DE10258191A1 - Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit einer Hochfrequenzabschirmung auf ihrer Außenseite - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit einer Hochfrequenzabschirmung auf ihrer Außenseite Download PDF

Info

Publication number
DE10258191A1
DE10258191A1 DE2002158191 DE10258191A DE10258191A1 DE 10258191 A1 DE10258191 A1 DE 10258191A1 DE 2002158191 DE2002158191 DE 2002158191 DE 10258191 A DE10258191 A DE 10258191A DE 10258191 A1 DE10258191 A1 DE 10258191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gradient coil
shield
fixing strip
fixing
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002158191
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2002158191 priority Critical patent/DE10258191A1/de
Publication of DE10258191A1 publication Critical patent/DE10258191A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/38Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
    • G01R33/385Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using gradient magnetic field coils
    • G01R33/3858Manufacture and installation of gradient coils, means for providing mechanical support to parts of the gradient-coil assembly
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/42Screening
    • G01R33/422Screening of the radio frequency field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/048Superconductive coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer Gradientenspule für ein Kernspintomographiegerät mit einem Hochfrequenzschirm auf deren Außenfläche. DOLLAR A Beansprucht wird ein Verfahren zur Herstellung einer hohlzlinderförmigen Gradientenspule (2) eines Kernspintomographiegerätes mit einer Hochfrequenz-Abschirmung (14) auf ihrer Außenseite, aufweisend die folgenden Schritte: DOLLAR A - Fertigen eines hohzylindrischen Gradientenspulenbasiskörpers (22), DOLLAR A Preparieren eines Vergußmantels (4) als Außenteil einer hohlzylindrischen Vergußform durch DOLLAR A - Einlegen eines HF-Schirmes (14) in den Vergußmantel (4), derart, daß die gesamte Innenfläche bedeckt ist, DOLLAR A - Fixieren von Fixierstreifenhalterungen (8) auf der Innenfläche des Vergußmantels (4), DOLLAR A - Fixieren des HF-Schirmes (14) durch Einklemmen von Fixierstreifen (3) jeweils zwischen zwei Fixierstreifenhalterungen (8), danach DOLLAR A - Integrieren des Gradientenspulenbasiskörpers (22) in eine hohlzylinderförmige Vergußform, deren Außenteil den preparierten Vergußmantel (4) darstellt, und DOLLAR A - Vergießen des Gradientenspulenbasiskörpers (22) mit den am Inneren der Vergußform fixierten Teilen unter Vakuum.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Kernspintomographie (Synonym: Magnetresonanztomographie; MRT) wie sie in der Medizin zur Untersuchung von Patienten Anwendung findet. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf die Herstellung einer Gradientenspule eines Kernspintomographiegerätes mit einem Hochfrequenzschirm auf deren Außenfläche.
  • Die MRT basiert auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz und wird als bildgebendes Verfahren seit über 15 Jahren in der Medizin und in der Biophysik erfolgreich eingesetzt. Bei dieser Untersuchungsmethode wird das Objekt einem starken, konstantem Magnetfeld ausgesetzt. Dadurch richten sich die Kernspins der Atome in dem Objekt, welche vorher regellos orientiert waren, aus. Hochfrequenzwellen können nun diese „geordneten" Kernspins zu einer bestimmten Schwingung anregen. Diese Schwingung erzeugt in der MRT das eigentliche Messsignal, welches mittels geeigneter Empfangsspulen aufgenommen wird. Durch den Einsatz inhomogener Magnetfelder, erzeugt durch Gradientenspulen, kann dabei das Messobjekt in alle drei Raumrichtungen räumlich kodiert werden. Das Verfahren erlaubt eine freie Wahl der abzubildenden Schicht, wodurch Schnittbilder des menschlichen Körpers in allen Richtungen aufgenommen werden können. Die MRT als Schnittbildverfahren in der medizinischen Diagnostik, zeichnet sich in erster Linie als „nicht-invasive" Untersuchungsmethode durch ein vielseitiges Kontrastvermögen aus. Die MRT verwendet heute Anwendungen mit hoher Gradientenleistung, die bei Messzeiten in der Größenordnung von Sekunden und Minuten eine exzellente Bildqualität ermöglichen.
  • Die ständige technische Weiterentwicklung der Komponenten von MRT-Geräten, und die Einführung schneller Bildgebungssequenzen eröffnete der MRT immer mehr Einsatzgebiete in der Medizin. Echtzeitbildgebung zur Unterstützung der minimalinvasiven Chirurgie, funktionelle Bildgebung in der Neurologie und Perfussionsmessung in der Kardiologie sind nur einige wenige Beispiele.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein MRT-Gerät nach dem Stand der Technik. Der Schnitt zeigt weitere Komponenten eines Innenraums 21 den ein Grundfeldmagnet 1 umschließt. Der Grundfeldmagnet 1 enthält supraleitende Magnetspulen die sich in flüssigem Helium befinden und ist von einer Magnethülle 12 in Form eines zweischaligen Kessels umgeben. In dem von der Magnethülle 12 (auch Magnetgefäß genannt) umschlossenen Innenraum ist über Tragelemente 7 die Gradientenspule 2 konzentrisch eingehängt. Im Innern der Gradientenspule 2 ist ein Tragrohr mit der darauf aufgebrachten Hochfrequenz-Antenne ebenfalls konzentrisch eingebracht. Tragrohr und HF-Antenne werden im Folgenden als HF-Resonator oder als "Körperspule" (engl.: Body-Coil, BC) 13 bezeichnet. Gradientenspule 2 und Körperspule 13 stellen somit zwei ineinandergeschobene Zylinder dar, die entweder eine Passung aufweisen oder einen maximalen radialen Abstand – in Form eines Luftspalts – von etwa 3cm zueinander haben. Die HF-Antenne hat die Aufgabe, die von einem Leistungssender abgegebenen HF-Pulse in ein magnetisches Wechselfeld zur Anregung der Atomkerne des Patienten 18 umzusetzen und anschließend das Kernresonanzsignal zu empfangen, d.h das von dem präzedierenden Kernmoment ausgehende Wechselfeld in eine dem Empfangszweig zugeführte Spannung zu wandeln. Der obere Teil der Körperspule 13 ist über eine aus designtechnischen Gründen trichterförmige Verkleidung 29 mit der Magnethülle 12 mechanisch verbunden. Im unteren Teil des Innenraumes 21 sind sogenannte Zungen 30 montiert. Der Patient 18 wird auf einer Patientenliege 19 über Gleitschienen 17 in die Öffnung bzw. den Innenraum des Systems eingefahren. Die Patientenliege ist auf einem vertikal verstellbaren Tragrahmen 16 gelagert.
  • Die bei der Magnetresonanz verwendeten HF-Anregungs-Pulse des HF-Resonators 13 sowie die eigentlichen Meßsignale liegen im Radiowellenbereich. Daher muß das MRT-Gerät aus zwei Gründen abgeschirmt werden:
    • 1) Von außen kommende elektromagnetische Wellen (z.B. Rundfunk, elektrische Maschinen) würden die Messung empfindlich stören und Bildartefakte hervorrufen.
    • 2) Die Hochfrequenz-Signale der Anlage dürfen nicht nach außen dringen, da sie sonst andere Empfänger (Handy, Funk) stören könnten.
  • Die Abschirmung der Hochfrequenzstrahlung erfolgt derzeit hauptsächlich in Sendespulenumgebung zwischen Gradientenspule und HF-Resonator durch eine HF-absorbierende bzw. HF-reflektierende Folie die so angeordnet ist, daß ein Eindringen bzw. Austreten hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung in bzw. aus dem HF-Resonator vermieden wird. Typischerweise befindet sich in unmittelbarer Umgebung des HF-Resonators 13 die Gradientenspule 2 die gemäß 1 rohrförmig und einteilig ausgestaltet ist. Die Gradientenspule 2 besteht in diesem Fall – wie der HF-Resonator auch – aus einem laminierten Tragrohr das drei Teilwicklungen (Teilspulen) aufweist, die ein dem jeweils eingeprägten Strom proportionales, räumlich jeweils zueinander senkrechtes Gradientenfeld erzeugen. Üblicherweise sind die Teilwicklungen in das Tragrohr einlaminiert. Die Abschirmung der Hochfrequenzstrahlung erfolgt durch Kapselung der Innenseite der Gradientenspule indem diese auf der Zylinderrohrinnenfläche mit einem HF-Schirm 15 versehen wird. Nichtsdestotrotz ist die HF-Abschirmung auf der Innenseite der Gradientenspule allein nicht ausreichend; es sollte die Gradientenspule auf ihrer gesamten Oberfläche gekapselt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung des MRT-Gerätes – bei dem neuartigen IFG-Konzept (Integrierter-Feld-Erzeuger, engl.: Integrated Field-Generator, IFG) – besteht die rohrförmige Gradientenspule aus zwei Teilhälften, also zwei kürzeren Rohren, die jeweils Gradientenspulenteile beinhalten und durch Verschaltung die Funktionalität einer einzigen Gradientenspule erzeugt. Bedingt durch die Rohrteilung und die damit verknüpfte Ausführung der HF-Sendespule reicht die HF-Abschirmung auf der Rohrinnenseite allein nicht aus; es müssen beim IGF-(Teilrohr-)Konzept beide Teilrohre jeweils vollständig in einem HF-Schirm gekapselt werden.
  • In beiden Konzepten besteht die Anforderung einen auf allen Seiten HF-dichten Gradientenspulenaufbau zu erzeugen. Dies erreicht man durch Aufbringen eines folienartigen HF-Schirmes auf die entsprechende Oberfläche. Ein derartiger HF-Schirm besteht aus einem Trägermaterial (z.B. glasfaserverstärktes Epoxydharz) auf das ein- oder beidseitig eine 5μm bis 30μm dicke Kupferschicht aufgetragen ist.
  • Ein solcher Schirm bzw. eine solche Folie sollte einerseits mit der entsprechenden Oberfläche der Gradientenspule blasenfrei verbunden sein, da eine (Luft-)blase im Gradientenspulenaufbau (Epoxy-Verguß bzw. Laminat) eine Diskontinuität der Dielektrizitätseigenschaft zur Folge hätte, wodurch lokale (elektrische) Feldmaxima entstehen würden, die zu Teilentladungen führen können. Der HF-Resonator ist für solche Teilentladungen empfänglich, was sich im späteren MRT-Bild als störende Artefakte (sogenannte Spikes) bemerkbar macht.
  • Ferner sollte der HF-Schirm möglichst glatt bzw. passgenau an der entsprechenden Oberfläche anliegen um möglichst enge Toleranzen zwischen den konzentrisch angeordneten MRT-Komponenten (Grundfeldmagnet, Gradientenspule, HF-Resonator) zu ermöglichen. Der Grund liegt darin, daß der Grundfeldmagnet (Supraleiter in flüssigem Helium) extrem teuer ist. Je grösser die Bohrung (also der Innenraum) ist umso mehr Supraleiter und flüssiges Helium muß verwendet werden. Darum ist man bemüht das MRT-Gerät sehr platzsparend aufzubauen. Dementsprechend sind enge Toleranzen (insbesondere der oben genannten Bauteile) gefordert.
  • Die Aufbringung eines (inneren) HF-Schirms auf eine Gradientenspule erfolgt nach dem Stand der Technik bei deren Fertigung. Zur Herstellung einer Gradientenspule werden in einem ersten möglichen Verfahren als Träger zylindrische Gfk-Rohre aus Epoxid-Harz verwendet, auf welche die Funktionselemente der Gradientenspule (x-, y-, z-Spule in Form von flächigen Kupferleitern, Kühlschläuche und innerer und äußerer HF-Schirm) aufgebracht und eventuell in einem weiteren Schritt mit dem Tragrohr in einem Vakuumgußverfahren vergossen werden. In einem zweiten möglichen Verfahren wird ein Dorn unter Rotation mit harzgetränkten Glasfasersträngen (Rovings) umwickelt und (eventuell unter Wärmeeinbringung) ausgehärtet. Die Funktionselemente werden während der Umwicklung aufgebracht, so daß diese einlaminiert werden. Um eine glatte zylindrische Oberfläche zu erhalten wird die laminierte Gradientenspule eventuell im Vakuumverfahren vergossen.
  • Die Positionierung und Fixierung des inneren HF-Schirmes gestaltet sich bei beiden Verfahren relativ einfach: Der HF-Schirm wird auf die Innenseite des zylindrischen GFK-Rohres oder auf die Außenseite des Vergußdorns geklebt und (eventuell) anschließend vergossen. Bei beiden Verfahren steht eine genaue und stabile Form (Gfk-Rohr oder Dorn) zur Verfügung auf die der innere HF-Schirm aufgebracht werden kann.
  • Die formgerechte zylindrisch glatte Positionierung und Fixierung eines äußeren HF-Schirmes beim Gradientenspulenbau jedoch gestaltet sich sehr schwierig, da bei beiden Verfahren der folienförmige HF-Schirm auf die unregelmäßige Gradientenspulenoberfläche gespannt werden muß. Die Gradientenspulen oberfläche weist Flachdrähte und Kühlschlauche auf, so daß eine – wie oben bereits erwähnt – erforderliche blasenfreie geschweige denn passgenaue Verbindung zwischen HF-Schirm und Gradientenspule praktisch nicht möglich ist. Aus diesem Grund wird derzeit eine HF-Abschirmung auf der Außenseite der Gradientenspule unterlassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, das eine passgenaue blasenfreie Verbindung des HF-Schirmes mit der Gradientenspule und damit eine HF-Abschirmung auf der Gradientenspulen-Außenseite ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Beansprucht wird ein Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Kernspintomographiegerät mit einer Hochfrequenz-Abschirmung auf ihrer Außenseite aufweisend die folgenden Schritte:
    • – Fertigen eines hohlzylindrischen Gradientenspulenbasiskörpers,
  • Preparieren eines Vergußmantels als Außenteil einer hohlzylindrischen Vergußform durch
    • – Einlegen eines HF-Schirmes in den Vergußmantel derart, daß die gesamte Innenfläche bedeckt ist
    • – Fixieren von Fixierstreifenhalterungen auf der Innenfläche des Vergußmantels
    • – Fixieren des HF-Schirmes durch Einklemmen von Fixierstreifen jeweils zwischen zwei Fixierstreifenhalterungen, danach
    • – Integrieren des Gradientenspulenbasiskörpers in eine hohlzylinderförmige Vergußform deren Außenteil den preparierten Vergußmantel darstellt, und
    • – Vergießen des Gradientenspulenbasiskörpers mit den am Inneren der Vergußform fixierten Teilen unter Vakuum.
  • Um die Gradientenspule auch im Inneren mit einem Hochfrequenzschirm zu versehen kann vor dem Verguß auch an dem Innenteil der Vergußform flächendeckend ein HF-Schirm fixiert werden.
  • Der HF-Schirm stellt dabei eine ein- oder beidseitig Metallbeschichtete Folie dar.
  • Vorteilhafterweise ist die Metallbeschichtung aus Kupfer.
  • Es ist vorteilhaft und ausreichend, wenn der Vergußmantel zumindest zweiteilig ist und aus gleichgroßen Vergußmantelteilen besteht.
  • Erfindungsgemäß werden die Fixierstreifenhalterungen auf jeweils gleicher Höhe an den beiden Rändern jedes Vergußmantelteiles fixiert.
  • Vorteilhaft wird vor dem Fixieren des HF-Schirmes der HF-Schirm mittels Stiften im Vergußmantel und Bohrungen im HF-Schirm positioniert.
  • Um eine entsprechende Anpreßkraft zu gewährleisten ist der Fixierstreifen erfindungsgemäß aus biegsamem Material gefertigt.
  • Vorteilhaft weil kostengünstig und einfach zu fertigen stellt das Material glasfaserverstärktes Epoxydharz dar.
  • In einer ersten einfachen Ausführungsform der Erfindung werden die Fixierstreifenhalterungen so am äußeren Vergußmantel fixiert, daß nach Fixieren des Fixierstreifens zwischen den beiden korrespondierenden Fixierstreifenhalterungen ein gleichförmiger Biegeradius des Fixierstreifens erhalten wird.
  • In einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Fixierstreifenhalterungen so am äußeren Vergußmantel fixiert, daß nach Fixieren des Fixierstreifens zwischen den beiden korrespondierenden Fixierstreifenhalterungen im Bereich der jeweiligen Fixierstreifenenden ein kleinerer Biegeradius als im mittleren Bereich des Fixierstreifens erhalten wird.
  • Diese Variante ist aus zwei Gründen vorteilhaft: Zum einen greift der Fixierstreifen weit in die Gradientenspulenoberfläche ein, so daß er nach Verguß und Entformen nicht ausbricht, sondern durch die Vergußmasse in der Gradientenspule fest verankert wird. Zum andern wird durch die erhöhte Andrückkraft am HF-Schirmende ein Eindringen von Vergußmasse zwischen HF-Schirm und Vergußmantel verhindert.
  • Dabei kann der Gradientenspulenbasiskörper mehrere Komponenten und zwar zwei transversale und eine longitudinale Gradiententeilspulen mit ihren jeweiligen Abschirmspulen sowie aktive und/oder passive Shimeinrichtungen und ein Kühlsystem aufweisen.
  • Die Fertigung eines solchen Gradientenspulenbasiskörpers erfolgt entweder durch Aufbringen und Einlaminieren der Komponenten auf ein Tragrohr oder durch Aufbringen und Einlaminieren der Komponenten auf den Innenteil der Vergußform.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Gradientenspule.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein MRT-Gerät mit einer HF-Schirmung auf der Innenseite der Gradientenspule nach dem Stand der Technik,
  • 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein MRT-Gerät mit einer erfindungsgemäßen komplett HF-geschirmten Gradientenspule
  • 3 zeigt perspektivisch die erfinderische HF-Folienfixierung auf dem Vergußmantel,
  • 4 zeigt die Draufsicht auf die erfinderische HF-Folienfixierung,
  • 5 zeigt im Querschnitt auf Höhe eines Fixierstreifens die Anordnung des Gradientenspulenbasiskörpers zwischen Dorn und Vergußmantel,
  • 6 zeigt gemäß der Einzelheit X die Positionierung des Fixierstreifens an der Fixierstreifenhalterung,
  • 7 zeigt eine mögliche Variante der Einzelheit X zur besseren Integration des Fixierstreifens in die Gradientenspule.
  • 1 zeigt schematisch ein MRT-Gerät mit einer HF-Schirmung auf der Innenseite der Gradientenspule nach dem Stand der Technik und wurde bereits in der Beschreibungseinleitung ausführlich beschrieben.
  • 2 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes MRT-Gerät mit einer kompletten HF-Schirmung 14, 15, 20 insbesondere auf der Außenseite der Gradientenspule 2. Die erfindungsgemäße Herstellungstechnologie, die im Folgenden beschrieben wird, erlaubt eine optimale Positionierung und Fixierung des äußeren HF-Schirms 14 während des Gradientenspulenbaus bis zu deren Fertigstellung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, den folienförmigen HF-Schirm 14 während der Fertigung der Gradientenspule 2 inbesondere während des Vakuumvergusses so zu fixieren, daß der HF-Schirm 14 letztendlich eine passgenaue exakt zylinderförmige Außenhaut der Gradientenspule bildet. Dies wird erfindungsgemäß durch Ausnützen der Vergußform speziell des Vergußmantels realisiert. Die Vergußform ist hohlzylindrisch und besteht im wesentlichen aus einem Innenteil 23 (Dorn) der außen von einem Vergußmantel 4 umklammert wird. Typischerweise besteht der Vergußmantel 4 aus zwei Mantelsegmenten (Zylinderschalenhälften bzw. Vergußmäntel). Eine derartige Zylinderschalenhälfte ist in 3 perspektivisch bzw. in 4 in der Draufsicht und in 5 im Querschnitt dargestellt. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gradientenspulenbasiskörper 22 zwischen Dorn 23 und Vergußmantel 4 positioniert. Der Vergußmantel 4 ist üblicherweise ein teilbares Formteil welches wie der Dorn 23 auch wiederverwendbar ist. Er wird um den Gradientenspulenbasiskörper 22 geschlossen. Der Gradientenspulenbasiskörper weist mehrere Komponenten auf und zwar üblicherweise zwei transversale und eine longitudinale Gradiententeilspule mit ihren jeweiligen Abschirmspulen sowie aktive und/oder passive Shimeinrichtungen und ein Kühlsystem. Die Fertigung des Gradientenspulenbasiskörpers erfolgt vor dem Verguß entweder durch Aufbringen und Einlaminieren der Komponenten auf ein Tragrohr oder durch Aufbringen und Einlaminieren der Komponenten auf dem Dorn vor der Ummantelung. Nach der Ummantelung halten Gummidichtungen und Verbindungsschrauben die Mantelsegmente 4 zusammen. Das Schließen der Mantelsegmente 4 erfolgt über jeweils zwei Vergußmantelflansche 5 die mittels Flanschverbindungen 6 (Bohrungen im Vergußmantelflansch 5) und den Verbindungsschrauben miteinander fest verschraubt werden können. Ein stirnseitiger Bodenflansch (nicht dargestellt) bildet mit dem Dorn 23 ein weiteres Formteil. Nach dem Schließen der Form wird diese unter Vakuum mit Epoxydharz befüllt.
  • Die HF-Schirmfolie 14 wird nun gemäß 3 in den jeweiligen Vergußmantel 4 eingelegt und über Stifte im Vergußmantel 4 sowie Bohrungen in der HF-Schirmfolie 14 positioniert. Um ein Ablösen von der positionsbestimmenden Zylindermanteloberfläche 4 zu verhindern wird die HF-Schirmfolie 14 mit sogenannten Fixierstreifen 3 an den Vergußmantel 4 angedrückt. Die Fixierstreifen 3 bestehen aus streifenförmig geschnittenem Plattenmaterial (bevorzugt aus glasfaserverstärktem Epoxydharz). Die Andruckkraft basiert auf der Biegespannung der Fixierstreifen 3. Durch die natürliche Biegespannung bzw. Verspannung der Fixierstreifen 3, d.h. deren Tendenz sich in ihren ebenen Ausgangszustand zurück zu bewegen, wird ein linienförmiges Andrücken der HF-Schirmfolie erreicht. Die Fixierstreifen 3 lassen sich gut mit Gießharz tränken und so durch Einlaminieren hervorragend in den Verguß integrieren. Dabei ist ein axialer Fixierstreifenabstand von ca 100mm ausreichend um auch ein wellenartiges Verformen durch mechanische Spannungen in der HF-Schirmfolie 14 zu verhindern.
  • In den 3 und 4 sind beispielsweise fünf Fixierstreifen dargestellt. Die Anzahl der verwendeten Fixierstreifen ist letztlich von der Länge der Gradientenspule sowie von der Anzahl der Zylinderschalen abhängig. Besteht – gemäß 5 – der Vergussmantel 4 aus nur zwei Zylinderschalenhälften, so ist axial gesehen pro Zylinderschalenhälfte nur ein Fixierstreifen erforderlich, der an den Rändern der Zylinderschalenhälfte (auf Höhe des Vergußmantelflansches 5) jeweils in einer Fixierstreifenhalterung 8 eingeklemmt ist. Die Fixierstreifenhalterung 8 ist quaderförmig und weist eine Bohrung 9 auf (dargestellt ist ein M5-Gewinde) mittels der sie – wie in der Einzelheit X, 6 dargestellt – mit dem Vergußmantel 4 fest verschraubt werden kann. Ferner besitzt die Fixierstreifenhalterung 8 eine Rippe 11 durch die im Verschraubten Zustand relativ zum Vergußmantel 4 eine Nut gebildet wird in die der Fixierstreifen 3 eingeklemmt und gehalten wird. Die HF-Schirmfolie befindet sich dann zwischen Fixierstreifen 3 und Vergußmantel.
  • In 7 ist eine mögliche Variante der HF-Schirm- bzw. der Fixierstreifen-Positionierung dargestellt. Die Fixierstreifenhalterung 8 ist bei dieser Ausgestaltung nicht – wie in 6 – im Vergußmantel 4 integriert sondern über die Bohrung 9 nur aufgeschraubt. Der Fixierstreifen mit der HF-Schirmfolie wird im Vergußmantelseitigen Bereich mit z.B. Laminat 10 hinterlegt. Wie zu sehen ist wird dadurch ein kleinerer Einlaufradius REin am Fixierstreifenende erzeugt, was im Endabschnitt des Fixierstreifens zu einer lokalen Erhöhung der Andrückkraft am HF-Schirm-Ende führt. Diese Variante ist aus zwei Gründen vorteilhaft: Zum einen greift der Fixierstreifen weit in die Gradientenspulenoberfläche ein, so daß er nach Verguß und Entformen nicht ausbricht, sondern durch die Vergußmasse in der Gradientenspule fest verankert wird. Zum andern wird durch die erhöhte Andruckkraft am HF-Schirmende ein Eindringen von Vergußmasse zwischen HF-Schirm und Vergußmantel verhindert.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule (2) für ein Kernspintomographiegerät mit einer Hochfrequenz-Abschirmung (14) auf ihrer Außenseite aufweisend die folgenden Schritte: – Fertigen eines hohlzylindrischen Gradientenspulenbasiskörpers (22), Preparieren eines Vergußmantels (4) als Außenteil einer hohlzylindrischen Vergußform durch – Einlegen eines HF-Schirmes (14) in den Vergußmantel (4) derart, daß die gesamte Innenfläche bedeckt ist, – Fixieren von Fixierstreifenhalterungen (8) auf der Innenfläche des Vergußmantels (4), – Fixieren des HF-Schirmes (14) durch Einklemmen von Fixierstreifen (3) jeweils zwischen zwei Fixierstreifenhalterungen (8), danach – Integrieren des Gradientenspulenbasiskörpers (22) in eine hohlzylinderförmige Vergußform deren Außenteil den preparierten Vergußmantel (4) darstellt, und – Vergießen des Gradientenspulenbasiskörpers (22) mit den am Inneren der Vergußform fixierten Teilen unter Vakuum.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verguß auch an dem Innenteil der Vergußform (23) flächendeckend ein HF-Schirm (15) fixiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Schirm (14, 15) eine ein- oder beidseitig Metallbeschichtete Folie darstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung aus Kupfer ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußmantel (4) zumindest zweiteilig ist und aus gleichgroßen Vergußmantelteilen (4) besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstreifenhalterungen (8) auf jeweils gleicher Höhe an den beiden Rändern jedes Vergußmantelteiles (4) fixiert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Fixieren des HF-Schirmes (14) der HF-Schirm (14) mittels Stiften im Vergußmantel (4) und Bohrungen im HF-Schirm (14) positioniert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierstreifen (3) aus biegsamem Material gefertigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material glasfaserverstärktes Epoxydharz ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstreifenhalterungen (8) so am äußeren Vergußmantel (4) fixiert werden, daß nach Fixieren des Fixierstreifens (3) zwischen den beiden korrespondierenden Fixierstreifenhalterungen (8) ein gleichförmiger Biegeradius des Fixierstreifens (3) erhalten wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstreifenhalterungen (8) so am äußeren Vergußmantel (4) fixiert werden, daß nach Fixieren des Fixierstreifens (3) zwischen den beiden korrespondierenden Fixierstreifenhalterungen (8) im Bereich der jeweiligen Fixierstreifenenden ein kleinerer Biegeradius als im mittleren Bereich des Fixierstreifens (3) erhalten wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradientenspulenbasiskörper (22) mehrere Komponenten aufweist und zwar zwei transversale und eine longitudinale Gradiententeilspulen mit ihren jeweiligen Abschirmspulen sowie aktive und/oder passive Shimeinrichtungen und ein Kühlsystem aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradientenspulenbasiskörper (22) durch Aufbringen und Einlaminieren der Komponenten auf ein Tragrohr gefertigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradientenspulenbasiskörper (22) durch Aufbringen und Einlaminieren der Komponenten auf den Innenteil der Vergußform (23).
  15. Gradientenspule für ein Kernspintomographiegerät, hergestellt mit einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE2002158191 2002-12-12 2002-12-12 Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit einer Hochfrequenzabschirmung auf ihrer Außenseite Ceased DE10258191A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002158191 DE10258191A1 (de) 2002-12-12 2002-12-12 Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit einer Hochfrequenzabschirmung auf ihrer Außenseite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002158191 DE10258191A1 (de) 2002-12-12 2002-12-12 Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit einer Hochfrequenzabschirmung auf ihrer Außenseite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10258191A1 true DE10258191A1 (de) 2004-07-08

Family

ID=32477598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002158191 Ceased DE10258191A1 (de) 2002-12-12 2002-12-12 Verfahren zur Herstellung einer hohlzylinderförmigen Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit einer Hochfrequenzabschirmung auf ihrer Außenseite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10258191A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008025768A1 (de) * 2006-08-29 2008-03-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung eines zylindrischen hochfrequenzschirms einer zylindrischen gradientenspule einer magnetresonanzanlage
CN111330754A (zh) * 2020-04-22 2020-06-26 湖南大学 一种静电喷射磁场辅助光固化方法及装置
CN114261045A (zh) * 2021-12-22 2022-04-01 天津市特变电工变压器有限公司 一种控制干式变压器薄板模具轴向直线度的装置及操作方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445724A1 (de) * 1983-12-15 1985-06-27 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Magnetische feldspule fuer einen nmr-computertomographen
EP0629875A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-21 Picker International, Inc. Gradientenspüle für magnetische Resonanz und Hochfrequenz-Abschirmung
DE19722211A1 (de) * 1997-05-28 1998-08-27 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aktiv geschirmten Gradientenspulenanordnung für ein Magnetresonanzgerät

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445724A1 (de) * 1983-12-15 1985-06-27 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Magnetische feldspule fuer einen nmr-computertomographen
EP0629875A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-21 Picker International, Inc. Gradientenspüle für magnetische Resonanz und Hochfrequenz-Abschirmung
DE19722211A1 (de) * 1997-05-28 1998-08-27 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aktiv geschirmten Gradientenspulenanordnung für ein Magnetresonanzgerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008025768A1 (de) * 2006-08-29 2008-03-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung eines zylindrischen hochfrequenzschirms einer zylindrischen gradientenspule einer magnetresonanzanlage
CN111330754A (zh) * 2020-04-22 2020-06-26 湖南大学 一种静电喷射磁场辅助光固化方法及装置
CN111330754B (zh) * 2020-04-22 2022-01-25 湖南大学 一种静电喷射磁场辅助光固化方法及装置
CN114261045A (zh) * 2021-12-22 2022-04-01 天津市特变电工变压器有限公司 一种控制干式变压器薄板模具轴向直线度的装置及操作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4017260C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Sattelspulen-Anordnung für ein Gradientenmagnetfeld einer MRI-Apparatur
DE60130854T2 (de) Gerät der bildgebenden magnetischen Resonanz mit geringer Lärmemission
DE69631008T2 (de) Verfahren und Gerät für die magnetische Resonanz
DE3807178C2 (de) Magnetresonanz-Bildgerät
DE102009023806B4 (de) Kombinierte PET-MR-Einrichtung, Bauteil und Lokalspule
DE10219767B4 (de) Kernspintomographiegerät mit einer vakuumvergossenen Körperspule
DE10307814B4 (de) Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme
DE102006040574B4 (de) Trennwand zur Abgrenzung von einer Antennenstruktur eines Magnetresonanztomographen
DE3429386A1 (de) Kernspintomographiegeraet
DE69832950T2 (de) Endoskopische RF-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung
DE3203215A1 (de) Sattelspule fuer kernmagnetische resonanzspektrometer
DE3323657A1 (de) Spulenanordnung
DE19734138A1 (de) Geräuscharmer MRI Scanner
DE4408761A1 (de) Eingriffs-Magnetresonanz-Abbildungssystem und Hochfrequenzspulen für dieses System
DE102013020602A1 (de) Magnetisch verfolgter Sensor
EP1262788B1 (de) Magnetresonanzgerät mit einer verfahrbaren Gradientenspuleneinheit
DE102005030745B4 (de) HF-Spulen für Kernspintomographen
DE102004005278B4 (de) Verfahren zur Herstellung transversaler nichtzylindrischer Gradientenspulen mit zumindest einem divergenten Abschnitt
DE19722211A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aktiv geschirmten Gradientenspulenanordnung für ein Magnetresonanzgerät
DE4024582A1 (de) Kernspintomograph
EP0280908A1 (de) Oberflächenspule für ein Kernspin-Resonanzgerät
DE102012104611A1 (de) 1 System und Vorrichtung zur Herstellung von Zwischenverbindungen in einer Gradientenspulenanordnung
EP0222281B1 (de) Kernspintomographiegerät
DE19653449C2 (de) Gradientenspulenanordnung für ein Kernspintomographiegerät
DE3410204A1 (de) Hochfrequenz-antenneneinrichtung in einer apparatur zur kernspintomographie und verfahren zum betrieb dieser einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection