DE10246468A1 - Einschubeinheit für Maschinen oder Werkzeuge - Google Patents

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DE10246468A1
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Markus Riemer
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HERRMANN, WERNER, 67732 HIRSCHHORN, DE
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BRUMMER FRANZ JOSEF
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Abstract

Es wird eine Einschubeinheit für Maschinen oder Werkzeuge beschrieben, welche in einen Arbeitstisch (7) eingefügt werden kann und eine auszutauschende Maschine oder ein Werkzeug (1) trägt sowie durch in die Tischplatte integrierte, verriegelbare Schubgestänge (10) und in Kupplungen (6) einführbare Versorgungsleitungen (2), (5) und (8) lösbar mit dem Arbeitstisch (7) verbunden sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einschubeinheit für Maschinen oder Werkzeuge, mit der in einfachster Weise eine in einen Arbeitstisch integrierte Maschine oder ein Werkzeug durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden kann, um damit entweder eine defekte durch eine funktionsfähige Vorrichtung zu ersetzen oder eine für einen speziellen Arbeitsschritt vorgesehene durch eine für einen anderen Arbeitsschritt bestimmte Vorrichtung auszutauschen. Damit kann entweder kurzfristig eine ungestörte Fortsetzung des bisherigen Arbeitsablaufes gewährleistet oder andererseits ein neuer Arbeitsschritt durch eine andere Maschine oder ein anderes Werkzeug am gleichen Arbeitsplatz ermöglicht werden.
  • Es ist bekannt, dass es zu erheblichen Störungen des Produktionsablaufes kommt, wenn eine in einen Arbeitstisch integrierte Maschine, zum Beispiel eine Bohrmaschine, eine Fräse oder eine andere Maschine wegen einer Funktionsstörung plötzlich ausfällt und eine Ersatzmaschine auf dem Arbeitstisch aufgebaut werden muss. Die dabei auftretenden Unterbrechungen der Produktion durch Abbau der fehlerhaften Maschine und Neuaufbau der Ersatzmaschine einschließlich der Einrichtung der erforderlichen Versorgungsleitungen für die Maschine kann zu erheblichen und kostspieligen Betriebsstörungen führen.
  • Es ist auch bekannt, dass am gleichen Arbeitstisch oft die verschiedensten Arbeitsschritte durchgeführt werden müssen, für die ganz unterschiedliche Maschinen oder Werkzeuge einzusetzen sind. Die kurzfristige und flexible Umrüstung eines Arbeitsplatzes für einen anderen Herstellungs- oder Arbeitsschritt kann für einen rationellen und kostengünstigen Produktionsablauf von entscheidender Bedeutung sein.
  • Es stellte sich deshalb die Aufgabe, eine Einschubeinheit zu schaffen, mit der eine in einen Arbeitstisch integrierte Vorrichtung in kürzester Zeit durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden kann, ohne dass dabei ein Abbau und Wiederaufbau ganzer Maschinenaggregate und der dafür erforderlichen Versorgungsleitungen notwendig ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Einschubeinheit für Maschinen oder Werkzeuge, die in einen Arbeitstisch 7 eingefügt werden kann und eine auszutauschende Maschine oder ein Werkzeug 1 trägt sowie durch in die Tischplatte integrierte, verriegelbare Schubgestänge 10 und in Kupplungen einführbare Versorgungsleitungen 2, 5 und 8 lösbar mit dem Arbeitstisch 7 verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise kann die erfindungsgemäße Einschubeinheit 11 über eine Schwalbenschwanzführung 4, eine Rollen- oder eine Gleitbahn in den Arbeitstisch 7 eingefügt oder eingeschoben werden.
  • In der Einschubeinheit ist ein Schubgestänge 10 enthalten, das über einen Griff 3 mit dem Arbeitstisch 7 verriegelt werden kann.
  • Außerdem weist die Einschubeinheit Aufnahmen 12 für die Verriegelungen 9 der Einschubeinheit im Arbeitstisch 7 auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Einschubeinheit Versorgungsleitungen z.B. für elektrischen Strom 2, Bohröl 5 und Wasser 8 enthält, die über Kupplungen 6 mit entsprechenden Versorgungsleitungen im Arbeitstisch 7 verbunden sind.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Einschubeinheit mit einer Maschine oder einem Werkzeug 1 und einem verriegelbaren Handgriff 3, mit dem das in die Einschubeinheit 11 integrierte Schubgestänge bewegt werden kann. Außerdem sind eine Schwalbenschwanzführung 4 sowie die Versorgungsleitungen 2 und 5 zu erkennen, die über Schlauchkupplungen 6 mit entsprechenden Versorgungsleitungen im Arbeitstisch 7 verbunden sind.
  • 2 zeigt in Draufsicht die in den Arbeitstisch 7 eingesetzte und verriegelte Einschubeinheit 11. Der Griff 3 ist verriegelt, das Schubgestänge 10 eingefahren und die Verriegelungen 9 der Einschubeinheit in die Aufnahmen 12 des Arbeitstisches 7 eingeführt.
  • 3 zeigt die Einschubeinheit während des Einfahrens in den Arbeitstisch 7
  • 4 zeigt eine Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Einschubeinheiten in einem Arbeitstisch, mit denen auf eine von einem Klemmbock 13 gehaltene Welle von beiden Seiten je ein Ring aufgeschoben werden kann
  • 5 zeigt eine über dem Arbeitstisch 7 liegende Transferstraße 16, auf der die zu bearbeitenden Werkstücke 17 zunächst z.B. einer Einschubeinheit Bohren 15 und dann z.B. einer Einschubeinheit Gewindeschneiden 14 zugeführt werden
  • 6 zeigt die gleiche Transferstraße 16 wie 5, auf der jetzt unterschiedliche Werkstücke 17 und 18 den auf den Einschubeinheiten angebrachten Werkzeugen zugeführt werden
  • 7 zeigt die Verbindung von Versorgungsleitungen des Arbeitstisches mit denen der Einschubeinheit, die durch ein Rückschlagventil 20, eine Kontaktsperre 21 und eine Drehkupplung 22 sicherstellt, dass beim Entriegeln und Herausziehen der Einschubeinheit die Versorgungsleitungen unterbrochen und dicht verschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Einschubeinheit ist vielseitig anwendbar und kann alle üblicherweise in einer Werkstatt oder einer Fabrikhalle eingesetzten Maschinen oder Werkzeuge tragen, die entweder beim Auftreten von Funktionsfehlern in kürzester Zeit durch eine entsprechende funktionsfähige Maschine oder – wenn ein neuer Arbeitsschritt vorgesehen ist – gegen eine andere Maschine oder eine anderes Werkzeug ausgetauscht werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Einschubeinheit für Maschinen und Werkzeuge hat also die Aufgabe, verschiedene Produktionsmöglichkeiten miteinander zu kombinieren, in dem in den Arbeitstisch die unterschiedlichsten Arbeitsvorrichtungen je nach Bedarf integriert werden. Damit ist ein modularer Aufbau des Arbeitstisches möglich. Jede Einschubeinheit kann auch aus mehreren Modulen bestehen. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung von mehreren Einschubeinheiten in einem Arbeitstisch 7, der mit einer Transferstraße versehen ist, auf der gleiche oder verschiedene Werkstücke 17, 18 dem jeweiligen Werkzeug zugeführt werden können. Die unterschiedlichen Maschinen oder Werkzeuge werden dabei durch in den Arbeitstisch 7 integrierte Versorgungsleitungen 2, 5 und 8 versorgt.
  • Das Auswechseln der erfindungsgemäßen Einschubeinheiten ist so einfach, dass es auch während einer laufenden Produktion durchgeführt werden kann. Das ist sogar möglich, wenn während der laufenden Produktion unterschiedliche Werkstücke gefertigt werden müssen.
  • Eine besonders sinnvolle Weiterentwicklung der beschriebenen Einschubeinheit besteht in gesonderten Vorrichtungen zur Unterbrechung und zum dichten Verschluss der häufig unter Druck stehenden Versorgungsleitungen, die bei einer Entriegelung der Einschubeinheit manuell oder automatisch betätigt werden. Hierfür sind Rückschlagventile 20, Kontaktsperren 21 und Drehkupplungen 22 vorgesehen. Außerdem kann durch spezielle Adapterverbindungen sichergestellt werden, dass beim Einsatz in den Arbeitstisch 7 kein Druckabfall in den Versorgungsleitungen eintritt und deren Funktionsbereitschaft manuell oder elektrisch erhalten bleibt.
  • 1
    Maschine oder Werkzeug
    2
    Versorgungsleitung "Strom"
    3
    Griff für Schubgestänge
    4
    Schwalbenschwanzführung
    5
    Versorgungsleitung "Bohröl"
    6
    Schlauchkupplung
    7
    Arbeitstisch
    8
    Weitere Versorgungsleitungen
    9
    Verriegelung Einschubeinheit
    10
    Schubgestänge Einschubeinheit
    11
    Einschubeinheit
    12
    Aufnahme für Verriegelung der Einschubeinheit
    13
    Klemmbock (Wellenhalter)
    14
    Einschubeinheit "Gewindeschneiden"
    15
    Einschubeinheit "Bohren°'
    16
    Transferstraße
    17
    Werkstück 1
    18
    Werkstück 2
    19
    O-Ring
    20
    Rückschlagventil
    21
    Kontaktsperre
    22
    Drehkupplung

Claims (14)

  1. Einschubeinheit für Maschinen oder Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einen Arbeitstisch (7) eingefügt werden kann und eine auszutauschende Maschine (1) oder ein Werkzeug trägt sowie durch in die Tischplatte integrierte, verriegelbare Schubgestänge (10) und in Kupplungen einführbare Versorgungsleitungen (2), (5) und (8) lösbar mit dem Arbeitstisch (7) verbunden ist.
  2. Einschubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine Schwalbenschwanzführung (4), eine Rollen- oder eine Gleitbahn in den Arbeitstisch (7) eingefügt werden kann.
  3. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubgestänge (10) über einen Griff (3) mit dem Arbeitstisch (7) verriegelt werden kann.
  4. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung über das Schubgestänge (10) die Versorgungsleitungen (2), (5) und (8) unterbricht.
  5. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie unterschiedliche Maschinen oder Werkzeuge tragen kann.
  6. Einschubeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Maschinen oder Werkzeuge durch die in den Arbeitstisch (7) integrierten Versorgungsleitungen (2), (5) und (8) versorgt werden.
  7. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie modulartig an einer Transferstraße (16) für das zu bearbeitende Werkstück (17, 18) angeordnet werden und gegen andere Einschubeinheiten ausgetauscht werden kann.
  8. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren Teilen oder Modulen besteht.
  9. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit unter Druck stehenden Versorgungsleitungen verbunden ist.
  10. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Druck stehenden Versorgungsleitungen bei der Entriegelung automatisch oder manuell durch gesonderte Verriegelungen verschlossen werden.
  11. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz in den Arbeitstisch (7) kein Druckabfall in den Versorgungsleitungen eintritt und deren Funktionsbereitschaft manuell oder elektrisch durch spezielle Adapterverbindungen erhalten bleibt.
  12. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch während der laufenden Produktion ausgewechselt werden kann.
  13. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch während der laufenden Produktion die Umstellung auf die Fertigung unterschiedlicher Werkstücke ermöglicht.
  14. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Arbeitstisch (7) und in der Einschubeinheit (11) Versorgungsleitungen für elektrischen Strom (2), Bohröl (5) und Wasser (8) integriert sind, die über Kupplungen (6) miteinander verbunden werden können.
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