DE10252549A1 - Druckmittelbetätigter Schwenkspanner sowie Steuerung für einen solchen Schwenkspanner - Google Patents

Druckmittelbetätigter Schwenkspanner sowie Steuerung für einen solchen Schwenkspanner Download PDF

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DE10252549A1
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Hendric Dr. Matzat
Norbert Lotz
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Abstract

Bekannter druckmittelbetätigter Schwenkspanner (10), insbesondere zum Spannen von Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen auf Maschinentischen und/oder Paletten, verfügen über eine in einem Gehäuse (11) geführte Kolbenstange (15), die gegenüber dem Gehäuse (11) in Spannrichtung von einer Bestückungsstellung, in welcher der Maschinentisch und/oder die Palette mit den Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen bestückbar ist, in eine Spannstellung, in der die Werkstücke, Werkzeuge oder Vorrichtungen auf dem Maschinentisch und/oder der Palette gespannt sind, und umgekehrt axialverschieblich geführt ist. Zum Teil ist die Kolbenstange (15) zusätzlich durch eine Klemmeinrichtung (29, 30) arretierbar, welche durch einen in seiner Klemmrichtung vorgespannten Klemmkolben (27) betätigbar ist. Nachteilig bei den bekannten Schwenkspannern ist, daß die Schwenkspanner bei Setzerscheinungen an dem zu spannenden Werkstück oder dergleichen nicht nachfassen können. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist der erfindungsgemäße Schwenkspanner (10) dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrichtung für die Klemmeinrichtung (29, 30) mit der Spannrichtung für die Kolbenstange (15) übereinstimmt und daß die Kolbenstange (15) und der Klemmkolben (27) in Spannstellung in Spannrichtung ein Restspiel (32) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Schwenkspanner, insbesondere zum Spannen von Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen auf Maschinentischen und/oder Paletten, mit einem Gehäuse, einer Kolbenstange, die gegenüber dem Gehäuse von einer Bestückungsstellung, in welcher der Maschinentisch und/oder die Palette mit dem Werkstück, den Werkzeugen oder den Vorrichtungen bestückbar ist, in eine Spannstellung, in der die Werkstücke, Werkzeuge oder Vorrichtungen auf dem Maschinentisch und/oder der Palette gespannt sind, -Spannrichtung- und umgekehrt axial verschieblich geführt sowie durch eine Klemmeinrichtung arretierbar ist, welche durch einen in seiner Klemmrichtung vorgespannten Klemmkolben betätigbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Steuerung für einen solchen Schwenkspanner.
  • Ein solcher Schwenkspanner ist aus der EP 0 173 169 A1 bekannt. Bei diesem Schwenkspanner ist die Kolbenstange mittels einer Klemmeinrichtung aus keilförmig ausgebildeten Schalen beliebiger Stellung klemmbar. Zum Lösen der Klemmung dient ein druckmittelbetätigter Kolben, der die Keilscheiben gegen die Kraft einer Feder drückt.
  • In der Praxis kommt es beim Bearbeiten von Werkstücken in Werkzeugmaschinen häufig zu Setzerscheinungen an den mittels des Schwenkspanners gespannten Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen. Hierdurch kann sich der Schwenkspanner ungewollt lösen, wodurch schlimmstenfalls sich das gespannte Werkstück, Werkzeug oder die Vorrichtung vollständig löst. Dieses kann zu erheblichen Beschädigungen an dem Werkstück, dem Werkzeug oder der Vorrichtung sowie der gesamten Werkzeugmaschine führen. Bedienpersonal wird in Gefahr gebracht. Dieses kann dadurch vermieden werden, daß der zum Spannen des Schwenkspanners aufgebrachte Hydraulikdruck während der Bearbeitung aufrechterhalten wird oder ein Druckspeicher eingesetzt wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Schwenkspanner der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Nachfassen des Schwenkspanners auch bei einem gewollten oder ungewollten Abfall des Hydraulikdrucks zum Spannen des Schwenkspanners möglich ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist der erfindungsgemäße Schwenkspanner dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrichtung für die Klemmeinrichtung mit der Spannrichtung für die Kolbenstange übereinstimmt und daß die Kolbenstange und der Klemmkolben in Spannstellung in Spannrichtung ein Restspiel aufweisen.
  • Die Klemmeinrichtung bei dem Schwenkspanner nach der EP 0 173 169 A1 ist bei Setzerscheinungen am eingespannten Werkstück, Werkzeug oder der Vorrichtung sogar kontraproduktiv. Die Feder drückt hier die Klemmeinrichtung entgegen der Spannrichtung der Kolbenstange, also die Kolbenstange aus ihrem Gehäuse heraus. Demgegenüber ist der Klemmkolben durch insbesondere ein Tellerfederpaket in Spannrichtung des Schwenkspanners vorgespannt. Ein Restspiel der Kolbenstange und des Klemmkolbens in Spannrichtung, das diese selbst in Spannstellung des Schwenkspanners aufweisen, ermöglicht es, daß bei Setzerscheinungen der Klemmkolben und mit ihm über die Klemmeinrichtung die Kolbenstange in Spannrichtung nachfassen.
  • Die Steuerung für den Schwenkspanner zeichnet sich dadurch aus, daß sie über ein Umschaltventil vertügt. Durch dieses Umschaltventil wird eine Druckmittelleitung zum Betätigen des Klemmkolbens entweder mit einer Druckmittelleitung zum Spannen des Schwenkspanners oder einer Druckmittelleitung zum Öffnen des Schwenkspanners verbunden. Hierdurch sind nur noch zwei Druckmittelzuleitungen für den Schwenkspanner erforderlich; eine Druckmittelzuleitung zum Spannen und eine Druckmittelzuleitung zum Öffnen. Durch das Umschaltventil wird jeweils dafür gesorgt, daß bei Betätigen der Kolbenstange in die eine oder andere Richtung auch der Klemmkolben betätigt und so die Kolbenstange entriegelt wird.
  • Der Druckmittelleitung zum Spannen des Schwenkspanners und/oder der Druckmittelleitung zum Öffnen des Schwenkspanners ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung ein Steuerventil zugeordnet. Durch dieses Steuerventil wird die Kolbenstange zeitlich verzögert zum Klemmkolben betätigt. Hierdurch ist sichergestellt, daß zunächst die Arretierung der Kolbenstange aufgehoben wird, bevor die Kolbenstange ein- bzw. ausgefahren wird. Hierdurch wird Verschleiß an der Klemmeinrichtung minimiert. Die zeitliche Steuerung erfolgt vorzugsweise derart, daß das Steuerventil nach Überschreiten eines vorbestimmten Schwelldrucks öffnet. Die Steuerventile können dabei mit einem Bypass versehen sein, der ein Rückfließen des Druckmittels, das vorher zum Spannen des Schwenkspanners benötigt wurde, beim Öffnen des Schwenkspanners wieder zurückfließen kann und umgekehrt. Dieses wird durch ein geeignetes Ventil im Bypass gesteuert. Beim Rückfließen des Druckmittels durch den Bypass steigt der Hydraulikdruck in dem Bypass an. Dieses kann vorteilhaft dazu genutzt werden, das zugehörige Steuerventil zu öffnen, indem der Bypass über eine Steuerleitung mit dem Steuerventil verbunden wird.
  • In der Druckmittelleitung zum Spannen des Schwenkspanners kann vorteilhafterweise ein Rückschlagventil angeordnet sein, welches einen Rückfluß des Druckmittels verhindert. Hierdurch bleibt der zum Spannen des Schwenkspanners aufgebrachte Hydraulikdruck auch bei einem Abfall des Hydraulikdrucks in der Versorgungsleitung aufrechterhalten. Das oben beschriebene Nachfassen des Schwenkspanners wird hierdurch weiter unterstützt. Um das Rückschlagventil zu öffnen, wenn der Schwenkspanner geöffnet werden soll, kann die zum Öffnen des Schwenkspanners vorgesehene Druckmittelleitung über eine Steuerleitung mit dem Rückschlagventil verbunden sein.
  • Die insoweit beschriebene Steuerung kann in den Schwenkspanner selbst integriert oder in einem gesonderten Steuerblock angeordnet sein. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, mehrere Schwenkspanner über einen gemeinsamen Steuerblock zu steuern. Selbstverständlich kann auch die in einem von mehreren Schwenkspanners untergebrachte Steuerung zum Steuern der übrigen Schwenkspanner genutzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Ausgestaltungen des Schwenkspanners.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schwenkspanner mit den Erfindungsmerkmalen im Längsschnitt;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steuerung für einen Schwenkspanner gemäß 1 als Schaltbild;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steuerung für einen Schwenkspanner gemäß 1 als Schaltbild;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steuerung für einen Schwenkspanner gemäß 1 als Schaltbild.
  • Der in 1 gezeigte Schwenkspanner 10 weist ein Gehäuse 11 auf. In dem Gehäuse 11 ist eine Zylinderbohrung 12 angeordnet. Die Zylinderbohrung 12 ist im Bereich der oberen Stirnseite des Gehäuses 11 erweitert und mit einer Buchse 13 verschlossen. Die Zylinderbohrung 12 einerseits und die Buchse 13 andererseits umschließen einen Zylinderraum 14. In der Zylinderbohrung 12 und der Buchse 13 ist eine Kolbenstange 15 gleitend geführt. Die Kolbenstange 15 kann dabei sowohl aus dem Gehäuse 11 ein- und ausgefahren, als auch um ihre Längsachse 16 gedreht werden.
  • An ihrem aus der Buchse 13 herausragenden Ende ist die Kolbenstange 15 konisch verjüngt und mit einem Außengewinde 17 versehen. Auf den konisch verjüngten Bereich der Kolbenstange 15 ist ein Spanneisen 18 aufgesteckt und mittels einer auf das Außengewinde 17 aufgeschraubten Mutter 19 verspannt.
  • An dem der Buchse 13 gegenüberliegenden, unteren Ende ist das Gehäuse 11 mit einer weiteren Zylinderbohrung 20 versehen. Diese Zylinderbohrung 20 ist durch einen von unten in das Gehäuse 11 eingeschraubten Fuß 21 verschlossen. Ferner sind die Zylinderbohrungen 12 und 20 durch eine Durchgangsbohrung 22 miteinander verbunden. Die Durchgangsbohrung 22 ist zur Zylinderbohrung 12 hin erweitert und mit einem Innengewinde 23 versehen, in das ein Schwenkrohr 24 eingeschraubt ist. Das Schwenkrohr 24 erstreckt sich bis in eine Sackbohrung 25 in der Kolbenstange 15. Auf der äußeren Mantelfläche des Schwenkrohres 24 sind Kulissennuten (nicht dargestellt) angeordnet, die mit Kulissenkugeln 26 in zum Beispiel aus der DE 32 01 013 A1 an sich bekannter Art zusammenwirken und die Dreh- und Spannbewegung der Kolbenstange 15 steuern.
  • Von der Zylinderbohrung 20 durch die Durchgangsbohrung 22 und das Schwenkrohr 24 hindurch ist ein Klemmkolben 27 geführt. Der Klemmkolben 27 ist im Bereich der Zylinderbohrung 20 einstückig mit einer Art Teller 28 versehen, dessen Außendurchmesser mit dem Innendurchmesser der Zylinderbohrung 20 korrespondiert, so daß der Klemmkolben 27 eine etwa T-förmige Form aufweist.
  • Auf dem aus dem Schwenkrohr 24 herausragenden Ende ist auf den Klemmkolben 27 ein kegelstumpfförmig ausgebildeter Keil 29 aufgeschraubt. Der Keil 29 wirkt mit Keilsegmenten 30, die einstückig mit dem Schwenkrohr 24 verbunden sind, derart zusammen, daß durch eine Bewegung des Klemmkolbens 27 zum Fuß 21 hin (Klemmrichtung) die Keilsegmente 30 nach außen gegen die Sackbohrung 25 in der Kolbenstange 15 gedrückt werden. Hierdurch wird die Kolbenstange 15 gegenüber dem Schwenkrohr 24, und damit gegenüber dem Gehäuse 11, durch Klemmung (kraftschlüssig) arretiert.
  • Der Klemmkolben 27 ist in Klemmrichtung vorgespannt, nämlich durch ein Tellerfederpaket 31, das sich zwischen dem Gehäuse 11 und dem Teller 28 abstützt. Hierdurch wird zum einen sichergestellt, daß bei einem Ausfall des Hydraulikdrucks die Kolbenstange 15 immer arretiert wird. Zum anderen wird durch ein Restspiel 32 zwischen dem Klemmkolben 27 und dem Fuß 21, welches in 1 zur Verdeutlichung etwas vergrößert dargestellt ist, ermöglicht, daß bei Setzerscheinungen am mittels des Schwenkspanners 10 gespannten Werkstück oder dergleichen der Schwenkspanner 10 aufgrund der Vorspannung des Tellerfederpakets 31 nachfassen kann.
  • Der insoweit beschriebene Schwenkspanner 10 arbeitet wie folgt:
    Zunächst wird ein durch den Teller 28, die Zylinderbohrung 20 und den Fuß 21 gebildeter Druckraum 33 mit Druckmittel, konkret Hydrauliköl, beaufschlagt. Hierdurch wird der Klemmkolben 27 angehoben und so die Arretierung der Kolbenstange 15 gelöst, die Kolbenstange 15 also entriegelt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist hierzu noch ein Hilfskolben 34 vorgesehen, der in einer Sackbohrung 35 im Fuß 21, die durch einen Deckel 36 verschlossen ist, angeordnet ist. Der Hilfskolben 34 wird gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Klemmkolben 27 mit dem Druckmittel beaufschlagt und überträgt über einen Zwischenkolben 77 die auf ihn einwirkende Druckkraft auf den Klemmkolben 27.
  • Hierdurch wird bei gleichzeitig kompakter Bauweise die auf den Klemmkolben 27 wirkende Kraft vergrößert. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Keilwinkel an dem Keil 29 und den Keilsegmenten 30 so gewählt ist, daß Selbsthemmung eintritt.
  • Zeitlich verzögert zur Beaufschlagung des Klemmkolbens 27 und des Hilfskolbens 34 mit dem Druckmittel wird entweder ein unter (zum Fuß 21 hin) der Kolbenstange 15 angeordneter Druckraum 37 oder der Zylinderraum 14 mit dem Druckmittel beaufschlagt, je nachdem, ob die Kolbenstange 15 in eine Bestückungsstellung ausgefahren oder in eine Spannstellung eingefahren (Spannrichtung), sprich, das Werkstück oder dergleichen mit dem Schwenkspanner 10 gespannt oder gelöst werden soll.
  • Um die einzelnen Räume 14, 33 und 37 mit dem Druckmittel zu versorgen, sind im Gehäuse 11 und dem Fuß 21 in geeigneter Weise Leitungen vorgesehen, die an die Druckmittelversorgung anschließbar sind. So ist für den Druckraum 33 und den zwischen dem Hilfskolben 34 und dem Deckel 36 angeordneten Druckraum 38 eine Druckmittelleitung 39 vorgesehen, für den Zylinderraum 14 eine Druckmittelleitung 40 und für den Druckraum 37 eine Druckmittelleitung 41 vorgesehen. Ein oberhalb des Tellers 28 angeordneter Raum 42 ist nicht mit Druckmittel beaufschlagt, sondern über eine Entlüftungsbohrung 43 entlüftet. Die Druckmittelleitungen 39, 40 und 41 sind in Form von Bohrungen im Gehäuse 11 und im Fuß 21 vorgesehen und, soweit erforderlich, nach außen durch Stopfen 44 verschlossen. Eine unterhalb der Buchse 13 in Zylinderraum 14 angeordnete Bohrung 45 dient lediglich zum Entlüften des Zylinderraumes 14 während des Befüllens mit dem Druckmittel und wird anschließend verschlossen.
  • Varianten zum Steuern der oben beschriebenen Arbeitsweise des Schwenkspanners 10 sind in den 2 bis 4 verdeutlicht. Dabei ist das oben erwähnte Grundprinzip der Steuerung immer gleich.
  • In 2 ist eine Variante gezeigt, bei der die Steuerung in den Schwenkspanner 10, vorzugsweise in dessen Fuß 21, integriert ist. Diese Variante hat den Vorteil, daß für den Schwenkspanner 10 nur noch zwei Druckmittelanschlüsse A und B erforderlich sind. Von diesen Druckmittelanschlüssen A und B gehen Druckmittelleitungen 46 und 47 zu einem Umschaltventil 48. Wird Druck auf den Druckmittelanschluß A gegeben, wird durch das Umschaltventil 48 die Druckmittelleitung 46 mit der Druckmittelleitung 39 verbunden und dadurch der Klemmkolben 27 geöffnet. Die Druckmittelleitung 47 wird gleichzeitig durch das Umschaltventil 48 verschlossen.
  • Nachdem der Klemmkolben 27 gegen die Kraft des Tellerfederpakets 31 vollständig geöffnet ist, steigt der Druck weiter an. Nach Überschreiten eines gewissen, vorbestimmten Schwelldrucks wird ein Steuerventil 49 geöffnet und dadurch die Druckmittelleitung 40 mit Druckmittel versorgt. Das Werkstück wird mit dem Schwenkspanner 10 gespannt. Der Druck am Druckmittelanschluß A kann nun abgesenkt werden. Ein Rückschlagventil 50 verhindert, daß der Druck im Zylinderraum 14 fällt und sorgt so für ein weiteres sicheres Spannen des Werkstücks. Gleichzeitig wird durch das Absenken des Drucks der Klemmkolben 27 durch das Tellerfederpaket 31 nach unten in die Klemmposition gedrückt.
  • Zum Öffnen des Schwenkspanners 10 wird der Druckmittelanschluß B mit Druck beaufschlagt. Durch das Umschaltventil 48 wird nun zunächst die Druckmittelleitung 47 mit der Druckmittelleitung 39 verbunden und die Druckmittelleitung 46 verschlossen. Der Klemmkolben 27 wird wieder gegen die Kraft des Tellerfederpakets 31 angehoben und so der Schwenkspanner 10 entriegelt. Der Druck am Druckmittelanschluß B steigt weiter an, so daß durch ein Steuerventil 51 die Druckmittelleitung 41 mit dem Druckmittel versorgt wird. Die Kolbenstange 15 wird nach oben gedrückt und dadurch der Schwenkspanner 10 geöffnet. Ein Bypass 52 im Bereich des Steuerventils 49 sorgt dafür, daß das Druckmittel aus dem Zylinderraum 14 entweichen kann. Ein Ventil 53 im Bypass 52 sorgt dafür, daß das Druckmittel nur von der Druckmittelleitung 40 zum Druckmittelanschluß A fließen kann, und nicht umgekehrt. Ferner wird durch eine Steuerleitungen 54, die von der Druckmittelleitung 47 zu dem Rückschlagventil 50 verlegt ist, das Rückschlagventil 50 geöffnet. Eine vom Bypass 52 zum Steuerventil 49 gelegte Steuerleitung 55 schließt das Steuerventil 49, sobald Druckmittel von der Druckmittelleitung 40 zum Druckmittelanschluß A fließt.
  • Analog ist auch am Steuerventil 51 ein Bypass 56 vorgesehen. Ein Ventil 57 im Bypass 56 läßt das Druckmittel aus dem Druckraum 37 entweichen, wenn die Kolbenstange 15 nach unten gedrückt wird. Eine von dem Bypass 56 zum Steuerventil 51 verlegte Steuerleitung 58 schließt in diesem Moment das Steuerventil 51.
  • Bei der in 3 gezeigten Steuerung erfolgt die Ansteuerung des Schwenkspanners 10 in gleicher Weise, wie bei der Steuerung gemäß 2. Gleiche Teile sind deshalb mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Jedoch ist die Steuerung hier in einem gesonderten Steuerblock 59 untergebracht. Dabei kann für mehrere Schwenkspanner 10 ein gemeinsamer Steuerblock 59 vorgesehen sein. Der Steuerblock 59 ist zusammen mit den Schwenkspannern 10 vorzugsweise auf einer Werkstückpalette angebracht und beispielsweise durch in einem Schnellspannzylinder für die Palette integrierte Kupplungen 60 und 61, wie sie in der DE 199 20 291 A1 gezeigt sind, mit externen Druckmittelleitungen 62 und 63 verbunden. Die externen Druckmittelleitungen 62 und 63 werden über Magnetventile 64 beziehungsweise 65 mit einer Druckmittelzuleitung 66 oder einer Druckmittelableitung 67 verbunden.
  • Bei der in 4 gezeigten Variante sind drei gesonderte Druckmittelanschlüsse für den Schwenkspanner 10 vorgesehen, nämlich eine Druckmittelanschluß A zum Spannen des Schwenkspanner 10, ein Druckmittelanschluß B zum Lösen des Schwenkspanners 10 und ein Druckmittelanschluß C zum Entriegeln des Klemmkolbens 27. Die Druckmittelanschlüsse A, B und C können beispielsweise wieder über die in der DE 199 20 291 A1 gezeigten Kupplungen 68, 69 und 70 mit einem Schnellspannzylinder mit externen Druckmittelleitungen 71, 72 und 73 verbunden sein. Diese werden wiederum über Magnetventile 74, 75 und 76 mit der Druckmittelzuleitung 66 oder der Druckmittelableitung 67 verbunden.
  • Selbstverständlich sind Variationen der insoweit beschriebenen Steuerungen und des Schwenkspanners im Rahmen der Erfindung möglich. So können zum Beispiel Sensoren vorgesehen sein, die ein Unterschreiten eines gewissen Restspiels 32 unter einen vorbestimmten Gefahrenwert erfassen und einen Alarm oder dergleichen auslösen. Die Werkzeugmaschine kann dann kontrolliert heruntergefahren werden.
  • 10
    Schwenkspanner
    11
    Gehäuse
    12
    Zylinderbohrung
    13
    Buchse
    14
    Zylinderraum
    15
    Kolbenstange
    16
    Längsachse
    17
    Außengewinde
    18
    Spanneisen
    19
    Mutter
    20
    Zylinderbohrung
    21
    Fuß
    22
    Durchgangsbohrung
    23
    Innengewinde
    24
    Schwenkrohr
    25
    Sackbohrung
    26
    Kulissenkugel
    27
    Klemmkolben
    28
    Teller
    29
    Keil
    30
    Keilsegmente
    31
    Tellerfederpaket
    32
    Restspiel
    33
    Druckraum
    34
    Hilfskolben
    35
    Sackbohrung
    36
    Deckel
    37
    Druckraum
    38
    Druckraum
    39
    Druckmittelleitung
    40
    Druckmittelleitung
    41
    Druckmittelleitung
    42
    Raum
    43
    Entlüftung
    44
    Stopfen
    45
    Bohrung
    46
    Druckmittelleitung
    47
    Druckmittelleitung
    48
    Umschaltventil
    49
    Steuerventil
    50
    Rückschlagventil
    51
    Steuerventil
    52
    Bypass
    53
    Ventil
    54
    Steuerleitung
    55
    Steuerleitung
    56
    Bypass
    57
    Ventil
    58
    Steuerleitung
    59
    Steuerblock
    60
    Kupplung
    61
    Kupplung
    62
    Druckmittelleitung
    63
    Druckmittelleitung
    64
    Magnetventil
    65
    Magnetventil
    66
    Druckmittelleitung
    67
    Druckmittelleitung
    68
    Kupplung
    69
    Kupplung
    70
    Kupplung
    71
    Druckmittelleitung
    72
    Druckmittelleitung
    73
    Druckmittelleitung
    74
    Magnetventil
    75
    Magnetventil
    76
    Magnetventil
    77
    Zwischenkolben
    A
    Druckmittelanschluß
    B
    Druckmittelanschluß
    C
    Druckmittelanschluß

Claims (21)

  1. Druckmittelbetätigter Schwenkspanner (10), insbesondere zum Spannen von Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen auf Maschinentischen und/oder Paletten, mit einem Gehäuse (11), einer Kolbestange (15), die gegenüber dem Gehäuse (11) in Spannrichtung von einer Bestückungsstellung, in welcher der Maschinentisch und/oder die Palette mit den Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen bestückbar ist, in eine Spannstellung, in der die Werkstücke, Werkzeuge oder Vorrichtungen auf dem Maschinentisch und/oder der Palette gespannt sind, und umgekehrt axialverschieblich geführt sowie durch eine Klemmeinrichtung (29, 30) arretierbar ist, welche durch einen in seiner Klemmrichtung vorgespannten Klemmkolben (27) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmrichtung für die Klemmeinrichtung (29, 30) mit der Spannrichtung für die Kolbenstange (15) übereinstimmt und daß die Kolbenstange (15) und der Klemmkolben (27) in Spannstellung in Spannrichtung ein Restspiel (32) aufweisen.
  2. Schwenkspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstange (15) ein gegenüber dem Gehäuse (11) feststehendes Schwenkrohr (24) zugeordnet ist und daß der Klemmkolben (27) durch das Schwenkrohr (24) hindurchgeführt ist, wobei die Klemmeinrichtung (29, 30) aus dem Schwenkrohr (24) herausragt.
  3. Schwenkspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Klemmeinrichtung (29, 30) gegenüberliegenden Ende des Klemmkolbens (27) der Klemmkolben (27) tellerartig (Teller 28) verbreitert ist, wobei der Teller (28) einen Kolben zum Betätigen des Klemmkolbens (27) in Entriegelungsrichtung bildet und an der gegenüberliegenden Seite des Tellers (28) eine Feder, insbesondere ein Tellerfederpaket (31), zum Vorspannen des Klemmkolbens (27) in seine Klemmrichtung angreift.
  4. Schwenkspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klemmkolben (27) ein Hilfskolben (34) zugeordnet ist, der ebenfalls in Entriegelungsrichtung des Klemmkolbens (27) mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
  5. Schwenkspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem Keil (29) und durch den Keil (30) spreizbare Keilsegmente (30) gebildet ist.
  6. Schwenkspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (29) kegelstumpfartig ausgebildet ist.
  7. Schwenkspanner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (29) auf den Klemmkolben (27) aufgeschraubt ist.
  8. Schwenkspanner nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilsegmente (30) einstückig mit dem Schwenkrohr (24) verbunden sind.
  9. Schwenkspanner nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Keils (29) und der Keilsegmente (30) selbsthemmend ausgelegt ist.
  10. Schwenkspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine integrierte Steuerung für den Klemmkolben (27) und die Kolbenstange (15), wobei die Steuerung insbesondere in einen Fuß (21) integriert ist.
  11. Schwenkspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Klemmkolben (27) und die Kolbenstange (15) über einen gesonderten Steuerblock (59) erfolgt.
  12. Schwenkspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch separate Anschlüsse (68, 69, 70), insbesondere Schraubanschlüsse, O-Ringanschlüsse oder Schnellkupplungen, zum individuellen Ansteuern von Spannen, Entspannen und Klemmen.
  13. Steuerung für einen druckmittelbetätigten Schwenkspanner (10), insbesondere zum Spannen von Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen auf Maschinentischen und/oder Paletten, der ein Gehäuse (11), eine Kolbenstange (15), die gegenüber dem Gehäuse (11) von einer Bestückungsstellung, in welcher der Maschinentisch und/oder die Palette mit den Werkstücken, Werkzeugen oder Vorrichtungen bestückbar ist, in eine Spannstellung, in der die Werkstücke, Werkzeuge oder Vorrichtungen auf dem Maschinentisch und/oder der Palette gespannt sind, -Spannrichtung- und umgekehrt axialverschieblich geführt sowie durch eine Klemmeinrichtung (29, 30) arretierbar ist, gekennzeichnet durch ein Umschaltventil (48), durch welches eine Druckmittelleitung (39) zur Betätigung der Klemmeinrichtung (29, 30) entweder mit einer Druckmittelleitung (40) zum Spannen des Schwenkspanners (10) oder einer Druckmittelleitung (41) zum Öffnen des Schwenkspanners (10) verbindbar ist.
  14. Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelleitung (40) zum Spannen des Schwenkspanners (10) und/oder der Druckmittelleitung (41) zum Öffnen des Schwenkspanners (10) ein Steuerventil (49, 51) zugeordnet ist, so daß die Kolbenstange (15) zeitlich verzögert zu einem Klemmkolben (27) zur Betätigung der Klemmeinrichtung (29, 30) mit Druckmittel beaufschlagt wird.
  15. Steuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (49, 51) nach Überschreiten eines vorbestimmten Schwelldrucks in der Druckmittelzuleitung (A, B) öffnet.
  16. Steuerung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (49, 51) ein Bypass (52, 56) zugeordnet ist, so daß das Druckmittel beim Umschalten von Spannen in Öffnen des Schwenkspanners (10) und/oder umgekehrt zurückfließen kann, insbesondere wobei der Bypass (52, 56) in seine Gegenrichtung durch ein Ventil (53, 57) verschließbar ist.
  17. Steuerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (52, 56) über eine Steuerleitung (55, 58) mit dem Steuerventil (49, 51) verbunden ist.
  18. Steuerung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelleitung (40) zum Spannen des Schwenkspanners (10) ein Rückschlagventil (50) zugeordnet ist, welches einen Rückfluß des Druckmittels verhindert.
  19. Steuerung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (50) über eine Steuerleitung (54) mit einer Druckmittelzuleitung (47), die zum Lösen des Schwenkspanners (10) mit Druckmittel beaufschlagt wird, verbunden ist, derart, daß zum Öffnen des Schwenkspanners (10) das Rückschlagventil (50) geöffnet wird.
  20. Steuerung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Schwenkspanner (10) integriert oder in einem gesonderten Steuerblock (59) angeordnet ist.
  21. Steuerung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Schwenkspannern (10) ein gemeinsamer Steuerblock (59) zugeordnet ist.
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