DE10250858A1 - Sitzmöbel mit einer Sitzfläche - Google Patents

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Matthias Fischer
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MATTHIAS FISCHER DESIGN GmbH
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MATTHIAS FISCHER DESIGN GmbH
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Abstract

Ein Sitzmöbel mit einer Sitzfläche sowie einer die Sitzfläche tragenden Stützeinheit und wenigstens einem Lehnteil ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Lehnteil zwischen einer Lehnfunktionsposition und einer Ruheposition an der Stützeinheit beweglich gelagert, und der Lehnteil ist in der Ruheposition im Bereich der Stützeinheit und zumindest weitgehend unterhalb einer die Sitzfläche enthaltenden Ebene positioniert. DOLLAR A Einsatz für Stühle.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer Sitzfläche sowie einer die Sitzfläche tragenden Stützeinheit und mit wenigstens einem Lehnteil.
  • Derartige Sitzmöbel sind in Form von Stühlen allgemein bekannt. Es gibt Stühle, die mit Armlehnen versehen sind und auch Stühle ohne seitliche Armlehnen. Stühle mit Armlehnen erhöhen Komfort und Bequemlichkeit einer Person, die auf einer Sitzfläche des Stuhles sitzt. Armlehnen können jedoch die Bewegungsfreiheit auf dem Stuhl einschränken, sie sind sperriger und können insbesondere nicht platzsparend an einen Tisch herangeschoben werden, da die Armlehnen am Tisch anschlagen. Stühle ohne Armlehne sind vergleichsweise platzsparend, bieten aber auch weniger Komfort. Bei beengten Raumverhältnissen bieten Stühle ohne Armlehne Vorteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das variable Funktionsmöglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Lehnteil zwischen einer Lehnfunktionsposition und einer Ruheposition im Bereich der Stützeinheit beweglich gelagert ist, und dass der Lehnteil in der Ruheposition wenigstens etwa auf das Niveau der Sitzfläche abgesenkt positioniert ist. Im Bereich der Stützeinheit bedeutet, dass eine Lagerung direkt an der Stützeinheit oder in der Nähe der Stützeinheit, insbesondere an der Sitzfläche oder einem weiteren Sitzmöbelteil erfolgen kann. Wenigstens auf das Niveau der Sitzfläche abgesenkt bedeutet, dass der Lehnteil in seiner Ruheposition entweder auf Höhe der Sitzfläche oder unterhalb der Sitzfläche positioniert ist. Als Sitzmöbel sind insbesondere Stühle, aber auch Barhocker, Sessel oder andere Arten von Sitzmöbeln mit einer Sitzfläche für eine oder mehrere Personen vorgesehen. Als Lehnteil sind insbesondere Armlehnteile, aber auch Rückenlehnteile oder ähnliche Lehnteile für andere Körperbereiche einer auf dem Sitzmöbel positionierten Person anzusehen. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die jeweiligen Vorteile eines Sitzmöbels mit Lehnteil und ohne Lehnteil miteinander kombiniert. Denn in der Ruheposition des Lehnteiles ist das Lehnteil unterhalb der Sitzfläche positioniert und behindert somit die Bewegungsfreiheit einer auf der Sitzfläche befindlichen Person nicht. In der Lehnfunktionsposition hingegen wird durch den Lehnteil die gewünschte Stützfunktion insbesondere für einen Arm oder einen Rücken einer auf dem Sitzmöbel befindlichen Person erreicht, so dass ein erhöhter Sitzkomfort und eine hohe Bequemlichkeit erzielt wird. Als Sitzmöbel im Sinne der Erfindung sind auch Möbel zu verstehen, die neben einer Sitz- eine Liegefunktion erfüllen können. Insbesondere gehören hierzu Liegestühle oder andere Sitzmöbel, die zwischen einer Sitzposition und einer Liegeposition verstellbare Rückenlehnen aufweisen. Als Stützeinheit im Sinne der Erfindung dienen alle Arten von Gestellen einschließlich Freischwingeranordnungen, Stützbeinanordnungen und ähnlichem wie auch Sockel, Rahmen oder anders gestaltete Funktionsunterteile.
  • Die bewegliche Lagerung des wenigstens einen Lehnteiles umschließt sowohl Schwenklagerungen als auch Linear- und Kurvenführungen, insbesondere mit Hilfe von Schienen- und/oder Teleskopführungen. Die bewegliche Lagerung des wenigstens einen Lehnteiles umfasst auch andere mechanische Kinematikführungen. Die Bewegungen des Lehnteiles können in wenigstens einer Richtung durch einen Antrieb, insbesondere einen Federantrieb, unterstützt oder durchgeführt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Lehnteil in seiner Ruheposition in die Stützeinheit und/oder die Sitzfläche integriert. Die Integration kann insbesondere optisch, funktional oder baulich erfolgen. Der Lehnteil ist für den Betrachter in seiner Ruheposition somit als Teil der Stützeinheit erkennbar, so dass der wenigstens eine Lehnteil sich auch in seiner Ruheposition nicht störend von dem Gesamtbild des Sitzmöbels abhebt, sondern vielmehr die Stützeinheit ergänzt.
  • Die Integration kann insbesondere auch durch Führung entsprechender Gestänge des Lehnteiles teleskopförmig in entsprechenden Hohlprofilen der Stützeinheit, insbesondere eines Gestells, erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei einander relativ zur Sitzfläche gegenüberliegende Lehnteile vorgesehen, und die Lehnteile sind mittels einer Führungskinematik derart beweglich gelagert, dass der Abstand der Lehnteile zueinander in ihrer Lehnposition größer ist als in ihrer Ruheposition. Dadurch ist gewährleistet, dass für die Lehnfunktionsposition zwischen den gegenüberliegenden Lehnteilen genügend Bewegungsraum gegeben ist. In der Ruheposition hingegen sind die Lehnteile enger zueinandergeführt, so dass die Lehnteile in ihrer Ruheposition die Breite des Sitzmöbels nicht unnötig vergrößern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Lehnteil einen frei abragenden Endbereich auf, der in der Ruheposition derart relativ zu der Stützeinheit ausgerichtet ist, dass er bündig oder parallel angeschmiegt oder baulich integriert zu einem zugeordneten Stützabschnitt der Stützeinheit ausgerichtet ist. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführung der Integration des Lehnteiles in die Stützeinheit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützeinheit als Gestell mit wenigstens drei Stützbeinen ausgeführt, und wenigstens ein Stützabschnitt ist durch ein Stützbein gebildet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Einsatz als Büro-, Konferenz- oder Essstuhl. Als Stützeinheit im Sinne der Erfindung sind unabhängig von dieser Ausführungsform auch gepolsterte oder ungepolsterte geschlossene Körper, wie Würfel-, oder Rahmenkonstruktionen vorgesehen, je nachdem, welcher Einsatz- und Designzweck für das jeweilige Sitzmöbel erzielt werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lehnteil um eine Schwenkachse schwenkbeweglich an der Stützeinheit gelagert. Bei der Ausführung des Sitzmöbels als Stuhl sind vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten insgesamt zwei Lehnteile vorgesehen, die jeweils um eine gemeinsame oder eine eigene, separate Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert sind. Durch die Schwenklagerung ist der Lehnteil in besonders einfacher Weise in seine Lehnfunktionsposition oder in seine Ruheposition überführbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse etwa quer zu einer Tiefenerstreckung der Sitzfläche ausgerichtet. Unter Tiefenerstreckung ist die Erstreckung der Sitzfläche in ihrer Sitztiefe zu verstehen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere beim Einsatz des Sitzmöbels als Stuhl vorteilhaft, da hier mit geringen Schwenkwinkeln eine platzsparende Überführung des Lehnteiles zwischen der Ruheposition und der Lehnfunktionsposition erzielbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse – in einer Draufsicht auf die Sitzfläche gesehen – in einem sich von der Sitzfläche weg öffnenden spitzen Winkel zu einer eine Breitenerstreckung der Sitzfläche definierenden Querachse ausgerichtet. Durch diese Schräglage der jeweiligen Schwenkachse ergibt sich eine vorteilhafte Verschwenkbarkeit des Lehnteiles in eine Lehnfunktionsposition, die weiter ausladend ist als die zugehörige Ruheposition.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse um einen sich nach außen öffnenden spitzen Winkel, insbesondere zwischen 5° und 20°, relativ zu der Querachse – in einer Frontansicht gesehen – nach unten und nach außen hängend ausgerichtet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere ergänzend zu der zuvor beschriebenen Ausgestaltung vorgesehen, so dass die Schwenkachse insgesamt im Raum geneigt ausgerichtet ist, indem sie sowohl gegenüber einer einsprechenden Vertikalebene als auch gegenüber einer Horizontalebene schräg positioniert ist. Die Querachse wie auch eine korrespondierende, vertikal ausgerichtete Hochachse sowie eine längs der Tiefenerstreckung gerichtete Längsachse können insbesondere als Koordinatenachsen eines imaginären Koordinatensystems angesehen werden, das bezüglich Breite, Höhe und Tiefe an dem Sitzmöbel ausgerichtet ist und somit ein dem Sitzmöbel zugeordnetes Koordinatensystem bildet. Die entsprechenden Achsen stellen somit Raumachsen dar. Durch die im Raum schräge Anordnung der Schwenkachse ist gewährleistet, dass der wenigstens eine Lehnteil in seiner Lehnfunktionsposition relativ breit und weit ausladend ausgerichtet werden kann und dennoch in seiner Ruheposition schmal und platzsparend in die Stützeinheit integrierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine die Schwenkachse definierende Schwenklagerung für den Lehnteil in einem vorderen, oberen Bereich der Stützeinheit, insbesondere in einem oberen Bereich eines vorderen Stützbeines angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft für die Gestaltung des Sitzmöbels als Stuhl, da dann in besonders einfacher Weise eine Verschwenkung des wenigstens einen Lehnteiles so erfolgen kann, dass in der Lehnfunktionsposition ein rückseitiger Endbereich des Lehnteiles an einer Rückenlehne anliegt und in der Ruheposition der Lehnteil von dem vorderen Stützbein aus zu einem hinteren Stützbein abfragt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lehnteil zwischen seiner Ruheposition und seiner Lehnfunktionspostion um einen Drehwinkel von etwa 90° verschwenkbar. Dies ist ein äußerst kurzer Schwenkweg, der dennoch die gewünschten unterschiedlichen Positionen ermöglicht. Alternativ ist es möglich, den Lehnteil bei gleicher Anordnung entsprechend gegensinnig zu verschwenken und dann einen Drehwinkel von etwa 270° zu erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf Höhe der Schwenklagerung eine Verstrebung zur Versteifung der Stützeinheit im Schwenkachsenbereich vorgesehen. Diese Verstrebung dient dazu, den durch die Schwenklagerung geschwächten Teil der Stützeinheit, insbesondere ein Stützbein, zu verstärken. Vorzugsweise ist eine Querverstrebung vorgesehen, die sich zwischen den beiden vorderen Stützbeinen eines Stuhles horizontal erstreckt. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung für einen Stuhl sind vorteilhaft zwei Lehnteile vorgesehen, die an den gegenüberliegenden vorderen Stützbeinen unabhängig oder abhängig voneinander gelagert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse unterhalb der Sitzfläche positioniert. Dadurch ist es möglich, den Gelenkpunkt für den jeweiligen Lehnteil unterhalb der Sitzfläche zu positionieren, so dass der Lehnteil mit seiner gesamten Kontur in der Ruheposition unterhalb der Sitzfläche positioniert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Lehnteil in der Lehnfunktionsposition und/oder der Ruheposition wenigstens ein Endanschlag zugeordnet. Ein derartiger Endanschlag ist vorzugsweise alternativ zu einem entsprechenden Rastmittel vorgesehen und weist den Vorteil auf, dass keine Entriegelung, Entsperrung oder anders gestaltete Lösung notwendig ist, um den Lehnteil wieder in die entsprechend andere Position zu überführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind gegenüberliegende Endbereiche des Lehnteiles in einem Winkel zwischen 80° und 120° zueinander ausgerichtet. Vorzugsweise weisen die gegenüberliegenden Endbereiche des Lehnteiles einen Winkel von etwa 90° zueinander auf, so dass der entsprechende Lehnteil insbesondere bumerangartig gekrümmtist. Insbesondere in Verbindung mit einer Schwenklagerung dieses Lehnteiles in einem vorderen, oberen Bereich der Stützeinheit ergibt sich mit relativ geringem Drehwinkel von vorzugsweise etwa 90° für den Lehnteil sowohl für die Lehnfunktionsposition als auch für die Ruheposition eine vorteilhafte, in das Gesamtbild des Sitzmöbels, insbesondere eines Stuhles, eingebundene Ausrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Ruheposition und/oder die Lehnfunktionsposition wenigstens ein lösbares Rastmittel vorgesehen, das den Lehnteil in der jeweiligen Position arretiert. Dadurch wird eine sichere Positionierung und Blockierung des Lehnteiles wenigstens in der Lehnfunktionsposition oder in der Ruheposition erreicht. Vorzugsweise ist der wenigstens eine Lehnteil in beiden Positionen arretierbar. Dadurch wird für die Lehnfunktionsposition eine sichere und gleichbleibende Stützung erzielt. Für die Ruheposition ist es möglich, den wenigstens einen Lehnteil als Tragegriff zum Anheben und Transportieren des Sitzmöbels vorzusehen. Es ist auch möglich; den wenigstens einen Lehnteil so zu gestalten, dass er insbesondere bei der Ausführung des Sitzmöbels als Konferenzstuhl in der Ruheposition eine lösbare Verbindung mit einem daneben positionierten Stuhl übernehmen kann. Dadurch ist es möglich, in der Ruheposition der Lehnteile relativ stabile Stuhlreihen aufzubauen und dennoch die entsprechenden Konferenzstühle mit dem Auflösen der Stuhlreihen in bequeme Einzelstühle mit Armlehnen zu überführen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels, bei der zwei Lehnteile in ihre Ruheposition überführt sind,
  • 2 das Sitzmöbel nach 1, wobei die beiden Lehnteile in ihre Lehnfunktionsposition überführt sind,
  • 3 eine Frontansicht des Sitzmöbels nach 1,
  • 4 eine Draufsicht auf das Sitzmöbel nach 1,
  • 5 eine Frontansicht des Sitzmöbels in der Position gemäß 2,
  • 6 eine Draufsicht auf das Sitzmöbel in der Position nach 2,
  • 7 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels in einer Frontansicht und
  • 8 das Sitzmöbel nach 7 in einer Seitenansicht.
  • Ein Sitzmöbel in Form eines Stuhles 1 gemäß den 1 bis 6 weist eine Sitzfläche 2 auf, an die rückseitig eine Rückenlehne 3 anschließt. Die Rückenlehne 3 und die Sitzfläche 2 weisen eine starre Zuordnung zueinander auf. Die Sitzfläche 2 wird durch ein Sitzteil gebildet, das einstöckig mit dem Rückenlehnenteil 3 verbunden ist. Der Sitzteil und der Rückenlehnenteil 3 werden von einer Stützeinheit, vorliegend in Form von vier Stuhlbeinen, getragen, die sich auf einem Untergrund abstützen. In nicht näher dargestellter Weise ist die Stützeinheit einschließlich der Stuhlbeine 4 als Gestell gestaltet, das rahmen- oder plattenförmig unterhalb des Sitzteiles oder teilweise in dem Sitzteil integriert fortgeführt ist, um die ausreichende Stabilität des Stuhles 1 zu gewährleisten.
  • Zwischen den beiden vorderen Stuhlbeinen 4 verläuft im Abstand unterhalb der Sitzfläche 2 eine horizontale Querverbindung 7, die die beiden vorderen Stuhlbeine 4 miteinander verbindet. Etwa auf Höhe dieser Querverbindung 7 ist an den beiden vorderen Stuhlbeinen 4 der Stützeinheit jeweils ein Lehnteil, vorliegend in Form jeweils eines Armlehnteiles 5, schwenkbeweglich gelagert. Jedes Armlehnteil 5 ist bügelförmig gestaltet und als zylindrisches, kreisbogenförmig gekrümmtes Profil ausgeführt. Der jeweilige Armlehnteil 5 ist um eine Schwenkachse S1 bzw. S2 schwenkbeweglich an dem zugeordneten vorderen Stuhlbein 4 gelagert. Bei der dargestellten Ausführungsform sind beide Armlehnteile 5 unabhängig voneinander mittels jeweils einer eigenen Schwenkachse S1, S2 gelagert. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Armlehnteile um eine gemeinsame Schwenkachse gemeinsam beweglich, d.h. in ihren Schwenkbewegungen miteinander gekoppelt. Eine derartige Schwenkachse kann insbesondere koaxial zu der Querverbindung 7 verlaufen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Schwenkachse S1, S2 zu einer Horizontalen, insbesondere zu einer Mittellängsachse der Querverbindung 7, geneigt angeordnet. Dabei ist jede Schwenkachse S1, S2, wie anhand der 3 bis 5 erkennbar ist, im Raum geneigt. Zum einen ist jede Schwenkachse S1, S2 in einer Horizontalebene (siehe die Draufsicht in 4) um einen spitzen Winkel von vorzugsweise zwischen 20° und 30° vom Gelenkpunkt ausgehend nach außen und nach hinten geneigt. Zum anderen ist jede Schwenkachse S1, S2 in einer Vertikalebene (siehe die Frontansichten gemäß 3 und 5) um einen spitzen Winkel von vorzugsweise ca. 2° bis 10° hängend angeordnet, d.h. schräg nach außen und nach unten geneigt.
  • Jeder Armlehnteil 5 ist einstöckig gestaltet und weist eine gekrümmte Bügelform auf. Jeder Armlehnteil 5 ist an seinem vorderen Endbereich im Bereich der jeweiligen Schwenkachse S1, S2 mittels geeigneter, nicht näher dargestellter Lagerelemente schwenkbeweglich gelagert. An seinem gegenüberliegenden Endbereich ist jeder Armlehnteil 5 mit einem nach innen gekrümmten Anschlussbereich versehen, der in der Lehnfunktionsposition des Stuhles 1 gemäß den 2 und 5 sowie 6 bündig mit dem jeweiligen Seitenrand des Rückenlehnteiles 3 abschließt. In der Ruheposition ist der jeweilige Anschlussbereich jedes Armlehnteiles 5 bündig an die jeweilige Außenkontur der rückwärtigen, hinteren Stuhlbeine 4 herangeführt. Wie sich aus den 1 und 3 gut erkennen lässt, bilden die beiden Armlehnteile 5 in dieser Ruheposition eine integrierte Ergänzung der Stützeinheit, d.h. des Gestells mit den Stuhlbeinen 4 und der Querverbindung 7.
  • Durch die geneigte Anordnung der Schwenkachse S1, S2 ist es möglich, die Armlehnteile 5 zum einen in ihrer Lehnfunktionsposition gemäß den 2 und 5, 6 relativ ausladend zu positionieren, so dass zwischen den gegenüberliegenden Armlehnteilen 5 ein relativ großer Raum für entsprechende, auf der Sitzfläche platznehmende Personen zur Verfügung steht. Zum anderen ist es möglich, wie anhand der 1, 3 und 4 gut erkennbar ist, die Armlehnteile 5 in ihrer Ruheposition, in der sie in die Stützeinheit integriert sind, relativ platzsparend und schmal auszurichten, so dass die Armlehnteile 5 in ihrer Ruheposition – in einer Draufsicht gesehen – nahezu nicht über die Grundfläche der Sitzfläche 2 hin ausragen. Zudem ist die Krümmung der Armlehnteile 5 so vorgenommen, dass die Außenkonturen der Armlehnteile 5, wie anhand der 4 erkennbar ist, nahezu parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern der Sitzfläche 2 verlaufen.
  • Um die Armlehnteile 5 in ihrer Lehnfunktionsposition zu arretieren, ist dem hinteren Endbereich 6 jedes Armlehnteiles 5 jeweils ein federbelasteter Rastbolzen 8 als Rastmittel zugeordnet, der in eine korrespondierende Rastaufnahme an einer Seitenkante des Rückenlehnteiles formschlüssig eingreift. Jeder Rastbolzen weist einen manuell ergreifbaren Griffknopf auf, um eine Entriegelung oder ein Lösen zu erzielen.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführung sind im Bereich der Schwenklagerungen der beiden Armlehnteile 5 Sperrmittel vorgesehen, die die Armlehnteile 5 sowohl in der Ruheposition als auch in der Lehnfunktionsposition arretieren. Diese Sperrmittel sind lösbar gestaltet, wobei insbesondere vorgesehen ist, ein Lösen der Blockierung einer Schwenkbewegung in den beiden Endpositionen, d.h. in der Ruheposition und in der Lehnfunktionsposition, durch ein vorzugsweise federbelastetes axiales Herausziehen des Armlehnteiles längs der jeweiligen Schwenkachse S1, S2 vorzunehmen. Vorzugsweise weist jede Schwenklagerung zudem Anschlagmittel auf, die die Schwenkbewegung jedes Armlehnteiles 5 auf den Schwenkweg zwischen der Ruheposition und der Lehnfunktionsposition begrenzen. Auch die Anschlagmittel sind vorzugsweise im Bereich der Schwenklagerung integriert.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 7 und 8 ist ein Sitzmöbel in Form eines Stuhles vorgesehen, das eine Sitzfläche 2a und eine rückseitig an die Sitzfläche 2a anschließende Rückenlehne 3a aufweist. Die Sitzfläche 2a und die Rückenlehne 3a werden von einem durch vier Stützbeine 4a gebildeten Gestell getragen, wobei jedes Stützbein 4a gemäß der Darstellung nach 7 kreisbogenförmig nach außen ge krümmt ist. Jedes Stützbein 4a ist als Hohlprofil gestaltet. Unterhalb der Sitzfläche 2a sind zudem mehrere Quer- und Längstreben in nicht näher dargestellter Weise vorhanden, die das Gestell ergänzen und mit den Stützbeinen 4a verbunden sind. Die als Hohlprofile gestalteten Stützbeine 4a sind an ihren oberen Stirnenden offen gestaltet und enden seitlich neben der Sitzfläche 2a. In jedem Stützbein 4a ist ein korrespondierend kreisbogenförmig gekrümmtes Führungsprofil jeweils eines Lehnteiles 5a teleskopförmig verschiebbar geführt. Die beiden Führungsprofile jeweils einer Seite sind mittels einer Stützstrebe, die als Lehnablage gestaltet ist, miteinander verbunden. Diese Stützstrebe kann vorzugsweise gepolstert sein. Jeder Lehnteil 5a wird somit durch die Stützstrebe und zwei mit der Stützstrebe verbundene und in den entsprechenden Stützbeinen 4a geführte Führungsprofile gebildet. Die beiden Lehnteile 5a sind durch Längsverschiebung in den Hohlprofilen zwischen einer abgesenkten Ruheposition, in der die gepolsterten Stützstreben sich auf Höhe der Sitzfläche 2a befinden und diese seitlich nach außen ergänzen, und einer Lehnfunktionsposition (strichpunktiert dargestellt) verschiebbar angeordnet. Für die Lehnfunktionsposition ist den Lehnteilen 5a ein federbelastetes und manuell lösbares Rastmittel zugeordnet, das die Arretierung des jeweiligen Lehnteiles 5a in der Lehnfunktionsposition ermöglicht. Die beiden Lehnteile 5a sind unabhängig voneinander in die Lehnfunktionsposition oder in die Ruheposition überführbar. Das Rastmittel, das vorzugsweise als federbelasteter Rastbolzen gestaltet ist, ist nicht näher dargestellt.

Claims (16)

  1. Sitzmöbel mit einer Sitzfläche sowie einer die Sitzfläche tragenden Stützeinheit und mit wenigstens einem Lehnteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (5, 5a) zwischen einer Lehnfunktionsposition und einer Ruheposition im Bereich der Stützeinheit (4, 4a, 7) beweglich gelagert ist, und dass der Lehnteil (5, 5a) in der Ruheposition wenigstens etwa auf das Niveau der Sitzfläche (2, 2a) abgesenkt positioniert ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (5, 5a) in seiner Ruheposition in die Stützeinheit (4, 4a, 7) und/oder die Sitzfläche (2,2a) integriert ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander relativ zur Sitzfläche (2, 2a) gegenüberliegende Lehnteile (5, 5a) vorgesehen sind, und dass die Lehnteile mittels einer Führungskinematik derart beweglich gelagert sind, dass der Abstand der Lehnteile zueinander in ihrer Lehnfunktionsposition größer ist als in ihrer Ruheposition.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (5) einen frei abragenden Endbereich (6) aufweist, der in der Ruheposition derart relativ zu der Stützeinheit (4, 7) ausgerichtet ist, dass er bündig oder parallel angeschmiegt oder baulich integriert zu einem zugeordneten Stützabschnitt (4) der Stützeinheit (4, 7) ausgerichtet ist.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit als Gestell mit wenigstens drei Stützbeinen (4) ausgeführt ist, und dass wenigstens ein Stützabschnitt durch ein Stützbein (4) gebildet ist.
  6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (5) um eine Schwenkachse (S1, S2) schwenkbeweglich an der Stützeinheit (4, 7) gelagert ist.
  7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S1, S2) etwa quer zu einer Tiefenerstreckung der Sitzfläche (2) ausgerichtet ist.
  8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S1, S2) – in einer Draufsicht auf die Sitzfläche (2) gesehen – in einem sich von der Sitzfläche weg öffnenden spitzen Winkel zu einer eine Breitenerstreckung der Sitzfläche (2) definierenden Querachse ausgerichtet ist.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S1, S2) um einen sich nach außen öffnenden spitzen Winkel, insbesondere zwischen 5° und 20°, relativ zu der Querachse – in einer Frontansicht gesehen – nach unten und nach außen hängend ausgerichtet ist.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S1, S2) unterhalb der Sitzfläche (2) positioniert ist.
  11. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schwenkachse (S1, S2) definierende Schwenklagerung für den Lehnteil (5) in einem vorderen, oberen Bereich der Stützeinheit (4, 7), insbesondere in einem oberen Bereich eines vorderen Stützbeines, angeordnet ist.
  12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (5) zwischen seiner Ruheposition und seiner Lehnfunktionsposition um einen Drehwinkel von etwa 90° verschwenkbar ist.
  13. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf Höhe der Schwenklagerung eine Verstrebung (7) zur Versteifung der Stützeinheit (4) im Schwenkachsenbereich vorgesehen ist.
  14. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ruheposition und/oder die Lehnfunktionsposition wenigstens ein lösbares Rastmittel vorgesehen sind, das den Lehnteil (5, 5a) in der jeweiligen Position arretiert.
  15. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lehnteil in der Lehnfunktionsposition und/oder der Ruheposition wenigstens ein Endanschlag zugeordnet ist.
  16. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Endbereiche des Lehnteils (5) in einem Winkel zwischen 80° und 120° zueinander ausgerichtet sind.
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