DE10261300A1 - Bedienelement, insbesondere für Kraftfahrzeugkomponenten - Google Patents

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Helmut DÖRRE
Ronald Hain
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    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement (1) zur Erzeugung eines elektrischen Stellsignals mit einem feststehenden Innenteil (3), das eine Frontfläche (4) aufweist, und einer drehbar um das Innenteil (3) gelagerten Handhabe (2), wobei erfindungsgemäß die Frontfläche (4) des feststehenden Innenteils (3) mehrere Betätigungselemente (5) für Drücksteller enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zur Erzeugung eines elektrischen Stellsignals mit einem feststehenden Innenteil, das eine Frontfläche aufweist, und einer drehbar um das Innenteil gelagerten Handhabe.
  • Derartige Bedienelemente werden beispielsweise zur Bedienung von Kraftfahrzeugkomponenten, wie eines Multimediasystems, einer Klimaanlage und dergleichen eingesetzt. Das feststehende Innenteil ist zumeist mit Symbolen, die eine gewählte Einstellung verdeutlichen oder Zahlenangaben versehen. Die um das feststehende Innenteil angeordnete Handhabe ist um dieses drehbar gelagert und wirkt auf ein elektrisches Stellglied, beispielsweise ein Potentiometer oder ein Schaltelement ein. Darüber hinaus kann das Bedienelement auch als Dreh-/Drücksteller ausgebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung kann beispielsweise durch eine Drehbewegung eine Funktion eines Multimediasystems angewählt und durch Drücken des Bedienelementes ausgewählt werden.
  • In Kraftfahrzeugen ist in der Regel eine Vielzahl von Bedienelementen im Bereich der Mittelkonsole und des Armaturenbretts angeordnet. Diese Vielzahl an Bedienelementen, die mehr oder weniger gruppiert sind, erschwert für viele Fahrer die Bedienung der Kraftfahrzeugkomponenten. Durch den Dreh-/ Drücksteller wird bereits eine Zusammenfassung von zusammengehörenden Funktionen in ein Bedienelement erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Bedienelement anzugeben, das funktional zusammengehörende oder eng miteinander verbundene Bedienschritte in ein Bedienelement integriert.
  • Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Bedienelement dadurch gelöst, dass die Frontfläche des feststehenden Innenteils mehrere Bedienelemente für Dreh-/Drücksteller enthält.
  • Hierdurch werden weitere Bedienfunktionen in das Bedienelement integriert, wobei den einzelnen Funktionen jedoch eigenständige Betätigungselemente zugeordnet sind. Somit kann eine intelligente und platzsparende Anordnung von Bedienelementen und eine Konzentration in ein einziges Bedienelement in einem Fahrzeug ohne Verlust an Ergonomie und Funktionalität erreicht werden. Dabei kann durch eine Integrierung der Betätigungselemente innerhalb eines Bedienelementes indirekt eine Prioritätsstufe eingeführt werden.
  • Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Handhabe zusätzlich als Betätigungselement eines Drückstellers ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann als erste Priorität das Drehen und Drücken ausgebildet sein und als zweite Priorität der Tastendruck auf eines der Betätigungselemente, die auf der Frontfläche des feststehenden Innenteils angeordnet sind. Beispielsweise lässt sich durch Drehen des Bedienelementes die Funktion „Telefon" innerhalb eines Multimediasystems auswählen und durch Drücken der Handhabe auswählen. Anschließend kann durch Betätigung der Betätigungselemente auf der Frontfläche des feststehenden Innenteils beispielsweise eine Telefonnummer gewählt werden. Hierzu enthält die Frontfläche des feststehenden Innenteils mindestens 10 Betätigungselemente für Drücksteller, die als Ziffernblock ausgebildet sind.
  • Insbesondere können die in der Frontfläche des feststehenden Innenteils angeordneten Betätigungselemente als mechanische Tasten ausgebildet sein. Werden die Tasten gegenüber der Frontfläche erhöht angeordnet, so können die Tasten auch erfühlt und damit ohne Blickkontakt bedient werden. Die Verkehrssicherheit wird hierdurch erhöht, da der Fahrer beim Bedienen der Betätigungselemente den Blick nicht von der Straße abwenden muss.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die in der Frontfläche des feststehenden Innenteils angeordneten Betätigungselemente als Folientastatur ausgeführt. Eine derartige Ausgestaltung kann kostengünstig realisiert werden. Insbesondere sind auch hierbei die Schaltflächen der Folientastatur, die beispielsweise einen Ziffernblock bilden, erhöht ausgebildet.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist das Bedienelement einen äußeren Leuchtring auf. Hierdurch kann beispielsweise dem Fahrer eine optische Rückmeldung nach Betätigen des Bedienelements gegeben werden.
  • Das Bedienelement kann zur Bedienung einer Kraftfahrzeugkomponente eingesetzt werden und hierbei mit einem Steuergerät der Kraftfahrzeugkomponente verbunden sein, wobei von dem Steuergerät eine akustische oder optische Rückmeldung nach Betätigen des Bedienelementes erzeugt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des Drehstellers
  • 2 eine schematische Darstellung einer Kfz-Komponente
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Dreh/Drückstellers mit integrierter Nummerntastatur. Der Dreh/Drücksteller 1 weist eine als äußerer Drehring ausgebildete Handhabe 2 auf, die um ein feststehendes Innenteil drehbar ist. Durch Drehen der Handhabe 2 kann beispielsweise eine Funktion eines Multimediasystems ausgewählt werden. Durch Drücken der Handhabe 2 wird diese Funktion dann angewählt. Die wählbaren Funktionen sind dabei üblicherweise auf einer Anzeigeeinheit der durch das Bedienelement 1 bedienbaren Fahrzeugkomponente sichtbar. Durch Drehen kann der Benutzer beispielsweise die Menuepunkte „Radio", „CD", „Navigation", „Telematik" oder „Telefon" anwählen. Die angewählte Funktion wird dann durch Drücken der Handhabe ausgewählt.
  • Die Frontfläche 4 des Innenteils 3 enthält mehrere als Tasten ausgeführte Betätigungselemente 5. Die Betätigungselemente 5 sind als Ziffernblock in der bei Telefonapparaten üblichen Weise angeordnet. Wird nun bei dem bereits genannten Multimediasystem über die Handhabe 2 die Funktion „Telefon" ausgewählt, so kann über die Betätigungselemente 5 eine Telefonnummer eingegeben werden. Wird dagegen über die Handhabe 2 die Funktion Radio ausgewählt, so kann durch ein Betätigungselement 5 direkt ein Sender ausgewählt werden. Die als Ziffernblock ausgebildeten Betätigungselemente 5 haben dabei die Wirkung von herkömmlichen Stationstasten eines Radiogerätes.
  • Die Betätigungselemente 5 sind gegenüber der Frontfläche 4 des Bedienelementes 1 erhöht ausgeführt. Hierdurch können die Betätigungselemente 5 auch "blind" bedient werden. Dies bedeutet, dass der Benutzer die Betätigungselemente 5 erfühlen kann und ein Blickkontakt zu dem Bedienelement nicht erforderlich ist. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn das Bedienelement in der Verlängerung einer Mittelkonsolarmauflage eines Kraftfahrzeuges platziert ist, da in diesem Fall eine ermüdungsfreie Bedienung des Ziffernblocks über die Armführung möglich ist.
  • 2 zeigt schematisch eine Kraftfahrzeugkomponente, wie beispielsweise ein Multimediasystem. Das Bedienelement 1 ist mit einem Steuergerät 6 und dieses mit einem Monitor 7 und einem Lautsprecher 8 verbunden. Über das Bedienelement 1 können einzelne Funktionen des Multimediasystems in der zuvor bereits beschriebenen Weise ausgewählt werden. Die Anzeige von auswählbaren Funktionen kann dabei auf dem Monitor 7 dargestellt werden. Über den Lautsprecher 8 kann eine akustische Rückmeldung nach einer Eingabe erfolgen, wobei die Rückmeldung von dem Steuergerät 6 erzeugt wird.

Claims (11)

  1. Bedienelement zur Erzeugung eines elektrischen Stellsignals mit einem feststehenden Innenteil, das eine Frontfläche aufweist, und einer drehbar um das Innenteil gelagerten Handhabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche (4) des feststehenden Innenteils (3) mehrere Betätigungselemente (5) für Drücksteller enthält.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) zusätzlich als Betätigungselement eines Drückstellers ausgebildet ist.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche (4) des feststehenden Innenteils (3) mindestens zehn Betätigungselemente (5) für Drücksteller enthält, die als Ziffernblock ausgebildet sind.
  4. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Frontfläche (4) des feststehenden Innenteils (3) angeordneten Betätigungselemente (5) als mechanische Tasten ausgebildet sind.
  5. Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten gegenüber der Frontfläche erhöht angeordnet sind.
  6. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Frontfläche (4) des feststehenden Innenteils (3) angeordneten Betätigungselemente (5) als Folientastatur ausgeführt sind.
  7. Bedienelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientastatur Schaltflächen aufweist, die erhöht ausgebildet sind.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) einen äußeren Leuchtring aufweist.
  9. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch die Verwendung in einer Kraftfahrzeugkomponente, wobei über die in der Frontfläche (4) des feststehenden Innenteils (3) angeordneten Betätigungselemente (5) Funktionen aufrufbar sind, die abhängig sind von einem über die Handhabe (2) auswählbaren Menue.
  10. Bedienelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen das Wählen einer Telefonnummer und die Anwahl einer Radiostation beinhalten.
  11. Kraftfahrzeugkomponente mit einem Bedienelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Steuergerät (6), wobei das Bedienelement (1) mit dem Steuergerät (6) verbunden ist und von dem Steuergerät (6) eine akustische oder optische Rückmeldung nach Betätigen des Bedienelements (1) erzeugt wird.
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