DE10250090A1 - Fahrzeug mit einer Bodenverkleidung - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Bodenverkleidung bekannt, wie sie beispielsweise verwendet wird, um fahrgastraumseitig eine Fahrgastzelle am Boden von einer Stirnwand bis zu den Rücksitzen auszukleiden. Bei einem Unfall kann es beispielsweise aufgrund eines sogenannten eindrehenden Rades zu einer Intrusion der Stirnwand mit der Bodenverkleidung in den Fahrgastraum kommen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Bodenverkleidung zu schaffen, die die Intrusion der Stirnwand in den Fahrgastraum abmildert. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine Bodenverkleidung (3) in einem Fahrzeug, die fahrgastraumseitig an eine Stirnwand (2) anschließt, zumindest in einem Bereich zur Stirnwand (2) beabstandet angeordnet. Dieser Bereich ist dabei zumindest an der Stelle angeordnet, an der die Stirnwand (2) am ehesten bei einem Unfall intrudiert. Dadurch dringt bei einem Crash zwar die Stirnwand (2) in diesen Bereich ein, aber der durch die beabstandete Bodenverkleidung (3) begrenzte Fahrgastraum (1) ist nicht betroffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Bodenverkleidung gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 39 05 607 A1 ist eine Bodenverkleidung bekannt, wie sie beispielsweise verwendet wird, um fahrgastraumseitig eine Fahrgastzelle am Boden von einer Stirnwand bis zu den Rücksitzen auszukleiden.
  • Bei einem Unfall kann es beispielsweise aufgrund eines sogenannten eindrehenden Rades zu einer Intrusion der Stirnwand mit der Bodenverkleidung in den Fahrgastraum kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Bodenverkleidung zu schaffen, bei dem die Intrusion der Stirnwand in den Fahrgastraum vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Bodenverkleidung in einem Fahrzeug, die fahrgastraumseitig an eine Stirnwand anschließt, zumindest in einem Bereich zur Stirnwand beabstandet angeordnet. Dieser Bereich ist dabei zumindest an der Stelle angeordnet, an der die Stirnwand am ehesten bei einem Unfall intrudiert. Dadurch dringt bei einem Crash zwar die Stirnwand in diesen Bereich ein, aber der durch die beabstandete Bodenverkleidung begrenzte Fahrgastraum ist nicht betroffen. Erst wenn die Stirnwandintrusion so extrem ist, dass die Beabstandung nicht mehr als Puffer ausreicht, kann auch die Bodenverkleidung von der Stirnwand in den Fahrgastraum gedrückt werden. Insgesamt sind die Auswirkungen der Stirnwandintrusion auf den Fahrgastraum durch die Beabstandung stark vermindert.
  • Ein Fahrer oder Beifahrer stellt zumindest einen Fuß normalerweise auf der Bodenverkleidung ab. Der Fuß kann dabei auch in dem Bereich der zur Stirnwand beabstandeten Bodenverkleidung abgestellt werden. Dabei darf die Bodenverkleidung nicht zur Stirnwand hin nachgeben, da dies zum einen der Fahrer oder Beifahrer als unerwünscht empfinden würde, und zum anderen der oben beschriebene Effekt bei einer Stirnwandintrusion nicht voll zum Tragen kommen würde. Daher muss die Bodenverkleidung zumindest in dem zur Stirnwand beabstandeten Bereich entsprechend steif ausgebildet werden.
  • Dazu ist idealerweise in der Beabstandung ein Fußabstützkörper angeordnet, der sich mit zumindest einem Abschnitt so an der Stirnwand abstützt, dass sich zwischen dem restlichen Fußabstützkörper und der Stirnwand ein Hohlraum befindet. Dieser Fußabstützkörper stellt also quasi eine Brücke für die Bodenverkleidung über die Beabstandung dar. Der Fußabstützkörper besteht dabei aus einem entsprechend festen Material, das nicht unter der Belastung durch einen Fuß nachgibt. Der Hohlraum kann entweder leer sein, oder aber mit einem weicheren Schaum gefüllt sein, der auch Bestandteil des Fußabstützkörpers sein kann.
  • Alternativ weist ein in der Beabstandung zwischen der Stirnwand und der Bodenverkleidung angeordneter Fußabstützkörper in dem der Stirnwand zugewandten Bereich zumindest eine Bohrung und/oder eine Hohlkammer auf. Bei einer Intrusion der Stirnwand bricht der feste Fußabstützkörper so, dass die Stirnwand in diese zumindest eine Bohrung und/oder Hohlkammer eindringen kann. Dazu müssen die zumindest eine Bohrung und/oder Hohlkammer an den entsprechenden Stellen im Fußabstützkörper angeordnet sein.
  • Zwar ist bereits aus der DE 35 31 805 A1 ein Fußabstützkörper bekannt, der fahrgastraumseitig der Stirnwand nachgeschaltet ist, aber dieser Fußabstützkörper hat energieabsorbierende Eigenschaften. Das Prinzip dieses Fußabstützkörpers basiert darauf, dass die Nachgiebigkeit des energieabsorbierenden Fußabstützkörpers bei einem Unfall ein Eingraben des Fußes in den Fußabstützkörper ermöglicht. Diese Nachgiebigkeit des Fußabstützkörpers wird beim normalen Fahrbetrieb den meisten Fahrern oder Beifahrern eher unerwünscht sein.
  • Der Fußabstützkörper besteht bevorzugt aus einem formstabilen Schaumstoff, der keine bzw. keine nennenswerten elastischen Eigenschaften aufweist. Schaumstoff ist ein sehr preiswerter und vergleichsweise leichter Werkstoff, der dennoch die erforderlichen Steifigkeitsanforderungen erfüllen kann. Zudem hat ein Fußabstützkörper aus Schaumstoff geräuschabsorbierende Eigenschaften, die in einem Fahrzeug von Vorteil sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch ein Fahrzeug mit einer Bodenverkleidung und einem Fußabstützkörper im Bereich einer Stirnwand und
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung von 1 mit einem alternativ gestalteten Fußabstützkörper.
  • In 1 ist ein Fahrgastraum 1 dargestellt, der zumindest im unteren Bereich und im Bereich einer Stirnwand 2 mit einer Bodenverkleidung 3 ausgekleidet ist. Die Stirnwand 2 und die Bodenverkleidung 3 sind zumindest abschnittsweise zueinander beabstandet. In diesem Bereich ist zwischen Stirnwand 2 und Bodenverkleidung 3 ein Fußabstützkörper 5 aus einem festen Schaumstoff (genaue Materialbezeichnung ???) angeordnet. Der Fußabstützkörper 5 dient als Auflage für die Bodenverkleidung 3, sodass diese nicht unter einem Fuß eines Passagiers nachgibt.
  • Der Fußabstützkörper 5 ist so gestaltet, dass er nur mit einem oberen und einem unteren Abschnitt 6 und 7 an der Stirnwand 2 anliegt. Zwischen den beiden Abschnitten 6 und 7 bleibt der Hohlraum 4 frei. Der Fußabstützkörper 5 kann sowohl nur im Bereich einer Ablage für einen einzelnen Fuß angeordnet sein, als auch sich über zumindest große Teile der Breite des Fußraums eines Fahrers oder Beifahrers erstrecken.
  • Bei einem Unfall kann die Stirnwand 2 in den Hohlraum 4 intrudieren, ohne dass ein Eindringen in den von der Bodenverkleidung 3 begrenzten Fahrgastraum 1 erfolgt. Die Gestaltung und Anordnung des Hohlraums 4 erfolgt anhand von Crash-Simulationen oder Crash-Tests.
  • In 2 ist eine alternative Ausführung eines Fußabstützkörpers 5' zu sehen. Der Fußabstützkörper 5' füllt den Bereich zwischen Stirnwand 2 und Bodenverkleidung 3 vollständig aus, sodass kein Hohlraum mehr übrig bleibt. Stattdessen befinden sich in dem Fußabstützkörper 5' in dem der Stirnwand 2 zugewandten Bereich mehrere Bohrungen 8 in Fahrzeugquerrichtung. Bei einem Unfall brechen die Stege 9 zwischen den Bohrungen 8 untereinander und zwischen den Bohrungen 8 und der Stirnwand 2, sodass die Stirnwand 2 in die Bohrungen 8 hinein eindringen kann. Der Effekt dabei ist derselbe: Trotz der intrudierenden Stirnwand 2 gibt es keine Auswirkungen für den von der Bodenverkleidung 3 begrenzten Fahrgastraum 1.

Claims (4)

  1. Fahrzeug mit einer Bodenverkleidung, die fahrgastraumseitig an eine Stirnwand anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverkleidung (3) zumindest abschnittsweise zur Stirnwand (2) beabstandet angeordnet ist, um im Crashfall einen Verformungsweg für die Stirnwand in Richtung des Fahrgastraums (1) bereit zu stellen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beabstandung zwischen Stirnwand (2) und Bodenverkleidung (3) ein Fußabstützkörper (5) angeordnet ist, der sich mit zumindest einem Abschnitt (6, 7) so an der Stirnwand (2) abstützt, dass sich zwischen dem restlichen Fußabstützkörper (5) und der Stirnwand (2) ein Hohlraum (4) befindet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beabstandung zwischen Stirnwand (2) und Bodenverkleidung (3) ein Fußabstützkörper (5') angeordnet ist, der in dem der Stirnwand (2) zugewandten Bereich zumindest eine Bohrung (8) und/oder eine Hohlkammer aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabstützkörper (5, 5') aus einem formstabilen Schaumstoff besteht, der keine elastischen Eigenschaften aufweist.
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