DE10251753B4 - Mittel zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen beim Pferd, insbesondere in Gelenken - Google Patents

Mittel zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen beim Pferd, insbesondere in Gelenken Download PDF

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Abstract

Verwendung von Ingwer mit einem Gingerolgehalt von 1 bis 3% in einer Menge von mehr als 2 Gramm pro 100 Kilogramm Lebendgewicht zur Behandlung von Entzündungen und/oder Schmerzen beim Pferd.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft die Behandlung von Schmerzen und Entzündungen beim Pferd, speziell in den Gelenken, ganz speziell den Gelenken innerhalb des Hufes (Hufgelenk, Krongelenk).
  • Stand der Technik
  • Schmerzen und Entzündungen beim Pferd werden gewöhnlich mit Medikamenten aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (zu denen zum Beispiel auch Aspirin und Ibuprofen gehören) oder mit Cortisonpräparaten behandelt. Alle diese Medikamente haben den Nachteil, daß nach einiger Zeit beim Pferd starke Nebenwirkungen auftreten. Besonders bei langwierigen oder chronischen Schmerzen und Entzündungen ist die Gabe von den genannten Mitteln kritisch zu beurteilen.
  • Aus einer gemeinsamen Untersuchung von Prof. B. Roufogalis vom Herbal Medicine Research and Education Centre und der University of Queensland ist es bekannt, daß Ingwer bei Ratten das Schmerzempfinden für Druck und Temperatur herabsetzt.
  • Es ist auch bekannt, daß Ingwer in kleinen Mengen dem Magen gut tut und beim Menschen bei Übelkeit hilfreich ist.
  • In der US 6,344,220 B1 wird zum Zwecke der Beseitigung oder Linderung von Entzündungen bei Wirbeltieren eine komplizierte Mischung aus unterschiedlichen meist pflanzlichen Substanzen eingesetzt. Die Mischung zur Behandlung eines Wirbeltieres enthält 0,44 bis 1,94 Gramm Ingwer pro 100 Kilo Körpergewicht. Sie enthält auch Cayenne-Pfeffer, der die Schleimhäute angreift.
  • In der US 6,274,177 B1 wird ein Herstellungsverfahren für Ingwerextrakt als entzündungshemmendes Mittel angegeben. Ingwerextrakt greift, wie die meisten nichtsteroidalen Entzündungshemmer, den Magen an.
  • Vergleichbar wird in der DE 101 09 798 A1 auf die Verwendbarkeit von Antioxidantien aus Ingwer für die Behandlung von Gelenksschwellungen und Schmerzen hingewiesen. Außerdem wird aber in dieser Schrift beschrieben, daß Ingwer, darüber hinaus in Kombination mit Kurkuma, beim Menschen dann eine wirksame antiartritische Wirkung zeigt, wenn er zusammen mit 8–10 Gramm Fisch- oder Hanföl plus 1200 Milligramm Vitamin E plus 1 bis 2 Gramm Vitamin C kombiniert wird. Eine Ingwermenge in dieser Kombination wird nicht angegeben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel anzugeben, welches bei geringeren Nebenwirkungen einen ähnlichen positiven Effekt auf Entzündungen und Schmerzen beim Pferd ausübt, wie die bekannten synthetischen Medikamente aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist die Verwendung des Naturstoffes Ingwer. Unter Ingwer wird hier, wie allgemein üblich, die Ingwerwurzel verstanden.
  • Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß Ingwer beim Pferd effektiv Schmerzen und Entzündungen, speziell in Gelenken und ganz speziell in Gelenken innerhalb des Hufes (Hufgelenk, Krongelenk) bekämpft.
  • Gerade Gelenkerkrankungen sind beim Pferd sehr langwierig. Zu diesen für das Pferd sehr unangenehmen Erkrankungen zählt z. B. auch die häufig auftretende sogenannte Schale. In vielen Fällen, vor allem bei älteren Pferden, möchte man die Tiere schmerzfrei halten, bis eine Versteifung des betroffenen Gelenkes (Krongelenk, Hufgelenk) stattgefunden hat, woraufhin die Tiere auch ohne Schmerzmittel nicht mehr lahmen. Der Zeitraum, bis diese Versteifung stattgefunden hat, kann sich über viele Monate erstrecken. Durch die Verwendung von Ingwer konnte dieser Zeitraum ohne erkennbaren Schaden für das Pferd überbrückt werden.
  • Es hat sich überraschenderweise auch gezeigt, daß Pferde den scharfen Ingwer in der zur effektiven Bekämpfung von Entzündungen und Schmerzen nötigen, relativ großen Menge dennoch gerne über das Futter aufnehmen.
  • Und es hat sich überraschenderweise auch gezeigt, daß die relativ hohe Dosis an scharfem Ingwer, die für die effektive Bekämpfung der Schmerzen und Entzündungen notwendig ist, auch über lange Zeit ohne erkennbare Nebenwirkungen vertragen wird.
  • Da Ingwer ein Naturstoff ist und die scharfen Komponenten im Ingwer (vor allem Gingerol mit einem Gehalt von etwa 1–3%) als die vermutlich aktiven Komponenten je nach Qualität variieren, und außerdem die notwendige Menge von der Art des Schmerzes und der Entzündung abhängt, ist die minimale wirksame Menge an Ingwer nicht genau anzugeben. Es hat sich aber gezeigt, daß für die handelsübliche Qualität eine Menge von etwa zehn Gramm für ein Pferd mit 450 Kilogramm Lebendgewicht meistens ausreicht, um auch die schlimmen Schmerzen einer Krongelenksentzün dung, wie sie zum Beispiel bei der Entstehung von Krongelenksschale auftreten, so weit herabzusetzen, daß das Pferd mindestens weitgehend lahmfrei ist. Gleichzeitig wird auch die Entzündung so stark herabgesetzt, daß eventuelle Schwellungen deutlich zurückgehen. Eine Erhöhung der Dosis verstärkt die Wirkung weiter, doch versucht man natürlich, so knapp wie möglich zu dosieren.
  • Bei einer standardisierten Charge mit 1,6% Gehalt an ätherischen Ölen und 6,4% extrahierbarer Anteile betrug im Versuch für ein Pferd mit 450 Kilo Lebendgewicht die Dosis ungefähr 15 Gramm am Tag, was einer Menge von 240 Milligramm an ätherischem Öl bzw. 960 Milligramm extrahierbarer Anteile entspricht.
  • Selbst ein sehr altes, 31 Jahre altes Warmblut-Pferd mit Krongelenksentzündung zeigte auch nach mehr als 7 Monaten der Verabreichung noch keine Anzeichen einer Schädigung, und dies trotz des hohen Alters.
  • Weiterhin hat sich Ingwer auch überraschenderweise zur Behandlung von Einschuß (Phlegmone; eigentlich einer Streptokokken-Infektion, die zu Ödemen in den Beinen führt) bewährt. In diesen Fällen ist schon eine Dosis von ungefähr 10 Gramm der standardisierten Charge mit 1,6% Gehalt an ätherischen Ölen für ein 500 Kilo-Pferd hilfreich.
  • Außerdem ist es möglich, mittels Ingwer die Bildung von Überbeinen aufgrund von Knochenhautentzündungen nach einem Schlag auf den Knochen zu verhindern. Hier sollte sicherheitshalber bevorzugt eine Dosis verabreicht werden, wie sie sich für Gelenkerkrankungen bewährt. (Die Dauer der Behandlung beträgt bei Einschuß wie bei Knochenhautentzündung etwa ein bis zwei Wochen.)
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß Ingwer in einer Dosierung wie bei Gelenkerkrankungen auch bei Rückenschmerzen dem Pferde sehr hilfreich ist.
  • Überhaupt empfiehlt es sich, da Nebenwirkungen bislang nicht beobachtet wurden, sicherheitshalber immer lieber etwas mehr als 10 Gramm Ingwer pro 500 Kilopferd und Tag zu verfüttern. Die Tagesdosis an Ingwer (durchschnittliche handelsübliche Qualität) beträgt aber bei nur geringfügigen Schmerzen und Entzündungen mindestens 0,5 Gramm pro 100 Kilo Lebendgewicht, bevorzugt mehr als ein Gramm pro 100 Kilo Lebendgewicht. Bei den üblicherweise zu therapierenden mittleren und schweren Entzündungen und Schmerzen haben sich mindestens zwei Gramm oder mehr pro 100 Kilo Lebendgewicht bewährt.
  • Die Wirkung des Ingwers beginnt meist erst am nächsten Tag einzusetzen und verstärkt sich dann noch über mehrere weitere Tage.
  • Die reine Aufnahme von Gingerolen hat im Versuch beim Menschen zu Nebenwirkungen (Magenreizungen) geführt, so daß auch beim Pferd hiermit zu rechnen ist. Somit scheinen die anderen Inhaltsstoffe des Ingwers für die gute Verträglichkeit der Gingerole wichtig zu sein.
  • Beim Menschen scheint nach Selbstversuchen des Erfinders die wirksame Dosis übrigens wesentlich höher zu liegen als beim Pferd. Der Erfinder benötigte bei der Behandlung von Gelenkschmerzen eine Dosis von mindestens 3 Gramm am Tag bei 70 Kilo Körpergewicht. Es bestätigt sich hier wieder einmal, daß viele Medikamente (z. B. auch Antibiotika) beim Pferd besser wirken als beim Menschen.
  • Der Ingwer oder eine ingwerhaltige Mischung wird bevorzugt in fein verteilter Form, z. B. gepulvert, im Kraftfutter verabreicht. Die Verabreichung sollte in nicht-staubiger Form erfolgen, um ein Einatmen des scharfen Staubes zu vermeiden. Hierzu sollte das Futter angefeuchtet, bzw. anderweitig staubbindend sein.
  • Der Ingwer oder ein ingwerhaltiges Mittel können auch in Form einer wässrigen Aufschlämmung oder eines Tees zusammen mit dem Kraftfutter zugeführt werden.
  • Der Ingwer kann auch in gröberer Verteilung im Futter verabreicht werden (z. B. geraspelt), er sollte dann aber bevorzugt noch so kleinkörnig sein, daß er vom Pferd nicht stark gekaut, sondern geschluckt wird.
  • Für eine Anwendung in großen Reitställen ist es von Vorteil, wenn der Ingwer in einem Fertigfutter verteilt vorliegt, zum Beispiel ungefähr zehn Gramm in einem halben oder einem Kilogramm Fertigfutter. Ein solches ingwerhaltiges Fertigfutter läßt sich nämlich von einem Futtermeister über das Volumen wesentlich leichter dosieren. Der Gehalt an Ingwer im Fertigfutter sollte nicht zu gering sein, denn es muß einem Futtermeister möglich sein, auch Pferden, die wenig Fertigfutter erhalten, die therapeutisch wirksame Dosis an Ingwer zuzuführen.
  • Der Ingwer kann auch in einem Gel verteilt vorliegen und dann als abgemessenes Volumen zugeführt werden, muß dann aber noch gleichmäßig im restlichen Futter verteilt werden.
  • Als besonders günstig bei der Behandlung langfristiger Gelenkerkrankungen hat sich eine Kombination aus Ingwer und aufbauendem Grünlippmuschelmehl oder Grünlippmuschelextrakt erwiesen. Vom Grünlippmuschelextrakt benötigt man als Zusatz etwa 5 Gramm für ein 500 Kilo Pferd.
  • Der Ingwer kann in ungefähr gleicher Menge pro 100 Kilo Lebendgewicht auch beim Rind, Schwein oder Schaf zur Bekämpfung von Entzündungen und Schmerzen eingesetzt werden und hat bei diesen Schlachttieren den großen Vorteil, keine schädlichen Rückstände im Fleisch zu hinterlassen, so daß keine Wartezeiten nach einer Anwendung auftreten.

Claims (6)

  1. Verwendung von Ingwer mit einem Gingerolgehalt von 1 bis 3% in einer Menge von mehr als 2 Gramm pro 100 Kilogramm Lebendgewicht zur Behandlung von Entzündungen und/oder Schmerzen beim Pferd.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Behandlung von Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken handelt.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Behandlung von Entzündungen und Schmerzen im Krongelenk oder Hufgelenk handelt.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Behandlung von Entzündungen und Schmerzen an den Sehnen oder Sehnenscheiden handelt.
  5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Behandlung von Knochenhautentzündungen handelt.
  6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Behandlung von Einschuß (Phlegmone) handelt.
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