DE10246669A1 - Türschloss - Google Patents

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Wolfgang Kiwitt
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Dorma Deutschland GmbH
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Dorma Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0057Feeding
    • E05B2047/0059Feeding by transfer between frame and wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Türschloss, das in einem schwenkbar an einem Rahmen angeordneten Türflügel eingebaut ist und das mit mindestens einer in dem Rahmen ausgebildeten Tasche zusammenwirkt, wobei ein in dem Türschloss verschiebbar angeordnetes Sperrelement in die Tasche einführbar ist, wobei in dem Sperrelement mit Funktionselementen des Türschlosses verbundene elektrische Leitungen mit frontseitig ausgeführten Kontaktflächen angeordnet sind und dass in der Tasche mit einer Energieversorgung verbundene elektrische Leitungen mit ausgeführten Kontaktstellen angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen des Sperrelementes und die Kontaktstellen in der Tasche im geschlossenen Zustand des Türflügels elektrisch leitend miteinander in Kontakt stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Türschlösser mit einer eingebauten oder separaten Zutrittskontrolleinrichtung werden beispielsweise eingesetzt, um einen autorisierten Zutritt in einen entsprechenden Bereich zu ermöglichen, wobei das Türschloss mit einem Öffnungssystem, wie z. B. Codekarte, Zahlencodierung etc., kombiniert und motorisch geöffnet werden kann. In einer anderen Anwendung werden Türschlösser benutzt, um Türen, insbesondere in Fluchtwegen, gegen unberechtigte Betätigung zu sichern. Im Bedarfsfall können derartig gesicherte Türen jederzeit von innen durch Betätigung des Türdrückers entriegelt werden.
  • Bei bekannten elektrisch angetriebenen Türschlössern wird die Energieversorgung über elektrische Leitungen ermöglicht, die von der Bandseite durch den Türflügel zum Türschloss verlegt sind. An der Bandseite zwischen dem Türflügel und dem Türrahmen sind die elektrischen Leitungen flexibel ausgeführt und von einem Schutzschlauch umgeben. Eine derartige Anordnung ist teilweise sichtbar und nicht vor Manipulationen geschützt. Darüber hinaus ist die Verlegung der elektrischen Leitungen durch den Türflügel mit entsprechend hohem Fertigungs- und Montageaufwand verbunden, ebenso sind hierfür spezielle Türen notwendig.
  • Alternativ hat man sich bei der Versorgung von Türschlössern mit elektrischer Energie häufig auch damit zu behelfen versucht, dass man in das Türschloss eine Batterie eingebaut hat. Diese Stromversorgungsart hat jedoch den Nachteil, dass je nach dem Benutzungsgrad der Tür die Batte rie in unterschiedlichen Zeitabständen durch eine neue Batterie ersetzt werden muss.
  • Des Weiteren sind Systeme bekannt, bei denen die Batterien oder die elektrischen Systeme innerhalb des Türschlosses drahtlos über die Schnittstelle zwischen dem Türrahmen und dem Türschloss bzw. dessen Falle oder Riegel mit Energie versorgt werden. Ein derartiges Türschloss ist u. a. aus der DE 36 12 761 C2 bekannt. Nachteilig ist bei diesen Systemen die hohe Empfindlichkeit, da für die Energieübertragung ein Mindestabstand eingehalten werden muss. Fertigungs- und bautechnische Toleranzen sowie betriebsbedingte Veränderungen des Mindestabstandes führen zu Funktionsstörungen.
  • Darüber hinaus ist aus der US 6 046 681 eine Energieversorgung über Berührungskontakte bekannt, wobei im geschlossenen Zustand der Tür türschlossseitig am Stulp und rahmenseitig am Schließblech angeordnete Kontakte aneinanderliegen und die Energie übertragen wird. Nachteilig ist dabei der mangelnde Schutz vor Manipulationen und Verschmutzungen. Des Weiteren ist bei sich verändernden Abständen zwischen dem Türflügel und dem Türrahmen keine sichere Kontaktierung und Funktionsfähigkeit gewährleistet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türschloss zu schaffen, wobei die Übertragung der elektrischen Energie zuverlässig und geschützt vor Manipulationen und Verschmutzungen ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Türschlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Türschloss gemäß Patentanspruch 1 ermöglicht in geschlossenem Zustand eines Türflügels eine einwandfreie Übertragung von rahmenseitig zugeführter Energie zum Türschloss. Eine aufwendige und manipulationsgefährdete Leitungsführung von der Bandseite und durch den Türflügel entfällt. Ebenso kann auf drahtlose Übertragungssysteme verzichtet werden.
  • Die Kontaktierung erfolgt bei geschlossenem Türflügel mit vorgeschobenem Sperrelement geschützt innerhalb der rahmenseitigen Tasche, so dass ein manipulations- und verschmutzungssicheres System entsteht. Die Anordnung von Kontaktierungsstellen innerhalb rahmenseitiger Taschen bietet selbst bei geöffnetem Türflügel hinreichenden Schutz.
  • Durch eine federnde Lagerung der in der Tasche angeordneten Kontaktstellen wird auch bei betriebsbedingt oder fertigungsbedingt auftretenden Toleranzen des Abstandes zwischen dem Rahmen und dem Türflügel eine einwandfreie Kontaktierung und Energieübertragung gewährleistet. Vorzugsweise sind derartige Kontaktstifte in einer Grundfläche der Tasche angeordnet.
  • Die Kontaktstellen in der Tasche und an dem Sperrelement sind untereinander und gegenüber der Tasche bzw. dem Sperrelement elektrisch isoliert angeordnet. Hierzu werden entsprechend isolierende Trennschichten oder Beschichtungen verwendet. Alternativ ist die Tasche und das Sperrelement aus elektrisch nicht leitendem Material gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die rahmenseitige Tasche direkt in ein Schließblech oder Rahmenprofil integriert, so dass kein zusätzlicher Fertigungs- und Montageaufwand entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Türschloss ist vielseitig verwendbar, da eine derartige Energieübertragung an verschiedenen Sperrelementen realisiert werden kann. Vorzugsweise sind die Sperrelemente als Fallen und/oder Riegel ausgebildet und erfüllen die entsprechenden Schließfunktionen. Hierdurch können sowohl Zutrittskontrollsysteme als auch selbstverriegelnde Schlösser oder eine Kombination beider Systeme hinsichtlich der Energieübertragung wesentlich vereinfacht werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • 1: Zeigt eine schematische Ansicht einer Tür mit einem Türschloss.
  • 2: Zeigt eine vergrößerte Ansicht des Türschlossbereiches aus 1.
  • 3: Zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Türschlossbereiches mit einem selbstverriegelnden Türschloss.
  • 4: Zeigt eine Falle.
  • 5: Zeigt die Falle aus 4 in einer anderen Ansicht.
  • In der 1 ist eine Tür 1 dargestellt, dessen Türflügel 2 mit Scharnieren 3 schwenkbar an einem Rahmen 4 befestigt ist. Gegenüber von den Scharnieren 3 ist in dem Türflügel 2 ein Türschloss 5 eingebaut, das in geschlossenem Zustand des Türflügels 2 mit einer rahmenseitig angeordneten Tasche 6 zusammenwirkt. Hierfür ist in dem Türschloss 5 ein vorschiebbares Sperrelement 7 in Form einer Falle angeordnet und in dem Rahmen 4 die Tasche 6 vorgesehen, die sich vorzugsweise innerhalb eines Schließbleches 8 befindet. In dem Türschloss 5 befinden sich weitere Funktionselemente und ein Zutrittskontrollsystem, das jedoch nicht näher dargestellt und beschrieben ist. Das Zutrittskontrollsystem kann auch außerhalb des Schlosses eingebaut sein.
  • Die Funktionselemente des Türschlosses 5 und das ansteuernde Zutrittskontrollsystem müssen elektrisch versorgt werden. Hierzu ist innerhalb des Türschlosses 5 ein Speicher, vorzugsweise in Form eines Akkumulators, angeordnet. Die elektrische Energieversorgung des Akkumulators erfolgt rahmenseitig über in das Schließblech 8 geführte elektrische Leitungen 10 und 11, die beispielsweise über eine in räumlicher Nähe angeordnete Steckdose oder Unterputzdose mit dem Stromnetz verbunden sind.
  • Die elektrischen Leitungen 10, 11 enden an einer Grundfläche 12 in der Tasche 6 des Schließbleches 8 und sind dort mittels Kontaktstiften 13 aus der Grundfläche 12 herausgeführt. Die Kontaktstifte 13 sind jeweils mittels einer Feder 14 axial verschiebbar gelagert. Die Kontaktstifte 13 sind gegenüber der Grundfläche 12 elektrisch isoliert angeordnet. Hierzu ist entweder zumindest die Grundfläche 12 aus nicht leitendem Material gefertigt oder zwischen den Kontaktstiften 13 und der Grundfläche 12 besteht eine entsprechende Isolierung, beispielsweise in Form einer partiellen Beschichtung oder isolierender Scheiben.
  • Die Falle 7 des Türschlosses 5 weist komplementär zu den Kontaktstiften 13 in Eckbereichen 15 der Falle 7 angeordnete Kontaktflächen 16 auf ( 4 und 5). An die Kontaktflächen 16 sind elektrische Leitungen 17 und 18 angeschlossen, die die elektrische Energie zu den Funktionselementen übertragen. Die Kontaktflächen 17, 18 sind gegenüber der Falle 7 isoliert angeordnet. Hierzu besteht zwischen der Falle 7 und den Kontakt flächen 16 eine Isolierschicht oder die Falle 7 besteht aus einem nicht leitenden hochwertigen Material, das die üblichen Forderungen an die Festigkeit und Härte einer Falle 7 erfüllt.
  • Wird der Türflügel 2 geschlossen, wird die Falle 7 federnd in die Tasche 6 vorgeschoben. In dieser Stellung treffen die Kontaktflächen 16 der Falle 7 und die Kontaktstifte 13 innerhalb der Tasche 6 aufeinander, so dass elektrisch leitende Verbindungen entstehen (2). Über diese Verbindungen wird dann die elektrische Energie zu dem Akkumulator 9 übertragen. Entsprechende Schaltungen sorgen dafür, dass die Aufladung bedarfsgerecht erfolgt ohne den Akkumulator zu zerstören. Bei Benutzung des mit dem Türschloss 5 gekoppelten Zutrittskontrollsystemes und positiver Überprüfung wird dann das Türschloss 5 angesteuert und das Sperrelement 7 aus der Tasche 6 gezogen. Sobald der Türflügel 2 geöffnet wird, ist auch der Weg für die Energieübertragung unterbrochen.
  • In der 3 ist die Ausführung des Erfindungsgegenstandes im Rahmen eines selbstverriegelnden Türschlosses 2 dargestellt. Hierbei existieren zwei Sperrelemente, nämlich die Falle 7 und ein Riegel 19. Im Gegensatz zur vorherigen Beschreibung ist dabei der Riegel 19 mit Leitungen 17 und 18 und Kontaktflächen 16 zur Energieübertragung ausgestattet. Wird der Türflügel 2 geschlossen, wird neben der Falle 7 zusätzlich der Riegel 19 automatisch in die entsprechende Tasche 20 vorgeschoben. Da derartig ausgestattete Türen 1 vorzugsweise in Fluchtwegen oder an Notausgängen eingesetzt werden, ist somit gewährleistet, dass nur bei entsprechend definierter Betätigung der Handhabe der Riegel 19 motorisch zurückgezogen und damit der Durchgang freigegeben wird.
  • Die vorstehende Beschreibung des Ausführungsbeispieles dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Mo difikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie Ihre Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Tür
    2
    Türflügel
    3
    Scharnier
    4
    Rahmen
    5
    Türschloss
    6
    Tasche
    7
    Sperrelement, Falle
    8
    Schließblech
    9
    Speicher, Akkumulator
    10
    Leitung
    11
    Leitung
    12
    Grundfläche
    13
    Kontaktstelle, Kontaktstift
    14
    Feder
    15
    Eckbereich
    16
    Kontaktfläche
    17
    Leitung
    18
    Leitung
    19
    Sperrelement, Riegel
    20
    Tasche

Claims (12)

  1. Türschloss, das in einem schwenkbar an einem Rahmen (4) angeordneten Türflügel (2) eingebaut ist und das mit mindestens einer in dem Rahmen (4) ausgebildeten Tasche (6, 20) zusammenwirkt, wobei ein in dem Türschloss (5) verschiebbar angeordnetes Sperrelement (7, 19) in die Tasche (6, 20) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sperrelement (7, 19) mit Funktionselementen des Türschlosses (5) verbundene elektrische Leitungen (17, 18) mit frontseitig ausgeführten Kontaktflächen (16) angeordnet sind und dass in der Tasche (6, 20) mit einer Energieversorgung verbundene elektrische Leitungen (10, 11) mit ausgeführten Kontaktstellen (13) angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen (16) des Sperrelementes (7, 19) und die Kontaktstellen (13) in der Tasche (6, 20) im geschlossenen Zustand des Türflügels (2) elektrisch leitend miteinander in Kontakt stehen.
  2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (16) des Sperrelementes (7, 19) untereinander und gegenüber dem Sperrelement (7, 19) elektrisch isoliert angeordnet sind.
  3. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (16) des Sperrelementes (7, 19) an den Eckbereichen (15) angeordnet sind.
  4. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7, 19) aus hochfestem nicht leitendem Material besteht.
  5. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als horizontal verschiebbare Falle (7) und/oder als horizontal verschiebbarer Riegel (19) ausgebildet ist.
  6. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (7) motorisch rückführbar und durch ein Zugangsberechtigungssystem ansteuerbar ist.
  7. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) motorisch vor- und rückschließbar ist, wobei der Riegel (19) automatisch vorschließbar und im Bedarfsfall manuell aktiviert rückschließbar ist.
  8. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen (13) der Tasche (6, 20) untereinander und gegenüber der Tasche (6, 20) elektrisch isoliert angeordnet sind.
  9. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen (13) als federnd gelagerte Kontaktstifte ausgebildet sind.
  10. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (13) in einer Grundfläche (12) der Tasche (6, 20) angeordnet sind.
  11. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (6, 20) in ein an dem Rahmen (4) befestigtes Schließblech (8) integriert ist.
  12. Türschloss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (10, 11) der Tasche (6, 20) mit einem lokalen Stromnetz verbunden sind.
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