DE10248088A1 - Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger - Google Patents

Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger Download PDF

Info

Publication number
DE10248088A1
DE10248088A1 DE10248088A DE10248088A DE10248088A1 DE 10248088 A1 DE10248088 A1 DE 10248088A1 DE 10248088 A DE10248088 A DE 10248088A DE 10248088 A DE10248088 A DE 10248088A DE 10248088 A1 DE10248088 A1 DE 10248088A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
access
electronic message
message
end user
user unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10248088A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10248088B4 (de
Inventor
Michael Greve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
1&1 Internet Ag 56410 Montabaur De
Original Assignee
Web DE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Web DE AG filed Critical Web DE AG
Priority to DE10248088A priority Critical patent/DE10248088B4/de
Priority to US10/508,076 priority patent/US20050154728A1/en
Priority to EP03773643A priority patent/EP1563652A1/de
Priority to PCT/EP2003/011355 priority patent/WO2004036852A1/de
Priority to AU2003282029A priority patent/AU2003282029A1/en
Publication of DE10248088A1 publication Critical patent/DE10248088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10248088B4 publication Critical patent/DE10248088B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/21Monitoring or handling of messages
    • H04L51/234Monitoring or handling of messages for tracking messages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/06Message adaptation to terminal or network requirements
    • H04L51/066Format adaptation, e.g. format conversion or compression

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benachrichtigen eines Absenders einer elektronischen Nachricht an einen Empfänger über den Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den Empfänger mittels einer Zugriffsbenachrichtigung, bei dem unabhängig von dem Empfänger der Zugriff auf die elektronische Nachricht erkannt und in Antwort darauf die Zugriffsbenachrichtigung erzeugt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lösungen, um einen Absender einer elektronischen Nachricht darüber zu informieren, dass ein zum Empfang der elektronischen Nachricht vorgesehener Empfänger auf diese tatsächlich zugegriffen hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Nachrichten, wie z.B. sogenannte E-Mails, werden verwendet, um zwischen technischen Systemen, Einheiten, Vorrichtungen, Einrichtungen und dergleichen Informationen auszutauschen. Insbesondere dienen elektronische Nachrichten zum Informationsaustausch zwischen Endbenutzereinheiten, wie z.B. stationäre oder mobile Rechnersysteme, insbesondere Personal Computer, mobile Computer (Laptops, Handhelds, etc.), stationäre und mobile Telefongeräte, Pager und dergleichen. Zum Verwenden einer elektronischen Nachricht wird diese, beispielsweise nach einer Eingabe eines Nachrichtentextes, mittels einer Endbenutzereinheit eines Absenders an eine Endbenutzereinheit eines zum Empfang der elektronischen Nachricht vorgesehenen Empfängers übermittelt. Die Nachrichtenübermittlung erfolgt über eines oder mehrere Netzwerke (z.B. Internet, celluläre Netzwerke, mobile Telefonsysteme, etc.), wobei eine der elektronischen Nachricht zugeordnete, eindeutige Adresse des vorgesehenen Empfängers (z.B. E-Mail-Adresse) gewährleistet, dass die Nachricht zu diesem übertragen wird. Üblicherweise erfolgt die Netzwerkübertragung über einen oder mehrere zwischengeschaltete Rechnersysteme (z.B. Netzwerkserver, Gateways, Router, Netzwerkknoten, etc.).
  • Die abgesandte elektronische Nachricht wird in einem zur Übertragung verwendeten Netzwerk, einen in einem solchen Netzwerk verwendeten Rechnersystem, der Endbenutzereinheit des als Empfänger vorgesehenen Benutzers und dergleichen gespeichert, in Fall einer E-Mail in einer sogenannten Mailbox. Diese Speicherung entspricht dem Empfang der elektronischen Nachricht durch den vorgesehenen Empfänger, vergleichbar mit der Zustellung eines Briefes durch Einwerfen in einen Briefkasten. Hierbei ist es bekannt, die zu verwendende Endbenutzereinheit über den gleichen zur Übertragung der elektronischen Nachricht verwendeten Übertragungsweg über den Empfang der elektronischen Nachricht zu informieren. Im Fall einer als E-Mail versandten elektronischen Nachricht wird dies üblicherweise durch eine an den Absender der Endbenutzereinheit zurückgesandte, den Empfang angebende E-Mail erreicht.
  • Dieser Zustand, d.h. der Empfang oder die Zustellung der elektronischen Nachricht, besagt nichts darüber aus, ob der vorgesehene Empfänger auf die elektronische Nachricht tatsächlich zugegriffen hat, d.h. diese also z.B. geöffnet, gelesen oder auf eine sonst vorgesehene Weise genutzt hat. Zum tatsächlichen Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den vorgesehenen Empfänger greift dieser auf die gespeicherte elektronische Nachricht zu, wobei die elektronische Nachricht, wenn sie nicht schon auf der Endbenutzereinheit des vorgesehenen Empfängers gespeichert ist, zu dieser übertragen wird und dort zur Verwendung in einer geeigneten Weise zur Verfügung steht. Erst wenn der vorgesehene Empfänger tatsächlich die elektronische Nachricht nutzt, diese beispielsweise zum Lesen zum Texten, Betrachten von Bildern oder dergleichen geöffnet hat, hat der vorgesehene Empfänger auf die elektronische Nachricht tatsächlich zugegriffen. Um den Absender der elektronischen Nachricht darüber zu informieren, dass der vorgesehene Empfänger tatsächlich auf die elektronische Nachricht zugegriffen hat, ist es bekannt, dass die Endbenutzereinheit des vorgesehenen Empfängers beim tatsächlichen Zugriff auf eine elektronische Nachricht die absendende Endbenutzereinheit auf dem zur Übertragung der elektronischen Nachricht verwendeten Übertragungsweg darüber informiert. Eine solche Zugriffsbestätigung kann von einer empfangenden Endbenutzereinheit automatisch bei jeder elektronischen Nachricht an jeweilige absendende Benutzereinheiten oder in Abhängigkeit davon übermittelt werden, ob eine absendende Benutzereinheit eine solche Zugriffsbestätigung angefordert hat.
  • Ein Problem bei bekannten Ansätzen, einen Absender einer elektronischen Nachricht über den tatsächlichen Zugriff auf diese durch einen vorgesehenen Empfänger zu benachrichtigen, besteht darin, dass die absendenden und empfangenden Endbenutzereinheiten oft vorgegebene Anforderungen erfüllen müssen, damit eine Zugriffsbestätigung erstellt und/oder zurückübermittelt werden kann. Beispiele hierfür sind zur Übertragung von elektronischen Nachrichten von E-Mails verwendete E-Mail-Programme. Bei diesen ist es im Allgemeinen erforderlich, dass sowohl die sendende als auch die empfangende Endbenutzereinheit das gleiche oder zumindest kompatible E-Mail-Programme verwenden, um eine Anforderung einer Zugriffsbestätigung seitens der sendenden Endbenutzereinheit wirksam zu der empfangenden Endbenutzereinheit zu übertragen. Bei einem auf dem Markt erhältlichen E-Mail-Programm wird die Anforderung einer Zugriffsbestätigung in einem sogenannten X-Header mit einer entsprechenden E-Mail übertragen. Das E-Mail Programm der empfangenden Endbenutzereinheit wertet dann die Informationen des X-Headers aus, um bei einem tatsächlichen Zugriff auf die E-Mail seitens des vorgesehenen Empfängers eine Zu grtffsbestätigung an die absendende Endbenutzereinheit zurück zu übertragen. Wird mittels dieses E-Mail Programms eine E-Mail zu einer Endbenutzereinheit übertragen, die ein anderes E-Mail Programm verwendet, ist nicht gewährleistet, dass die die Anforderungen einer Zugrtffsbestätigung charaktertsierenden Informationen des X-Headers von der empfangenden Endbenutzereinheit ausgewertet werden (können), um die gewünschte Zugrtffsbestätigung zu erzeugen und/oder zurück zu übertragen.
  • Ein weiteres Problem bekannter Ansätze bei Zugriffsbestätigungen besteht darin, dass ein Absender üblicherweise nur dann eine Zugrtffsbestätigung erhält, wenn die zum Absenden einer elektronischen Nachricht verwendete Endbenutzereinheit betrieben wird oder zumindest betriebsbereit ist. Andernfalls kann der Absender eine Zugrtffsbestätigung erst dann für ihn wahrnehmenbar erhalten, wenn die zum Absenden verwendete Endbenutzereinheit wieder in Betrieb genommen wird. Folglich kann der Absender in solchen Fällen eine Zugriffsbestätigung nicht unmittelbar dann erhalten, wenn ein Zugriff auf die abgesandte elektronische Nachricht tatsächlich stattfindet. Des Weiteren tritt hierbei oftmals das Problem auf, dass Zugriffsbestätigungen verloren gehen, d.h. einem entsprechenden Absender nicht bereitgestellt werden, wenn die zum Absenden verwendete Endbenutzereinheit beim Übertragen der Zugrtffsbestätigung seitens einer empfangenden Endbenutzereinheit nicht betrieben wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lösungen bereitzustellen, um einen Absender einer elektronischen Nachricht zuverlässig und im Wesentlichen unabhängig davon, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die elektronische Nachricht zu einem vorgesehenen Empfänger übertragen wird, über einen tatsächlichen Zugriff auf die elektronische Nachricht seitens des vorgesehenen Empfängers zu informieren.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Benachrichtigen eines Absenders einer elektronischen Nachricht an einen Empfänger über den Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den Empfänger mittels einer Zugriffsbenachrichtigung bereit. Hierbei ist unter einem Zugriff auf die elektronische Nachricht zu verstehen, dass der Empfänger die elektronische Nachricht in der vom Typ der elektronischen Nachricht im Allgemeinen abhängigen Weise nutzt, also z.B. liest (Textnachricht), betrachtet (Bild-/Videonachricht), anhört (Ton-/Sprachnachricht) und dergleichen. Zugriffsbenachrichtigungen, wie sie hier verwendet werden, bezeichnen jegliche Art von Daten/Informationen, Nachrichten und dergleichen, die dem Absender angeben, dass der zum Empfang der elektronischen Nachricht vorgesehene Empfänger tatsächlich auf diese zugegriffen hat.
  • Erfindungsgemäß wird zur Benachrichtigung des Absenders unabhängig von dem Empfänger erkannt, dass dieser auf die elektronische Nachricht tatsächlich zugegriffen hat. Ist ein solcher Zugriff erkannt, wird, ebenfalls unabhängig von dem Empfänger, die Zugriffsbenachrichtigung erzeugt.
  • Aufgrund der vom Empfänger unabhängigen Schritte zum Erkennen eines tatsächlichen Zugriffs auf die elektronische Nachricht und der Erzeugung einer entsprechenden Zugriffsbenachrichtigung, kann der Absender zuverlässig über den Zugriff benachrichtigt werden. Des Weiteren ist es auf diese Weise nicht mehr erforderlich, dass der Absender und/oder der Empfänger bestimmte technische Anforderungen und/oder Schritte durchführen muss (müssen), damit eine Benachrichtigung des Absenders erfolgt.
  • Es ist möglich, dass zusammen mit der elektronischen Nachricht Zugriffsbenachrichtigungsanfragedaten übertragen werden, die angeben, dass der Absender über den Zugriff auf die elektronischen Nachrichten zu informieren ist. Dies eröffnet dem Absender die Möglichkeit, Zugriffsbenachrichtigungen beispielsweise in Abhängigkeit von der An einer abgesandten elektronischen Nachricht und/oder eines vorgesehenen Empfängers anzufordern oder nicht. Zum Übertragen von Benachrichtigungsanforderungsdaten mit einer elektronischen Nachricht ist es beispielsweise möglich, bei Verwendung eines E-Mail-Softwareprogramms eine entsprechende Option auszuwählen.
  • Vorzugsweise werden mit der elektronischen Nachricht Benachrichtigungszieldaten übertragen, die ein Ziel angeben, zu dem die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist. Die Benachrichtigungszieldaten können den Absender selbst angeben, wenn die Zugriffsbenachrichtigung zu diesem zurück zu übermitteln ist. Die Benachrichtigungszieldaten ermöglichen es aber auch, ein anderes Ziel, beispielsweise in Form einer Telefonnummer, einer E-Mail Adresse oder einer Postanschrift anzugeben, zu der die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist. Auf diese Weise wird es dem Absender möglich, die elektronische Nachricht beispielsweise mittels eines Computers abzusenden und mittels der Benachrichtigungszieldaten anzugeben, dass die Zugriffsbenachrichtigung beispielsweise unter Verwendung einer SMS zu einem Mobiltelefon zu übertragen ist.
  • Anstelle der Benachrichtigungszieldaten können auch von dem Absender auf andere Weise vorgegebene Daten verwendet werden, die das Ziel angeben, zu dem die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist. Dies kann beispielsweise im Fall eines E-Mail-Systems da durch erfolgen, dass der Absender seinem E-Mail-Provider eine oder mehrere Ziele vorgibt, zu dem (denen) Zugriffsbenachrichtigungen zu übermitteln sind.
  • Dementsprechend ist es mit oder ohne Verwendung der Benachrichtigungszieldaten möglich, dass die Zugriffsbenachrichtigung als elektronische Zugriffsbenachrichtigung an eine zum Absenden der elektronischen Nachricht verwendete Endbenutzereinheit, als elektronische Zugriffsbenachrichtigung an eine andere seitens des Absenders vorgegebene Endbenutzereinheit oder in nicht elektronischer Form dem Absender bereitgestellt wird. Beispiele für elektronische und nicht elektronische Zugriffsbenachrichtigungen sind weiter unten definiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die insbesondere zur Verwendung bei E-Mail-Systemen geeignet ist, bei denen elektronische Nachrichten von einem E-Mail-Provider-Rechnersystem (zwischen) gespeichert werden, erfolgt der Zugriff auf die elektronische Nachricht seitens des Empfängers in Antwort auf Daten, die das Senden der elektronischen Nachricht zu dem Empfänger angeben.
  • Um den Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den Empfänger erkennen zu können, ist es vorgesehen, dass vor dem Zugriff auf die elektronische Nachricht dieser Nachrichtenidentifikationsdaten zugeordnet werden. Die Nachrichtenidentifikationsdaten, beispielsweise in Form einer eindeutigen Identifikationsnummer oder Kennung, charakterisieren die elektronische Nachricht. Bei Zugriff auf die elektronische Nachricht wird dann anhand der Nachrichtenidentifikationsdaten erkannt, dass gerade auf diese elektronische Nachricht zugegriffen wurde, und eine entsprechende Zugriffsbenachrichtigung kann erzeugt werden.
  • Insbesondere können zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten Daten in die elektronische Nachricht eingebunden werden, wobei dies vorzugsweise so erfolgt, dass die elektronische Nachricht an sich nicht verändert wird oder zumindest in einer für den Empfänger nicht wahrnehmbaren Weise ergänzt wird, also der Inhalt der elektronischen Nachricht erhalten bleibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden als Nachrichtenidentifikationsdaten Pixel-GIF-Daten in die elektronische Nachricht eingebunden.
  • Zum Erkennen des Zugriffs auf die elektronische Nachricht unter Verwendung der Nachrichtenidentifikationsdaten ist es vorgesehen, dass der Zugriff dadurch erkannt wird, dass beim Zugriff auf die elektronische Nachricht auch ein Zugriff auf die dieser zugeordneten Nachrichtenidentifikationsdaten erfolgt. Aufgrund der Zuordnung der Nachrichtenidentifi kationsdaten, insbesondere wenn sie in die elektronische Nachricht eingebunden sind, erfolgt beim Zugriff auf die elektronische Nachricht auch ein Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten. Daher gibt der Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten auch eindeutig an, dass auf die elektronische Nachricht selbst zugegriffen wurde.
  • Um den Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten zu erkennen, ist es vorgesehen, dass die Nachrichtenidentifikationsdaten zu dem Empfänger übertragen werden, bevor dieser sie nutzen kann. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass beim Zugriff auf die elektronische Nachricht nicht unmittelbar ein Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten erfolgt, sondern in Antwort auf einen Zugriff auf die elektronische Nachricht eine Anforderung von dem Empfänger übertragen wird, die die Übermittlung der Nachrichtenidentifikationsdaten bewirkt.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen wird eine zwischen dem Absender und dem Empfänger angeordnete Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von elektronischen Nachrichten verwendet. Die Übertragungsvorrichtung kann den Zugriff auf die elektronische Nachricht erkennen, die Nachrichtenidentifikationsdaten der elektronischen Nachricht zuordnen, aufgrund eines Zugriffs auf die Nachrichtenidentifikationsdaten den Zugriff auf die elektronische Nachricht erkennen, insbesondere aufgrund einer Übertragung zu dem Empfänger, und die Zugriffsbenachrichtigung erzeugen bzw. übertragen. Ferner kann die Übertragungseinheit Daten erzeugen und übertragen, die dem Empfänger angeben, dass der Absender eine elektronische Nachricht an den Empfänger versandt hat. Als Übertragungsvorrichtungen sind hierbei beispielsweise Rechnersysteme eines E-Mail-Providers, eines Mobilfunkanbieters und dergleichen vorgesehen.
  • Endbenutzereinheiten, wie z.B. stationäre oder mobile Telefone, stationäre oder mobile Rechnersysteme, SMS-Sende/Empfangseinheiten, Pager und dergleichen, können verwendet werden, um die elektronische Nachricht zu übertragen und/oder auf diese zuzugreifen. Hierbei ist es vorgesehen, dass der Absender eine erste Endbenutzereinheit verwendet, während der Empfänger eine zweite Endbenutzereinheit verwenden kann.
  • Die Zugriffsbenachrichtigung kann, wie oben ausgeführt, zu dem Absender selbst zurückübertragen werden, d.h. in diesem Fall zu der ersten Endbenutzereinheit. Um dem Absender die Zugriffsbenachrichtigung auch auf andere Weise und/oder an anderer Stelle zur Verfügung zu stellen, kann der Absender eine dritte Endbenutzereinheit definieren, zu der die Zugriffsbenachrichtigung übertragen werden soll.
  • Im Wesentlichen in Abhängigkeit von dem Absender, insbesondere von einer dem Absender zugeordneten Endbenutzereinheit, zu der die Zugriffsbenachrichtigung übertragen werden soll, können zum Erzeugen der Zugriffsbenachrichtigung, Sprachnachrichten, SMS-Nachrichten, Pager Nachrichten, E-Mail-Nachrichten, WAP-E-Mail-Nachrichten, Telefaxmitteilungen und Telexschreiben verwendet werden. Diese mit einer elektronischen Nachricht vergleichbaren Zugriffsbenachrichtigungen erlauben es, den Absender schnell und zuverlässig über den Zugriff auf seine elektronische Nachricht zu informieren. Falls der Absender nach Absenden der elektronischen Nachricht eine Zugriffsbenachrichtigung in elektronischer Form nicht erhalten kann, weil er beispielsweise auf Urlaub ist, kann die Zugriffsbenachrichtigung auch unter Verwendung eines Brief oder einer Postkarte übermittelt werden.
  • Zum Übertragen der Zugriffsbenachrichtigung ist es vorgesehen, stationäre und/oder mobile Telefonnetze, Funksysteme, lokale Computernetzwerke, das Internet, SMS-Übertragungssysteme, satellitengestützte Übertragungssysteme und herkömmliche Postdienste einzusetzen.
  • Des Weiteren, stellt die vorliegende Erfindung zur Lösung der vorliegenden Aufgabe eine Übertragungsvorrichtung, Endbenutzereinheiten, ein Kommunikationssystem, einen E-Mail Server und Softwareprogrammprodukte bereit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügte Figur Bezug genommen, die das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen am Beispiel einer elektronischen Nachricht in Form einer E-Mail erläutert, die von einem Absender 2 bzw. einer diesem zugeordneten ersten Benutzereinheit 2 über eine Übertragungsvorrichtung 16, beispielsweise ein E-Mail-Server, zu einem Empfänger 6 bzw. einer zweiten, diesem zugeordneten Endbenutzereinheit 6 übertragen wird.
  • Wie in 1 veranschaulicht, wird eine von einem Absender 2 verfasste elektronische Nachricht 4, die an einen Empfänger 6 adressiert ist, von dem Absender 2 zu einer Übertragungsvorrichtung 16 übermittelt. Neben der elektronischen Nachricht 4, d.h. als weitere elektronische Nachrichten oder in die elektronische Nachricht 4 eingebettet, können eine Zugriffsbenachrichtigungsanfrage 10 und/oder Benachrichtigungszieldaten 12 übertragen werden.
  • Die Zugriffsbenachrichtigungsanfrage 10 gibt der Übermittlungsvorrichtung 16 an, dass der Absender 2 darüber informiert werden möchte, dass der Empfänger 6 tatsächlich auf die elektronische Nachricht 4 zugegriffen hat. Zugriff bedeutet bei dem gewählten Beispiel einer E-Mail als elektronische Nachricht 4, dass der Empfänger 6 die E-Mail zum Lesen tatsächlich geöffnet hat. Die Übertragung der Zugriffsbenachrichtigungsanfrage 10 kann entfallen, wenn der Absender 2 immer darüber zu informieren ist, dass auf von ihm erstellte elektronische Nachrichten 4 zugegriffen wurde. Dies kann beispielsweise in einer der Übertragungsvorrichtung 16 zugeordneten Datenbank (nicht dargestellt) gespeichert sein.
  • Mit Hilfe der Benachrichtigungszieldaten 12 ist es dem Absender 2 möglich, der Übertragungsvorrichtung 16 mitzuteilen, wohin die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung 8 übertragen werden soll. So ist es beispielsweise möglich, dass der Absender 2 eine elektronische Nachricht 4 mittels seines Personal Computers erstellt, aber unter Verwendung der Benachrichtigungszieldaten 12 angibt, dass die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung 8 an ein Telefon, beispielsweise in Form einer SMS oder einer Sprachnachricht übermittelt werden soll. In diesem Fall würden die Benachrichtigungszieldaten 12 eine entsprechende Telefonnummer angeben. Wenn keine Benachrichtigungszieldaten 12 mit der elektronischen Nachricht 4 übermittelt werden, ist die Verwendung einer der Übertragungsvorrichtung 16 zugeordneten Datenbank (nicht dargestellt) vorgesehen, in der wenigsten ein von dem Absender 2 definiertes Ziel gespeichert ist, zu dem die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung 8 übermittelt werden soll. Bei Verwendung mehrerer Zugriffsbenachrichtigungsziele ist es vorgesehen, das Ziel auszuwählen, zu dem die geforderte Zugriffsbenachrichtigung 8 am schnellsten übermittelt werden kann. Die Verwendung mehrerer Zugriffsbenachrichtigungsziele erlaubt es auch, die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung 8 zu einem von der Übertragungsvorrichtung 16 zum Zeitpunkt der Übermittlung der Zugriffsbenachrichtigung 8 erreichbaren Ziel zu übertragen, beispielsweise einem eingeschalteten Telefon Die Übermittlungsvorrichtung 16 ordnet der elektronischen Nachricht 4 Nachrichtenidentifikationsdaten 14 zu, die die elektronische Nachricht 4 eindeutig kennzeichnen. Im Fall einer elektronischen Nachricht 4 in Form einer E-Mail folgt diese Zuordnung durch eine Einfügung oder Einbettung der Nachrichtenidentifikationsdaten 14, hier in Form eines Pixel-GIF's.
  • Wenn die elektronische Nachricht 4 von der Übertragungsvorrichtung 16 nicht unmittelbar zu dem Empfänger 6 übertragen wird, wird sie von der Übertragungsvorrichtung 16 in einer dem Empfänger 6 eindeutig zugeordneten Weise gespeichert, beispielsweise einer dem Empfänger 6 zugeordneten Mailbox (nicht dargestellt). Im letzteren Fall wird die elektronische Nachricht 4 von der Übertragungsvorrichtung 16 in Antwort auf eine entsprechende von dem Empfänger 6 übermittelte Anfrage zu diesem übertragen.
  • Wenn der Empfänger 6 tatsächlich auf die elektronische Nachricht 4 zugreift, hier also die E-Mail des Absenders 2 öffnet, erfolgt auch ein Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten 14. Das heißt in diesem Fall, dass die Nachrichtenidentifikationsdaten 14 in Form eines Pixel-GIF's von der Übertragungsvorrichtung 16 abgerufen werden. Dies gibt eindeutig an, dass der Empfänger 6 nach Erhalt der elektronischen Nachricht 4 auf diese auch tatsächlich zugegriffen hat, die E-Mail also liest.
  • Die Verwendung von Nachrichtenidentifikationsdaten 14 in Form von Pixel-GIFs ist insbesondere in Verbindung mit HTML-formatierten E-Mails vorgesehen, wobei die Verwendung eines HTML-fähigen Empfängers dazu beiträgt, dass beim Zugriff auf eine elektronische Nachricht 4 der Zugriff auf zugeordnete Nachrichtenidentifikationsdaten 14 aufgrund einer Übertragung derselben zu dem Empfänger 6 erkannt werden kann.
  • In Antwort auf den Zugriff die elektronische Nachricht 4 durch den Empfänger 6, erstellt die Übertragungsvorrichtung 16 eine Benachrichtigung 8 hierüber. Die Zugriffsbenachrichtigung 8 kann eine an den Absender 2 adressierte elektronische Nachricht in Form einer E-Mail oder einer SMS-Nachricht sein. Die Form der Zugriffsbenachrichtigung 8 hängt unter anderem davon ab, welches Ziel zur Übermittlung der Zugriffsbenachrichtigung 8, beispielsweise aufgrund von Benachrichtigungszieldaten 12, vorgesehen ist.
  • Im Fall einer Zugriffsbenachrichtigung 8 in Form einer SMS-Nachricht bewirkt die Übertragungsvorrichtung 16 die Übermittlung über eine entsprechende Vorrichtung, beispielsweise einen SMS-SMTP-Server. Diese sendet dann die Zugriffsbenachrichtigung 8 unter Verwendung von durch die Benachrichtigungszieldaten 12 angegebene oder in der Datenbank gespeicherte Telefonnummer, die der Absender 2 als Ziel vorgegeben hat, zu dem die Zugriffsbenachrichtigung 8 zu übertragen ist.
  • Die Verwendung von Zugriffsbenachrichtigungen 8 in einer Form, die sich von der Form einer von dem Absender 2 versandten elektronischen Nachricht 4 unterscheidet, hat den Vorteil, dass der Absender 2 unabhängig von der Vorrichtung, mit der er eine elektronische Nachricht 4 verfasst hat, über einen tatsächlichen Zugriff auf diese informiert werden kann. So ist es beispielsweise möglich, dass der Absender 2 eine elektronische Nachricht 4 mit seinem Personal Computer versendet und über eine SMS-Nachricht über einen Zugriff auf die elektronische Nachricht 4 informiert wird, unabhängig davon, ob sein Personal Computer in Betrieb ist oder nicht.

Claims (34)

  1. Verfahren zum Benachrichtigen eines Absenders (2) einer elektronischen Nachricht (4) an einen Empfänger (6) über den Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) durch den Empfänger (6) mittels einer Zugriffsbenachrichtigung (8), dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von dem Empfänger (6) der Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) erkannt und in Antwort darauf die Zugriffsbenachrichtigung (8) erzeugt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der elektronischen Nachricht (4) Zugriffsbenachrichtigungsanfragedaten (10) übertragen werden, die angeben, den Absender (2) beim Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) zu benachrichtigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der elektronischen Nachricht (4) Benachrichtigungszieldaten (12) übertragen werden, die ein Ziel charakterisieren, zu der die Zugriffsbenachrichtigung (8) zu übermitteln ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung (8) – als elektronische Zugriffsbenachrichtigung an eine zum Absenden der elektronischen Nachricht (4) verwendete Endbenutzereinheit (2) übertragen wird, und/oder – als elektronische Zugriffsbenachrichtigung eine andere, seitens des Absenders (2) vorgegebene Endbenutzereinheit (18) übertragen wird, und/oder – in nicht elektronischer Form dem Absender (2) bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) in Antwort auf von dem Empfänger (6) empfangenen Daten durchgeführt wird, die das Senden der elektronischen Nachricht (4) an den Empfänger (6) angeben.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) dieser Nachrichtenidentifikationsdaten (14) zugeordnet werden, die die elektronische Nachricht (4) charakterisieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten (14) zu der elektronischen Nachricht (4) Daten in die elektronische Nachricht (4) eingebunden werden, wobei der Inhalt der elektronischen Nachricht (4) erhalten bleibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten (14) zu der elektronischen Nachricht (4) Pixel-GIF-Daten in die elektronische Nachricht (4) eingebunden werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) erkannt wird, indem ein von dem Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) abhängiger Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten (14) erkannt wird
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten (14) aufgrund einer Übertragung zu dem Empfänger (6) erkannt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) von einer zum Übertragen der elektronischen Nachricht (4) zum dem Empfänger (6) verwendeten Übertragungsvorrichtung (16) erkannt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (16) die Nachrichtenidentifikationsdaten (14) der elektronischen Nachricht (4) zuordnet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (16) den Zugriff auf die elektronische Nachricht (4) erkennt, indem ein Zugriff auf Nachrichtenidentifikationsdaten (14) erkannt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten (14) diese von der Übertragungsvorrichtung (16) zu dem Empfänger (6) übertragen werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung (8) von der Übertragungsvorrichtung (16) erzeugt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung (8) von der Übertragungsvorrichtung (16) übertragen wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten, die das Senden der elektronischen Nachricht (4) an den Empfänger (6) angeben, von der Übertragungseinheit (16) übertragen werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (16) Rechnersystem eines E-Mail-Providers ist.
  19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen der elektronischen Nachricht (4) mittels einer ersten, dem Absender (2) zugeordneten Endbenutzereinheit (2) durchgeführt wird.
  20. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff mittels einer zweiten, dem Empfänger (6) zugeordneten Endbenutzereinheit (6) durchgeführt wird.
  21. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung (8) an eine dritte, von dem Absender (2) vorgegebene Endbenutzereinheit (18) übertragen wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Daten, die die dritte Endbenutzereinheit (18) angeben, in einer Datenbank gespeichert sind.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass als Endbenutzereinheiten (2), (6), (18) stationäre oder tragbare Computer, Festnetztelefone, Faxgeräte, Mobiltelefone, SMS-fähige Sender oder Empfänger, oder Pager verwendet werden.
  24. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Zugriffsbenachrichtigung (8) wenigstens eine der folgenden Nachrichtenarten verwendet wird: – eine SMS, – eine Sprachnachricht, – eine Pagernachricht, – eine E-Mail, – eine WAP-E-Mail, – ein Telefax, – ein Telex, und – ein Brief oder eine Postkarte.
  25. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Übertragen der Zugriffsbenachrichtigung (8) wenigstens eine der folgenden Nachrichtenübertragungssysteme verwendet wird: – stationäre Telefonnetze, – mobile Telefonnetze, – Funksysteme, – lokale Computernetzwerke – das Internet, – SMS-Übertragungssysteme, – Satelliten gestützte Übertagungssysteme, und – Postdienste.
  26. Übertragungsvorrichtung (16) zum Übertragen einer elektronischen Nachricht (4) von einer ersten Endbenutzereinheit (2) zu einer zweiten Endbenutzereinheit (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (16) zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  27. Endbenutzereinheit (2) zum Senden einer elektronischen Nachricht (4) zu einer anderen Endbenutzereinheit (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Endbenutzereinheit (6) zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  28. Endbenutzereinheit (6) zum Empfangen einer elektronischen Nachricht (4) von einer anderen Endbenutzereinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Endbenutzereinheit (6) zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  29. Kommunikationssystem, mit: – einer ersten Endbenutzereinheit (2) wenigstens zum Senden einer elektronischen Nachricht (4), – einer zweiten Endbenutzereinheit (6) wenigstens zum Empfangen der elektronischen Nachricht (4), – einer Übertragungsvorrichtung (16) zum Übertragen der elektronischen Nachricht (4) von der ersten Endbenutzereinheit (2) zu der zweiten Endbenutzereinheit (6), dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der ersten Endbenutzereinheit (2), der Übertragungsvorrichtung (16) und der zweiten Endbenutzereinheit (6) zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  30. E-Mail-Server, der zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  31. Softwareprogrammprodukt, mit Programmcodeteilen zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  32. Softwareprogrammprodukt nach Anspruch 31, gespeichert auf einem computerlesbaren Speichermedium oder in einer computerlesbaren Speichervorrichtung.
  33. Softwareprogrammprodukt nach Anspruch 31 oder 32, das ein Email-Programm umfasst.
  34. Softwareprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 31 bis 33, das Betriebssoftware für ein Rechnersystem eines E-Mail-Providers umfasst.
DE10248088A 2002-10-15 2002-10-15 Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger Expired - Lifetime DE10248088B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10248088A DE10248088B4 (de) 2002-10-15 2002-10-15 Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger
US10/508,076 US20050154728A1 (en) 2002-10-15 2003-10-14 Notification of access for a sender of an electronic message
EP03773643A EP1563652A1 (de) 2002-10-15 2003-10-14 Zugriffsbenachrichtigung eines absenders einer elektronischen nachricht
PCT/EP2003/011355 WO2004036852A1 (de) 2002-10-15 2003-10-14 Zugriffsbenachrichtigung eines absenders einer elektronischen nachricht
AU2003282029A AU2003282029A1 (en) 2002-10-15 2003-10-14 Notification of access for a sender of an electronic message

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10248088A DE10248088B4 (de) 2002-10-15 2002-10-15 Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10248088A1 true DE10248088A1 (de) 2004-05-13
DE10248088B4 DE10248088B4 (de) 2005-02-03

Family

ID=32102770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10248088A Expired - Lifetime DE10248088B4 (de) 2002-10-15 2002-10-15 Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10248088B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757915A1 (de) * 1997-12-24 1999-07-08 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice
WO2000033203A1 (en) * 1998-11-25 2000-06-08 Flynn Francis H An electronic communication delivery confirmation and verification system
WO2001006748A1 (en) * 1999-07-20 2001-01-25 Ameritech Corporation Method and system for filtering notification of e-mail messages
US20020019852A1 (en) * 1999-12-15 2002-02-14 Reuben Bahar Method and system for confirming proper receipt of e-mail transmitted via a communications network
US20020104026A1 (en) * 2001-01-29 2002-08-01 Robert Barra Method and apparatus for providing a service to transfer messages over a communications network

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757915A1 (de) * 1997-12-24 1999-07-08 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice
WO2000033203A1 (en) * 1998-11-25 2000-06-08 Flynn Francis H An electronic communication delivery confirmation and verification system
WO2001006748A1 (en) * 1999-07-20 2001-01-25 Ameritech Corporation Method and system for filtering notification of e-mail messages
US20020019852A1 (en) * 1999-12-15 2002-02-14 Reuben Bahar Method and system for confirming proper receipt of e-mail transmitted via a communications network
US20020104026A1 (en) * 2001-01-29 2002-08-01 Robert Barra Method and apparatus for providing a service to transfer messages over a communications network

Also Published As

Publication number Publication date
DE10248088B4 (de) 2005-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19681385B4 (de) System zur elektronischen Nachrichtenübermittlung über drahtlose Geräte
DE60102314T2 (de) Verfahren und System zur Bereitstellung mobiler Dienste
DE60301145T2 (de) Mehrbenutzermultimedianachrichtendiensten
DE602004005319T2 (de) Nachrichtenverwaltung
DE60103800T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Zugriff auf Daten
EP1358742B1 (de) Verfahren zur nachrichtenversendung aus einem mms-system und einrichtung hierfür
DE60015283T2 (de) Einheitliches Nachtrichtenprotokoll
DE69926807T2 (de) Verfahren zur ablieferung von nachrichten
DE602004011542T2 (de) Optimierte Nachrichtenbenachrichtigung
EP2290886B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Kurznachrichten
EP1609277B1 (de) Verfahren zur sofortigen zustellung von emails an telekommunikationsendgeräte
WO2002058359A1 (de) Verfahren und mobiltelekommunikationsgerät zur datenübertragung in einem mobilfunknetz
DE60315697T2 (de) Verfahren zum Senden von Multimedianachrichten zwischen unterschiedlichen Multimedia-Nachrichtendiestzentren
DE60316978T2 (de) Verfahren zum senden von multimedianachrichten zwischen unterschiedlichen multimedia-nachrichtendienstzentren
EP1525724B1 (de) Verfahren und system zum blockieren von unerwünschten nachrichten
EP1563652A1 (de) Zugriffsbenachrichtigung eines absenders einer elektronischen nachricht
WO2005096572A1 (de) Verfahren zur überwachung der übertragung von elektronischen nachrichten
DE102005052984A1 (de) Verfahren und mobile Vorrichtung zum Empfangen einer Multimedia-Nachricht
EP1493295B1 (de) Verfahren zur bertragung von daten, insbesondere mit multim edialen inhalten, in einem mobilfunknetz
DE10248088A1 (de) Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger
DE10246810B4 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Daten-Übertragungs-System sowie Daten-Übertragungs-System
DE60304972T2 (de) Verfahren und System zur Übertragung einer Multimedia-Nachricht und ein Vordergrundserver
DE102008046713B4 (de) Verfahren zur Gruppen-Kommunikation zwischen Teilnehmern verschiedener Nachrichtendienste, Kommunikations-Endgerät und Computerprogrammprodukt
EP2195981B1 (de) Verfahren zum übertragen von nachrichten mittels multimedia message service (mms)
EP1450526B1 (de) Transfer von Multimediameldungen zwischen MMS-Multimediadienstzentralen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: 1&1 INTERNET AG, 56410 MONTABAUR, DE

R071 Expiry of right