DE10247906A1 - Vorrichtung zum Entfernen einer Rotorkappe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Entfernen einer Rotorkappe von einem Rotor, insbesondere eines Generators, umfassend DOLLAR A - einen Rotorring (2), der den Rotor umgreifend am Rotor befestigbar ist, DOLLAR A - einen Kappenring (3), der die Rotorkappe umgreifend an der Rotorkappe befestigbar ist, DOLLAR A wobei DOLLAR A - wenigstens ein Momenterzeuger (15) einenends am Kappenring (3) und anderenends direkt oder indirekt am Rotorring (2) abgestützt ist, DOLLAR A - wenigstens ein Axialkrafterzeuger (10) einenends am Kappenring (3) und anderenends direkt oder indirekt am Rotorring (2) abgestützt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen einer Rotorkappe von einem Rotor, insbesondere eines Generators.
  • In den Endbereichen eines Rotors, zum Beispiel eines Elektromotors oder eines Generators, insbesondere eines Turbogenerators, ist eine Rotorwicklung bzw. deren Wickelkopf jeweils mit einer sogenannten Rotorkappe abgestützt. Beispielsweise ist eine derartige Rotorkappe in der DE 197 32 949 A1 gezeigt. Die Rotorkappe besteht im wesentlichen aus einer Hülse oder besitzt zumindest einen Hülsenabschnitt und ist auf das jeweilige Rotorende soweit aufgesteckt, dass sie den Wickelkopf übergreift bzw. radial umgreift. Die Rotorkappen dienen im Endbereich des Rotors zur Abstützung der Wicklung bzw. des Wickelkopfs gegen die bei Rotation des Rotors auftretenden Zentrifugalkräfte und zählen so zu den am höchsten beanspruchten Teilen des Rotors. Üblicherweise wird zur Erzielung eines Presssitzes die Rotorkappe auf den Rotor bzw. auf die Wicklung aufgeschrumpft. Das bedeutet, dass die Rotorkappe vor dem Aufstecken auf den Rotor erwärmt wird und/oder dass der Rotor vor dem Aufstecken der Rotorkappe gekühlt wird. Um eine ordnungsgemäße Wartung oder Inspektion des. Rotors bzw. der Wicklung, insbesondere des Wickelkopfs, durchführen zu können; ist es erforderlich, die Rotorkappe wieder vom Rotor zu entfernen. Da die Rotorkappe auf den Rotor aufgeschrumpft ist, lässt sich die Rotorkappe nur mit einem relativ großen Aufwand entfernen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Weg aufzuzeigen, der das Entfernen einer Rotorkappe von einem Rotor vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, Drehmomente zum Drehen der Rotorkappe relativ zum Rotor sowie Axialkräfte zum Abziehen der Rotorkappe vom Rotor dadurch in die Rotorkappe und in den Rotor einzuleiten, dass sie von einem an der einen Komponente (Rotor oder Rotorkappe) befestigbaren Ring direkt oder indirekt in einen an der jeweils anderen Komponente (Rotorkappe oder Rotor) befestigbaren Ring eingeleitet werden. Hierdurch ergibt sich ein in sich geschlossenes Kraft- bzw. Moment-Übertragungssystem, bei dem keine Reaktionskräfte nach außen abgestützt werden müssen, wodurch sich die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung extrem vereinfacht. Des Weiteren können die Ringe ohne weiteres so gestaltet werden, dass sie relativ einfach am Rotor bzw. an der Rotorkappe hinreichend fest, jedoch lösbar angebracht werden können, wodurch ebenfalls eine Vereinfachung erreicht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann wenigstens einer der Ringe als Spannring ausgebildet und in Umfangsrichtung durch wenigstens einen Spalt unterbrochen sein. Mit Hilfe des Spalts kann der Ringquerschnitt variiert werden. Bei vergrößertem Ringquerschnitt kann der Ring besonders einfach auf den Rotor bzw. auf die Rotorkappe axial aufgesteckt werden. Durch Verkleinern des Ringquerschnitts kann der Spannring mit der jeweiligen Komponente (Rotor- oder Rotorkappe) radial verspannt werden, indem der Spannring in Umfangsrichtung auf Zug belastet wird. Auf diese Weise können sehr hohe Kräfte bzw. Momente zwischen dem Ring und der jeweiligen Komponente übertragen werden.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung kann am Rotorring eine Konsole befestigt sein, wobei sich dann der wenigstens eine Momenterzeuger an der Konsole abstützt. Bei dieser Bauweise stützt sich der jeweilige Momenterzeuger über die Konsole indirekt am Rotorring ab. Durch die Verwendung einer derartigen Konsole kann die Übertragung von Momenten zwischen den Ringen vereinfacht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der wenigstens einer der Ringe zum Entfernen der Rotorkappe ausschließlich durch Kraftschluss und/oder Reibschluss und/oder Formschluss am Rotor oder an der Rotorkappe befestigt ist. Das bedeutet, dass am Rotor bzw. an der Rotorkappe keine speziellen Änderungen oder Vorbereitungen, wie zum Beispiel das Anbringen geeigneter Flansche oder von für Verschraubungen geeigneten Gewindebohrungen, durchgeführt werden müssen, um die erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden zu können.
  • Zweckmäßig ist die Vorrichtung als transportable Einheit ausgebildet, wodurch es, zum Beispiel mit Hilfe eines Krans, besonders einfach ist, die Vorrichtung komplett von einem Rotor zum nächsten zu transportieren. Gleichzeitig kann dadurch das Anbringen der Ringe am Rotor bzw. an der Rotorkappe vereinfacht werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Entsprechend der Figur umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 einen Rotorring 2 und einen Kappenring 3. Die Vorrichtung 1 dient zum Entfernen einer Rotorkappe von einem Rotor, insbesondere bei einem Elektromotor oder bei einem Generator, insbesondere bei einem Turbogenerator. Zu diesem Zweck ist der Rotorring 2 am Rotor befestigbar, wobei der Rotorring 2 den Rotor umgreift. In entsprechender Weise ist der Kappenring 3 an der Rotorkappe befestigbar, wobei dann der Kappenring 3 die Rotorkappe umgreift. Die Ringe 2, 3 besitzen dabei jeweils einen kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Kappenrings 3 an der Rotorkappe ausschließlich mittels Kraftschluss oder Reibschluss. Im Unterschied dazu erfolgt beim Rotorring 2 die Fixierung am Rotor mittels einer Kombination aus Kraft- oder Reibschluss und Formschluss. Der Rotorring 2 besitzt dazu im Umfangsrichtung wenigstens einen Abschnitt 4, in dem der Rotorring 2 an seiner Innenseite von der Kreisform abweicht und komplementär zu einer entsprechenden Ausbuchtung am Rotor ausgebildet ist. Im Unterschied dazu ist der Kappenring 3 entlang seines gesamten Umfangs kreisförmig gestaltet. Um möglichst hohe Reibungskräfte innerhalb der Haftreibung übertragen zu können, kann es zweckmäßig sein, die Ringe 2, 3 an ihrer Innenseite mit einem Haftbelag 5 zu versehen, der im Betrieb der Vorrichtung 1 am Außenumfang des Rotors bzw. der Rotorkappe zur Anlage kommt.
  • Am Rotorring 2 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform eine Konsole 6 befestigt, die einen Querträger 7 und zwei am Querträger 7 befestigte Längsträger 8 aufweist. Während sich der Querträger 7 quer zu einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Rotationsachse 9 des Rotors erstreckt, verlaufen die Längsträger 8 quer zum Querträger 7 und parallel zur Rotationsachse 9. Es ist klar, dass die angegebenen Orientierungen für den Fall beschrieben sind, dass die Ringe 2, 3 am Rotor bzw. an der Rotorkappe befestigt sind.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt wenigstens einen, hier zwei Axialkrafterzeuger 10, die einenends am Rotorring 2 und anderenends am Kappenring 3 abgestützt sind. Die Axialkrafterzeuger 10 sind hier als hydraulisch arbeitende Kolben-Zylinder-Aggregate ausgebildet, wobei ein den Zylinder enthaltendes Gehäuse 11 am Rotorring 2 befestigt ist, während sich eine Kolbenstange 12, insbesondere über einen nicht gezeigten Stempel, an einem Stützelement 13 abstützt, das außen am Kappenring 3 befestigt, insbesondere angeschweißt, ist. Zur Erzeugung der Axialkräfte sind diese Kolben-Zylinder-Aggregate 10 so orientiert, dass die Hubrichtung ihrer Kolbenstangen 12 parallel zur Rotationsachse 9 verlaufen. Die Abstützung der Kolbenstange 12 am zugehörigen Stützelement 13 erfolgt dabei in axialer Richtung und derart, dass Relativdrehungen um die Rotationsachse 9 möglich sind. Das heißt, der Abstützbereich der Kolbenstange 12, z.B. ein Stempel, kann sich entlang des Stützelements 13 in Umfangsrichtung bewegen. Damit diese Relativbewegung geführt abläuft, kann jedes Stützelement 13 eine Langlochöffnung 14 enthalten, die bezüglich der Rotationsachse 9 als Kreisbogensegment geformt ist. In diese Langlochöffnung 14 kann ein entsprechender Bolzen oder Stift der Kolbenstange 12 bzw. des Stempels axial eingreifen.
  • Die beiden Axialkrafterzeuger 10 sind hier bezüglich der Rotationsachse 9 einander gegenüberliegend angeordnet, insbesondere liegen die beiden Axialkrafterzeuger 10 in einer Ebene, in welcher auch die Rotationsachse 9 liegt. Hierdurch können die beiden Axialkrafterzeuger 10 nur axiale Kräfte zwischen Rotorring 2 und Kappenring 3 übertragen, insbesondere können so keine Momente übertragen werden, die ein Verkanten der Rotorkappe beim Abziehen verursachen könnten.
  • Des Weiteren besitzt die Vorrichtung 1 wenigstens einen, hier zwei Momenterzeuger 15, die sich einenends am Kappenring 3 und anderenends jeweils an einem der Längsträger 8 und somit über die Konsole 6 am Rotorring 2 abstützen. Zweckmäßig sind auch die Momenterzeuger 15 jeweils als hydraulisch arbeitende Kolben-Zylinder-Aggregate ausgestaltet. Dabei ist jeweils ein den Zylinder enthaltendes Zylindergehäuse 16 um eine Schwenkachse 17 schwenkbar am jeweiligen Längsträger 8 gelagert, während eine Kolbenstange 18 an ihrem ausfahrenden Ende um eine Schwenkachse 19 am Kappenring 3 bzw. an einem der Stützelemente 13 schwenkbar gelagert ist. Dabei erstrecken sich die Schwenkachsen 17 und 19 parallel zur Rotationsachse 9. Gleichzeitig sind die Momenterzeuger 15 so angeordnet, dass ihre Kraftwirkung, also die Hubrichtung ihrer Kolbenstangen 18, in einer Ebene liegen, die senkrecht auf der Rotationsachse 9 steht. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass das von den Momenterzeugern 15 in den Kappenring 3 eingeleitete Moment möglichst ausschließlich um die Rotationsachse 9 dreht.
  • Die beiden Momenterzeuger 15 sind hier bezüglich der Rotationsachse 9 einander gegenüberliegend angeordnet. Dabei ist klar, dass zur Einleitung eines Drehmomentes in den Kappenring 3 die beiden Momenterzeuger 15 so betätigt werden müssen, dass der eine Momenterzeuger 15 eine in Umfangsrichtung wirkende Druckkraft in den Kappenring 3 einleitet, während der andere Momenterzeuger 15 gleichzeitig eine in Umfangsrichtung verlaufende Zugkraft in den Kappenring 3 einleitet.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist der Kappenring 3 als Spannring ausgebildet, indem der Kappenring 3 in Umfangsrichtung durch einen Spalt 20 unterbrochen ist. Durch diese Bauweise ist der freie Innenquerschnitt des Kappenrings 3 hinreichend variierbar. Zu diesem Zweck ist hier ein Umfangskrafterzeuger 21 vorgesehen, der hier ebenfalls als hydraulisch arbeitendes Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet ist. An Endabschnitten 22 und 23 des Kappenrings 3, die sich in Umfangsrichtung am Spalt 20 gegenüberliegen, sind Flansche 24 bzw. 25 befestigt. Zur Einleitung von in Umfangsrichtung wirksamen Kräften ist der Umfangskrafterzeuger 21 einenends an dem einen Flansch 24 und anderenends am anderen Flansch 25 abgestützt. Beispielsweise ist ein den Zylinder enthaltendes Zylindergehäuse 26 über eine Hülse 27 an dem einen Flansch 25 befestigt, während eine hier nicht sichtbare Kolbenstange durch die Hülse 27 und den Flansch 25 hindurch am anderen Flansch 24 befestigt ist. Durch diese Bauweise kann der Umfangskrafterzeuger 25 in Umfangsrichtung wirksame Zugspannungen zum Verkleinern des Innenquerschnitts des Kappenrings 3 in den Kappenring 3 einleiten.
  • Zweckmäßig ist auch der Umfangskrafterzeuger 21 so angeordnet, dass seine Kraftrichtung bzw. die Hubrichtung seiner Kolbenstange in einer sich quer zur Rotationsachse 9 erstreckenden Ebene liegt.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist der Rotorring 2 mittels zweier Spalten 28 in Umfangsrichtung geteilt, so dass der Rotorring 2 einen ersten Teilring 29 und einen zweiten Teilring 30 aufweist. Dabei ist der zweite Teilring 30 hier an der Konsole 6, insbesondere an deren Querträger 7 ausgebildet. An Endabschnitten 31 und 32 des jeweiligen Teilrings 29, 30, die sich am jeweiligen Spalt 28 in Umfangsrichtung gegenüberliegen, sind Befestigungslaschen 33 und 34 ausgebildet, die vom jeweiligen Teilring 29, 30 nach außen abstehen. Bei der hier gezeigten besonderen Ausführungsform erstrecken sich diese Befestigungslaschen 33 und 34 parallel zueinander und parallel zu einer Spaltebene, in welcher beide Spalten 28 liegen. Die Spaltebene bildet dadurch eine Teilungsebene, an welcher die beiden Teilringe 29, 30 aneinander grenzen. Durch diese Bauweise kann der erste Teilring 29 komplett vom zweiten Teilring 30 und somit von der Konsole 6 entfernt werden, wodurch sich die Montage und Demontage der Vorrichtung 1 am Rotor erheblich vereinfacht. Der erste Teilring 29 besitzt zweckmäßig eine U-förmige Innenkontur mit einem halbkreisförmigen mittleren Abschnitt, der an seinen Enden in gradlinige, zueinander parallele Schenkel übergeht, an denen die Befestigungslaschen 33 ausgebildet sind. Diese Formgebung ermöglicht ein radiales Aufstecken des ersten Teilrings 29 auf den Rotor. Zum Anbringen und Entfernen des ersten Teilrings 29 sind an diesem Augen 36 angebracht, an denen beispielsweise ein Seil für einen Kran festlegbar ist.
  • Zum Fixieren des Rotorrings 2 am Rotor werden die Befestigungslaschen 33, 34 senkrecht zur Spaltebene aufeinanderzu vorgespannt oder gegeneinander verspannt. Diese Verspannung oder Vorspannung wird mit entsprechenden Befesti gungselementen, beispielsweise mit Schraubbolzen 35 erreicht, die in die einander gegenüberliegenden Befestigungslaschen 33, 34 eingeschraubt werden.
  • Wie aus der Figur hervorgeht, ist die gesamte Vorrichtung 1 als transportable Einheit gestaltet, wodurch die komplette Vorrichtung 1 vergleichsweise einfach am jeweiligen Rotor positioniert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
  • Der Kappenring 3 wird auf die Rotorkappe aufgesteckt, wobei der Innenquerschnitt des Kappenrings 3 zu diesem Zeitpunkt entsprechend aufgeweitet ist. Anschließend wird durch eine entsprechende Betätigung des Umfangskrafterzeugers 21 der Spalt 20 des Kappenrings 3 verkleinert, wodurch sich der Kappenring 3 an der Rotorkappe verspannt. Der Rotor liegt auf dem zweiten Teilring 30 des Rotorrings 2 auf, während der erste Teilring 29 radial auf den Rotor aufgesetzt wird. Nach dem Verschrauben der beiden Teilringe 29, 30 ist der Rotor zwischen den Teilringen 29, 30 verspannt. Durch eine geeignete Betätigung der Momenterzeuger 15 und der Axialkrafterzeuger 10 kann zwischen der Rotorkappe und dem Rotor eine Drehverstellung um die Rotationsachse 9 erzeugt werden, die mit einer Axialverstellung in Richtung der Rotationsachse 9 einhergeht, wodurch es möglich ist, die Rotorkappe vom Rotor abzuziehen. Es ist klar, dass insbesondere bei einer aufgeschrumpften Rotorkappe zuvor eine geeignete Temperaturdifferenz zwischen Rotorkappe und Rotor erzeugt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dabei, dass sämtliche Kräfte, die zur Erzeugung der drehenden und axialen Abziehbewegung erforderlich sind, innerhalb der Vorrichtung 1 übertragen und abgestützt werden, ohne dass Kräfte oder Momente von der Umgebung aufgenommen werden müssen. Die Vorrichtung 1 ist somit ohne weitere Vorbereitung der Umgebung des jeweiligen Rotors einsetzbar. Ein weiterer Vorteil kann bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform darin gesehen werden, dass zur Einleitung der Zug- und Drehkräfte in den Rotor bzw. in die Rotorkappe keine Befestigungselemente ver
  • wendet werden müssen, um den jeweiligen Ring 2, 3 am Rotor bzw. an der Rotorkappe zu befestigen, da die Festlegung am Rotor bzw. an der Rotorkappe durch eine entsprechende Verspannung der Ringe 2, 3 mittels Kraft-/Reibschluss und/oder Formschluss erreicht wird.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Rotorring
    3
    Kappenring
    4
    Umfangsabschnitt von 2
    5
    Haftbelag
    6
    Konsole
    7
    Querträger
    8
    Längsträger
    9
    Rotationsachse
    10
    Axialkrafterzeuger
    11
    Zylindergehäuse von 10
    12
    Kolbenstange von 10
    13
    Stützelement
    14
    Langlochöffnung
    15
    Momenterzeuger
    16
    Zylindergehäuse von 15
    17
    Schwenkachse
    18
    Kolbenstange von 15
    19
    Schwenkachse
    20
    Spalt in 3
    21
    Umfangskrafterzeuger
    22
    Endabschnitt von 3
    23
    Endabschnitt von 3
    24
    Flansch an 22
    25
    Flansch an 23
    26
    Zylindergehäuse von 21
    27
    Hülse
    28
    Spalt in 2
    29
    erster Teilring von 2
    30
    zweiter Teilring von 2
    31
    Endabschnitt von 29
    32
    Endabschnitt von 30
    33
    Befestigungslasche an 31
    34
    Befestigungslasche an 32
    35
    Befestigungselement (Schraubbolzen)
    36
    Auge

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Entfernen einer Rotorkappe von einem Rotor, insbesondere eines Generators – mit einem Rotorring (2) der den Rotor umgreifend am Rotor befestigbar ist, – mit einem Kappenring (3), der die Rotorkappe umgreifend an der Rotorkappe befestigbar ist, – wobei wenigstens ein Momenterzeuger (15) vorgesehen ist, der sich einenends am Kappenring (3) und anderenends direkt oder indirekt am Rotorring (2) abstützt, – wobei wenigstens ein Axialkrafterzeuger (10) vorgesehen ist, der sich einenends am Kappenring (3) und anderenends direkt oder indirekt am Rotorring (2) abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Ringe (2, 3) als Spannring ausgebildet und in Umfangsrichtung durch wenigstens einen Spalt (20, 28) unterbrochen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Umfangskrafterzeuger (21) vorgesehen ist, der sich einenends an einem in Umfangsrichtung an den Spalt (20) angrenzenden ersten Endabschnitt (22) des Rings (3) und anderenends an einen dem ersten Endabschnitt (22) am Spalt (20) in Umfangsrichtung gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (23) des Rings (3) abstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass wenigstens einer der Ringe (2) in Umfangsrichtung durch zwei Spalte (28) in einen ersten Teilring (29) und einen zweiten Teilring (30) geteilt ist, – dass an den an die Spalten (28) angrenzenden Endabschnitten (31, 32) der Teilringe. (29, 30) Befestigungslaschen (33, 34) abstehen; – dass sich die Befestigungslaschen (33, 34) parallel zueinander und parallel zu einer Spaltebene erstrecken, in welcher die Spalten (28) liegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander am jeweiligen Spalt (28) gegenüberliegenden Befestigungslaschen (33, 34) zum Befestigen des jeweiligen Rings (2) am Rotor oder an der Rotorkappe mit Befestigungselementen (35) senkrecht zur Spaltebene aufeinanderzu vorgespannt oder gegeneinander verspannt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass am Rotorring (2) eine Konsole (6) befestigt ist, – dass sich der wenigstens eine Momenterzeuger (15) an der Konsole (6) abstützt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teilringe (30) an der Konsole (6) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Ringe (2, 3) zum Entfernen der Rotorkappe ausschließlich durch Kraftschluß und/oder Reibschiuß und/oder Formschluß am Rotor oder an der Rotorkappe befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Momenterzeuger (15) vorgesehen sind, die bezüglich einer Rotationsachse (9) des Rotors einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Axialkrafterzeuger (10) vorgesehen sind, die bezüglich einer Rotationsachse (9) des Rotors einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Momenterzeuger (15) durch ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet ist, das so angeordnet ist, dass seine Kraftrichtung in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Rotationsachse (9) des Rotors sieht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Axialkrafterzeuger (10) durch ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet ist, das so angeordnet ist, das seine Kraftrichtung parallel zur Rotationsachse (9) des Rotors verläuft und insbesondere in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Rotationsachse (9) steht.
  13. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Umfangskrafterzeuger (21) durch ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet ist, das so angeordnet ist, dass seine Kraftrichtung in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Rotationsachse (9) des Rotors steht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, – dass die Konsole (6) einen Querträger (7) aufweist, der sich quer zur Rotationsachse (9) des Rotors erstreckt und an dessen Endabschnitten jeweils ein Längsträger (8) ausgebildet oder befestigt ist, – dass zwei Momenterzeuger (15) vorgesehen sind, die jeweils an einem der Längsträger (8) abgestützt sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als transportable Einheit ausgebildet ist.
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