DE10261025A1 - Elektrowerkzeugmaschine mit mehreren, in getrennten Gehäusen untergebrachten Funktionsbaugruppen - Google Patents
Elektrowerkzeugmaschine mit mehreren, in getrennten Gehäusen untergebrachten Funktionsbaugruppen Download PDFInfo
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Abstract
Die mit unterschiedlichen Funktionsbaugruppen bestückten Gehäuse der Elektrowerkzeugmaschine sind axial aneinander gereiht und miteinander gekoppelt. Mindestens eines der Gehäuse (1, 2, 3) besteht aus einem Kunststoffmantel (28), der mit einer Metallhülse (29) armiert ist. Dadurch erhält das Gehäuse eine hohe Bruchfestigkeit.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine mit mehreren, in getrennten Gehäusen untergebrachten Funktionsbaugruppen, wobei die einzelnen Gehäuse, axial aneinander gereiht miteinander koppelbar sind. Eine derartige Elektrowerkzeugmaschine ist aus der
US 4,791,833 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist ein Motorgehäuse mit einem Getriebegehäuse einer Elektrowerkzeugmaschine durch eine Schraubverbindung gekoppelt. Schraubverbindungen erfordern einen relativ hohen Montageaufwand. Die verschiedene Funktionsbaugruppen einer Elektrowerkzeugmaschine aufnehmenden Gehäuse sind üblicherweise aus Kunststoff hergestellt, weil Kunststoff den Vorteil hat, dass er sehr leicht ist und fertigungstechnisch gegenüber Metall Vorteile bietet. Elektrowerkzeugmaschinen sind oft starken mechanischen Belastungen ausgesetzt. Bei einem Fall der Elektrowerkzeugmaschine aus einer Höhe von 1 m bis 2 m hält unter Umständen das Gehäuse, in dem die Antriebsspindel der Werkzeugmaschine gelagert ist, den auftretenden Querkräften nicht stand. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten An anzugeben, die fertigungstechnisch und montagetechnisch möglichst einfach aufgebaut ist und zudem möglichst robust gegen mechanische Beanspruchung ist.
- Vorteile der Erfindung
- Die genannten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass mindestens einender axial aneinander gereihten und miteinander koppelbaren Gehäuse aus einem Kunststoffmantel besteht, der mit einer Metallhülse armiert ist. Der Kunststoffmantel lässt eine fertigungstechnisch sehr einfache Realisierung von Funktionselementen, wie Gewinde, Vorsprünge, Absätze und dergleichen, z.B. durch übliche Kunststoffspritztechniken zu. Die Metallhülse, mit der der Kunststoffmantel armiert ist, sorgt für eine genügend hohe Stabilität, die das Gehäuse gegen Zerstörung bei einer hohen Beanspruchung der Elektrowerkzeugmaschine schützt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Vorteilhafterweise wird die Metallhülse in den Kunststoffmantel eingebettet. Das kann dadurch erfolgen, dass der Kunststoffmantel um die Metallhülse herum gespritzt wird.
- Die Metallhülse ist zweckmäßigerweise mit einer Halterung in Eingriff bringbar, welcher für die Kopplung der Gehäuse vorgesehen ist. So können auf die Metallhülse einwirkende Kräfte über die Halterung auf die anderen Gehäuse verteilt werden, so dass die Belastung des einzelnen Gehäuses geringer wird.
- Eine montagetechnisch sehr einfache Halterung zur Kopplung der axial hintereinander angeordneten Gehäuse weist einen federelastischen Gurt auf, der außen um eines der Gehäuse, dieses teilweise koaxial umschließend, legbar ist, wobei von dem Gurt mehrere sich in axiale Richtung erstreckende Greifarme abzweigen, deren Enden an ein oder mehreren, zu dem vom Gurt umgebenden Gehäuse benachbarten Gehäusen einrastbar sind.
- Ein erstes Gehäuse, in dem eine Antriebsbaugruppe untergebracht ist, kann mit einem zweiten Gehäuse gekoppelt sein, in dem sich ein Getriebe befindet, und das zweite Gehäuse kann mit einem dritten Gehäuse gekoppelt sein, in dem Mittel zur Führung und Lagerung einer Abtriebswelle angeordnet sind. Dabei ist zweckmäßigerweise die Halterung um das zweite Gehäuse legbar, und die Halterung ist mit Greifarmen ausgestattet, welche an dem ersten und/oder dem dritten Gehäuse so einrastbar sind, dass beim Einrasten eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen den Greifarmen der Halterung und der jeweils zu dem ersten und/oder dritten Gehäuse gehörenden Metallhülse entsteht.
- Eine zweckmäßige Verbindung der einzelnen Gehäuse erfolgt über Bajonett-Verschluss-Vonichtungen.
- Eine zweckmäßige Weiterbildung der Halterung besteht darin, dass die Ende der Greifarme als Rasthaken ausgebildet sind und dass die Gehäuse Rastmittel aufweisen, mit denen die Rasthaken in Eingriff gebracht werden können. Es ist zweckmäßig, dass in die Wandung des mindestens einen Gehäuses, sowohl dessen Kunststoffmantel als auch die Metallhülse durchsetzende Schlitze für den Eingriff der Rasthaken eingelassen sind.
- Zeichnungen
- Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung mehrerer, miteinander gekoppelter Gehäuse mit Funktionsbaugruppen einer Elektrowerkzeugmaschine, -
2 eine perspektivische Darstellung einer auf die Gehäuse setzbaren Halterung und -
3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses mit einer darin eingebetteten Metallhülse. - Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
- Eine Elektrowerkzeugmaschine, z.B. ein Schrauber oder Bohrer, besteht üblicherweise aus mehreren Funktionsbaugruppen. Zu diesen Funktionsbaugruppen gehört eine Antriebseinheit, z.B. ein Elektromotor, eine ein- oder auch mehrstufige Getriebeeinheit und eine Einheit zur Halterung und Lagerung einer Abtriebswelle, mit der ein Werkzeughalter für z.B. einen Schrauber- oder Bohrerbit drehfest verbunden werden kann. Wie die schematische Darstellung in
1 zeigt, ist jede der Funktionsbaugruppen in einem eigenen Gehäuse1 ,2 ,3 untergebracht. In einem ersten Gehäuse1 befindet sich die Antriebseinheit, in einem daran sich anschließenden zweiten Gehäuse2 ist das Getriebe untergebracht, und in einem weiteren, auf das zweite Gehäuse2 folgenden dritten Gehäuse3 befinden sich z.B. Halterungen und Lager für die Abtriebswelle4 der Elektrowerkzeugmaschine oder eine Spindelarretiervorrichtung oder ein Verstellmechanismus zur Auswahl zwischen Schraub-, Bohr- oder Schlagbohrvorgang. - Die drei Gehäuse
1 ,2 ,3 sind axial aneinander gereiht und kraft- und/oder formschlüssig miteinander gekoppelt. Eine einfache und keine Montagewerkzeuge erfordernde Kopplung für die drei Gehäuse1 ,2 ,3 lässt sich über Bajonett-Verschluss-Vorrichtungen realisieren. Da Bajonett-Verschlüsse allgemein sehr geläufig sind, werden sie hier nicht mehr beschrieben und sind in der Zeichnung auch nicht explizit dargestellt. Die in der1 dargestellten Gehäuse1 ,2 und3 haben einen zylinderförmigen Querschnitt. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Gehäuseform beschränkt, sondern lässt sich auf jede andere Gehäuseform anwenden. - Um die nicht miteinander verschraubten, sondern z.B. durch Bajonett-Verschlüsse miteinander axial gekoppelten Gehäuse
1 ,2 und3 sicher miteinander zu verbinden, so dass sie sich nicht gegenseitig lösen können, ist eine Halterung5 vorgesehen, die ohne Einsatz eines Werkzeugs auf die Gehäuse1 ,2 und3 aufgesetzt werden kann. In der1 ist eine auf die miteinander gekoppelten Gehäuse1 ,2 und3 aufgesetzte Halterung5 dargestellt, eine vollständige Ansicht dieser Halterung5 zeigt die in2 dargestellte, von den Gehäusen1 ,2 und3 losgelöste perspektivische Ansicht dieser Halterung5 . - Die Halterung
5 weist einen federelastischen Gurt6 auf, der Gurt6 ist so geformt, dass er außen um eines der Gehäuse, dieses teilweise koaxial umschließend, gelegt werden kann. Weil das Gehäuse2 , um das der Gurt6 der Halterung5 herum gelegt ist, zylinderförmig ist, hat der Gurt6 die Form eines Kreisbogens. Der Gurt6 bildet keinen völlig geschlossenen Kreis, sondern ist einerseits geöffnet, so dass er seitlich auf das Gehäuse2 aufgeschoben werden kann. Aufgrund seiner federelastischen Ausbildung entsteht eine gewisse Klemmwirkung für den Gurt6 auf dem Außenumfang des Gehäuses2 . Sollte das Gehäuse2 , um das die Halterung5 gelegt werden soll, einen anderen als einen kreisförmigen Querschnitt haben, so müsste auch der Gurt6 eine dementsprechende, vom Kreisbogen abweichende Form haben. - Von dem Gurt
6 zweigen in axialer Richtung zum ersten Gehäuse1 und zum dritten Gehäuse3 hin, die dem zweiten Gehäuse2 benachbart sind, jeweils drei Greifarme7 ,8 ,9 und10 ,11 ,12 ab. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Halterung5 sind die in der Einrichtung abzweigenden Greifarme7 ,8 ,9 länger als die in die entgegengesetzte Richtung abzweigenden Greifarme10 ,11 ,12 . Diese unterschiedlichen Längen der Greifarme7 ,8 ,9 und10 ,11 ,12 sind nicht zwingend. Die Länge der Greifarme hängt davon ab, an welcher Stelle der Gurt6 das Gehäuse2 umgibt. Die Greifarme7 ,8 ,9 und10 ,11 ,12 sind jedenfalls so lang, dass sie bis zu dem jeweils benachbarten Gehäuse1 bzw. reichen. An ihren Enden sind die Greifarme7 ,8 ,9 und10 ,11 ,12 mit nach innen gerichteten Rasthaken13 ,14 ,15 und16 ,17 ,18 versehen. Die Rasthaken13 ,14 ,15 der sich zum dritten Gehäuse3 erstreckenden Greifarme7 ,8 ,9 greifen über eine in das dritte Gehäuse3 angeformte, ringsum laufende Schulter19 . Die Rasthaken16 ,17 ,18 der sich zu dem ersten Gehäuse1 erstreckenden Greifarme10 ,11 ,12 greifen in ein am Umfang des ersten Gehäuses1 umlaufenden Nut20 . Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Mittel zum Einrasten der Greifarme7 ,8 ,9 und10 ,11 ,12 auch beliebig anders ausgebildet sein. Durch die federelastischen Eigenschaften der Greifarme7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 mit ihren Rasthaken13 ,14 ,15 ,16 ,17 ,18 bringt die Halterung5 eine gewisse Zugspannung auf das erste Gehäuse1 und das dritte Gehäuse3 in Richtung auf das mittlere zweite Gehäuse2 auf und verleiht so allein drei Gehäusen1 ,2 , und3 einen sicheren Sitz in axialer Richtung. - Bei dem in den
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung5 so ausgebildet, dass deren Greifarme7 ,8 ,9 und10 ,11 ,12 sowohl das erste Gehäuse1 als auch das dritte Gehäuse3 erfassen. Sollen nur zwei Gehäuse durch die Halterung5 miteinander fixiert werden, so sind die Greifarme so auszubilden, dass sie einerseits an dem Gehäuse, um das der Gurt6 der Halterung5 herumgelegt ist, und andererseits in das benachbarte Gehäuse einrasten. - Die
3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäuses3 , welche die Halterung und Lagerung der Abtriebswelle4 aufnimmt. Dieses Gehäuse3 besteht aus einem Kunststoffmantel28 , der mit einer Metallhülse29 armiert ist. Vorzugsweise ist die Metallhülse29 in den Kunststoffmantel28 eingebettet. Die Metallhülse29 besteht z.B. aus einem tief gezogenen Stahl, um den der Kunststoffmantel gespritzt ist. Die Metallhülse29 muss nicht in den Kunststoffmantel eingebettet sein, sie kann auch auf die Innenseite oder auf die Außenseite des Kunststoffmantels28 aufgebracht sein. Aus Gründen der elektrischen Isolierung ist allerdings die Einbettung der Metallhülse29 in den Kunststoffmantel28 vorzuziehen. Durch die Armierung des Kunststoff-Gehäuses3 durch die Metallhülse29 erhält das Gehäuse3 eine hohe Bruchfestigkeit. - Bei dem in der
3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Metallhülse29 zylinderförmig ausgebildet, und von dem Zylinder erstrecken sich drei Arme25 ,26 und27 jeweils in die Bereiche des Kunststoffmantels28 hinein, der die Schlitze22 ,23 und24 aufweist, in die die Rasthaken13 ,14 ,15 der Greifarme7 ,8 ,9 der Halterung5 eingreifen. Die Arme25 ,26 und27 der Metallhülse28 sind ebenfalls von den Schlitzen22 ,23 und24 durchdrungen, so dass die Rasthaken13 ,14 ,15 der Halterung5 nicht nur in den Kunststoffmantel28 , sondern auch in die Metallhülse29 eingreifen. Somit geht die Halterung5 mit der Metallhülse29 eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ein. Infolge dessen werden Kräfte, die beispielsweise durch einen Fall der Elektrowerkzeugmaschine von der Abtriebsspindel4 her auf das Gehäuse3 übertragen werden, über die Metallhülse29 auf den Halter5 übertragen, und über diesen auf die weiteren Gehäuse2 und1 verteilt. Durch das Vorhandensein der dem Kunststoffmantel28 des Gehäuses armierenden Metallhülse29 im Zusammenwirken mit der Halterung5 werden an dem die Antriebsspindel4 lagernden Gehäuse3 auftretende Kräfte weitgehend abgefangen, so dass die Bruchgefahr für den Kunststoffmantel28 des Gehäuses3 sehr stark verringert wird.
Claims (8)
- Elektrowerkzeugmaschine mit mehreren, in getrennten Gehäusen (
1 ,2 ,3 ) untergebrachten Funktionsbaugruppen, wobei die einzelnen Gehäuse (1 ,2 ,3 ), axial aneinander gereiht, miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten eines der Gehäuse (1 ,2 ,3 ) aus einem Kunststoffmantel (28 ) besteht, der mit einer Metallhülse (29 ) armiert ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (
29 ) in den Kunststoffmantel (28 ) eingebettet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (
29 ) mit einer Halterung (5 ) in Eingriff bringbar ist, welche für die Kopplung der Gehäuse (1 ,2 ,3 ) vorgesehen ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) einen federelastischen Gurt (6 ) aufweist, der außen um eines der Gehäuse (1 ,2 ,3 ), dieses teilweise koaxial umschließend, legbar ist, und dass von dem Gurt (6 ) mehrere, sich in axialer Richtung erstreckende Greifarme (7 , ...,12 ) abzweigen, deren Enden (13 , ...,18 ) an ein oder mehreren, zu dem vom Gurt (6 ) umgebenen Gehäuse (2 ) benachbarten Gehäusen (1 ,3 ) einrastbar sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Gehäuses (
1 ), in dem eine Antriebsbaugruppe untergebracht ist, mit einem zweiten Gehäuse (2 ) gekoppelt ist, in dem sich ein Getriebe befindet, und das zweite Gehäuse (2 ) mit einem dritten Gehäuse (3 ) gekoppelt ist, in dem Mittel zur Führung und Lagerung einer Abtriebswelle (4 ) angeordnet sind, dass die Halterung (5 ) um das zweite Gehäuse (2 ) legbar ist und dass die Halterung (5 ) mit Greifarmen (7 , ...,12 ) ausgestattet ist, welcher an dem ersten (1 ) und/oder dem dritten (3 ) Gehäuse so einrastbar sind, dass beim Einrasten eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen den Greifarmen (7 , ...,12 ) der Halterung (5 ) und der jeweils zu dem ersten (1 ) und/oder dritten (3 ) Gehäuse gehörenden Metallhülse (29 ) entsteht. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (
1 ,2 ,3 ) über Bajonett-Verschluss-Vorrichtungen miteinander koppelbar sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Greifarme (
7 , ...,12 ) als Rasthaken (13 , ...,18 ) ausgebildet sind und dass die Gehäuse (1 ,3 ) Rastmittel (19 ,20 ,22 ,23 ) aufweisen, mit denen die Rasthaken (13 , ...,18 ) in Eingriff gebracht werden können. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wandung mindestens eines Gehäuses (
3 ) sowohl dessen Kunststoffmantel (28 ) als auch die Metallhülse (29 ) durchsetzende Schlitze (22 ,23 ,24 ) für den Eingriff der Rasthaken (13 ,14 ) eingelassen sind.
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