DE1027364B - Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Fluessigkeitsstrahlung fuer Massagen, insbesondere fuer Unterwassermassage - Google Patents

Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Fluessigkeitsstrahlung fuer Massagen, insbesondere fuer Unterwassermassage

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DE1027364B
DE1027364B DESCH9460A DESC009460A DE1027364B DE 1027364 B DE1027364 B DE 1027364B DE SCH9460 A DESCH9460 A DE SCH9460A DE SC009460 A DESC009460 A DE SC009460A DE 1027364 B DE1027364 B DE 1027364B
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Karl Schreiner
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    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere für Unterwassermassage, mit einem den Flüssigkeitsstrahl periodisch unterbrechenden, vom Flüssigkeitsstrahl in Umlauf versetzten Drehschieber.
Ein solcher zur Erzielung einer Vibrationsmassage dienender Strahlkopf ist an sich bekannt. Dieser Strahlkopf arbeitet jedoch nur mit einem einzigen, sich selbsttätig unterbrechenden Vibrationsstrahl. Die hiermit erzielbare Wirkung ist daher ohnedies recht begrenzt, weil sie sich auf die Angriffsfläche dieses einen Strahles beschränkt. Die Erfassung einer größeren Behandlungsfläche erfordert daher bei Benutzung des bekannten Strahlkopfes sein ständiges hin- und hergehendes Bewegen.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines Strahlkopfes verbesserter Wirkung, bei dem es nicht nur darauf ankommt, einen größeren Bereich gleichzeitig massierend erfassen zu können, ohne den Strahlkopf in ermüdender Weise immer mehr oder weniger rasch in Bewegung halten zu müssen, sondern bei dem auch durch eine neue Art seiner Arbeitsweise eine Steigerung des Effekts der Massage erstrebt wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß beim Strahlkopf ein Drehschieber und ein Düsenkörper mit zwei oder mehreren öffnungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Flüssigkeit entweder durch jede öffnung einzeln oder durch Gruppen von öffnungen abwechselnd nacheinander stoßweise austritt. Hierdurch kommen mehrere Vibrationsstrahlen zustande, die eine wesentliche Vergrößerung des Massagebereiches bilden, und zwar ohne daß man den Strahlkopf in seiner Stellung ändern muß. Dadurch, daß die einzelnen Vibrationsstrahlen dann aber auch noch mindestens gruppenweise alternierend unterbrochen werden und sie also nicht nur gleichzeitig arbeiten, hat dies auch noch eine Steigerung des therapeutischen Effekts zur Folge. Die einzelnen Muskelpartien werden dadurch nämlich abwechselnd von beiden Seiten beaufschlagt, was sehr vorteilhaft ist.
Strahlköpfe, die gleichzeitig mehrere Wasserstrahlen liefern, sind an sich zwar schon bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um kontinuierliche Strahlen, die keine Vibrationsmassage ermöglichen und die daher zum Zweck, den der der Erfindung entsprechende Strahlkopf zu erfüllen hat, nicht brauchbar sind.
Erwähnt sei ferner noch, daß die vibrierenden einzelnen Massagestrahlen an Stelle einer parallelen Strahl richtung auch konisch strahlend vorgesehen sein können. Es ist sogar möglich, den Winkel dieser Konusstrahlung verändern zu können, um die Strahlen an der Auftreffstelle am Körperteil in wählbarem Ab-Strahlkopf
zur Erzeugung einer pulsierenden
Flüssigkeitsstrahlung für Massagen,
insbesondere für Unterwassermassage
Anmelder:
Karl Schreiner,
Freiburg (Breisgau), Schreiberstr. 8
Karl Schreiner, Freiburg (Breisgau),
ist als Erfinder genannt worden
stand wirken zu lassen, genau wie es den Fingern einer massierenden Hand entspricht. Dies kommt vor allem in Betracht, wenn lediglich zwei gegenseitig zusammenwirkende Massagestrahlen angewendet werden. Dann kann nämlich ein zu behandelnder Muskel od. dgl. von beiden Seiten her erfaßt werden. Durch leichtes Hin- und Herschwenken des Massagestrahlkopfes unter gleichzeitiger Längsverschiebung desselben ist sodann die Unterwasservibrationsmassagearbeit der natürlichen Handmassage weitestgehetid anzugleichen. Sind im letzteren Falle am Massagestrahlkopf mehrere gleichzeitig arbeitsfähige Strahldüsen z. B. in kreisförmiger Anordnung vorgesehen, so kommt es in Betracht, von diesen Düsen nur zwei Stück, die sich diametral gegenüberliegen, arbeitsfähig zu machen.
Es kommt auch in Frage, die Strahldüsen mit verschiedener Durchlaßweite auswechselbar oder verstellbar vorzusehen, um den vibrierenden Massagestrahl in seiner Intensität bei gleichbleibendem Druck des zugeführten Wassers besonders bequem wechseln zu können. Auch hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und billige Variationsmöglichkeit der neuen Vibrationsmassage.
Erwähnt sei schließlich noch, daß die neue Vorrichtung zur Ausübung der vorliegenden Vibrationsmassage auch mit einer Zusatzeinrichtung ausgestattet sein kann, die ihr aufsteck- oder aufschraubbar oder sonstwie geeignet anzubauen ist und die es gestattet, den vibrierenden, einzelnen, kräftigen Massagestrahlen in regelbarer Weise von hinten her durch einen Kanal in gewünschter Weise Luft oder sonst ein Behand-
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lungsgas mit beizumischen. Hierdurch wird dann der Massagestrahl, besonders weich, und zugleich wird damit noch eine vom Patienten auch besonders angenehm empfundene Sprudelmassage mitverbunden.
Nachfolgend ist die Erfindung mit ihren Einzelhei ten in verschiedenen" Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt ■
Fig. 1 einen der Erfindung entsprechend ausgebildeten Strahlkopf mit vier einzelnen, entsprechende Massagestrahlen liefernden Düsenöffnungen, und zwar mit einem senkrechten Schnitt nach der in Fig. 4 eingezeichneten Schnittlinie I-I,
Fig. 2 gleichfalls eineir senkrechten Schnitt, jedoch nach der in Fig. 4 eingezeichneten Linie H-II;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Düse nach der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie IH-III und
Fig. 4 ebenfalls ein Querschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, während
Fig. 5 eine solche Düse in größerem Maßstabe teilweise im Längsschnitt durch die Mitte zeigt, die es ermöglicht, durch Aufschrauben eines besonderen Einsatzes dem ausströmenden, die Massage bewirkenden Wasserstrahl Luft beizumischen, um auf diese Weise auch eine die Härte der Massage mildernde Vibrationssprudelmassage zu erzielen.
Nach den Figuren des Ausführungsbeispiels besteht der neue Massagestrahlkopf im wesentlichen aus zwei ineinanderschraubbaren Teilen 1 und 2, wobei das obere Teil 1 den mit einem Gewindestück 3 versehenen Anschlußschlauch 4 für das unter entsprechendem Überdruck stehende, den bzw. die Massagestrahlen bildende Wasser aufnimmt und zuführt. Das untere Teilstück 2 dagegen ist mit einer oder mehreren der vorliegenden Ausführungsform entsprechend, z. B. mit vier Ausstrahldüsen 5 ausgerüstet. Zwischen dem Teil 1 und Teil 2 ist eine Platte 6 vorgesehen, die durch das Zusammenschrauben der beiden Teile 1 und 2 in ihrem Sitz gehalten wird. Auf ihrer dem Wasserzufluß entgegengerichteten Seite ist sie mit einer kegelförmigen Erhöhung 7 ausgerüstet, die dem zuströmenden Wasser die erforderliche Richtungsänderung verleiht, um es den in der Platte 6 sitzenden Schrägbohrungen 8 zuzuleiten. Diese Bohrungen haben die Aufgabe, das unter Überdruck strömende Wasser ähnlich dem Leitrad einer Turbine in optimaler Strömungsrichtung den Flügeln oder Schaufeln9 eines um eine senkrechte Achse 10 drehbar gelagerten Körpers zuzuleiten, der nach dem Ausführungsbeispiel aus einem Flügelrad 11 besteht. Dieses Rad 11 ist auf seiner Unterseite mit einer Scheibe oder Grundplatte 12 ausgerüstet, welche im Bereich zwischen zwei ihrer Flügel 9 ausgespart ist. Diese Aussparung kann dabei zwischen allen Flügeln 9 vorgesehen sein oder auch nur in jedem zweiten Flügelfeld, wie es dem Ausführungsbeispiel entspricht. Bei der Rotation des durch das Wasser beaufschlagten Flügelrades 11 werden die Ausstrahlöffnungen 5 für die Düsen des Strahlkopfes für den Durchfluß des Wassers in kurzen Intervallen nur freigegeben. Dies hat zur Folge, daß die an sich gleichmäßige Wasserströmung, welche noch im Zuleitungsschlauch 4 herrscht, in einen laufend kurzzeitig unterbrochenen Wasserstrahl umgewandelt wird, welcher bei seiner Anwendung zur Unterwassermassage eine vibrierende Massierwirkung zur Folge hat. Es lassen sich dabei Unterbrechungsfrequenzen in einer Größenordnung bis zu 103 je Minute erreichen, wie sie sich als besonders geeignet herausgestellt haben.
Um trotz des gleichbleibenden Drucks des zuströmenden Wassers auch eine Variierung der Intensität der Massage leicht erreichen zu können, sind die Ausstrahlöffnungen 5 z. B. mit. einem Innengewinde versehen zum Einschrauben von besonderen Einsatzdüsen 13, die mit unterschiedlich dimensionierten Öffnungen ausgerüstet sind. Auch ist es möglich, die öffnungen 5 durch Stellschrauben od. dgl. in ihrer Durchlaßweite zu verändern (nicht dargestellt). Ferner kann die eine oder andere öffnung zum gleichen oder zum oben schon erläuterten Zweck auch durch einen Stopfen verschlossen werden. Schließlich können die auswechselbaren Düsen 13 noch konisch abstrahlend vorgesehen sein.
Um die Wirkung des Massagewasserstrahls gewünschtenfalls einerseits milder und weicher zu gestalten und andererseits dadurch zugleich eine therapeutisch sehr günstig wirkende Sprudelung des Badewassers zu erzielen, kann dem Strahlkopf bzw. seinen Düsen auch noch eine an sich bekannte Injektordüse angesetzt werden, die vorzugsweise z. B. durch Schraubung lösbar ist. Diese kann z. B. aus einer normalen Düse 14 üblicher Bauart und einer darüber befindlichen Kappe 15 bestehen, die zwischen sich und der Düse 14 einen kegelförmigen Hohlraum 16 umschließt. Dieser Hohlraum 16 ist dann mittels eines durch die Teile 1 und 2 des Strahlkopfes geführten Kanals 17 mit einem Luftzuführungsschlauch 18 verbunden (vgl. Fig. 5). Zum Schütze der Badewanne gegen eventuelle Beschädigungen lassen sich schließlich am Strahlkopf noch schützende Gummipufferungen, z. B. in Form eines diesen Kopf umgreifenden Gummirings 19 od. dgl., anbringen.
Bei der Behandlung von großflächigen Körperpartien ist es zweckmäßig, mit allen Ausstrahlöffnungen 5 des beschriebenen Massagekopfes zu arbeiten. Bei der Massage von einzelnen Muskelpartien dagegen können alle bis auf zwei Düsen, die sich gegenüberliegen, z. B. mittels Verschlußschrauben verschlossen werden (in der Zeichnung nicht dargestellt). Hierdurch wird der zu massierende Muskelstrang gewissermaßen in die Zange genommen und in einer Weise durchmassiert, wie dies oben schon erwähnt wurde.

Claims (8)

Patentansprüche·.
1. Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere für Unterwassermassage, mit einem den Flüssigkeitsstrahl periodisch unterbrechenden, vom Flüssigkeitsstrahl in Umlauf versetzten Drehschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (11) und ein Düsenkörper (2) mit zwei oder mehreren öffnungen (5) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Flüssigkeit entweder durch jede öffnung einzeln oder durch Gruppen von öffnungen abwechselnd nacheinander stoßweise austritt.
2. Strahlkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in seinem Düsenkörper befindlichen einzelnen öffnungen (5) zum Einsetzen von auswechselbaren Düsen (13) unterschiedlichen Durchlaßquerschnitts vorgesehen sind.
3. Strahlkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in seinem Düsenkörper eingesetzten Düsen (13) in ihrem Durchlaßquerschnitt verstellbar sind.
4. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in seinem Düsenkörper sitzenden Düsen (13) hinsichtlich ihrer Strahlachse im Winkel zueinander stehend angeordnet sind.
5. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in seinem Düsenkörper befindlichen Strahlöffnungen (5) teilweise durch Abschlußstopfen verschließbar vorgesehen sind.
6. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der ihm eingebaute Drehschieber als Flügelrad (11) mit einer zwischen seinen Flügeln teilweise durchbrochenen Bodenfiäche (12) ausgebildet ist, die bei seinem Umlaufen die darunterliegenden öffnungen des Düsenkörpers intermittierend freigibt.
7. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Düsen (14) des Düsenkörpers (2) diese umgebende Düsenkappen (15) angebracht sind, die
dem pulsierenden Massagestrahl ein gasförmiges Medium, insbesondere Luft, zuführen.
8. Strahlkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum zwischen den Düsen des Düsenkörpers und den vorgesetzten Düsenkappen (15) ein in der Wandung des Strahlkopfs liegender Kanal (17) mündet, welchem am hinteren Ende ein Luftzuführungsschlauch (18) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 552 684;
schweizerische Patentschrift Nr. 218 228;
USA.-Patentschrift Nr. 2 447 123;
Zeitschrift »Sanitäre Technik«, 1951, H. 2,
S. 50.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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