DE10262288B4 - Verfahren zum Öffnen des Fensters oder der Tür - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Öffnen eines Fensters oder einer Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag, wobei das Fenster oder die Tür über eine Schließfolge zu öffnen ist, auf die der Benutzer durch entsprechende Hinweisschilder und/oder Aufkleber auf den Fensterrahmen hingewiesen wird, und wobei der Dreh-Kipp-Beschlag zunächst von einer Schließstellung über eine Offenstellung in eine Kippstellung gebracht wird und anschließend zurück in die Offenstellung geführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen eines Fensters oder einer Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag.
  • Im Bereich von Einfamilienhäusern, sowie im Geschosswohnungsbau und bei Bürogebäuden besteht stets die Gefahr, dass Einbrecher sich über unbefugtes Öffnen von Fenstern oder Türen Zugang zu den jeweiligen Gebäuden verschaffen. Dabei haben die Einbrecher häufig leichtes Spiel, da die jeweiligen Fenster oder Türen auch in verriegeltem Zustand unbefugterweise durch Aushebeln oder durch Anwenden anderer Techniken geöffnet werden können. Der durch solche Einbrüche entstehende Schaden ist häufig erheblich.
  • Der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass das Fenster oder die Tür innerhalb des Blendrahmens vertikal verschiebbar ist, da das Fenster oder die Tür mit einem gewissen Spiel in dem Blendrahmen eingesetzt ist. Dieses Spiel ist notwendig, damit das Fenster oder die Tür in dem Blendrahmen montiert werden kann und ohne zu klemmen geöffnet und geschlossen werden kann. Dieses Spiel ermöglicht auch ein gewisses Quellen und Schrumpfen des Fensters/der Tür, z. B. in Abhängigkeit von den Temperaturen. Dieses Spiel beträgt in der Regel 3 mm, kann aber aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen auch größer ausfallen. Des Weiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass im Beschlag selbst aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen ein Spiel von 2 mm bis 4 mm vorherrscht, so dass die wirksame Eingrifftiefe des Zapfens in den Schlitz der Schließplatte lediglich 5 mm beträgt. Das heißt mit anderen Worten, ein Einbrecher braucht das Fenster/die Tür samt Rahmen lediglich um 5 mm vertikal im Blendrahmen verschieben und schon gelangt der Zapfen aus seinem Eingriff in die Schließplatte heraus und das Fenster oder die Tür lässt sich öffnen.
  • Aus der DE 33 29 414 C2 ist ein Fenster mit einem Drehkipp-Beschlag bekannt, wobei das Fenster für ein Verfahren zum Öffnen des Fenster geeignet ist, bei dem der Drehkipp-Beschlag zunächst von einer Schließstellung über eine Offenstellung in eine Kippstellung gebracht wird und anschließend zurück in die Offenstellung geführt werden kann. Dabei wird der Drehkipp-Beschlag von der Bedienperson normalerweise zunächst von der Schließstellung in die Offenstellung gebracht und dann wird der Betätigungsgriff gezogen. Sollte das Fenster dann klemmen, z. B. weil der Schließzapfen der Schließeinrichtung nicht ausreichend aus dem zugehörigen Schließblech nach oben ausfährt, kann die Bedienperson durch Weiterdrehen des Betätigungsgriffes in die Kippstellung den Schließzapfen zweifelsohne aus dem Schließblech herausbewegen. Eine solche Tätigkeit wird die Bedienperson nicht ohne Weiteres ausführen, da ihr ein solch umständliches Vorgehen nicht bekannt ist.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die wirksame Eingrifftiefe des Zapfens in den Schlitz der Schließplatte zu erhöhen, um ein unbefugtes Öffnen des Fensters oder der Tür zu erschweren oder gar zu verhindern.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
  • Ein nach der oben beschriebenen technischen Lehre ausgebildetes Verfahren zum Öffnen eines Fensters oder einer Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag hat den Vorteil, dass durch das umfassende Betätigen des Griffes und das abschließende Positionieren des Griffes in der Offenstellung das dem Beschlag innewohnende Spiel überwunden wird. Erfahrungsgemäß hat ein solcher Beschlag aus fertigungstechnischen Gründen ein Spiel von 2 mm bis 4 mm. Beim Drehen des Griffes auf die Kippstellung werden alle im Beschlag vorhandenen mechanischen Teile bewegt und beim anschließenden Zurückdrehen auf die Offenstellung sind alle beweglichen Teile unmittelbar in Eingriff, so dass in dieser Bewegungsrichtung kein etwaig vorhandenes Spiel zum Tragen kommt. Alleine durch diese Maßnahme kann das dem Beschlag innewohnende Spiel um mindestens 2 mm reduziert werden, so dass der Hub beziehungsweise die Eingrifftiefe des Zapfens um diese 2 mm erhöht wird. Dies hat zur Folge, dass der Schlitz der Schließplatte entsprechend größer ausgebildet wird, und dass alleine durch diese Maßnahme die wirksame Eingrifftiefe von 5 mm auf 7 mm erhöht wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht auf ein Fenster mit einem Beschlag;
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schließbleches;
  • 3 eine Seitenansicht des Schließbleches gemäß 2;
  • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Schließbleches;
  • 5 eine Seitenansicht des Schließbleches gemäß 4;
  • 6 eine Frontansicht auf ein Fenster mit einem Dreh-Kipp-Beschlag.
  • 1 zeigt ein handelsübliches, in einen Blendrahmen 10 eingefasstes Fenster 12, wobei das Fenster 12 einen Rahmen 14 und eine Glasscheibe 16 umfasst. Dieses Fenster 12 kann mittels eines Beschlages am Blendrahmen 10 verriegelt werden. Bei dem hier dargestellten Beschlag handelt es sich um einen reinen Dreh-Beschlag, jedoch kann dieser Beschlag in einer anderen Ausführungsform auch als Dreh-Kipp-Beschlag ausgeführt werden.
  • Im Rahmen 14 des Fensters 12 ist ein Griff 18 integriert, der über ein hier nicht dargestelltes Getriebe auf ein metallisches, längliches Verbindungselement 20 wirkt, welches an der zum Blendrahmen 10 gerichteten Schmalseite des Rahmens 14 angeordnet ist. Am Verbindungselement 20 ist senkrecht abstehend, zum Blendrahmen 10 hin gerichtet ein Zapfen 22 angebracht, an dessen distalem Ende ein Pilzkopf 24 ausgebildet ist. Das Verbindungselement 20 kann zusammen mit dem Zapfen 22 durch den Griff 18 in vertikaler Richtung herauf und herunter bewegt werden. Dabei definiert sich ein Hub über die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Position des Zapfens 22.
  • In geschlossenem Zustand greift der Zapfen 22 in einen Schlitz 26 einer Schließplatte 28 ein, welche über eine Befestigungsplatte 30 am Blendrahmen 10 gehalten ist. Dieses Schließblech 32 ist in den 2 und 3 detailliert dargestellt.
  • Soll nun das Fenster 12 geöffnet werden, so wird der Griff 18 in Richtung des Pfeiles 32 um 115° nach oben bewegt. In 1 ist dieser Stellung gestrichelt dargestellt. Dementsprechend wird der Zapfen 22 korrespondierend zum Hub nach unten bewegt und somit aus dem Schlitz 26 und der Schließplatte 28 herausgeführt. Nun kann das Fenster 12 durch Ziehen am Griff 18 gedreht und somit geöffnet werden.
  • Im Vergleich zu bekannten Fenstern wird der Griff 18 des Fensters 12 nicht nur um 90°, sondern vielmehr um 115° gedreht. Durch diesen größeren Drehweg vergrößert sich ebenfalls der Hub des Zapfens 22, so dass auch der Zapfen 22 einen sehr viel größeren Weg zurücklegt. Hierdurch wird es möglich, den Schlitz 26 der Schließplatte 28 länger auszubilden, um somit ein unbefugtes Öffnen des Fensters durch Aushebeln des Rahmens zu erschweren oder gar zu verhindern.
  • Es versteht sich, dass der Griff in einer anderen Ausführungsform auch um mehr als 115°, im Einzelfall bis zu 180°, verschwenkt werden kann. Selbst ein Verdrehen des Griffes um nur 95° bewirkt eine Vergrößerung des Hubes und somit ein tieferes Eindringen des Zapfen 22 in den Schlitz 26.
  • In den 2 und 3 ist ein Schließblech 34 dargestellt, wie es auch in dem Beschlag gemäß 1 eingesetzt ist. Dieses Schließblech 34 umfasst eine Schließplatte 28 mit zwei sich gegenüberliegend angebrachten Schlitzen 26, eine Befestigungsplatte 30 und einen Verbindungssteg 36. In der hier dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungssteg einstückig mit der Schließplatte 28 verbunden, wobei der Verbindungssteg 36 in einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Schließplatte 28 geneigt ist. Diese Schließplatte 28 ist über hier nicht näher dargestellte Nuten an die Befestigungsplatte 30 angenietet.
  • Das Schließblech 34 ist so ausgebildet, dass die Vorderkante 38 des Verbindungssteges 36 am Rand des Blendrahmens zur Anlage kommt, um einen bündigen Übergang vom Blendrahmen zum Schließblech 34 zu realisieren. Durch den gegenüber der Schließplatte 28 geneigten Verbindungssteg 36 kann die Schließplatte 28 etwa 1 mm bis 2 mm über den Blendrahmen hinausragen, wodurch der Arm 40 um 1 mm bis 2 mm verbreitert ausgeführt werden kann. Somit ist ein gewaltsames Aufbiegen des Schlitzes 26 nunmehr schwer möglich.
  • Der Verbindungssteg 36 weist eine Aussparung 42 auf, in deren Bereich der Pilzkopf 24 an der Schließplatte 28 vorbeigeführt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Zapfen 22 ganz nah am Arm 40 des Schlitzes 26 und den Pilzkopf 24 ganz nah am Verbindungssteg 36 vorbeizuführen, so dass der Zapfen 22 ohne großes Spiel in den Schlitz 26 gelangt. Diese Ausnutzung auch des geringsten Spieles erhöht den möglichen Hub bzw. die wirksame Eindringtiefe des Zapfens in den Schlitz 26.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, die Tiefe des Schlitzes 26 von bisher 14 mm auf 22 mm zu erhöhen, so dass in dieser Ausführungsform die wirksame Eindringtiefe des Zapfens 22 in den Schlitz 26 von bisher 5 mm (Stand der Technik) auf 13 mm erhöht werden konnte. Das Schließblech 34 ist achsensymmetrisch ausgebildet und kann somit wahlweise an links- oder rechtsangeschlagenen Fenstern oder Türen montiert werden. Es versteht sich, dass das Schließblech 34 in einer hier nicht dargestellten Ausführungsform lediglich hälftig ausgeführt sein kann, insbesondere um Materialkosten zu sparen.
  • In den 4 und 5 ist eine alternative Ausführungsform eines Schließbleches 35 dargestellt, bei dem der Verbindungssteg 36 über ein Verbindungsblech 43 mit der Schließplatte 29 verbunden ist. Dabei kann das Verbindungsblech 43 einstückig mit dem Verbindungssteg 36 verbunden und an der Schließplatte 29 angeschweißt sein. Hierdurch wird ein gewaltsames Aufbiegen des Schließbleches 35 weiter erschwert oder gar verhindert. Im Übrigen entspricht dieses Schließblech dem in den 2 und 3 Dargestellten.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Fensters dargestellt, welches im Wesentlichen der in 1 dargestellten Ausführungsform entspricht. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Fenster 44 gemäß 6 einen Dreh-Kipp-Beschlag aufweist. Zum Öffnen des Fensters 44 wird nunmehr vorgeschlagen, den Griff 18 zunächst in Richtung des Pfeiles 32 und anschließend in Richtung des Pfeiles 46 bis in seine Kipp-Stellung zu drehen. Führt man den Griff 18 anschließend in Richtung des Pfeiles 48 zurück in seine Offen-Stellung (115° verdreht gegenüber der Geschlossen-Stellung), so kann nunmehr das Fenster 44 durch Ziehen am Griff gedreht und geöffnet werden. Durch diese Maßnahme wird das dem Beschlag innewohnende Spiel reduziert, so dass der Hub und respektive die Eindringtiefe des Zapfens 22 in den Schlitz 26 vergrößert werden kann. Dabei ist es nicht notwendig, den Griff 18 bis auf Anschlag in die senkrechte Position zu bewegen, sondern es ist vielmehr ausreichend, den Griff 18 über die Offen-Stellung (115°) hinaus und dann wieder in die Offen-Stellung zurückzubewegen.
  • Über entsprechende Hinweisschilder und/oder Aufkleber auf den Fensterrahmen wird der Benutzer darauf hingewiesen, dass das Fenster 44 durch die neuartige Schließfolge zu öffnen ist.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Schließfolge auf Beschläge nach dem Stand der Technik angewandt. Das heißt, auch bei den bekannten Beschlägen kann durch Drehen des Griffes über die Offen-Stellung hinaus und anschließendes Drehen des Griffes in die Offen-Stellung (90° gegenüber der Grundstellung) das Spiel ausgeschaltet werden, so dass der Hub bzw. die wirksame Eindringtiefe um etwa 2 mm erhöht werden. Folglich kann bei ansonsten herkömmlichen Beschlägen der den Zapfen aufnehmende Schlitz um diese 2 mm verlängert werden, sofern die vorgeschlagene Schließfolge eingehalten wird. Bereits diese um 2 mm erhöhte Eindringtiefe erschwert das Aushebeln des Fensters/der Tür erheblich.
  • Es versteht sich, dass in anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen jede der drei genannten Verbesserungen auch einzeln eingesetzt werden kann. Das heißt, in einem Fenster kann wahlweise der größere Drehwinkel des Griffes (115°) oder die Aussparung 42 am Schließblech 34 oder die geänderte Schließfolge verwirklicht sein. Selbstverständlich können auch mehrere dieser Verbesserungen an einer Ausführungsform verwirklicht sein.
  • Es versteht sich, dass auch an den Bauteilen des Beschlages, beispielsweise der Kipphalter, das Schließblech für Rollenzapfen oder dergleichen, in analoger Weise modifiziert werden kann, um von der erfindungsgemäßen Idee Gebrauch zu machen.
  • 10
    Blendrahmen
    12
    Fenster
    14
    Rahmen
    16
    Glasscheibe
    18
    Griff
    20
    Verbindungselement
    22
    Zapfen
    24
    Pilzkopf
    26
    Schlitz
    28
    Schließplatte
    29
    Schließplatte
    30
    Befestigungsplatte
    32
    Pfeil
    34
    Schließblech
    35
    Schließblech
    36
    Verbindungssteg
    38
    Vorderkante
    40
    Arm
    42
    Aussparung
    43
    Verbindungsblech
    44
    Fenster
    46
    Pfeil
    48
    Pfeil

Claims (1)

  1. Verfahren zum Öffnen eines Fensters oder einer Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag, wobei das Fenster oder die Tür über eine Schließfolge zu öffnen ist, auf die der Benutzer durch entsprechende Hinweisschilder und/oder Aufkleber auf den Fensterrahmen hingewiesen wird, und wobei der Dreh-Kipp-Beschlag zunächst von einer Schließstellung über eine Offenstellung in eine Kippstellung gebracht wird und anschließend zurück in die Offenstellung geführt wird.
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