DE10249370A1 - Steuergerät für eine Kraftfahrzeugkomponente - Google Patents

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DE10249370A1
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moisture
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power steering
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DE2002149370
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Nikolaus Wahnschaffe
Ulrich Grabs
Kai Weichsel
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0403Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/0481Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such monitoring the steering system, e.g. failures

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Abstract

In einem Gehäuse (1) eines Steuergeräts wird ein Feuchtigkeitssensor (3) untergebracht, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse zu detektieren. Dies kann insbesondere zur Warnung eines Fahrers mittels einer Anzeigeeinheit (5) benutzt werden, falls die Feuchtigkeit die korrekte Funktion des Steuergeräts gefährdet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse, in welches Feuchtigkeit gelangen kann. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Steuergerät für eine elektromechanische Servolenkung.
  • In modernen Kraftfahrzeugen wird eine Vielzahl von Steuergeräten eingesetzt, um eine Vielzahl von Vorgängen und Vorrichtungen zu steuern. Beispiele hierfür sind Motorsteuergeräte oder Steuergeräte für eine Servolenkung. Diese Steuergeräte können beispielsweise elektronische Schaltungen oder elektromechanische Komponenten wie einen Elektromotor für eine Servolenkung umfassen, welche durch Feuchtigkeit in dem jeweiligen Steuergerät in ihrer Funktion beeinträchtigt oder sogar permanent beschädigt werden können, was bis zu einem Ausfall des jeweiligen Elementes führen kann.
  • Daher werden diese Steuergeräte im Allgemeinen möglichst wasserdichte Gehäuse besitzen, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Allerdings ist es häufig nicht möglich, völlig wasserdichte Gehäuse zu verwenden, da beispielsweise elektronische Schaltungen häufig eine Lüftung benötigen oder eine Drehbewegung eines Elektromotors aus dem Gehäuse nach außen übertragen werden muss. Somit kann es weiterhin zum Eindringen von Feuchtigkeit in das Steuergerät kommen, was zu den oben beschriebenen Problemen führen kann. Im Fall des Steuergeräts für eine Servolenkung kann dies zu einer erheblichen Störung der Lenkfunktion führen, was eine erhöhte Gefahr für die Insassen des Kraftfahrzeugs bedeutet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Steuergeräte bereitzustellen, bei denen derartige kritische Situationen vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steuergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, in einem Gehäuse des Steuergeräts einen Feuchtigkeitssensor unterzubringen, welcher einen Feuchtigkeitsgrad in dem Gehäuse misst und ein dem Feuchtigkeitsgrad entsprechendes Feuchtigkeitssignal erzeugt.
  • Im Rahmen eines Kraftfahrzeugsteuersystems kann dieses Feuchtigkeitssignal von Auswertemitteln ausgewertet werden, indem der durch das Feuchtigkeitssignal bezeichnete Feuchtigkeitsgrad mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen wird und festgestellt wird, ob dieser Grenzwert überschritten ist. In diesem Fall kann beispielsweise ein Fahrer des Kraftfahrzeugs durch eine Anzeige gewarnt werden und Gegenmassnahmen ergreifen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich bevorzugt zum Einsatz in einem Steuergerät für eine Kraftfahrzeug-Servolenkung. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsfall beschränkt, sondern kann im Prinzip in allen Steuergeräten für beliebige Kraftfahrzeugkomponenten eingesetzt werden, welche vor einem zu hohen Feuchtigkeitsgrad geschützt werden müssen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • Dabei ist in der einzigen Figur ein Steuergerät, bestehend aus einem Gehäuse 1 und einer Steuerung 2, dargestellt. Dies kann beispielsweise eine Steuerung 2 für eine Servolenkung, aber auch eine andere Steuerung wie beispielsweise eine Motorsteuerung sein. Im Fall einer Steuerung 2 für eine Servolenkung kann die Steuerung beispielsweise einen Elektromotor für diese Servolenkung umfassen, bei welchem bei Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse 2 Funktionsstörungen auftreten können.
  • Weiterhin ist ein Feuchtigkeitssensor 3 in dem Gehäuse 1 untergebracht. Dieser Feuchtigkeitssensor 3 misst einen Feuchtigkeitsgrad im Gehäuse 1 und erzeugt ein dem Feuchtigkeitsgrad entsprechendes Feuchtigkeitssignal. Im oben dargestellten Beispiel eines Steuergeräts für eine Servolenkung mit einem Elektromotor wird der Feuchtigkeitssensor zweckmäßig in der Nähe des Elektromotors 6 platziert. Ebenso ist eine Integration in den Elektromotor 6 denkbar.
  • Das Feuchtigkeitssignal kann beispielsweise an Auswertemittel 4 gesendet werden. Die Auswertemittel 4 können als separate Einheit wie in der Figur ausgeführt sein, können aber auch in die Steuerung 2 integriert sein. Zur Auswertung kann beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad, welcher von dem Feuchtigkeitssignal angezeigt wird, mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen werden. Dieser Grenzwert kann insbesondere so gewählt sein, dass er einem Feuchtigkeitsgrad entspricht, bei dem die Funktionsfähigkeit der Steuerung 2 oder eines Teils davon, beispielsweise des Elektromotors, beeinträchtigt sein könnte. Prinzipiell sind auch mehrere Grenzwerte denkbar, die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten einer Beeinträchtigung der Funktion der Steuerung 2 entsprechen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Anzeigemittel 5 von den Auswertemitteln 4 angesteuert, falls der vom Feuchtigkeitssignal angezeigte Feuchtigkeitsgrad den Grenzwert übersteigt, so dass eine Anzeige im Fahrerraum des Fahrzeugs aktiviert wird. Dies kann beispielsweise eine Warnlampe sein, die den Fahrer über das Vorliegen eines erhöhten Feuchtigkeitsgrads in dem Steuergerät informiert. Selbstverständlich sind auch akustische Warnmeldungen oder dergleichen denkbar.
  • Alternativ oder gleichzeitig können die Auswertemittel ein Signal, welches ein Überschreiten des Grenzwertes anzeigt, an ein Steuergerät übermitteln, welches entsprechende Maßnahmen ergreift. Dies kann zum Beispiel ein gänzliches Abschalten der durch die Steuerung 2 gesteuerten Funktion des Kraftfahrzeugs sein, falls es sich um eine Funktion handelt, die für den sicheren Betrieb des Kraftfahrzeugs nicht unbedingt nötig ist, bei der jedoch Störungen zu einer Gefahr für die Insassen des Fahrzeugs werden können.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Steuerung
    3
    Feuchtigkeitssensor
    4
    Auswertemittel
    5
    Anzeigemittel
    6
    Elektromotor

Claims (7)

  1. Steuergerät für eine Kraftfahrzeugkomponente mit einem Gehäuse (1) und mit einer in dem Gehäuse (1) untergebrachten Steuerung (2) für die Kraftfahrzeugkomponente, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) ein Feuchtigkeitssensor (3) untergebracht ist, welcher einen Feuchtigkeitsgrad in dem Gehäuse (1) des Steuergeräts erfasst und ein dem Feuchtigkeitsgrad entsprechendes Feuchtigkeitssignal erzeugt.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät zur Steuerung einer elektromechanischen Servolenkung ausgestaltet ist.
  3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät einen Motor (6) für die elektromechanische Servolenkung umfasst, in dessen Nähe der Feuchtigkeitssensor (3) angeordnet ist, so dass der Feuchtigkeitsgrad im Bereich des Motors (6) erfasst wird.
  4. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät einen Motor (6) für die elektromechanische Servolenkung umfasst, wobei der Feutigkeitssensor (3) in den Motor (6) integriert ist, so dass der Feuchtigkeitsgrad in dem Motor (6) erfasst wird.
  5. Kraftfahrzeugsteuersystem mit einem Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugsteuersystem Auswertemittel (4) umfasst, welchen das Feuchtigkeitssignal, das vom Feuchtigkeitssensor (3) erzeugt wird, zuführbar ist, und welche, falls das Feuchtigkeitssignal einen Feuchtigkeitsgrad anzeigt, der über einem vorgegebenen Grenzwert liegt, eine gegenüber diesem Grenzwert erhöhte Feuchtigkeit feststellen.
  6. Kraftfahrzeugsteuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertemittel (4) in das Steuergerät integriert sind.
  7. Kraftfahrzeugsteuersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrerraum des Kraftfahrzeugs Ausgabemittel (5) vorhanden sind, welche so mit den Auswertemitteln (4) gekoppelt sind, dass sie, wenn die Auswertemittel (4) eine gegenüber dem Grenzwert erhöhte Feuchtigkeit in dem Gehäuse (2) feststellen, eine das Vorliegen der erhöhten Feuchtigkeit in dem Gehäuse (2) anzeigende Meldung ausgeben.
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