DE10246847A1 - Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine und Computerprodukt - Google Patents

Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine und Computerprodukt

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Abstract

Das Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine hat einen Werkzeugbereich (62), in dem eine neue Komponente als ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm installiert ist, und einen Zeichnungsbereich (64), in dem ein Flussdiagramm unter Verwendung dieser neuen Komponente (65) erstellt wird. Die neue Komponente enthält mindestens eine von einer Parallelausführungskomponente (68) und einer Parallelausführungs-Wartekomponente (69), die sich mit dieser Parallelausführungskomponente (68) paart, eine Unterbrechungskomponente (67) und eine Subroutinenkomponente (96), in der ein Subroutinenprogramm beschrieben werden kann.

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine, welches den Vorteil eines üblichen Flussdiagramms, das konventionell zur Programmierung verwendet wird (bezeichnet als ein konventionelles Flussdiagramm), beibehält, und das konventionelle Flussdiagramm erweitert, sodass alle Programme beschrieben werden können, die für den Betrieb einer automatischen Maschine wesentlich sind, und Computerprodukte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Programmiersprachen, die konventionell verwendet werden, wenn ein Programm zum Betreiben von Mehrzweck-Automatikmaschinen, wie etwa Maschinenwerkzeuge, industrielle automatische Maschinen, wie etwa industrielle Roboter, autonome Roboter und verschiedene automatisierte Einrichtungen, die auf dem Gebiet von Betriebsautomatisierung (factory automation, FA) verwendet werden, beschrieben wird, haben Vorteile und Nachteile.
  • Wenn zum Beispiel die Textsprache, die durch die Sprache C dargestellt wird, ein Programm beschreibt, muss die Programmgrammatik erlernt werden, und um deshalb das Programm tatsächlich zu beschreiben, muss ein Programmierer deren Fähigkeiten erlernen, was Arbeit erfordert. Das Programm, das in der Textsprache beschrieben ist, ist nicht mit einem Anzeigeformat durch Grafik, d. h. ein grafisches Format, kompatibel, und es ist deshalb aus der Sicht von Lesbarkeit (visuelle Einfachheit und Lesbarkeit) nicht geeignet.
  • Wenn ein Programm durch das Leiterdiagramm (bezeichnet als LD, ladder diagram), was eine andere Sprache ist, beschrieben wird, ist dieses LD, der von einer Relaisschaltung beginnt, für die ereignisgesteuerte Programmierung anpassungsfähig, hat aber ein Problem dabei, dass Sequenzbearbeitung, die für den Betrieb der automatischen Maschine wesentlich ist, schwer zu beschreiben ist. Da eine Beschreibung, die das Programm, wie etwa eine Subroutine, staffelt, nicht vorgenommen werden kann, ist es schwierig, ein großes und fortgeschrittenes modulares Programm zu erstellen. Ferner hat das Programm, das durch das LD erstellt wird, ein anderes Problem dabei, dass eine Wiederverwendbarkeit gering ist.
  • Im Fall einer Programmbeschreibung durch ein Funktionsblockdiagramm (bezeichnet als FBD, function block diagram), wird der Datenfluss grafisch durch eine Kombination aus Funktionsblöcken ausgedrückt, und deshalb ist eine Beschreibung leicht zu verstehen, ohne dass ein Lernen der Programmgrammatik wie in der Textsprache erforderlich ist, und die Lesbarkeit das beschriebenen Programms ist hervorragend. Deshalb ist es zum Beschreiben eines Programms für kontinuierliche Datenbearbeitung geeignet. Da jedoch die Bearbeitung in dem Funktionsblock gesammelt wird, ist es zum Beschreiben eines Programms zur Sequenzsteuerung wie etwa eine Sequenzbearbeitung nicht geeignet. In diesem Fall ist das Programm zum Betreiben der allgemeinen automatischen Maschine durch die Steuervorrichtung auch hauptsächlich ein Programm zur Sequenzsteuerung wie etwa Sequenzbearbeitung, und deshalb kann nicht gesagt werden, dass die Programmbeschreibung durch das FBD eine optimale Sprache für die Steuervorrichtung ist.
  • Wenn ein Programm unter Verwendung eines Zustandsübergangsdiagramms beschrieben wird, kann ein Unterbrechungsprogramm derart, dass die automatische Maschine auf eine sichere Art und Weise dringend gestoppt wird, wenn ein Notstoppknopf gedrückt wird, grafisch beschrieben werden, und die Lesbarkeit des beschriebenen Programms ist hervorragend, ohne dass es erforderlich ist, die Programmgrammatik wie die Textsprache zu lernen. Das Zustandsübergangsdiagramm wird jedoch hauptsächlich für die Zustandsaufrechterhaltung oder den Zustandsübergang ausgedrückt, und deshalb ist die Beschreibung von Programmen der Sequenzsteuerung wie etwa Sequenzbearbeitung in einer Lesbarkeit unterlegen. Aus dieser Sicht hat ein Verfahren eines Flussdiagrammtyps, das später beschrieben wird, eine überlegene Lesbarkeit des beschriebenen Programms zu dem Zustandsübergangsdiagramm.
  • Wenn ein Programm unter Verwendung eines Sequenzfunktionsplans (bezeichnet als SFC, sequential function chart) beschrieben wird, ist dieser SFC, der aus der existierenden Technik entwickelt wird, eine Beschreibungssprache, die durch den Internationalen Standard definiert ist und in dem Zustandsübergangsdiagramm ausgedrückt wird, wo ein Schritt, der eine Operationsausgabe ist, und ein Übergang, der eine Bedingungseingabe ist, durch einen Bogen gekoppelt werden, und es können auch parallele Zweige ausgedrückt werden. Der SFC entspricht auch bis zu einem gewissen Ausmaß dem Sequenzsteuerprogramm wie etwa Sequenzbearbeitung, was ein Programm zum Betreiben der allgemeinen automatischen Maschine durch eine Steuervorrichtung ist, und ist auch zur Beschreibung eines Unterbrechungsprogramms (ereignisgesteuertes Programm) geeignet, derart, dass wenn ein Notstoppknopf gedrückt wird, die automatische Maschine auf eine sichere Art und Weise dringend gestoppt wird. Wie jedoch oben beschrieben wird, hat der grafische Ausdruck, wie etwa Koppeln des Schritts und des Übergangs durch einen Bogen, eine schlechte Lesbarkeit, und ein großer negativer Faktor ist, dass es der Allgemeinheit nicht vertraut ist. Der Ausdruck paralleler Zweige ist eine Beschreibung nahe einer Erweiterung des LD, der parallele Bearbeitung gleichzeitig durchführt.
  • Wie oben beschrieben, gibt es verschiedene Programmiersprachen zum Beschreiben eines Programms zum Betreiben einer automatischen Maschine, aber diese Sprachen haben Vorteile bzw. Nachteile. Da das Programm zum Betreiben der allgemeinen automatischen Maschine durch eine Steuervorrichtung ein Sequenzsteuerprogramm wie etwa eine Sequenzbearbeitung ist, hat der gegenwärtige Erfinder dem konventionellen Flussdiagramm Aufmerksamkeit geschenkt.
  • Das konventionelle Flussdiagramm dient zum grafischen Beschreiben des Flusses eines Sequenzsteuerprogramms wie etwa einer Sequenzbearbeitung in einem Diagrammformat, und die Lesbarkeit des beschriebenen Programms ist ausgezeichnet, ohne dass ein Lernen der Programmgrammatik erforderlich ist. Dies ist eine grafische Form, die der Allgemeinheit sehr vertraut ist.
  • Es ist jedoch z. B. nicht zum Beschreiben des Unterbrechungsprogramms geeignet. D. h. die Beschreibung des Unterbrechungsprogramms (ereignisgesteuertes Programm) derart, dass die automatische Maschine auf eine sichere Art und Weise dringend gestoppt wird, wenn ein Notstoppknopf gedrückt wird, ist sehr wichtig. Das konventionelle Flussdiagramm entspricht dieser Anwendung bis zu einem gewissen Ausmaß, ist aber nicht das Beste für die Anwendung. D. h. das konventionelle Flussdiagramm kann nicht alle Programme beschreiben, die für den Betrieb der automatischen Maschine wesentlich sind.
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-45103, obgleich der Stand der Technik, gibt es eine Unterbrechungsbeschreibung in dem Flussdiagramm, aber der Start einer Unterbrechung oder der grafische Ausdruck einer Unterbrechung sind schwer zu verstehen, und es gibt einen Nachteil in der Lesbarkeit. Ferner unterscheidet sich das Unterbrechungsbedingungseinstellverfahren von dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, das später beschrieben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine zu erhalten, welches die Vorteile des konventionelle Flussdiagramms, das zur Beschreibung des Sequenzsteuerprogramms wie etwa einer Sequenzbearbeitung geeignet ist, bestmöglich verwendet und eine Beschreibung von Parallelausführungsbearbeitung, Unterbrechungsbearbeitung und dergleichen durch Erweiterung des konventionellen Flussdiagramms ermöglicht, welches es mit anderen Worten möglich macht, alle Programme zu beschreiben, die für den Betrieb von automatischen Maschinen und Computerprodukten wesentlich sind.
  • Das Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine gemäß einem Aspekt dieser Erfindung umfasst eine Programmentwicklungseinheit, die einen Werkzeugbereich, in dem eine neue Komponente installiert wird, die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, und einen Zeichnungsbereich zum Erstellen eines Flussdiagramms unter Verwendung dieser neuen Komponente enthält. Die neue Komponente umfasst mindestens eines von einer Parallelausführungskomponente, die in dem Flussdiagramm im dem Zeichnungsbereich auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs- Wartekomponente, die sich mit dieser Parallelausführungskomponente paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat, eine Unterbrechungskomponente, die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie, die sich in einer Richtung senkrecht zu einem Hauptstrom des Flussdiagramms erstreckt, angeordnet ist, und eine Subroutinenkomponente, die in dem Flussdiagramm auftritt und eine Subroutinenprogramm enthält.
  • Das Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung umfasst eine Programmausführungseinheit, die ein Flussdiagramm ausführt, das in einem Zeichnungsbereich unter Verwendung einer neuen Komponente entwickelt wird. Die neue Komponente, die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, enthält mindestens eines von einer Parallelausführungskomponente, die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente, die sich mit dieser Parallelausführungskomponente paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat, eine Unterbrechungskomponente, die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie, die sich in einer Richtung senkrecht zu einem Hauptstrom des Flussdiagramms erstreckt, angeordnet ist, und eine Subroutinenkomponente, die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält.
  • Gemäß dem Computerprogramm als noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung umfasst ein Programmentwicklungsverfahren gemäß noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung Schritte zum Installieren einer neuen Komponente, die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, in einem Werkzeugbereich und Entwickeln eines Flussdiagramms unter Verwendung der neuen Komponente in einem Zeichnungsbereich. Die neue Komponente enthält mindestens eines von einer Parallelausführungskomponente, die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat und eine Parallelausführungs-Wartekomponente, die sich mit dieser Parallelausführungskomponente paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat, eine Unterbrechungskomponente, die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie, die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms erstreckt, angeordnet ist, und eine Subroutinenkomponente, die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält, kann durch einen Computer ausgeführt werden.
  • Gemäß dem Aufzeichnungsmedium, das das Computerprogramm speichert, als noch einen anderen Aspekt dieser Erfindung umfasst ein Programmentwicklungsverfahren gemäß noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung Schritte zum Installieren einer neuen Komponente, die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, in einem Werkzeugbereich und Entwickeln eines Flussdiagramms unter Verwendung der neuen Komponente in dem Zeichnungsbereich. Die neue Komponente enthält mindestens eines von einer Parallelausführungskomponente, die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat und eine Parallelausführungs-Wartekomponente, die sich mit dieser Parallelausführungskomponente paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat, eine Unterbrechungskomponente, die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie, die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms erstreckt, angeordnet ist, und eine Subroutinenkomponente, die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält, kann durch einen Computer ausgeführt werden.
  • Andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der vorliegenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A und Fig. 1B sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 2 ist ein konventionelles Flussdiagramm, in dem das Beispiel der in Fig. 1 gezeigten Programmentwicklung neu geschrieben ist;
  • Fig. 3A bis Fig. 3C zeigen Verbindungsdiagramme, jedes zwischen einer Programmiereinheit, einer Steuervorrichtung und einer peripheren Vorrichtung;
  • Fig. 4A bis Fig. 4C zeigen Diagramme, die die Programmentwicklungsumgebung beispielhaft darstellen;
  • Fig. 5A und Fig. 5B sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche eine erste Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 7 ist das konventionelle Flussdiagramm, in dem das Beispiel der in Fig. 6 gezeigten Programmentwicklung neu geschrieben ist;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 9 ist das konventionelle Flussdiagramm, in dem das Beispiel der in Fig. 8 gezeigten Programmentwicklung neu geschrieben ist;
  • Fig. 10A und Fig. 10B sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche auch die fünfte Ausführungsform ist;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche auch die fünfte Ausführungsform ist;
  • Fig. 13A und Fig. 13B sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung ist; und
  • Fig. 14A und Fig. 14B sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel einer Programmentwicklung zeigt, welche auch die sechste Ausführungsform ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es werden Ausführungsformen dieser Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 3A bis Fig. 3C zeigen eine erste Ausführungsform dieser Erfindung und sind Blockdiagramme, von denen jedes ein Verbindungsbeispiel zwischen einer Programmiereinheit, einer Steuervorrichtung und einer peripheren Eingabe-/Ausgabevorrichtung zeigt. In Fig. 3A sind die Programmiereinheit 2 (oder eine Programmentwicklungseinheit) einschließlich eines Monitors und die Steuervorrichtung 6 durch eine erste Verbindungseinheit 4 verbunden, und die Steuervorrichtung 6 und die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 10 sind durch eine zweite Verbindungseinheit 8 verbunden.
  • Die Programmiereinheit 2 ist allgemein ein Personalcomputer, kann aber ein persönlicher digitaler Assistent (personal digital assistent, PDA), ein Handyanschluss, der ausschließlich zur Programmierung vorbereitet ist, eine Spielmaschine (gaming machine) (z. B. eine tragbare Spielmaschine), die mit einem Anzeigebildschirm für einen Monitor versehen ist und einzeln verwendet wird, oder eine andere Spielmaschine, die verwendet wird, in dem sie mit einem Fernsehempfänger verbunden ist, der als ein Anzeigebildschirm verwendet wird, sein.
  • Als die Steuervorrichtung 6 kann eine Steuervorrichtung für spezielle Zwecke verwendet werden, oder es kann eine Steuervorrichtung basierend auf einem Personalcomputer verwendet werden. Diese Steuervorrichtung 6 ist mit der ersten Verbindungseinheit 4 verbunden und hat einen Programmeingabe-/Ausgabeabschnitt (nicht gezeigt), der mit der Programmiereinheit 2 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 6 ist auch mit der zweiten Verbindungseinheit 8 verbunden und hat einen Eingabeabschnitt (nicht gezeigt), mit dem verschiedene Eingabevorrichtungen wie etwa ein Sensor zum Eingeben von Signalen und ein Schalter verbunden sind, und einen Ausgabeabschnitt (nicht gezeigt), mit dem verschiedene Ausgabevorrichtungen wie etwa ein zur steuernder Motor und eine Anzeige verbunden sind. Die Steuervorrichtung 6 hat auch einen Operationsabschnitt und einen Speicher (nicht gezeigt). In dieser Steuervorrichtung 6 ist ein Programm installiert, das in dem Programmierabschnitt 2 erstellt wird, um Befehle (Instruktionen) an die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 10 zu beschreiben. Der Befehl (Instruktion), der durch das Programm beschrieben wird, das durch die Programmiereinheit 2 erstellt wird, wird an die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 10 übertragen, wodurch die automatische Maschine arbeitet.
  • Fig. 3A zeigt ein Beispiel, in dem die Programmiereinheit 2 und die Steuervorrichtung 6 getrennt aufgebaut sind, wie aber in Fig. 3B gezeigt wird, kann die Programmiereinheit 2 mit der Steuervorrichtung 6 eingebaut sein. In Fig. 3B hat die Steuervorrichtung 6 die Funktion der Programmiereinheit 2. In diesem Beispiel hat die Steuervorrichtung 6 vorzugsweise einen Monitoranzeigeabschnitt und einen Operationsabschnitt wie etwa einen Voreinstellknopf oder dergleichen, der verwendet wird, wenn das Programm erstellt wird. Wenn der Monitoranzeigeabschnitt die Funktion eines Bildschirm-Tastenfelds (touch panel) oder dergleichen hat, kann der Operationsabschnitt wie etwa ein Voreinstellknopf nicht vorgesehen sein.
  • Fig. 3C zeigt ein anderes Beispiel, in dem die Programmiereinheit 2 mit der Steuervorrichtung 6 eingebaut ist, wobei die Programmiereinheit 2 die Funktion der Steuervorrichtung 6 hat.
  • Die erste Verbindungseinheit 4 und die zweite Verbindungseinheit 8 können die gleiche Verbindungsform sein oder können eine unterschiedliche Verbindungsform sein, und diese können eine drahtgebundene Verbindung umfassend einen seriellen Bus (RS232C, USB, IEEE1394 oder dergleichen) oder einen parallelen Bus sein, oder können eine drahtlose Verbindung wie etwa Bluetooth, IEEE802.11 oder dergleichen sein.
  • Fig. 4A bis Fig. 4C sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel der Programmentwicklungsumgebung auf dem Monitoranzeigebildschirm in der in Fig. 3A gezeigten Programmiereinheit 2 zeigt. Diese Programmentwicklungsumgebung umfasst einen Gesamtbildschirm 60 für eine Programmentwicklungsumgebung, einen Werkzeugbereich 62 zum Klassifizieren von Programmkomponenten ("Komponenten") 65 nach Typ in Elemente, die zur Zeit einer Beschreibung des Flussdiagramms erforderlich sind, und Vorsehen der Elemente und einen Programmierbereich 64 (auch als ein Zeichnungsbereich 64 bezeichnet). Wenn es eine große Anzahl von Komponenten 65 gibt, ist es wünschenswert, die Komponenten klassifiziert nach Typ vorzusehen. In diesem Fall kann der Werkzeugbereich 62 eine Symbolleiste sein, in der der Bereich nach Typ unterteilt ist, wie in Fig. 4A gezeigt, kann einen Baumansicht nach Typ sein, wie in Fig. 4B gezeigt, oder kann durch Vorbereiten eines Karteireiters nach Typ angezeigt werden, wie in Fig. 4C gezeigt.
  • Es wird die Komponente 65 erläutert. Die Komponente 65 ist ein Element, das für das konventionelle Flussdiagramm verwendet wird, ein so genanntes "Bearbeitungs"- oder "Beurteilungs"-Element, welches als eine Komponente beschrieben wird, ebenso wie ein "Zustands"-Element, das in einem Automaten verwendet wird, was auch als eine Komponente beschrieben wird, wodurch auch ein sogenannter Zustandsübergang, in dem sich der Zustand ändert, beschrieben werden kann. Zum Beispiel sind die Parallelausführungs- und Parallelausführungs- Wartekomponenten, Unterbrechungskomponente und Subroutinenkomponente, die später beschrieben werden, Komponenten, die klar den "Zustand" ausdrücken. Deshalb kann in der vorliegenden Erfindung das konventionelle Flussdiagramm erweitert werden, um es dadurch als ein Zustandsübergangs-Flussdiagramm zu verstehen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Komponente 65 nicht nur als die "Bearbeitungs"- und "Beurteilungs"-Elemente und das "Zustands"-Element beschrieben werden, sondern auch als ein "Objekt" in der objektorientierten Programmierung, in der die Bearbeitung und der Zustand integriert sind (bezeichnet als eine "Vorrichtungskomponente", die eine Vorrichtung darstellt). Wenn z. B. ein "Motor" als ein Objekt angenommen wird, können die Operationsprozedur und der Operationszustand des Motors durch das Objekt beinhaltet werden.
  • Beim Beschreiben des Flussdiagramms, in dem solche Komponenten 65 als Elemente verwendet werden, sind die Komponenten 65, die in dem Werkzeugbereich 62 vorgesehen sind, in einer optionalen Position in dem Programmierbereich 64 angeordnet, und die angeordneten Komponenten 65 sind miteinander durch eine Linie (ein Pfeil) verbunden, wodurch ein Flussdiagramm, das ein Programm beschreibt, erstellt werden kann. Die Linie (Pfeil) zeigt hierin nur die "Sequenz" wie in dem konventionellen Flussdiagramm und zeigt nicht die Richtung oder den Fluss der Daten.
  • Die weitere Erläuterung der Ausführungsform von Fig. 5A und Fig. 5B an wird basierend auf der Erläuterung, die für Fig. 3A bis Fig. 3C und Fig. 4A bis Fig. 4C vorgenommen wurde, abgeschlossen. Deshalb kann die Erläuterung für Fig. 3A bis Fig. 3C und Fig. 4A bis Fig. 4C der Erläuterung von jeder Ausführungsform von Fig. 5A und Fig. 5B an hinzugefügt werden.
  • Fig. 5A und Fig. 5B sind Diagramme, von denen jedes ein Beispiel einer Programmentwicklung gemäß dieser ersten Ausführungsform zeigt. In dem Programmentwicklungsumgebungsbildschirm 60, wird eine der Komponenten 65, die in der Symbolleiste als dem Werkzeugbereich 62 dargestellt wird, ausgewählt und als eine "angeordnete Komponente 65'" in dem Programmierbereich 64 angeordnet. Diese angeordnete Komponente 65' ist durch einen Pfeil 72 mit einer Startkomponente 70 verbunden, die in dem Programmierbereich 64 angeordnet ist, und zeigt einen Start eines Programms im voraus gemäß dem konventionellen Flussdiagrammformat. Zu dieser Zeit kann ein Fenster 88 zum Beschreiben der Operation der angeordneten Komponente 65' angezeigt werden. Dieses Fenster 88 wird zum Beispiel durch doppeltes Klicken der angeordneten Komponente 65' angezeigt, und dieses Fenster 88 wird geschlossen, wenn eine Beschreibung der angezeigten Operation abgeschlossen ist. Wenn die Operation der Komponente 65' eine spezielle ist, wird ein Fenster 88, das der angeordneten Komponente 65' eigen ist, entsprechend dem Typ der Komponente angezeigt. Wenn die Operation eine Komponente 65', die nicht ausreichend beschrieben werden kann, in dem Fenster 88 angezeigt wird, ist es auch möglich, eine Dialogbox oder eine Anwendungssoftware in dem Fenster 88 zu starten, um die Operation zu beschreiben. Wenn die Anwendungssoftware verwendet wird, kann eine weitere komplizierte Operation beschrieben werden.
  • Eine sequenzielle Beziehung zwischen der Beschreibung durch den Pfeil 72 und der Operationsbeschreibung in dem Fenster 88 kann derart sein, dass die jeweiligen Komponenten durch eine Linie (einen Pfeil) miteinander verbunden sind, nachdem die Operation von jeder angeordneten Komponente 65' beschrieben ist, oder derart, dass die Operation der angeordneten Komponente 65' beschrieben wird, nachdem jeweilige Komponenten durch eine Linie (einen Pfeil) miteinander verbunden sind. Ferner kann der Operationsinhalt der angeordneten Komponente 65' mit Bitmap-Symbolen verschiedener Arten gemäß der in dem Fenster 88 beschriebenen Operation angezeigt werden. Dadurch kann die Lesbarkeit des Programms durch dieses Flussdiagramm weiter verbessert werden.
  • Das in Fig. 5A gezeigten Flussdiagramm wird horizontal gezeichnet, es kann aber vertikal gezeichnet werden, wie in Fig. 5B gezeigt. Es kann derart gezeichnet werden, dass horizontal begonnen wird zu zeichnen, und danach geändert wird, es unterwegs vertikal zu zeichnen. Die Richtung des Flussdiagramms kann in einer beliebigen Richtung liegen. In diesem Fall wird die angeordnete Komponente 65' mit einem optionalen Winkel drehbar gemacht, sodass der Fluss des Flussdiagramms optional wird. Das heißt, der Eingang und der Ausgang des Pfeils (Flusslinie) 72 kann in eine optionale Richtung gerichtet werden.
  • Es wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf Fig. 6 und Fig. 7 erläutert. In dieser zweiten Ausführungsform wird den Komponenten basierend auf der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform eine andere Komponente hinzugefügt. Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Programmentwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und es wird eine Beschreibung des Programmendes erläutert.
  • Diese Programmentwicklungsumgebung umfasst den Programmentwicklungsumgebungsbildschirm 60, den Werkzeugbereich 62 zum Vorsehen von Komponenten 65 als Elemente zur Zeit einer Beschreibung des Flussdiagramms, klassifiziert nach Typ, und den Programmierbereich 64. In der Symbolleiste, die der Werkzeugbereich 62 ist, wird eine Programmendekomponente 99 als eine Komponente dargestellt, die ein Element in dem Schlusszustand darstellt. Wenn ein Benutzer (Programmierer) das Ende des Programms beschreiben will, wählt er/sie diese Programmendekomponente 99 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Programmendekomponente 99''' zu machen. Diese angeordnete Programmendekomponente 99' hat einen Eingang, aber keinen Ausgang, im Unterschied von der anderen angeordneten Komponente 65', die einen Eingang und einen Ausgang hat. Zum Beispiel kommt in Fig. 6 ein Pfeil 72, der der Hauptstrom in dem Flussdiagramm wird, aus der Startkomponente 70 des Flussdiagramms heraus, verläuft durch die angeordnete Komponente 65' und ist mit der angeordneten Programmendekomponente 99' verbunden, wodurch beschrieben wird, dass das Programm an diesem Punkt enden wird.
  • Das Flussdiagrammprogramm, das wie oben beschrieben erstellt wird, wird von der Programmiereinheit 2 an die in Fig. 3 gezeigte Steuervorrichtung 6 übertragen. Zu dieser Zeit wird das Flussdiagrammprogramm erforderlichenfalls in ein Format geändert, das durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsprozedur des Flussdiagrammprogramms, wenn das Programm durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt wird. Das heißt, eine Programmausführungseinheit wie etwa die Steuervorrichtung 6 oder ein Interpreter, der vorab in der Steuervorrichtung 6 zum Ausführen des Programms existiert, führt das Flussdiagrammprogramm sequenziell aus. Wenn die angeordnete Programmendekomponente 99' ausgeführt wird (Ja in Schritt S71), wird eine Ausführung des Programms beendet (Schritt S72). Wenn das Programm in Schritt S71 nicht beendet wird, wird das Flussdiagrammprogramm nachfolgend sequenziell ausgeführt (Schritt S73).
  • Es wird eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf Fig. 8 und Fig. 9 erläutert. In dieser dritten Ausführungsform werden den Komponenten basierend auf der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform andere Komponenten hinzugefügt. Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Programmentwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und es wird eine Beschreibung von Parallelausführung erläutert.
  • Diese Programmentwicklungsumgebung umfasst den Programmentwicklungsumgebungsbildschirm 60, den Werkzeugbereich 62 zum Vorsehen von Komponenten 65 als Elemente zur Zeit einer Beschreibung des Flussdiagramms, klassifiziert nach Typ, und den Programmierbereich 64. In der Symbolleiste, die der Werkzeugbereich 62 ist, wird eine Parallelausführungskomponente 68 als eine Komponente dargestellt, die ein Element in dem Parallelausführungszustand darstellt. Wenn ein Benutzer (Programmierer) ein Parallelausführungsprogramm beschreiben will, wählt er/sie diese Parallelausführungskomponente 68 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Parallelausführungskomponente 68''' zu machen.
  • Diese angeordnete Parallelausführungskomponente 68' hat einen Eingang und zwei Ausgänge, im Unterschied zu den anderen angeordneten Komponenten 65', die einen Eingang und einen Ausgang haben. Zum Beispiel wird in Fig. 8 beschrieben, dass ein Pfeil 72, der der Hauptstrom in dem Flussdiagramm wird, aus der Startkomponente 70 des Flussdiagramms herauskommt und mit der angeordneten Parallelausführungskomponente 68' verbunden ist, und von dieser angeordneten Parallelausführungskomponente 68' zwei Pfeile (Flusslinien) herauskommen, und deshalb die Flüsse, die parallel auszuführen sind, zwei sind. Hier wird die Anzahl von Flüssen, die parallel auszuführen sind, in dem Programmierbereich 64 durch die Anzahl von parallelen Flusslinien beschrieben. Als eine andere Beschreibung jedoch kann die Anzahl von Flüssen, die auszuführen sind, zusammen mit den Komponenten in dem parallelen Fluss in einem Fenster (durch Beschreibung einer Operation, Dialogbox oder Anwendungssoftware) 90, das durch doppeltes Klicken der angeordneten Parallelausführungskomponente 68' geöffnet wird, beschrieben werden. Jeweilige Programme, die parallel ausgeführt werden, wenn die Parallelausführung ausgeführt wird, werden jeweils als ein Flussdiagramm beginnend von der angeordneten Parallelausführungskomponente 68' beschrieben.
  • In der Symbolleiste, die der Werkzeugbereich 62 ist, wird eine Parallelausführungs-Wartekomponente 69 als eine Komponente dargestellt, die ein Element in dem Parallelausführungs-Wartezustand darstellt. Wenn ein Benutzer (Programmierer) ein Warten einer parallelen Ausführung zur Zeit einer Beschreibung des Parallelausführungsprogramms durchführen will, wählt er/sie diese Parallelausführungs-Wartekomponente 69 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Parallelausführungs-Wartekomponente 69''' zu machen. Diese angeordnete Parallelausführungs-Wartekomponente 69' hat einen Ausgang und zwei oder mehr Eingänge entsprechend der angeordneten Parallelausführungskomponente 68', im Unterschied zu den anderen angeordneten Komponenten 65', die einen Eingang und einen Ausgang haben. Zum Beispiel wird in Fig. 8 beschrieben, dass zwei Pfeile aus der angeordneten Parallelausführungskomponente 68' herauskommen und in die angeordnete Parallelausführungs-Wartekomponente 69' eintreten, und ein Pfeil, der der Hauptstrom des Flussdiagramms wird, aus dieser angeordneten Parallelausführungs-Wartekomponente 69' herauskommt. Hier wird die Anzahl von Flüssen, um Warten durchzuführen, in dem Programmierbereich 64 durch die Anzahl von parallelen Flusslinien beschrieben. Als eine andere Beschreibung kann jedoch die Anzahl von Flüssen, um Warten durchzuführen, durch ein Beschreibungsverfahren wie etwa ein Fenster (durch Beschreibung einer Operation, Dialogbox oder Anwendungssoftware) 90, das durch doppeltes Klicken der angeordneten Parallelausführungs-Wartekomponente 69' geöffnet wird, beschrieben werden.
  • Wie oben beschrieben, wird das Flussdiagrammprogramm einschließlich der Beschreibung des Parallelausführungsprogramms und der Beschreibung des Parallelausführungs-Warteprogramms von der Programmiereinheit 2 an die Steuervorrichtung 6 übertragen. Zu dieser Zeit wird das Flussdiagrammprogramm erforderlichenfalls in ein Format geändert, das durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt werden kann.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsprozedur des Flussdiagrammprogramms einschließlich der Parallelausführungsbeschreibung und der Parallelausführungs-Wartebeschreibung, wenn das Programm durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt wird. Das heißt, die Programmausführungseinheit wie etwa die Steuervorrichtung 6 oder ein Interpreter, der vorab in der Steuervorrichtung 6 zur Ausführung des Programms existiert, führt das Flussdiagrammprogramm sequenziell aus. Wenn die angeordnete Parallelausführungskomponente 68' ausgeführt wird (Ja in Schritt S91), wird das Programm ausgeführt, während jedem Fluss, der parallel auszuführen ist, gleichermaßen Möglichkeiten zur Ausführung gegeben werden (Schritt S92). Wenn es zum Beispiel zwei Flüsse gibt, einen ersten Fluss und einen zweiten Fluss, die parallel auszuführen sind, wie in Fig. 8 gezeigt ist, gibt die Programmausführungseinheit gleichermaßen Möglichkeiten zur Ausführung derart, dass sie zuerst den ersten Fluss um einen Schritt ausführt (dies bedeutet einen Programmschritt und ist nicht ein Schritt in dem Flussdiagramm in Fig. 8), und dann den zweiten Fluss um einen Schritt ausführt, wobei der nächste Schritt in dem ersten Fluss nicht ausgeführt wird, und danach zu dem ersten Fluss zurückkehrt, um den nächsten Schritt auszuführen, und dann den nächsten Schritt in dem zweiten Fluss ausführt. Als ein anderes Beispiel, wenn die Programmausführungseinheit ein Multitasking-Betriebssystem verwendet, kann sie den Schritt als einen Task (Prozess) in Bezug auf jeden Fluss, der parallel auszuführen ist, ausführen, und die Priorität von jedem Task (Prozess), mit anderen Worten, die Möglichkeiten zur Ausführung für jeden Fluss, gleichermaßen zuweisen.
  • Wenn die angeordnete Parallelausführungs-Wartekomponente 69' auszuführen ist (Ja in Schritt S93), schließt die Programmausführungseinheit alle Parallelausführungsflüsse, die mit der angeordneten Parallelausführungs-Wartekomponente 69' verbunden sind, ab und fährt dann zu dem nächsten Schritt der angeordneten Parallelausführungs-Wartekomponente 69' fort, d. h. sie führt kontinuierlich jeden Fluss aus, der parallel auszuführen ist, während sie jedem der Flüsse gleichermaßen Möglichkeiten zur Ausführung gibt. Das heißt dieser Zustand wird beibehalten, und wenn alle parallelen Ausführungsflüsse, die warten sollten, abgeschlossen sind (Schritt S94), fährt die Programmausführungseinheit zum nächsten Flussdiagrammprogramm der Parallelausführungs-Wartekomponente 69' fort (Schritt S95). Somit wird eine Ausführung des Parallelausführungsprogramms und des Parallelausführungs-Warteprogramms möglich.
  • Es wird eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf Fig. 1A, Fig. 1B und Fig. 2 erläutert. In dieser vierten Ausführungsform wird den Komponenten basierend auf der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform eine andere Komponente hinzugefügt. Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Programmentwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung, und eine Beschreibung einer Unterbrechung wird hier erläutert.
  • Diese Programmentwicklungsumgebung umfasst den Programmentwicklungsumgebungsgesamtbildschirm 60, den Werkzeugbereich 62 zum Vorsehen von Komponenten 65 als Elemente zur Zeit einer Beschreibung des Flussdiagramms, klassifiziert nach Typ, und den Programmierbereich 64. In der Symbolleiste, die der Werkzeugbereich 62 ist, wird eine Unterbrechungskomponente 67 als eine Komponente dargestellt, die ein Element in dem unterbrochenen Zustand darstellt. Wenn ein Benutzer (Programmierer) ein Unterbrechungsprogramm beschreiben will, wählt er/sie diese Unterbrechungskomponente 67 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Unterbrechungskomponente 67''' machen. Diese angeordnete Unterbrechungskomponente 67' ist an einer vorbestimmten Position in einer anderen Richtung als der Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet, da es eine Einschränkung gibt, die aus der Unterbrechungsfunktion an der Stelle resultiert, wo die Unterbrechungskomponente 67 angeordnet ist, im Unterschied dazu, dass die anderen angeordneten Komponenten 65' an einer optionalen Position des Hauptstroms des Flussdiagramms angeordnet sein können. Zum Beispiel kommt in Fig. 1A der Pfeil 72, der den Hauptstrom des Flussdiagramms zeigt, aus der Startkomponente 70 des Flussdiagramms, und die Unterbrechungskomponente 67 ist in der Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils 72 angeordnet und mit der Startkomponente 70 unter Verwendung einer Unterbrechungslinie 74 verbunden, die sich in der Richtung senkrecht zu der Richtung des Hauptstroms erstreckt. Der effektive Bereich einer Unterbrechung wird auf die Stromabwärtsseite des Teils gesetzt, wo die Unterbrechungslinie 74 in dem Hauptstrom des Flussdiagramms abgeleitet wird und es wird eine Bewertung der Unterbrechungsbedingung ausgeführt.
  • Die Unterbrechungsbedingung wird in dem Programmierbereich 64 beschrieben. Als eine andere Beschreibung kann die Unterbrechungsbedingung jedoch in einem anderen Beschreibungsverfahren wie etwa einem Fenster (durch Beschreibung einer Operation, Dialogbox oder Anwendungssoftware) 89, das durch doppeltes Klicken der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' geöffnet wird, beschrieben werden. Die angeordnete Unterbrechungskomponente 67' kann mit einer Vielzahl von Arten an Bitmap-Symbolen entsprechend der in dem Fenster 89 beschriebenen Unterbrechungsbedingung angezeigt werden, und deshalb wird die Lesbarkeit des Flussdiagrammprogramms weiter verbessert. Wenn eine Unterbrechung auftritt, wird eine Beschreibung des Flussdiagramms beginnend von der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' ein Programm, das als die Unterbrechungsbearbeitung auszuführen ist. Auf diese Art und Weise kann eine Unterbrechung durch Ableitung einer Unterbrechungslinie 74 senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms durchgeführt werden, um die Unterbrechungskomponente 67 anzuordnen. Wenn eine Vielzahl von Unterbrechungskomponenten 67' an der gleichen Unterbrechungslinie angeordnet ist, kann eine Vielzahl von Unterbrechungsbedingungen beschrieben werden. In diesem Fall können die oben beschriebene Parallelbearbeitungskomponente und eine Subroutinenkomponente, die später beschrieben wird, in dem Unterbrechungsbearbeitungsfluss beginnend von der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' zwischengeschalten werden. Fig. 1A zeigt ein horizontal geschriebenes Flussdiagramm und Fig. 1B zeigt ein vertikal geschriebenes Flussdiagramm.
  • Das Flussdiagrammprogramm einschließlich der Unterbrechungsbeschreibung, die auf die oben beschriebene Art und Weise erstellt wird, wird von der Programmiereinheit 2 an die in Fig. 3A gezeigte Steuervorrichtung 6 übertragen. Zu dieser Zeit wird das Flussdiagrammprogramm erforderlichenfalls in ein Format geändert, das durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsprozedur des Flussdiagrammprogramms einschließlich der Unterbrechungsbeschreibung, wenn das Programm durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt wird. Das heißt, die Programmausführungseinheit wie etwa die Steuervorrichtung 6 oder ein Interpreter, der vorab in der Steuervorrichtung 6 zum Ausführen des Programms existiert, führt das Flussdiagrammprogramm sequenziell aus. Wenn die Unterbrechungsbedingung, die durch die angeordnete Unterbrechungskomponente 67' beschrieben wird, festgesetzt wurde (Schritt S21), wird das beschriebene Unterbrechungsbearbeitungsprogramm vorzugsweise in dem Fluss ausgeführt, der aus dieser Unterbrechungskomponente 67' herauskommt (Schritt S22). Das heißt, wenn die Unterbrechungsbedingung nicht festgesetzt wurde, führt die Programmausführungseinheit den Hauptstrom des Flussdiagrammprogramms sequenziell aus, und wenn die Unterbrechungsbedingung festgesetzt wurde, unterbricht die Programmausführungseinheit die Ausführung des Hauptstroms des Flussdiagrammprogramms und führt vorzugsweise stattdessen ein Programm aus, das als die Unterbrechungsbearbeitung auszuführen ist. Wenn die Unterbrechungsbearbeitung abgeschlossen wurde (Schritt S23), führt die Programmausführungseinheit den nächsten Schritt in dem Hauptstrom des Flussdiagrammprogramms aus (Schritt S24).
  • Genauer bestätigt die Programmausführungseinheit zuerst die Unterbrechungsbedingung und führt nur einen Schritt in dem Hauptstrom des Flussdiagrammprogramms aus, wenn die Unterbrechungsbedingung nicht festgesetzt wurde. Danach bestätigt die Programmausführungseinheit die Unterbrechungsbedingung erneut und führt nur einen Schritt in dem Hauptstrom des Flussdiagrammprogramms aus, wenn die Unterbrechungsbedingung noch nicht festgesetzt wurde. Auf diese Art und Weise führt die Programmausführungseinheit den Hauptstrom des Flussdiagrammprogramms sequenziell aus. Wenn die Unterbrechungsbedingung festgesetzt wurde, unterbricht die Programmausführungseinheit die Ausführung des Hauptstroms des Flussdiagrammprogramms und führt stattdessen vorzugsweise ein Programm aus, das als die Unterbrechungsbearbeitung auszuführen ist. Wenn die Unterbrechungsbearbeitung abgeschlossen wurde, führt die Programmausführungseinheit den nächsten Schritt in dem Hauptstrom des Flussdiagrammprogramms aus. Als ein anderes Beispiel, wenn die Programmausführungseinheit ein Multitasking-Betriebssystem verwendet, kann sie den Schritt als einen Task (Prozess) in Bezug auf jeden Fluss, der zu unterbrechen ist, ausführen. In diesem Fall kann die Priorität von jedem Task (Prozess), mit anderen Worten eine Möglichkeit zur Ausführung, höher als die Ausführung des Hauptstroms des Flussdiagrammprogramms eingestellt werden. Selbst wenn die Unterbrechungsausführung durchgeführt wird, wird das Hauptstromprogramm des Flussdiagrammprogramms bis zu einem bestimmten Ausmaß ausgeführt, da sie das Multitasking- Betriebssystem verwendet. Auf diese Art und Weise wird die Ausführung des Unterbrechungsprogramms, das in dem Flussdiagramm beschrieben wird, möglich.
  • Es wird nun eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf Fig. 10A, Fig. 10B bis Fig. 12 erläutert. In dieser fünften Ausführungsform wird den Komponenten basierend auf der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform, der in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform und der in Fig. 1 gezeigten vierten Ausführungsform eine andere Komponente hinzugefügt. Fig. 10A, Fig. 10B bis Fig. 12 zeigen ein Beispiel der Programmentwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung, und es wird hier eine Subroutinenbeschreibung erläutert. Diese Programmentwicklungsumgebung umfasst den Programmentwicklungsumgebungsgesamtbildschirm 60, den Werkzeugbereich 62 zum Vorsehen von Komponenten 65, die Programmendekomponente 99 (hier Subroutinenendekomponente 99) und die Unterbrechungskomponente 67 als Elemente zur Zeit einer Beschreibung des Flussdiagramms, klassifiziert nach Typ, und den Programmierbereich 64. In der Symbolleiste, die der Werkzeugbereich 62 ist, wird eine Subroutinenkomponente 96 als eine Komponente dargestellt, die ein Zustandselement der Subroutine darstellt. Wenn ein Benutzer (Programmierer) ein Subroutinenprogramm beschreiben will, wählt er/sie diese Subroutinenkomponente 96 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Subroutinenkomponente 96'''' zu machen. Diese angeordnete Subroutinenkomponente 96' kann in dem Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet sein, wie bei den anderen angeordneten Komponenten 65', aber die Subroutinenkomponente 96 selbst enthält ein Subroutinenprogramm. Das enthaltene Subroutinenprogramm wird in dem Programmierbereich 64 beschrieben, aber als eine andere Beschreibung kann es in einem Subroutinen-Programmierbereich 97, wie etwa einem Fenster, das durch doppeltes Klicken der angeordneten Subroutinenkomponente 96' neu geöffnet wird, oder durch andere Beschreibungsverfahren beschrieben werden. Wenn der Benutzer (Programmierer) ein Ende der Subroutine von den enthaltenen Subroutinenprogrammbeschreibungen beschreiben will, wie in Fig. 10A gezeigt, wählt er/sie die Subroutinenendekomponente 99 und ordnet diese in dem Subroutinen-Programmierbereich 97 an, um sie zu einer "angeordneten Subroutinenendekomponente 99''' zu machen.
  • Fig. 10A zeigt eine Beschreibung einer einfachen Subroutine. Das heißt, wenn das Hauptprogramm ausgeführt wird, um die angeordnete Subroutinenkomponente 96' zu erreichen, wird das Programm im Fenster 97, das in dieser Subroutinenkomponente 96' enthalten ist, sequenziell ausgeführt und wenn die zuletzt angeordnete Subroutinenendekomponente 99' ausgeführt wurde, wird die Subroutine beendet und der nächste Schritt in dem Hauptprogramm wird ausgeführt. In diesem Fall kann der Bearbeitungsfluss der Subroutine die oben beschriebene Parallelausführungskomponente enthalten.
  • Fig. 10B ist ein Programm, in dem eine Subroutine einen Zustand zeigt und es wird ein Zustandsübergang beschrieben. Wenn das Hauptprogramm ausgeführt wird, um die angeordnete Subroutinenkomponente 96' zu erreichen, werden der Hauptstrom in der Subroutine und die Unterbrechungskomponente ausgeausgeführt führt, die in der Subroutinenkomponente 96', gezeigt in dem Fenster 97, enthalten sind. Das heißt, während die Unterbrechungsbedingung innerhalb der Subroutine bewertet wird, werden die Programme in dem Hauptstrom der Subroutine sequenziell ausgeführt. Wenn eine Ausführung des letzten Flussdiagrammelements in dem Hauptstrom der Subroutine abgeschlossen wurde, wird eine Ausführung des Hauptstroms in der Subroutine beendet. Die Unterbrechungsbedingung in der Subroutine wird jedoch kontinuierlich ohne Beendigung der Subroutine bewertet, und wenn die Subroutinenendekomponente 99' zu dem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem die Unterbrechungsbedingung festgesetzt wurde, wird die Subroutine dann beendet und die Steuerung kehrt zu dem Hauptprogramm zurück, um den nächsten Schritt auszuführen.
  • Fig. 11 zeigt eine Beschreibung einer Subroutine zusätzlich zu der vierten Ausführungsform, wo der Aufbau derart ist, dass das Flussdiagramm eine Unterbrechungskomponente 67' hat, die über eine Unterbrechungslinie 74 von der Startkomponente 70 angeordnet ist, die in dem Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet ist, und die angeordneten Subroutinenkomponenten 96', 96" sind seriell in zwei Stufen in dem Hauptstrom des Flussdiagramms vorgesehen. Die Unterbrechungsbedingung der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' wird stets bewertet, während das Hauptstromprogramm ausgeführt wird. Die Unterbrechungsbedingung hier ist der Inhalt der Subroutine, die in dem Fenster 97 der Subroutinenkomponente 96', angeordnet in der niederen Hierarchie in dem Hauptstromprogramm, beschrieben wird. Diese Unterbrechungsbedingung wird nur bewertet, während die angeordnete Subroutinenkomponente 96' ausgeführt wird. Nach dem Ausgang aus der Subroutine 96' wird, wenn der Inhalt der Subroutinenkomponente 96", angeordnet in der nächst niederen Hierarchie, eine Unterbrechungskomponente hat wie in der Beschreibung des Fensters 97, diese Unterbrechungsbedingung nur bewertet, wenn die angeordnete Subroutinenkomponente 96" ausgeführt wird. Selbst wenn die Unterbrechungsbedingungen der angeordneten Subroutinenkomponenten 96' und 96" ausgeführt werden, wird die Unterbrechungsbedingung der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' jederzeit bewertet, während das Hauptstromprogramm ausgeführt wird.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel, in dem die Subroutinenkomponente 96 zwei Ausgänge basierend auf der Beschreibung in Fig. 11 hat. In den Beschreibungen in Fig. 10A, Fig. 10B und Fig. 11 hat die Subroutinenkomponente einen Ausgang, aber die Anzahl von Ausgänge kann zum Beispiel auf zwei oder mehr durch einen Dialog oder dergleichen, durch den die Eigenschaft der Subroutinenkomponente 96 eingestellt wird, geändert werden, oder die Anzahl von Ausgängen der Subroutinenkomponente 96 kann automatisch entsprechend der Anzahl von den Ausgangsnummern, eingestellt in der Subroutinenendekomponente 99, die in dem Programm beschrieben wird, das in der Subroutinenkomponente 96 enthalten ist, geändert werden. In dem Beschreibungsbeispiel in Fig. 12 sind zwei Unterbrechungskomponenten, die in dem Fenster 97 gezeigt werden, in dem Programm enthalten, das in der Subroutinenkomponente 96 enthalten ist, und in der Subroutinenendekomponente 99' wird eine Ausgangsanzahl 1 gesetzt. Wenn diese Subroutinenendekomponente 99' bewertet wird, wird ein Zustandsübergang von der Subroutinenkomponente 96' zu der Subroutinenkomponente 96'' durchgeführt, und wenn die Subroutinenendekomponente 99'', in der eine Ausgangsanzahl 2 eingestellt ist, bewertet wird, wird ein Zustandsübergang von der Subroutinenkomponente 96' zu der Subroutinenkomponente 96''' durchgeführt.
  • Das Flussdiagrammprogramm einschließlich der Subroutine, die wie oben beschrieben erstellt wird, wird von der Programmiereinheit 2 an die in Fig. 3A gezeigte Steuervorrichtung 6 übertragen. Zu dieser Zeit wird das Flussdiagrammprogramm erforderlichenfalls in ein Format geändert, das durch die Steuervorrichtung 6 ausgeführt werden kann.
  • Es wird eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf Fig. 13A, Fig. 13B, Fig. 14A und Fig. 14B erläutert. In dieser sechsten Ausführungsform wird den Komponenten basierend auf der ersten Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt wird, und der vierten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt wird, eine andere Komponente hinzugefügt. Fig. 13A, Fig. 13B, Fig. 14A und Fig. 14B sind jeweils ein Diagramm, das ein Beispiel der Programmentwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und es wird eine Beschreibung erläutert, wenn die Komponente ein Objekt (Vorrichtungskomponente) ist.
  • Diese Programmentwicklungsumgebung umfasst den Programmentwicklungsumgebungsgesamtbildschirm 60, den Werkzeugbereich 62 zum Vorsehen von Komponenten 65 als Elemente zur Zeit einer Beschreibung des Flussdiagramms, klassifiziert nach Typ, den Programmierbereich 64 und einen Vorrichtungsanzeigefensterbereich 54. In der Symbolleiste, die der Werkzeugbereich 62 ist, wird die Unterbrechungskomponente 67 als eine Komponente dargestellt, die ein Element des unterbrochenen Zustands darstellt. Wenn ein Benutzer (Programmierer) ein Unterbrechungsprogramm beschreiben will, wählt er/sie diese Unterbrechungskomponente 67 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Unterbrechungskomponente 67'" zu machen. Wenn der Benutzer (Programmierer) ferner Vorrichtungskomponenten 50 und 51, die Objekte sind, beschreiben will, wählt er/sie diese Vorrichtungskomponente 50 oder 51 aus dem Vorrichtungsanzeigefensterbereich 54 und ordnet diese in dem Programmierbereich 64 an, um sie zu einer "angeordneten Vorrichtungskomponente 50' oder 51'" zu machen (in Fig. 13 nicht gezeigt).
  • Wie z. B. in Fig. 13A gezeigt, wird, wenn die Unterbrechungsbedingung hauptsächlich für die Vorrichtungskomponente 50 beschrieben wird, die Beschreibung der Vorrichtungskomponente 50 in der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' durch Auswählen der Vorrichtungskomponente 50 in dem Vorrichtungsanzeigefensterbereich 54 und Ziehen (dragging) und Fallenlassen (dropping) dieser Vorrichtungskomponente 50 auf die Unterbrechungskomponente 67' durchgeführt. Wie z. B. in Fig. 13B gezeigt, wird durch doppeltes Klicken dieser gezogenen und fallengelassenen Unterbrechungskomponente 67' ein Fenster 55 in dem Programmierbereich 64 angezeigt. Die Unterbrechungsbedingung wird dann unter Verwendung eines in dem Fenster 55 angezeigten Dialogs beschrieben, und der Bedingungsbeschreibungsdialog wird angezeigt, sodass ein Verfahren zum Steuern dieser Vorrichtungskomponente 50, das in der Vorrichtungskomponente 50 enthalten ist, darin beschrieben wird. Wenn die Vorrichtungskomponente 50 in der so angeordneten Unterbrechungskomponente 67' angezeigt wird, kann klar gezeigt werden, dass die Vorrichtungskomponente 50 als die Unterbrechungsbedingung eingestellt ist, wodurch die Lesbarkeit des Flussdiagramms verbessert wird. Wenn für die durch die Vorrichtungskomponente 50 eingestellte Bedingung ein Bitmap angezeigt wird, wird deren Lesbarkeit weiter verbessert.
  • Fig. 14A und Fig. 14B zeigen Beispiele, wie die Vorrichtungskomponente 50 als ein Objekt zur Zeit einer Beschreibung der Bedingung der angeordneten Unterbrechungskomponente 67' ausgewählt wird. Wenn die angeordnete Unterbrechungskomponente 67', die in Fig. 14A gezeigt wird, doppelt angeklickt wird, wird der in Fig. 14B gezeigte Bedingungsbeschreibungsdialog 55 angezeigt, wo die Vorrichtungskomponente 50 oder 51, von der gewünscht wird, die Bedingung zu sein, durch Anklicken eines Bedingungsvorrichtungs-Hinzufügungsknopfes 58 in diesem Dialog 55 ausgewählt wird. Die ausgewählte Vorrichtung wird als die angeordnete Vorrichtungskomponente 50' oder 51' in der Bedingungsspalte 57 angezeigt. Die Vorrichtungskomponente 50' oder 51', die die Bedingung wird, und die Bedingungsspalte 57 sind mit der Bedingung "und" oder Bedingung "oder" gekoppelt, wodurch eine Bedingung, in der eine Vielzahl von Vorrichtungen kombiniert ist, beschrieben werden kann.
  • Auf diese Art und Weise kann die Operation zur Zeit einer Beschreibung der Bedingung vereinfacht werden, sogar für eine einzelne Vorrichtung, wie in Fig. 13A und Fig. 13B gezeigt, oder für eine Vielzahl von Vorrichtungen, wie in Fig. 14A und Fig. 14B gezeigt. Es kann eine intuitive Beschreibung durch ein Beschreibungsverfahren basierend hauptsächlich auf der Vorrichtungskomponente, die ein Objekt wird, durchgeführt werden, wenn z. B. die Unterbrechungsbedingung beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung kann ein zu steuerndes Objekt im Stand der Technik gemäß dem Erfinder der vorliegenden Erfindung sein, japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2002-7299, und dieses Objekt hat ein Softwaremodul und kann von einem Datenbank-Server z. B. über eine Kommunikationsleitung erhalten werden. In diesem Fall wird das zu steuernde Objekt durch die globale ID oder andere spezifizierbare entsprechende Daten spezifiziert. Das Softwaremodul hat mindestens ein Symbol, das in dem Anzeigebereich angezeigt wird, eine Einheit (Prozedur), die ein Verfahren zum Steuern des zu steuernden Objekts beschreibt, eine Einheit (Prozedur), die das zu steuernde Objekt als ein Objekt zum Vergleich von Bedingungen beschreibt, eine Einheit (Prozedur), die das Verfahren zum Steuern des zu steuernden Objekts ausführt, und eine Einheit (Prozedur), die das Verfahren zum Vergleichen der Bedingungen zwischen den zu steuernden Objekten ausführt.
  • Das Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine dieser Erfindung wurde in den ersten bis sechsten Ausführungsformen erläutert. Dieses Entwicklungssystem wird als eine Programmiereinheit oder ein Programmierverfahren verstanden, wie aus dem Computer oder der Steuervorrichtung zu ersehen ist, und wird auch als eine Programmanzeigeeinheit verstanden, wenn die Anzeige wie etwa ein Monitor enthalten ist. Angesichts der Ausführung der automatischen Maschine wie etwa der Steuervorrichtung, kann dieses Entwicklungssystem als eine Programmausführungseinheit verstanden werden. Das Programmierverfahren wird ein Programm, wenn es programmiert ist, sodass es durch einen Computer ausgeführt werden kann, und wird auch ein Aufzeichnungsmedium, welches dieses Programm speichert.
  • Wie oben erläutert, umfasst gemäß einem Aspekt der Erfindung das Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine den Werkzeugbereich, in dem eine neue Komponente installiert ist, die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, und den Zeichnungsbereich zum Erstellen eines Flussdiagramms unter Verwendung dieser neuen Komponente. Die neue Komponente umfasst mindestens eines von der Parallelausführungskomponente, die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente, die sich mit dieser Parallelausführungskomponente paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat, eine Unterbrechungskomponente, die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet ist, und eine Subroutinenkomponente, die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält. Dadurch werden jeweilige Elemente einer Parallelausführung, Parallelausführungswarten, Unterbrechung und Subroutine als die Elemente des Flussdiagramms hinzugefügt oder als Zustandselemente gehandhabt oder in einigen Fällen wird eine hierarchische Struktur gebildet. Als ein Ergebnis ist es möglich, ein Programm mit guter Lesbarkeit mit einer einfachen Beschreibung zu erstellen und alle Programme zu beschreiben, die für den Betrieb der automatischen Maschine wesentlich sind.
  • Des weiteren werden in der Parallelausführungskomponente und der Parallelausführungs-Wartekomponente Möglichkeiten zur Ausführung gleichermaßen Parallelausführungsflusslinien zugewiesen, die in dem Zeichnungsbereich beschrieben werden. Als ein Ergebnis kann zur Zeit einer Parallelausführung die Anzahl von Parallelausführungsflusslinien, die gleichermaßen auszuführen sind, beschrieben werden, z. B. in dem Fenster, und deshalb kann eine einfache Beschreibung oder die Lesbarkeit des Programms weiter verbessert werden.
  • Außerdem wird in der Unterbrechungskomponente die Unterbrechungsbedingung bewertet, die in dem Fenster beschrieben wird, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs gebildet wird. Als ein Ergebnis wird eine Programmbeschreibung, die durch das konventionelle Flussdiagramm unmöglich war, durch Hinzufügen und Beschreiben des Unterbrechungselements möglich, und deshalb kann ein einfaches Programm mit einer guten Lesbarkeit erhalten werden.
  • Außerdem wird in dem Subroutinenprogramm der Subroutinenkomponente, was in dem Fenster beschrieben werden kann, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs gebildet wird, die Sequenzbearbeitung beschrieben und es wird letztlich eine Subroutinenendekomponente beschrieben, oder es wird eine Unterbrechungskomponente unter Verwendung einer Unterbrechungslinie beschrieben, die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Hauptstrom der Subroutine erstreckt, und es wird eine Subroutinenendekomponente, zu der sich die Bearbeitung als Reaktion auf die Feststellung der Bedingung verlagert, in dem Abwärtsstrom der Unterbrechungskomponente beschrieben, während die Unterbrechungsbedingung in Bezug auf deren Hauptstrom bewertet wird. Deshalb kann zur Zeit einer Beschreibung der Subroutine der Inhalt des Subroutinenprogramms in der hierarchischen Struktur beschrieben werden, und die Unterbrechungsbeschreibung kann in dem Inhalt der Subroutine enthalten sein. Als ein Ergebnis können eine einfache Beschreibung und die Lesbarkeit des Programms weiter verbessert werden.
  • Außerdem hat die Subroutinenkomponente eine Vielzahl von Ausgängen, und eine Vielzahl von Ausgangsnummern kann an die Subroutinenendekomponente eingestellt werden. Dadurch kann der Inhalt des Subroutinenprogramms an der Vielzahl von Ausgängen beim Beschreiben der Subroutine beschrieben werden und als ein Ergebnis können eine einfache Beschreibung und die Lesbarkeit des Programms weiter verbessert werden.
  • Außerdem wird der Unterbrechungskomponente ermöglicht, ein oder eine Vielzahl von zu steuernden Objekten zu enthalten, das eine Unterbrechungsbedingung sein sollte. Das Softwaremodul dieses zu steuernden Objekts hat mindestens eines von einem oder einer Vielzahl von Symbolen, die in dem Anzeigebereich angezeigt werden, eine Einheit, die ein Verfahren zum Steuern des zu steuernden Objekts beschreibt, und eine Einheit, die das zu steuernde Objekt als ein Objekt für einen Bedingungsvergleich beschreibt. Ferner wird das Softwaremodul des zu steuernden Objekts durch eine globale ID oder entsprechende Daten spezifiziert. Mit dem Objekt als eine Komponente kann ein objektorientiertes Programm als ein Flussdiagramm erhalten werden, und als ein Ergebnis wird eine intuitive Beschreibung möglich.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf eine spezifische Ausführungsform für eine vollständige und klarer Offenlegung beschrieben wurde, sind die angefügten Ansprüche nicht so zu begrenzen, sondern sind als Verkörperung aller Modifikationen und alternativer Konstruktionen auszulegen, die einem Durchschnittsfachmann offensichtlich sind, welche ganz in die hierin dargelegte grundlegende Unterweisung fallen.

Claims (20)

1. Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine umfassend:
eine Programmentwicklungseinheit (2) umfassend einen Werkzeugbereich (62), in dem eine neue Komponente (65), die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, installiert wird; und einen Zeichnungsbereich (64) zum Erstellen eines Flussdiagramms unter Verwendung dieser neuen Komponente (65), wobei
die neue Komponente (65) umfasst mindestens eines von:
eine Parallelausführungskomponente (68), die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich (64) auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente (69), die sich mit dieser Parallelausführungskomponente (68) paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat;
eine Unterbrechungskomponente (67), die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74), die sich in einer Richtung senkrecht zu einem Hauptstrom des Flussdiagramms erstreckt, angeordnet ist; und
eine Subroutinenkomponente (96), die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält.
2. System nach Anspruch 1, umfassend eine Programmentwicklungseinheit (2), die Möglichkeiten zur Ausführung in der Parallelausführungskomponente (68) und der Parallelausführungs-Wartekomponente (69) gleichermaßen Parallelausführungsflusslinien, die in dem Zeichnungsbereich (64) beschrieben werden, zuweist.
3. System nach Anspruch 1, umfassend eine Programmentwicklungseinheit (2), die eine Unterbrechungsbedingung für die Unterbrechungskomponente (67) bewertet, die in einem Fenster beschrieben wird, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs (64) gebildet wird.
4. System nach Anspruch 1, umfassend eine Programmentwicklungseinheit (2), die eine Sequenzbearbeitung beschreibt und letztlich eine Subroutinenendekomponente (99') in einem Subroutinenprogramm der Subroutinenkomponente (96) beschreibt, die in einem Fenster, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs (64) gebildet wird, beschrieben werden kann, oder eine Unterbrechungskomponente (67') unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74) beschreibt, die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Hauptstrom der Subroutine erstreckt, und eine Subroutinenendekomponente (99') in dem Abwärtsstrom der Unterbrechungskomponente (67') beschreibt, zu dem sich die Bearbeitung als Reaktion auf die Festsetzung der Bedingung verlagert, während die Unterbrechungsbedingung in Bezug auf den Hauptstrom der Subroutine bewertet wird.
5. System nach Anspruch 4, umfassend eine Programmentwicklungseinheit (2), in der die Subroutinenkomponente (96') eine Vielzahl von Ausgängen hat und eine Vielzahl von Ausgangsnummern an die Subroutinenendekomponente (99', 99") eingestellt werden kann.
6. System nach Anspruch 1, umfassend eine Programmentwicklungseinheit (2), in der der Unterbrechungskomponente (67) ermöglicht wird, mindestens eines von zu steuernden Objekten zu enthalten, welches eine Unterbrechungsbedingung sein sollte,
ein Softwaremodul von diesem zu steuernden Objekt umfasst mindestens eines von einem oder einer Vielzahl von Symbolen, die in einem Anzeigebereich angezeigt werden, eine Einheit, die ein Verfahren zum Steuern des zu steuernden Objekts beschreibt, und eine Einheit, die das zu steuernde Objekt als ein Objekt für einen Bedingungsvergleich beschreibt, und
das Softwaremodul des zu steuernden Objekts durch eine globale ID oder entsprechende Daten spezifiziert wird.
7. Anwendungsprogrammentwicklungssystem für eine automatische Maschine umfassend:
eine Programmausführungseinheit (6), die ein Flussdiagramm ausführt, das in einem Zeichnungsbereich (64) unter Verwendung einer neuen Komponente (65) entwickelt wird,
wobei die neue Komponente (65), die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramms ist, umfasst mindestens eines von:
eine Parallelausführungseinheit (68), die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich (64) auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente (69), die sich mit dieser Parallelausführungskomponente (68) paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat,
eine Unterbrechungskomponente (67), die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74), die sich in einer Richtung senkrecht zu einem Hauptstrom des Flussdiagramms erstreckt, angeordnet ist, und
eine Subroutinenkomponente (96), die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm umfasst.
8. System nach Anspruch 7, umfassend eine Programmausführungseinheit (6), die Möglichkeiten zur Ausführung in der Parallelausführungskomponente (68') und der Parallelausführungs-Wartekomponente (69') gleichermaßen Parallelausführungsflusslinien zuweist, die in dem Zeichnungsbereich (64) beschrieben werden.
9. System nach Anspruch 7, umfassend eine Programmausführungseinheit (6), die die Unterbrechungsbedingung für die Unterbrechungskomponente (67') bewertet, die in einem Fenster (97) beschrieben wird, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs (64) gebildet wird.
10. System nach Anspruch 7, umfassend eine Programmausführungseinheit (6), die eine Sequenzbearbeitung in einem Subroutinenprogramm der Subroutinenkomponente (96') beschreibt, die in dem Fenster beschrieben werden kann, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs (64) gebildet wird, und letztlich eine Subroutinenendekomponente (99') ausführt, oder die die Subroutinenendekomponente (99') ausführt, die in dem Abwärtsstrom einer Unterbrechungskomponente (67') beschrieben wird, zu der sich die Bearbeitung als Reaktion auf die Festsetzung der Bedingung verlagert, während die Unterbrechungskomponente (67') bewertet wird, die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74) beschrieben wird, die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Hauptstrom der Subroutine erstreckt.
11. System nach Anspruch 10, umfassend eine Programmausführungseinheit (6), die das Programm basierend auf der Beschreibung ausführt, in der die Subroutinenkomponente (96') eine Vielzahl von Ausgängen hat und eine Vielzahl von Ausgangsnummern an die Subroutinenendekomponente (99', 99") eingestellt werden kann.
12. System nach Anspruch 7, umfassend eine Programmausführungseinheit (6), in der der Unterbrechungskomponente (67) ermöglicht wird, eines oder eine Vielzahl von zu steuernden Objekten zu enthalten, welches eine Unterbrechungsbedingung sein sollte,
ein Softwaremodul dieses zu steuernden Objekts mindestens eines von einer Einheit, die ein Verfahren zum Steuern des zu steuernden Objekts ausführt, und einer Einheit, die ein Verfahren zum Vergleichen der Bedingungen der zu steuernden Objekte ausführt, enthält, und
das Softwaremodul des zu steuernden Objekts durch eine globale ID oder entsprechende Daten spezifiziert wird.
13. Programmentwicklungsverfahren umfassend Schritte von:
Installieren einer neuen Komponente (65), die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramms ist, in einem Werkzeugbereich (62); und
Entwickeln eines Flussdiagramms unter Verwendung der neuen Komponente (65) in einem Zeichnungsbereich (64),
wobei die neue Komponente (65) umfasst mindestens eines von:
eine Parallelausführungskomponente (68'), die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereich (64) auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente (69'), die sich mit dieser Parallelausführungskomponente (68') paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat,
eine Unterbrechungskomponente (67'), die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74) senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet ist, und
eine Subroutinenkomponente (96'), die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend einen Schritt zum Zuweisen von Möglichkeiten zur Ausführung in der Parallelausführungskomponente (68') und der Parallelausführungs-Wartekomponente (69') gleichermaßen zu Parallelausführungsflusslinien, die in dem Zeichnungsbereich (64) beschrieben sind.
15. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend einen Schritt zum Bewerten der Unterbrechungsbedingung für die Unterbrechungskomponente (67'), beschrieben in einem Fenster (97), das in einem Teil des Zeichnungsbereichs (64) gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend Schritte von:
Beschreiben einer Sequenzbearbeitung und letztlich Beschreiben einer Subroutinenendekomponente (99') in einem Subroutinenprogramm der Subroutinenkomponente (96'), die in dem Fenster beschrieben werden kann, das in einem Teil des Zeichnungsbereichs (64) gebildet wird, oder
Beschreiben einer Unterbrechungskomponente (67') darin unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74), die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Hauptstrom der Subroutine erstreckt, und
Beschreiben der Subroutinenendekomponente (99') in dem Abwärtsstrom der Unterbrechungskomponente (67'), zu der sich die Bearbeitung als Reaktion auf die Festsetzung der Bedingung verlagert, während die Unterbrechungsbedingung in Bezug auf den Hauptstrom bewertet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, umfassend Schritte zum Bilden einer Vielzahl von Ausgängen in der Subroutinenkomponente (96'); und Ermöglichen einer Einstellung einer Vielzahl von Ausgangsnummern an die Subroutinenendekomponente (99').
18. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend Schritte von:
Ermöglichen der Unterbrechungskomponente (67), mindestens eines von zu steuernden Objekten zu enthalten, was eine Unterbrechungsbedingung sein sollte, und
Spezifizieren eines Softwaremoduls des zu steuernden Objekts durch eine globale ID oder entsprechende Daten,
wobei das Softwaremodul dieses zu steuernden Objekts umfasst mindestens eines von einem oder eine Vielzahl von Symbolen, die in einem Anzeigebereich angezeigt werden, eine Einheit, die ein Verfahren zum Steuern des zu steuernden Objekts beschreibt, und eine Einheit, die das zu steuernde Objekt als ein Objekt zum Bedingungsvergleich beschreibt.
19. Computerausführbares Programm zum Beschreiben des Programmentwicklungsverfahrens, wobei das Verfahren Schritte umfasst von:
Installieren einer neuen Komponente (65), die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, in dem Werkzeugbereich (62); und
Entwickeln eines Flussdiagramms unter Verwendung der neuen Komponente (65) in einem Zeichnungsbereich (64), wobei die neue Komponente (65) umfasst mindestens eines von:
eine Parallelausführungskomponente (68'), die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereichs (64) auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente (69'), die sich mit dieser Parallelausführungskomponente (68') paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat,
eine Unterbrechungskomponente (67'), die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74) senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet ist, und
eine Subroutinenkomponente (96'), die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm umfasst.
20. Aufzeichnungsmedium, das ein computerausführbares Programm speichert, in dem das Programmentwicklungsverfahren beschrieben wird, wobei das Verfahren Schritte umfasst von:
Installieren einer neuen Komponente (65), die ein Element zum Beschreiben eines Programms als ein Flussdiagramm ist, in einem Werkzeugbereich (62); und
Entwickeln eines Flussdiagramms unter Verwendung der neuen Komponente (65) in einem Zeichnungsbereich (64),
wobei die neue Komponente (65) enthält mindestens eines von:
eine Parallelausführungskomponente (68'), die in dem Flussdiagramm in dem Zeichnungsbereichs (64) auftritt und einen einzelnen Eingang und eine Vielzahl von Ausgängen hat, und eine Parallelausführungs-Wartekomponente (69'), die sich mit dieser Parallelausführungskomponente (68') paart und eine Vielzahl von Eingängen und einen einzelnen Ausgang hat,
eine Unterbrechungskomponente (67'), die unter Verwendung einer Unterbrechungslinie (74) senkrecht zu dem Hauptstrom des Flussdiagramms angeordnet ist, und
eine Subroutinenkomponente (96'), die in dem Flussdiagramm auftritt und ein Subroutinenprogramm enthält.
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