DE10258757A1 - Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE10258757A1
DE10258757A1 DE2002158757 DE10258757A DE10258757A1 DE 10258757 A1 DE10258757 A1 DE 10258757A1 DE 2002158757 DE2002158757 DE 2002158757 DE 10258757 A DE10258757 A DE 10258757A DE 10258757 A1 DE10258757 A1 DE 10258757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
service
radio
mobile radio
mobile
mbms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002158757
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Beckmann
Michael Eckert
Jörg Schniedenharn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2002158757 priority Critical patent/DE10258757A1/de
Priority to PCT/DE2003/003581 priority patent/WO2004056147A2/de
Publication of DE10258757A1 publication Critical patent/DE10258757A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Zur Signalisierung von Informationen über Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten von einem Funknetzwerk (UTR) an mindestens ein Mobilfunkgerät (MS3), um aufgrund dieser Informationen Einstellungen und/oder Entscheidungen zum Empfang mindestens eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, der vom Funknetzwerk (FN) ausgestahlt wird, im jeweiligen Mobilfunkgerät (MS3) spezifisch für diesen Service vorzunehmen, werden vom Funknetzwerk (UTR) diese Mobilfunkgeräte-Fähigkeitsinformationen (CI) in mindestens einem Kontrollsignal (S5) vorab an das jeweilige Mobilfunkgerät (MS3) übermittelt, dieses Kontrollsignal (S5) vom Mobilfunkgerät (MS3) ausgewertet und daraufhin vom Mobilfunkgerät (MS3) die Einstellungen und/oder Entscheidungen für den Empfang des jeweiligen Services spezifisch vorgenommen.

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie in einem Funkkommunikationssystem mindestens ein Mobilfunkgerät Einstellungen und/oder Entscheidungen zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, der von mindestens einer Funknetzwerkkomponente des Funkkommunikationssystems ein ein oder mehrere Gruppen von Mobilfunkgeräten übermittelt wird, spezifisch für diesen Service vorzunehmen. Diese Aufgabe wird mit Hilfe des folgenden, erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst:
    Verfahren zur Signalisierung von Informationen über Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten von einem Funknetzwerk an mindestens ein Mobilfunkgerät in mindestens einer Funkzelle, um aufgrund dieser Informationen Einstellungen und/oder Entscheidungen zum Empfang mindestens eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, der vom Funknetzwerk ausgestrahlt wird, im jeweiligen Mobilfunkgerät spezifisch für diesen Service vorzunehmen, indem vom Funknetzwerk diese Mobilfunkgeräte-Fähigkeitsinformationen in mindestens einem Kontrollsignal vorab vor der Übertragung der Nutzdaten des Services an das jeweilige Mobilfunkgerät übermittelt werden, dieses Kontrollsignal vom Mobilfunkgerät ausgewertet wird, und daraufhin vom Mobilfunkgerät die Einstellungen für den Empfang des jeweiligen Services spezifisch vorgenommen werden, oder bei Nichterfüllung der für den jeweiligen Service spezifisch vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten die Entscheidung getroffen wird, diesen Service nicht zu empfangen.
  • Dadurch, dass im jeweiligen Mobilfunkgerät durch mindestens ein Kontrollsignal vorab, d.h. vor der eigentlichen Datenübertragung des jeweiligen Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, In formationen darüber geliefert werden, welche Fähigkeiten das Mobilfunkgerät zum Empfang des anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Services mitbringen soll, kann das Mobilfunkgerät aufgrund der vorab übermittelten Mobilfunkgeräte-Voraussetzungen bzw. -Anforderungen von sich aus entscheiden, dass es bei Nichterfüllung der für den anstehenden Service vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten diesen Service nicht empfängt, oder bei Erfüllung der vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten Einstellungen für den Empfang dieses Services vornimmt. Auf diese Weise ist eine effiziente Signalverarbeitung in den Mobilfunkgeräten ermöglicht, an die der jeweilige Punkt-zu-Mehrpunkt-Service ausgehend vom Funknetzwerk gerichtet ist. Denn zum einen spart sich das jewei- lige Mobilfunkgerät unnötige Empfangsversuche für den abgestrahlten Punkt-zu-Mehrpunkt-Service ein, falls es vorher die Entscheidung getroffen hat, den anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Service wegen des Fehlens der vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten bzw. -Eigenschaften nicht zu empfangen. Zum anderen kann das jeweilige Mobilfunkgerät Einstellungen von Empfangsparametern spezifisch, d.h. individuell für den jeweilig abzusendenden Service vornehmen, falls es vorher nach Auswertung des übermittelten Kontrollsignals zu dem Schluss gekommen ist, dass seine Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten für den nachfolgend zu übermittelnden Service ausreichend sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Funkkommunikationssystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Teilausschnitt eines Funknetzwerks, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Informationen über Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, die für einen bestimmten, vom Funknetzwerk zu übermittelnden Punkt-zu-Mehrpunkt-Service zum ordnungsgemäßen Empfang vorausgesetzt werden, an diejenigen Mobilfunkgeräte vor Absenden der eigentlichen Daten des Punkt-zu-Mehrpunkt-Services überträgt, an die dieser Service gerichtet ist, und
  • 2 in schematischer Darstellung ein Signalisierungsschema zur Vorbereitung der Übermittlung von Daten eines bestimmten Multimedia Broadcast und Multicast Service (MBMS) ausgehend vom Kernnetzwerk eines UMTS-Funkkommunikationssystems über dessen UTRAN-Funknetzwerk an ein Mobilfunkgerät, das zur Benachrichtigungsgruppe von Mobilfunkgeräten des MBMS-Services gehört, wobei vorab nach dem erfindungsgemäßen Prinzip Informationen über die Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, die für einen einwandfreien Empfang des zu übermittelnden MBMS-Service spezifisch gefordert werden, an das Mobilfunkgerät über die Luftschnittstelle zwischen dem UTRAN-Funknetzwerk und dem Mobilfunkgerät gesendet werden.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 und 2 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch als Teil eines Funkkommunikationssystems FS nach dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System) dessen Kernnetzwerk CN sowie ein dazu hierarchisch untergeordnetes UTRAN-Funknetzwerk UTA. Das Kernnetzwerk CN sowie das UTRAN-Funknetzwerk UTR sind dabei jeweils durch gestrichelte Umrahmungen angedeutet. Das Kernnetzwerk CN umfasst mindestens eine übergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit, insbesondere einen sogenannten SGSN (Serving GPRS Support Note). Diese übergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit CN ist über ein oder mehrere Festnetz leitungen mit ein oder mehreren untergeordneten Funknetzwerk-Kontrolleinheiten des UTRAN-Funknetzwerks UTR verbunden. In einem UMTS-Funkkommunikationssystem ist die jeweilige untergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit durch einen sogenannten RNC, d.h. Radio Network Controller, und die übergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit durch einen sogenannten Serving GPRS Support Node (SGSN) gebildet. Hier im Ausführungsbeispiel von 1 ist der Serving GPRS Support Node (SGSN) als übergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit über zwei Festnetzleitungen FV1, FV2 jeweils an einen Radio Network Controller RNC1, RNC2 angeschlossen. Die jeweilig untergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit wie z.B. RNC1 ist wiederum für den Kommunikationsverkehr zu und von mindestens einer Basisstation in mindestens einer Funkzelle des Kommunikationssystems zuständig. Hier in der 1 ist die erste untergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit RNC1 über eine Festnetzleitung FV11 mit einer ersten Basisstation BS1 in einer ersten Funkzelle FZ1 verbunden. Die zweite, untergeordnete Funknetzwerk-Kontrolleinheit steuert den Kommunikationsverkehr sowohl zu einer zweiten Basisstation BS2 in einer zweiten Funkzelle FZ2 über eine Festnetzleitung FV22 als auch zu einer dritten Basisstation BS3 in einer dritten Funkzelle FZ3 über eine Festnetzleitung FV23. In der ersten Funkzelle FZ1 halten sich dabei momentan zwei Mobilfunkgeräte MS1, MS2 auf. In der zweiten Funkzelle ist hier im Ausführungsbeispiel von 1 momentan ein Mobilfunkgerät MS3 anwesend, während sich in der dritten Funkzelle FZ3 ein viertes Mobilfunkgerät MS4 befindet. Das UTRAN-Funknetzwerk UTR ist allgemein ausgedrückt durch ein oder mehrere dieser untergeordneten Funknetzwerk-Kontrolleinheiten sowie den diesen zugeordneten Basisstationen gebildet. Der Kommunikationsverkehr zwischen jeder Basisstation dieses UTRAN-Funknetzwerks und den etwaig sich in deren Funkzelle aufhaltenden Mobilfunkgeräten erfolgt dabei in Downlink-Richtung (= Übertragungsrichtung von der jeweiligen Basisstation zum jeweiligen Mobilfunkgerät in dessen Funkzelle) und Uplink-Richtung (= Übertragungsrichtung vom jeweiligen Mobilfunkgerät zur Basisstation in dessen Aufenthaltsfunkzelle) über mindestens eine Luftschnittstelle.
  • Bei sogenannten Punkt-zu-Mehrpunkt-Diensten werden dieselben Daten oder Nachrichten ausgehend vom Kernnetzwerk (core network) an das jeweilig untergeordnete Funknetzwerk UTR, und von diesem an diejenigen Mobilfunkgeräte gleichzeitig übertragen, die einer Gruppe zum Empfang des jeweilig spezifischen, zum Absenden bereitstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes angehören. Ein solcher Punkt-zu-Mehrpunkt-Service ist im UMTS-Standard insbesondere der sogenannte Multimedia Broadcast und Multicast Service (MBMS). Dies ist ein Service bzw. Dienst, bei dem dieselben Daten vom UTRAN-Funknetzwerk UTR an mehrere Mobilfunkgeräte einer bestimmten Multicast-Gruppe gleichzeitig übertragen werden (Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung). Die zu übertragenden MBMS-Daten werden dabei über gemeinsame Verbindungswege vom Funknetzwerk UTR als Sender zu den Mobilfunkgeräten einer bestimmten Multicast-Gruppe (= Empfänger) im Idealfall nur einmal gesendet. Die benötigte Bandbreite im Funknetzwerk und auf der jeweiligen Luftschnittstelle für die Übertragung eines bestimmten MBMS-Services an eine Gruppe von Multicast-Empfängern wird dadurch verringert. Anwendungsbeispiele für spezifische Multicast-Gruppen sind beispielsweise News-Groups, Audio- und Video-Streaming, verteilte Anwendungen, usw.. Punkt-zu-Mehrpunkt--Dienste wie z.B. MBMS sind also reine Downlink-Services, d.h. es werden nur Daten bzw. Nachrichten vom Funknetzwerk wie z.B. UTR an die Mobilfunkgeräte einer bestimmten Gruppe gesendet, innerhalb dieses Dienstes aber nicht Daten von diesen Mobilfunkgeräten in umgekehrter Richtung an das Funknetzwerk. In der 1 werden MBMS-Daten von einer Netzwerkkomponente, die den MBMS-Service bereitstellt (aber in 1 der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden ist), an das UMTS-Kernnetzwerk CN gesendet und von dort über das UTRAN-Funknetzwerk zu den Mobilfunkgeräten MS1 bis MS4 in den verschiedenen Funkzellen FZ1, FZ2, FZ3 übertragen. Die vier Mobilfunkgeräte MS1 bis MS4 gehören nämlich einer vordefinier baren Gruppe an, die sich für einen spezifischen MBMS-Service eingeschrieben haben. Die gleichzeitige Übertragung der MBMS-Daten an alle Mobilfunkgeräte dieser spezifischen Gruppe ist in der 1 durch aufgedickt gezeichnete Pfeile angedeutet, die mit dem Bezugszeichen PZMS versehen sind. Die Pfeile PZMS verdeutlichen, dass der Datenstrom des übermittelten MBMS-Service ausgehend von einer Komponente des Kernnetzwerks CN über das UTRAN-Funknetzwerk UTR an diejenigen Mobilfunkgeräte gerichtet sind, die Mitglied einer zum Empfang dieses bestimmten MBMS-Service berechtigten Gruppe sind.
  • Um nun dem jeweiligen Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 derjenigen Gruppe von Mobilfunkgeräten, an die ein bestimmter bzw. spezifischer Punkt-zu-Mehrpunkt-Service wie z.B. MBMS-Service gerichtet ist, zu ermöglichen, seinen Empfang für diesen, zu übermittelnden Service spezifisch anzupassen, werden vom Funknetzwerk CN, UTR Informationen über Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, die zum ordnungsgemäßen Empfang des spezifischen Services Voraussetzung sind, in mindestens einem Kontrollsignal vorab vor der Übertragung des Services an das jeweilige Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 übermittelt. Ein solches Kontroll- bzw. Steuersignal kann eigens vom Funknetzwerk wie z.B. CN, UTR an die Mitglieder-Mobilfunkgeräte der für diesen spezifischen Service eingeschriebenen Gruppe vorab, d.h. vor Übermittlung der eigentlichen Daten des Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, übertragen werden. Dieses eigenständige Steuersignal, das vorab auf denselben Übertragungspfaden wie die später nachfolgenden Daten des zu übermittelnden Punkt-zu-Mehrpunkt-Services an die empfangsberechtigten Mitglieder der jeweilig angesprochenen Gruppe übermittelt wird, ist in der 1 durch strichpunktierte Pfeile CS angedeutet. Da in diesem Kontrollsignal CS dem jeweiligen Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 Informationen darüber mitgeteilt werden, welche Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten bzw. -Eigenschaften zum ordnungsgemäßen bzw. einwandfreien Empfang des nachfolgend gesendeten Gruppen-Services vorausgesetzt werden, kann es selbständig entscheiden, ob es diese Bedingungen erfüllt, oder seine Fä higkeiten unzureichend sind. Bei Nichterfüllung der für diesen spezifischen Service vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten trifft es vorzugsweise die Entscheidung, den spezifischen Service nicht zu empfangen. Dadurch werden unnötige Empfangsversuche des jeweiligen Mobilfunkgeräts während der eigentlichen Datenübertragung des Punkt-zu-Mehrpunkt-Services weitgehend vermieden. Falls das jeweilige Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 feststellt, dass es die im vorab detektierten Kontrollsignal übermittelten Informationen über die für den Empfang des spezifischen Gruppen-Services vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten ausreichend erfüllt, nimmt es Einstellungen für den Empfang dieses. Services spezifisch vor. Solche Informationen können Quality of Service-Parameter (QoS-Parameter), und/oder Luftschnittstellen-Parameter, insbesondere Transportkanal-Fähigkeiten (siehe z.B. 10.3.3.40 Transport Channel capability der Spezifikation 3GPP TS 25.331 V3.c.0 Radio Resource Control (RRC), Protocol Specification, Release 99), physikalische Kanal-Fähigkeiten (siehe z.B. 10.3.3.25 Physical Channel capability der Spezifikation 3GPP TS 25.331 V3.c.0 Radio Resource Control (RRC), Protocol Specification, Release 99), und/oder Hochfrequenz-, Sicherheits-, und/oder Messungs-Fähigkeiten (siehe z.B. 10.3.3.21 Measurement capability der Spezifikation 3GPP TS 25.331 V3.c.0 Radio Resource Control (RRC), Protocol Specification, Release 99), betreffen. Auf diese Weise kann der Empfang des jeweiligen Mobilfunkgeräts, an das der bestimmte Punkt-zu-Mehrpunkt-Service gerichtet ist, individualisiert, d.h. speziell für diesen spezifischen Service eingestellt werden. Das jeweilige Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 wird also erst durch das vorab übermittelte Kontrollsignal wie z.B. CS in die Lage versetzt, zu beurteilen, ob es zum Empfang und/oder Verarbeitung der Daten des nachfolgend gesendeten Punkt-zu-Mehrpunkt-Services fähig und geeignet, d.h. von seinen Fähigkeiten bzw. Eigenschaften her ausreichend ausgelegt ist.
  • Alternativ zur Übermittlung eines eigenständigen Kontrollsignals kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, Informatio nen über vorausgesetzte Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten in mindestens einem der Steuersignale teilweise oder ganz mitzuübertragen, d.h. zu integrieren, die sowieso bereits zur Vorankündigung und zum Aufbau entsprechender Übertragungspfade für die nachfolgende Datenübertragung des jeweiligen Punkt-zu-Mehrpunkt-Services verwendet werden. Diese vorteilhafte Einbettung des Kontrollsignals zur Übermittlung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, die spezifisch für einen bestimmten, anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Service vorausgesetzt werden, in einem bereits vorhandenen Steuersignal zum Einleiten des Datenempfangs für den jeweilig anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Service wird anhand des Signalisierungsschemas von 2 beispielhaft zwischen den Schnittstellen der Funknetzwerke CN, UTR und dem Mobilfunkgerät MS3 für das UMTS-Funkkommunikationssystem FS von 1 erläutert. Die Schnittstellen sind dabei jeweils durch vertikale Linien verdeutlicht. Die zeitliche Signalisierungsabfolge zwischen den beteiligten Netzwerkelementen und dem Mobilfunkgerät MS3 wird zweckmäßigerweise folgendermaßen durchgeführt:
    • 1. Die Netzwerkkomponente im Kernnetzwerk, die einen bestimmten Punkt-zu-Mehrpunkt-Service, wie hier insbesondere den MBMS-Service, bereitstellt, sendet MBMS-Daten an das Kernnetzwerk CN. Dies ist durch den Pfeil 51 angedeutet. Die den Service bereitstellende Netzwerkkomponente im Kernnetzwerk CN ist dabei in der 2 ebenfalls der zeichnerischen Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
    • 2. Das Kernnetzwerk CN benachrichtigt nun das untergeordnete UTRAN-Funknetzwerk UTR mit Hilfe eines Steuersignals S2 („MBMS-Notification") über das Vorliegen von MBMS-Daten. Diese Benachrichtigung enthält unter anderem Informationen, für welchen MBMS-Service Daten übertragen werden sollen. Dazu enthält das Benachrichtigungssignal S2 eine sogenannte MBMS-Service-ID (ID = Identifier), d.h. einen eindeutigen Identifikator bzw. eindeutige Kennung. Wei terhin umfasst das Benachrichtigungssignal S2 Informationen darüber, in welchen Funkzellen dieser anstehende Service übertragen werden soll.
    • 3. Das UTRAN-Funknetzwerk UTR benachrichtigt daraufhin diejenigen Mobilfunkgeräte in den Funkzellen, für die der MBMS-Service verfügbar sein soll, über das Vorliegen von MBMS-Service-Daten mit Hilfe eines Benachrichtigungssignals S3 („MBMS-Notification"). Dieses Benachrichtigungssignal S3 wird dabei über die Luftschnittstelle von der Basisstation BS2 an das Mobilfunkgerät MS3 abgestrahlt.
    • 4. Zwischen dem Kernnetzwerk CN und dem UTRAN-Funknetzwerk wird anschließend ein sogenannter wechselseitiger MBMS-Service-Kontext aufgebaut, um einen Übertragungspfad für die Daten des MBMS-Service bereitzustellen. Dies ist durch einen Doppelpfeil S4 in der 2 angedeutet. Der Signalaustausch S4 bzw. Hin- und Herverkehr („MBMS-Service-Context-Establishment") umfasst dabei Parameter wie z.B. MBMS-Service-ID, QoS-Parameter (QoS = Quality of Service), usw.. Es werden also vom Kernnetzwerk CN an das UTRAN-Funknetzwerk UTR unter anderem die MBMS-Service-ID und die QoS-Parameter mitgeteilt, mit denen der MBMS-Service anschließend übertragen werden soll.
    • 5. Das UTRAN-Funknetzwerk UTR sendet schließlich mit Hilfe eines Steuersignals S5 MBMS-Kontroll-Informationen an das Mobilfunkgerät MS3 sowie an die übrigen, der Service-Gruppe zugehörigen Mobilfunkgeräte wie z.B. MS1, MS2, MS4 in deren Aufenthaltsfunkzellen FZ1, FZ3. Diese MBMS-Kontroll-Informationen im Steuersignal S5 enthalten unter anderem die MBMS-Service-ID und die Radio Bearer Parameter, damit das jeweilig angesprochene Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 auf die entsprechenden Radio-Ressourcen hören kann, über die dann die eigentlichen MBMS-Daten übertragen werden. Diese MBMS-Kontroll-Informationen sind in der
  • 2 Bestandteil des Steuersignals S5 und mit dem Bezugszeichen MCI gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß enthält das Steuersignal S5 nun zusätzlich auch noch Informationen CI über diejenigen Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten bzw. Eigenschaften, die für einen einwandfreien Empfang und/oder ordnungsgemäße Verarbeitung der Daten des MBMS-Services im jeweilig adressierten Mobilfunkgerät notwendig sind. Dies sind insbesondere die Quality of Service-Parameter und weitere Parameter, wie Transportkanal-, physikalischer Kanal-, Hochfrequenz (Radio Frequency)-, Sicherheits- und Messungs-Fähigkeiten. Diese und weitere Fähigkeits-Informationen sind insbesondere in Kapitel 10.3.3.42 (UE radio access capability) der Spezifikation 3GPP TS 25.331 V3.c.0 Radio Resource Control (RRC), Protocol Specification, Release 99 näher beschrieben bzw. angegeben.
  • Aufgrund dieser vorab mitübermittelten Informationen über Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, die für den jeweilig bestimmten, zur Übermittlung anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Service spezifisch vorausgesetzt werden, haben nun alle Mobilfunkgeräte, die sich für diesen speziellen Punkt-zu-Mehrpunkt-Service, insbesondere MBMS-Service, interessieren, die Möglichkeit, ihre gegebenen Geräte-Fähigkeiten bzw. -Eigenschaften dahingehend zu überprüfen, ob sie die spezifisch für diesen Service geforderten Fähigkeiten zumindest einhalten, d.h. ausreichende Fähigkeiten aufweisen. Stellt das jeweilige Mobilfunkgerät wie z.B. MS3 von 2 nach Auswertung des übermittelten Kontrollsignals wie z.B. S5 mit den darin enthaltenen Informationen über die geforderten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten fest, dass es diese Mindestanforderungen von seiner Ausstattung her nicht einhalten kann, so trifft es die Entscheidung, den spezifischen Service überhaupt nicht zu empfangen. Dadurch erspart es sich unnötige Empfangungsversuche und damit Aufwand an Signalverarbeitung während des Zeitraums, in dem die Daten des spezifischen Services tatsächlich vom Funknetzwerk gesendet werden. Stellt das jeweilige Mobil funkgerät fest, dass es den Mindestanforderungen zum einwandfreien Empfang und/oder der ordnungsgemäßen Verarbeitung der Daten des speziell anstehenden Services von seinen Fähigkeiten her genügt, so nimmt es spezifisch für diesen bereitgestellten Service Einstellungen hinsichtlich seiner Fähigkeiten zum an diesen Service angepassten Empfang vor. Dadurch ist ein verbesserter, d.h. effizienterer Empfang der Daten des Services ermöglicht. Allgemein ausgedrückt kann also das jeweilige Mobilfunkgerät auf der Basis der übermittelten Informationen über die geforderten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, wie z.B. aufgrund der Parameter CI („Capability Information") im Steuersignal S5 von 2, Konfigurationen und Einstellungen vornehmen, um verbessert die MBMS-Daten zu empfangen.
  • Dieser Schritt der Anpassung der Empfangs- und Verarbeitungseigenschaften des jeweiligen Mobilfunkgeräts aufgrund der übermittelten, geforderten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten ist im Signalisierungsschema von 2 durch ein Rechteck DU bezogen auf die Schnittstelle des Mobilfunkgeräts MS3 angedeutet. Der Neukonfigurationsvorgang zur service-spezifischen Anpassung der Mobilfunkgeräte-Eigenschaften ist dort mit den englischen Fachausdrücken „Perform configurations and settings for receiving MBMS-data" gekennzeichnet. Schließlich werden in einem letzten Schritt erst daraufhin die eigentlichen MBMS-Daten vom Kernnetzwerk CN mittels eines Übertragungssignals S6 („MBMS data") zum UTRAN-Funknetzwerk UTR, und von dort an die vom Service angesprochenen Mobilfunkgeräte wie hier z.B. MS3 mit Hilfe eines Übermittlungssignals S7 („MBMS data") über die jeweilige Luftschnittstelle übertragen.
  • Zusammenfassend betrachtet lässt also das Funknetzwerk über mindestens eine Luftschnittstelle eine oder mehrere Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten, die zum Empfang eines spezifischen Punkt-zu-Mehrpunkt-Service bzw. Dienstes wie z.B. MBMS gefordert sind, vorab, d.h. vor Übermittlung der eigentlichen Service-Daten, dem jeweiligen Mobilfunkgerät zukommen. Das Funknetzwerk sendet dabei denjenigen Mobilstationen, die einen bestimmten Punkt-zu-Mehrpunkt-Service, insbesondere MBMS-Service empfangen möchten, Informationen über die benötigten Mobilstationsfähigkeiten, die für die jeweilige Mobilstation zum Empfang und/oder zur Weiterverarbeitung der anstehenden Service-Daten Voraussetzung sind, mit Hilfe mindestens eines Kontroll- bzw. Steuersignals zu. Solche geforderten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten sind beispielsweise Transportkanal-, physikalische Kanal-, RF- (Radio Frequency), Sicherheits-, Messungs-Fähigkeiten, und/oder Quality of Service-Parameter. Diese und weitere Fähigkeits-Informationen sind insbesondere in Kapitel 10.3.3.42 (UE radio access capability) der Spezifikation zu UMTS in 3GPP TS 25.331 V3.c.0, Radio Resource Control (RRC), Protocol Specification, Release 99 näher beschrieben bzw, aufgeführt. Die Mobilfunkgeräte-Fähigkeitsinformationen können entweder in der gesamten Funkzelle gebroadcastet werden, oder an eine oder mehrere bestimmte Gruppen von Mobilfunkgeräten über bestimmte Funkkanäle' zu deren Mobilfunkgeräten übertragen werden. Basierend auf den empfangenen Mobilfunkgeräte-Fähigkeitsinformationen nimmt das jeweilige Mobilfunkgerät spezifisch für den jeweilig anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Service gezielt Einstellungen vor, oder entscheidet sich bei Nichterfüllung der geforderten Eigenschaften, dass es den nachfolgend gesendeten Service überhaupt nicht empfängt. Die Vorab-Signalisierung der geforderten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten jeweils speziell für den jeweilig anstehenden Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil das jeweilig betroffene Mobilfunkgerät bzw. Mobilstationen a priori vor der eigentlichen Datenübertragung des Services in Kenntnis gesetzt worden ist, welche Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten für den Empfang der Daten notwendig sind und daraufhin entscheiden kann, ob der Punkt-zu-Mehrpunkt-Service überhaupt empfangen werden kann, und falls dies der Fall ist, wie der Datenempfang individualisiert für diese speziellen Service eingestellt werden kann. Das jeweilige Mobilfunkgerät wertet also die übermittelten Fähigkeitsanforderungen für den jeweiligen Service basierend auf einer zusätzlichen Signalisierung durch das Netzwerk selbständig aus. Würde dem jeweiligen Mobilfunkgerät die Möglichkeit gegeben werden, das Netzwerk über seine Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zu informieren, so würde dies sowohl erhebliche Signalisierungen auf der Luftschnittstelle zum Funknetzwerk, als auch einen erheblichen Aufwand im Netzwerk selbst erfordern, um die Informationen der potentiell sehr zahlreichen Mobilfunkgeräte, die durch einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Service angesprochen werden können, auszuwerten. Demgegenüber genügt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich ein zusätzliches Kontrollsignal zur Vorab-Übertragung der geforderten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten in downlink-Richtung, oder das Einfügen in ein bereits sowieso vorhandenes Steuersignal beim Aufbau der Übertragungspfade für die spezifisch anstehende Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung, d.h. in diejenige Übertragungsrichtung, in die die Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung vom Netzwerk zu den einzelnen angesprochenen Mobilfunkgeräten sowieso gerichtet ist. Dadurch können zusätzliche Signalisierungssignale in uplink-Richtung, d.h. in Gegenrichtung zum Punkt-zu-Mehrpunkt-Service vom jeweilig angesprochenen Mobilfunkgerät zurück zum Funknetzwerk, weitgehend vermieden werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Signalisierung von Informationen über Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten von einem Funknetzwerk (UTR, CN) an mindestens ein Mobilfunkgerät (MS3) in mindestens einer Funkzelle (FZ2), um aufgrund dieser Informationen Einstellungen und/oder Entscheidungen zum Empfang mindestens eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, der vom Funknetzwerk (UTR) ausgestrahlt wird, im jeweiligen Mobilfunkgerät (MS3) spezifisch für diesen Service vorzunehmen, indem vom Funknetzwerk (UTR) diese Mobilfunkgeräte-Fähigkeitsinformationen (CI) in mindestens einem Kontrollsignal (S5) vorab vor der Übertragung der Nutzdaten des Services an das jeweilige Mobilfunkgerät (MS3) übermittelt werden, dieses Kontrollsignal (S5) vom Mobilfunkgerät (MS3) ausgewertet wird, und daraufhin vom Mobilfunkgerät (MS3) die Einstellungen für den Empfang des jeweiligen Services spezifisch vorgenommen werden, oder bei Nichterfüllung der für den jeweiligen Service spezifisch vorausgesetzten Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten die Entscheidung getroffen wird, diesen Service nicht zu empfangen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten durch mindestens einen QoS-Parameter (Quality of Service), und/oder mindestens einen Luftschnittstellen-Parameter, insbesondere mindestens eine Transportkanal-, physikalischer Kanal-Fähigkeit, und/oder Hochfrequenz-, Sicherheits-, und/oder Messungs-Fähigkeit, gebildet werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierung der Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten durch ein Funknetzwerk (UTR, CN) nach dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Punkt-zu-Mehrpunkt-Service ein Multimedia Broadcast und Multicast Service (MBMS) verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontrollsignal (S5) eine MBMS – Kontrollnachricht vom UTRAN-Funknetzwerk (UTR) an das jeweilige Mobilfunkgerät (MS3) gesendet wird.
  6. Funkkommunikationssystem (FS) mit mindestens einem Funknetzwerk (UTR) und mindestens einem Mobilfunkgerät (MS3) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE2002158757 2002-12-16 2002-12-16 Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem Withdrawn DE10258757A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002158757 DE10258757A1 (de) 2002-12-16 2002-12-16 Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem
PCT/DE2003/003581 WO2004056147A2 (de) 2002-12-16 2003-10-28 Verfahren zur signalisierung von mobilfunkgeräte-fähigkeiten zum empfang eines punkt-zu-mehrpunkt-services, sowie zugehöriges funkkommunikationssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002158757 DE10258757A1 (de) 2002-12-16 2002-12-16 Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10258757A1 true DE10258757A1 (de) 2004-06-24

Family

ID=32336376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002158757 Withdrawn DE10258757A1 (de) 2002-12-16 2002-12-16 Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10258757A1 (de)
WO (1) WO2004056147A2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI109861B (fi) * 1998-01-05 2002-10-15 Nokia Corp Menetelmä solun yleislähetyskapasiteetin tehokkaaksi hyödyntämiseksi
US6600917B1 (en) * 1999-10-04 2003-07-29 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Telecommunications network broadcasting of service capabilities

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004056147A2 (de) 2004-07-01
WO2004056147A3 (de) 2004-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004206T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl einer Frequenzschicht für ein Teilnehmerendgerät in verbundenen Zustand in einem MBMS Mobilkommunikationssystem
DE60319476T2 (de) Verfahren zum Senden/Empfangen von Steuerinformationen in einem Mobilkommunikationssystem mit Broadcast/Multicast Diensten
DE602005006230T2 (de) Sende-und empfangsbestätigung von kontrollinformation für punkt-zu-mehrpunkt-dienst in einem drahtlosen kommunikationssystem
EP1276335A2 (de) Verfahren zum Übertragen von Multicast-Nachrichten in einem Funksystem sowie entsprechend ausgestaltetes Funksystem und entsprechend ausgestalteter Sender und Empfänger
EP1283652A1 (de) Verfahren, Sende-/Empfangseinheit und Kommunikationssystem zur Übertragung von Daten von einem Versender an mehrere Empfänger
DE602006000065T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Benutzergeräten zu nicht-bevorzugten Frequenzen in einem multimedialen Rundruf/Vielfachruf Dienstleistungssystem.
EP1683373B1 (de) Verfahren zur übertragung von benachrichtigungen bezüglich eines multimedia broadcast/multicast dienstes (mbms), basisstation, teilnehmerstation und funkkommunikationssystem
EP1504619B1 (de) Verfahren zur übertragung mindestens einer gruppennachricht, zugehöriges funkkommunikations-netzwerk, subsystem sowie mobilfunkgerät
DE112021001147T5 (de) Benutzerendgerät und basisstation für bedarfsbasierte systeminformationen von multicast/broadcast-diensten
DE10320418B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Funkkommunikationssystems
EP1540985A2 (de) Verfahren zur durchführung einer übergabeprozedur in einem funkkommunikationssystem für eine paketvermittelte verbindung und dafür angepasstes funkkommunikationssystem
EP1776789B1 (de) Verfahren zum durchführen von messungen in einem funk-kommunikationssystem
DE10258757A1 (de) Verfahren zur Signalisierung von Mobilfunkgeräte-Fähigkeiten zum Empfang eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Services, sowie zugehöriges Funkkommunikationssystem
EP1584213B1 (de) Verfahren zur übertragung von informationen an eine gruppe von funkstationen
EP1654901B1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Auswahl eines gemeinsam genutzten Übertragungskanals für eine Teilnehmerstation eines Funkkommunikationssystems
DE10313356B4 (de) Verfahren zum Empfang und Verfahren zum Senden eines Broadcast- oder Multicast-Dienstes in einem Funkkommunikationssystem sowie Empfangsstation und Sendestation
DE10138717A1 (de) Verfahren zur Ressourcen-Zuweisung zur Übertragung von Multi-castnachrichten über die Luftschnittstelle
DE10301001B4 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen an eine Gruppe von Funkstationen
DE102004061371B3 (de) Verfahren zur Funkübertragung über MBMS
DE10158747B4 (de) Verfahren zum Übertragen von Multicast-Nachrichten sowie entsprechende Vorrichtungen
EP1656807A1 (de) Verfahren zum betrieb eines funkkommunikationssystems
DE10301089A1 (de) Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem
DE10301002A1 (de) Verfahren zur Organisation der Luftschnittstelle durch eine Einrichtung zur Funkzugangskontrolle
WO2004064435A1 (de) Verfahren zum soft-handover mindestens eines funkkommunikationsgeräts, zugehöriges funkkommunikationsgerät sowie funkkommunikationssystem
DE10138768A1 (de) Broadcast/Multicast-Multiplexing

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee