DE10258080B4 - Aufsatz zum Abstreifen von Malerwerkzeug - Google Patents

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/128Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Abstract

Aufsatz zum Abstreifen von Malerwerkzeug, insbes. Farbrollen, Pinsel oder dgl.,
– lösbar aufsetzbar auf den oberen Rand eines Farb-Eimers (3),
– bestehend aus einer auf den Eimer-Rand aufsetzbaren Spritzwand (5) und einem daran angebrachten, schrägen Abstreifgitter (1),
– wobei die Spritzwand (5) der Rundungsform der Eimer-Draufsicht angepasst ist und einen Teil des Eimer-Umfangs abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatz zum Abstreifen von Malerwerkzeug, insbesondere Farbrollen, Pinsel oder dergleichen.
  • Derartige Aufsätze sind bei Malern und Heimwerkern im Gebrauch, um nach dem Eintauchen der Rolle bzw. des Pinsels in die Farbe zu viel aufgenommene Farbe von der Rolle, dem Pinsel oder dergleichen zu entfernen. Die Aufsätze weisen üblicherweise einen Handgriff auf, mit dem das Gitter während des Abstreifens der Farbe festgehalten werden kann. Ein derartiger Aufsatz wird beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 195 10 051 C1 beschrieben.
  • Nachteilig ist dabei, daß das Gitter mit einer Hand gehalten werden muß und diese Hand nicht für die Malerarbeiten zur Verfügung steht. Darum werden Gitter in der Praxis in den Behälter hineingestellt oder eingehängt. Als Behälter dienen üblicherweise Farbeimer. Die Gitter biegen sich rasch durch, weil die Farbeimer keine Aufliegefläche besitzen. Soweit die Abstreifvorrichtung aus dem Behälter herausragt, besteht die Gefahr, daß der abgestreifte Farbüberschuß an der Außenseite des Eimers herunterläuft.
  • Als Lösung schlägt die deutsche Oftenlegungsschrift DE 198 15 396 A1 vor, daß das Abstreifgitter mit einem U-förmigen Bügel in Verbindung steht und in den Behälter eingehängt werden kann.
  • Wird das Abstreifgitter in den Behälter beziehungsweise Farbeimer eingehängt, dann ergibt sich jedoch ein erheblicher Nachteil bei der Benutzung. Je nach Füllhöhe des Behälters ist nämlich das Abstreifgitter vollständig oder teilweise in die Farbe eingetaucht und kann deshalb gar nicht oder nur mit dem nicht von Farbe bedeckten Abschnitt zum Abstreifen benutzt werden. Um das Gitter dennoch benutzen zu können, muß es mittels des Handgriffes umständlich wieder aus dem Eimer genommen werden, was mühselig ist und Zeit kostet.
  • In der US 2 911 663 ist eine Pfanne für rollerartige Farbaufträger beschrieben, welche mit einem Abstreifgitter ausgestattet ist. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß das Abstreifgitter bis zum Boden der Pfanne reicht. Aus diesem Grunde kann die volle Fläche des Abstreifgitters zum Abstreifen theoretisch erst verwendet werden, wenn sich nur noch wenig oder keine Farbe mehr in der Pfanne befindet. Dadurch ist der Nutzen der Vorrichtung nachteilig stark eingeschränkt.
  • In der DE 1 744 344 U ist eine Abstreichplatte für Maler beschrieben, welche wiederum nur auf solche Weise auf dem Farbbehälter anbringbar ist, daß die Abstreichplatte an ihrem unteren Ende in die Farbe eindringt. Dadurch ist wiederum nachteilig der volle Bereich der Abstreichplatte zum Abstreichen nicht bei allen Füllständen des Farbbehälters nutzbar.
  • Weitere Aufsätze zum Abstreifen von Malerwerkzeug werden in den Schriften FR 2 705 281 A1 , DE 1 691 481 U sowie WO 01/10565 A1 behandelt. Dabei ist jedoch die erstgenannte Vorrichtung wegen der zu geringen Abstreiffläche nicht für größere Farbauftraggeräte geeignet, die zweitgenannte Vorrichtung hat wieder den Nachteil, daß sie in den Farbbehälter hineinragt, und die letztgenannte Vorrichtung ist nicht auf Farbeimer aufsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Aufsatz vorzuschlagen, der die oben genannten Nachteile vermeidet, stabil ist, sicher und fest am Farbeimer angeordnet werden kann, ein Herunterlaufen von Farbe an der Außenseite des Behälters vermeidet und bei vollem wie leerem Farbbehälter uneingeschränkt verwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe für den gattungsgemäßen Gegenstand sieht den Gegenstand gemäß Anspruch 1 vor. Durch die Eigenschaften Aufsatzes wird mit Vorteil erreicht, daß sich die Gitterfläche niemals innerhalb der Farbe befindet, und zwar völlig unabhängig vom Füllzustand des Behälters. Dadurch kann immer die vollständige Fläche des Gitters zum Abstreifen der Farbe genutzt werden. In seiner einfachsten Ausführungsform besteht das Gitter dabei z.B. aus einem Kreisflächensegment, welches auf dem Rand des Behälters aufliegend mittels der, Befestigungselemente angeordnet wird.
  • Dadurch, daß zur Verbindung von Abstreifgitter und Behälter die Befestigungselemente als, eine nach außen gerichtete Umbördelung des Behälterrandes, hintergreifend ausgebildet sind, wobei die Verbindung als wiederlösbare Rastverbindung ausgebildet ist, kann das Abstreifgitter durch einfaches Andrücken an den Behälter an diesem sicher und fest verbunden werden. Nach der Benutzung kann das Abstreifgitter ebenso leicht wieder vom Behälter entfernt werden. Hierdurch ist eine mehrfache Verwendung des Gitters möglich..
  • Das Abstreifgitter weist eine Stütze zum Behälterrand auf, die vorzugsweise als Wand ausgebildet ist. Durch die Stütze, welche sich ebenfalls auf dem Behälterrand befindet, ist es möglich, das Abstreifgitter in einem bestimmten Winkel, beispielsweise senkrecht, zur Ebene des Behälterbodens zu positionieren. Hierdurch kann die Fläche des Gitters vergrößert werden, ohne dadurch die Öffnung des Behälters weiter zu verringern. Außerdem wird das Abstreifen von Farbe erleichtert, weil dies in derselben Richtung wie beim Herausziehen des Pinsels oder dergleichen aus dem Behälter erfolgen kann.
  • Durch die Ausbildung der Stütze des Abstreifgitters als Wand wird sichergestellt, daß die am Gitter abgestreifte Farbe an der Wand zurückläuft. Außerdem wirkt die Wand als Spritzschutz und verhindert so eine unerwünschte Verschmutzung einer Behälterumgebung.
  • Indem die Wand einen sich gegen die Behälterwand abstützenden Anschlag aufweist, welcher vorzugsweise an der Innenseite des Behälters anliegt, wird ein Verrutschen des Abstreifgitters vermieden. Auch dann, wenn bei der Benutzung durch Ausdrücken eines Pinsels oder dergleichen eine Kraft in Richtung Behälterwand auf das Abstreifgitter ausgeübt wird, ist ein sicherer Halt der Vorrichtung auf dem Behälter gewährleistet.
  • Der Anschlag ist als umlaufende, an der Unterseite der Stütze befestigte, Dichtlippe ausgebildet. Hierdurch werden die Wand des Gitters und der Behälter dicht miteinander verbunden, wodurch die an der Wand herablaufende Farbe wieder in den Behälter zurückläuft.
  • Dadurch, daß Wand und Gittertläche voneinander lösbar ausgebildet sind, lässt sich die Gittertläche nach der Benutzung entfernen und leichter reinigen.
  • Dadurch, daß die Gitterfläche einen Griff aufweist, lässt sich die Gittertläche von der Wand entfernen, ohne mit der Farbe in Berührung zu kommen.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter. Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 Frontansicht des Behälters mit aufgesetzter Gitterfläche,
  • 2 Seitenansicht der Gitterfläche mit Wand und
  • 3 Seitenansicht des Behälters mit aufgesetzter Gitterfläche und Wand.
  • In 1 ist eine Frontansicht des Behälters 3 mit aufgesetzter Gitterfläche 1 dargestellt. Der Behälter 3 ist ein üblicher Malereimer mit Farbe. Diese Malereimer weisen eine nach außen gerichtete Umbördelung des Behälterrandes 4 auf. Zur Verbindung von Abstreifgitter und Behälter dienen die Befestigungselemente 2. Diese Befestigungselemente 2 hintergreifen die Umbördelung des Behälterrandes 4, wobei die Verbindung als wiederlösbare Rastverbindung ausgebildet ist. Dadurch kann das Abstreifgitter durch einfaches Andrücken an den Behälter 3 an diesem sicher und fest verbunden werden. Nach der Benutzung kann das Abstreifgitter ebenso leicht wieder vom Behälter 3 entfernt werden. Hierdurch ist eine mehrfache Verwendung des Gitters 1 möglich. Weil das Gitter 1 über dem oberen Behälterrand 4 angeordnet ist, befindet sich die Gitterfläche 1 niemals innerhalb der Farbe, und zwar völlig unabhängig vom Füllzustand des Behälters 3. Dadurch kann immer die vollständige Fläche des Gitters 1 zum Abstreifen der Farbe genutzt werden. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Gitter 1 die Form eines Rechteckes.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Abstreifgitters 1 mit angebrachter Wand 5. Dabei ist das Gitterfläche 1 im Vergleich zur Darstellung in 1 um 90 Grad um die Vertikale gedreht. Dadurch ist die die Gitterfläche 1 stützende Wand 5 erkennbar. Da die Gitterfläche 1 durch die Wand 5 vollkommen verdeckt wird, ist ihre Lage gestrichelt dargestellt. Die stützende Wand ermöglicht es, das Abstreifgitter in einem geeigneten Winkel zur Ebene des Behälterbodens 8 zu positionieren. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel ungefähr 45 Grad. Dieser Winkel erlaubt ein komfortables Abstreifen der Farbe am Gitter 1. Durch die Wand 5 wird außerdem sichergestellt, daß die am Gitter 1 abgestreifte Farbe an der Wand 5 abläuft. Sie wirkt außerdem als Spritzschutz und verhindert eine unerwünschte Verschmutzung einer Umgebung des Behälters 3. Die Wand 5 weist an ihrer Unterseite einen sich gegen die Behälterwand 7 abstützenden Anschlag 6 auf, welcher vorzugsweise an der Innenseite 7 des Behälters 5 anliegt. Dadurch wird ein Verrutschen des Abstreifgitters vermieden. Auch dann, wenn bei der Benutzung durch Ausdrücken eines Pinsels oder dergleichen eine Kraft in Richtung Behälterwand 7 auf das Abstreifgitter ausgeübt wird, ist ein sicherer Halt der Vorrichtung auf dem Behälter 3 gewährleistet. Der Anschlag 6 ist als umlaufende, an der Unterseite der Stütze befestigte, Dichtlippe 6 ausgebildet. Hierdurch werden die Wand des Gitters 1 und der Behälter 3 dicht miteinander verbunden, wodurch die an der Wand herablaufende Farbe wieder in den Behälter zurückläuft.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Behälters 4 mit aufgesetzter Gitterfläche 1 und Wand 5. Es ist dieselbe Ausführungsform des Abstreichgitters wie in 2 dargestellt, welches auf den Behälter 3 aufgesetzt ist. Da die Gitterfläche 1 sowie die Befestigungselemente 2 durch die Wand 5 und die Dichtlippe durch den Behälter verdeckt werden, ist ihre Lage gestrichelt dargestellt.
  • Auf diese Weise ist auf Weise ein kostengünstig herstellbares und wiederverwendbares, aber überraschend praktisches Abstreifgitter vorgeschlagen.
  • 1.
    Gitterfläche
    2.
    Befestigungselement
    3.
    Behälter
    4.
    Behälterrand
    5.
    Wand
    6.
    Dichtlippe
    7.
    Behälterwand
    8.
    Behälterboden

Claims (3)

  1. Aufsatz zum Abstreifen von Malerwerkzeug, insbes. Farbrollen, Pinsel oder dgl., – lösbar aufsetzbar auf den oberen Rand eines Farb-Eimers (3), – bestehend aus einer auf den Eimer-Rand aufsetzbaren Spritzwand (5) und einem daran angebrachten, schrägen Abstreifgitter (1), – wobei die Spritzwand (5) der Rundungsform der Eimer-Draufsicht angepasst ist und einen Teil des Eimer-Umfangs abdeckt.
  2. Aufsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Aufsetzbarkeit der Spritzwand (5) mittels Halterungen, die unter den Eimerrand greifen, insbes. mittels Clips erfolgt.
  3. Aufsatz gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Spritzwand (5) im Inneren des Eimers ein paar Zentimeter unter den oberen Rand des Farb-Eimers ragt.
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