorzugsweise wird man diese Schleifkupplungen bzw. Schleifbremsen hydraulisch betätigen.
  • Die Zeichnung erläutert den Erfindungsgedanken und gibt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt Fig. 1 eine axial durchflossene Doppelradturbine mit vom Triebwasser durchflossenem Generator, Fig. 2 bis 8 eine schematische Darstellung der wechselseitigen Funktion der Laufräder als Leit-bzw. Laufrad bei Turbinen- und Pumpenbetrieb sowie als Durchlaß, Fig. 9 die Verbindung einer elektrischen Maschine mit den beiden Laufrädern einer axial durchflossenen Doppelradturbine mit vom Triebwasser durchflossenem Generator, Fig. 10 die wechselweise Kupplung des Rotors der elektrischen Maschine einer axial durchflossenen Doppelradturbine mit wasserdurchflossenem Generator mit einem der beiden Laufräder, Fig. 11 eine axial durchflossene Doppelradturbine mit beiderseitig erweiterter Turbinennabe und einem oder je einem vom Triebwasser umflossenen Generator, Fig. 12 eine Anordnung für eine Doppelradturbine mit einem in der einseitig erweiterten Turbinennabe angeordneten Generator, Fig. 13 eine axial durchflossene Doppelradturbine mit außerhalb des Triebmittelführungsrohres liegenden elektrischen oder mechanischen Maschinen, Fig. 14 ein Beispiel für die Anordnung von Schleifkupplungen bzw. Schleifbremsen bei einer Doppelradturbine.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht aus einem axial angeströmten, als Pumpe oder Turbine verwendbaren Maschinensatz mit zwei Laufrädern 1 und 2, die beide in der mittels Stützenschaufeln 4, 4' zentrisch in den Wasserführungsrohrteilen 5, 5' gehaltenen Turbinennabe 3, 3' gelagert sind, und einer als Außenläufer ausgebildeten, die Laufräder konzentrisch umgebenden elektrischen Maschine 6, die von einem Gehäuse 6' abgedeckt ist. An die Außenkränze 7, 7' der Laufräder 1 und 2 schließen sich beiderseitig die im Mauerwerk 8, 8' verankerten Wasserführungsrohrteile 5, 5' an. An den Spaltstellen 9, 9' zwischen den Außenkränzen und Wasserrohrteilen sind in üblicher Weise Spaltabdichtungseinrichtungen mit den zugehörigen Fangschalen für die Abführung des an diesen Stellen durchtretenden Spaltwassers vorgesehen. Ferner ist in dem Spalt 10 zwischen den beiden Außenkränzen 7, 7' eine Dichtung vorzusehen. Die Ausbildung der Dichtung kann beliebiger Art sein.
  • Als Abschlußorgane sind Drosselklappen 11, 11' vorgesehen, die drehbar im Mauerwerk 8, 8' der Wasserführung gelagert sind.
  • Die beiden Laufräder 1 und 2 sind so angeordnet, daß erfindungsgemäß jeweils eines der beiden in einer bestimmten Lage festgestellt werden und als Leitrad für das andere wirken kann.
  • Zu diesem Zweck sind die in Form und Abmessungen übereinstimmenden Schaufeln der beiden Laufräder 1 und 2 in den Laufkränzen so um Zapfen. drehbar gelagert, daß ihre Winkellage um mindestens 180° geändert und in der gewünschten Stellung festgehalten werden kann.
  • Die verschiedenen Winkellagen der Schaufeln sind in Fig. 8 veranschaulicht, wobei a der Gesamtverstellwinkel ist.
  • Die Schaufeln werden im Turbinenbetrieb beim Wechsel der Funktion der beiden Laufräder um den Winkel ß umgestellt, wobei ca die Stellung der Schaufel als Leitrad und cd die Stellung als Laufrad bedeutet.
  • Im Pumpenbetrieb mit wechselseitiger Förderrichtung werden die Schaufeln aus der Winkellage b in die Winkellage b' um den Winkel y verstellt.
  • Für den Betrieb als Durchlaß oder Leerschuß mit wechselseitiger Fließrichtung werden die Schaufeln in die Stellung c und c' gebracht.
  • Die Wirkung der Winkellagenverstellung veranschaulichen die Fig. 2 bis 7.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Betriebsweise als Turbine. Bei der Stellung nach Fig.2 wirkt das Laufrad2 als Leitrad, während nach Fig. 3 bei entgegengesetzter Anströmung des Betriebswassers das Laufrad 1 als Leitrad dient. Die Anströmung des Betriebswassers ist jeweils durch die Pfeile P und die Drehrichtung jeweils durch den Pfeil R angedeutet.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Arbeitsweise als Pumpe, wobei die Pfeile R wieder die Drehrichtung angeben.
  • Die Fig.6 und 7 geben die Schaufelstellung für den Fall wieder, daß die Strömungsmaschine als Durchlaß oder Leerschuß betrieben wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist der Anker 6" einer elektrischen Maschine mit dem Laufradaußenkranz 7' über eine entsprechende Tragkonstruktion 12 so verbunden, daß der Anker mit dem Außenkranz 7' des Laufrades 2 (Fig. 1) umläuft, wenn dieses Rad als Laufrad wirkt.
  • Der Ständer 6"' der elektrischen Maschine ist unmittelbar durch einen Tragflansch 13 mit dem Außenkranz 7des anderen Laufrades 1 verbunden und läuft mit diesem um, wenn das Rad 1 als Laufrad verwendet wird.
  • Die Verbindung der Turbine bzw. der Pumpe mit der elektrischen Maschine kann auch so erreicht werden, daß der Ständer 6" (Fig. 10) der elektrischen Maschine an dem feststehenden Gehäuse 6' (Fig. 1 und 10) befestigt ist, während der Rotor 16 abwechselnd mit dem einen oder dem anderen Laufradaußenkranz durch eine besondere Kupplungseinrichtung verbunden wird. Für diese Kupplungseinrichtung kann eine bekannte Anordnung verwendet werden.
  • Eine geeignete Kupplung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, zeigt Fig. 10. Diese besitzt mehrere gleichmäßig über die Innenseite des Rotors 16 verteilte exzentrische Rollen 14, 14', die mittels an ihnen vorgesehener Hebel 15, 15' verstellt werden können und den Rotor genau zentrisch auf dem Außenkranz 7 oder 7' des jeweiligen Laufrades lagern. Die Verbindung ist so gestaltet, daß sie bei Kraftabgabe ständig fester wird. Sobald der Rotor 16 fest mit dem einen der beiden Laufkränze 7 oder 7' gekuppelt ist, kann das andere Laufrad gelöst und festgestellt werden. In Fig. 10 befinden sich die Rollen 14 in Klemmstellung und verbinden den Außenkranz 7' des Laufrades 2 mit dem Rotor 16.
  • Ein anderes Beispiel derAnordnung der elektrischen Maschine und der aus zwei Laufrädern bestehenden Strömungsmaschine zeigt Fig. 11.
  • Die Nabenkörper 17 und 17' sind bei diesem Ausführungsbeispiel so stark erweitert, daß in ihnen Generatoren normaler Bauart untergebracht werden können. In dem Mittelstück des Wasserführungsrohres 19, das zwischen den beiden Mauerwerken 8, 8' eingespannt ist, sind die beiden Laufräder 1 und 2 ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig.1 zwischen den beiden Stützschaufelringen 4, 4' so angeordnet, daß jeweils eines nach Stillsetzung die Wirkung eines Leitrades übernimmt.
  • Die Erweiterung der beiden Turbinennaben 17, 17' hat noch den Vorteil, daß die Laufräder der Maschine geschützt sind, da die Naben gleichzeitig als Wellenbrecher dienen. Dies ist besonders für dieVerwendung der Maschinenaggregate in Ebbe- und Flutanlagen, die starken Meeresströmungen ausgesetzt sind, von Bedeutung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 zeigt, , daß alle zum Betrieb der elektrischen Maschine notwendigen Teile in der nur auf einer Seite der Anlage erweiterten Turbinennabe untergebracht werden können.
  • Die erweiterte Nabe 17 ist ähnlich wie bei Fig. 11 im Mauerwerk 8 abgestützt, während eine am Laufrad 2 sich anschließende Nabe 24 mittels Stützschaufeln 26 im Wasserführungsrohr 27 abgestützt ist.
  • Die Verbindung des jeweils umlaufenden Laufrades mit der elektrischen oder mechanischen Maschine kann in beliebiger Weise erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der zwei Laufräder 1 und 2 ist jedoch nicht nur an die direkte Kombination aus Turbine bzw. Pumpe und elektrischer Maschine gebunden, sondern kann ebenso in anders zusammengestellten Maschinenaggregaten verwendet werden.
  • Eine solche Verwendung kann z. B. in einem Maschinenaggregat vorteilhaft sein, bei dem der elektrische oder mechanische Teil von dem hydraulischen Teil dadurch getrennt ist, daß die Kraftabgabe bzw. Kraftübertragung durch die verlängerte Welle geschieht, wobei die elektrische oder die mechanische Maschine in an sich bekannter Weise außerhalb des Triebwasserführungsrohres in einem besonderen Raum untergebracht ist.
  • Ein Beispiel dieser Art zeigt Fig. 13, wo ein axial angeströmter, als Pumpe oder Turbine verwendbarer Maschinensatz, bestehend aus zwei Laufrädern 1 und 2, in der Nabe 28 gelagert ist. Die Turbine bzw. Pumpe ist mit dem sie ummantelnden Wasserführungsrohr 29 mit den Flanschen 30 im Mauerwerk 8, 8' eingespannt. Die elektrische oder mechanische Maschine, befindet sich außerhalb des Wasserführungsrohres und kann durch die verlängerte, nach außen führende Welle 31 angetrieben werden.
  • Fig. 14 veranschaulicht eine für die Zwecke der Erfindung geeignete, aber nicht zum Erfindungsgegenstand gehörende Anordnung von Schleifkupplungen bzw. von Schleifbremsen an einer Doppelradturbine bzw. einer Doppelradpumpe und gibt den Axialschnitt durch die Nabe einer nach der Erfindung ausgebildeten Strömungsmaschine wieder, deren umlaufende Nabenteile 71 und 72 in. den feststehenden Nabenteilen 73 und 74 gelagert sind.
  • Zu der elektrischen oder mechanischen Maschine, mit der die Laufräder zusammenwirken, führt die Welle 75, auf die in naheliegender Weise eine Kupplung 76 aufgesetzt ist. Mittels der Kupplung 76 kann wechselweise der Kraftschluß zwischen dem einen oder dem anderen Laufrad und der Welle 75 hergestellt werden. Die Kupplung 76 ist als Schleifkupplung mit Reibscheiben 77 ausgebildet. Die Reibscheiben 77 werden durch druckölgesteuerte Kolben 78 gegen die umlaufenden Nabenteile 71 oder 72 gepreßt und bewirken so ein weiches Angleichen der Umlaufgeschwindigkeiten der jeweils zu kuppelnden Teile. Die feste Kupplung erfolgt dann anschließend durch Einschieben druckölgesteuerter Bolzen 79. In ähnlicher Weise wird das jeweils als Leitrad bestimmte Schaufelrad gegenüber dem feststehenden Nabenteil durch eine Schleifbremse 80 weich abgebremst, und zwar mit Hilfe druckölbetätigter Reibscheiben 80. Die Feststellung des betreffenden Leitrades erfolgt sodann durch Bolzen 81.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Axial durchströmte Turbine oder Pumpe mit verstellbaren Laufradschaufeln für entgegengesetzte Durchströmrichtungen, gekennzeichnet durch zwei in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander umdrehbare, in Strömungsrichtung unmittelbar auf einanderfolgende Laufräder (1, 2), von denen jeweils das dem Zulauf nächstliegende Laufrad in an sich bekannter Weise feststellbar ist und für das andere Laufrad als Leitrad dient, wobei die Schaufeln mit einem Verstellmechanismus versehen sind, der in an sich. ebenfalls bekannter Weise eine Verstellung der Schaufeln um mindestens 180° gestattet.
  2. 2. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufräder (1, 2) in an sich bekannter Weise in in einem Führungsrohr für das Strömungsmittel abgestützten Lagerböcken gelagert sind und daß sie mit einer beiden Laufrädern gemeinsamen, umflossenen elektrischen oder mechanischen Maschine in gleichfalls an sich bekannter Weise einen zu einer Baueinheit vereinigten Maschinensatz bilden.
  3. 3. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufräder (1, 2) in an sich bekannter Weise in in einem Führungsrohr für das Strömungsmittel abgestützten Lagerböcken gelagert und an ihrem Umfang mit Außenkränzen (7, 7') versehen sind, die den bewegten Teil einer vom Strömungsmittel durchflossenen elektrischen Maschine tragen, und daß sie in gleichfalls an sich bekannter Weise mit dieser Maschine einen zu einer Baueinheit vereinigten Maschinensatz bilden.
  4. 4. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laufrad (1 bzw. 2) in. an sich bekannter Weise mit einer im Führungsrohr für das Strömungsmittel zentrisch abgestützten, vom Strömungsmittel umflossenen elektrischen Maschine einen zu einer Baueinheit vereinigten Maschinensatz bildet.
  5. 5. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil der elektrischen Maschine mit den zentrisch abgestützten Lagerböcken fest verbunden ist und der Läuferteil mit der Welle des jeweils umlaufenden Laufrades (1 bzw. 2) kuppelbar ist.
  6. 6. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der üblicherweise als Ständer bezeichnete Teil (6") der elektrischen Maschine von dem Außenkranz (T) des einen Laufrades und der andere üblicherweise als Läufer (6 "') bezeichnete Teil von dem Außenkranz (7) des zweiten Laufrades getragen ist.
  7. 7. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil (6") der elektrischen Maschine (6) von den sich an die Laufräder anschließenden feststehenden Teilen (6') des Führungsrohres (5, 5') für das Strömungsmittel getragen ist und der Läuferteil (16) mit dem Außenkranz (7 bzw. 7') des jeweilig umlaufenden Laufrades (1 bzw. 2) kuppelbar und auf diesem zentrisch gelagert ist. B. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufrädern und den mit ihnen verbundenen Teilen der elektrischen oder mechanischen Maschine einerseits und zwischen den Laufrädern und den feststehenden Gehäuseteilen andererseits je eine Schleifkupplung bzw. Schleifbremse geschaltet ist, die einen weichen Übergang der Umlaufgeschwindigkeit der Räder auf die des jeweils mit ihnen zu kuppelnden Teiles ermöglichen. 9. Turbine oder Pumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschaufeln beim Stillstand beider Räder auf volle Öffnung einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336 053, 401440, 473 599, 659 114; deutsche Patentanmeldung V 3152 I a/88 a; schweizerische Patentschriften Nr. 172 467, 236 091; französische Patentschriften Nr. 540 347, 651546, 906688.
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