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In bestehenden und zukünftigen
digitalen Kommunikationseinrichtungen werden mit Hilfe von auf Kommunikationsbaugruppen
angeordneten Layer-2-Steuereinheiten, insbesondere MAC-(Media Access
Control)-Steuereinheiten, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den
MAC-Steuereinheiten und der physikalischen Schicht („physical
layer") gemäß dem ISO/OSI-Modell,
beispielsweise einer physikalischen 100 BT-Schnittstelle, über die
standardisierte MII-(Media Independent Interface)-Schnittstelle oder die
standardisierte RMII-(Reduced Media Independent Interface)-Schnittstelle
aufgebaut, aufrechterhalten und beendet. Als MAC-Steuereinheiten
können
beispielsweise Kommunikationscontroller, FPGAs (Field Programmal
Gateaway) oder ASICs (Applications Specific Integrated Circuit)
eingesetzt werden, welche auf unterschiedlichen Boards-, Subracks-
oder Backplane-Ebenen einer Kommunikationseinrichtung angeordnet
sein können.
Das „Media Access
Protocol" ist im
Standard IEEE 802.3 definiert.
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Hierbei wird zur Datenkommunikation
zwischen beispielsweise einer MAC-Steuereinheit und der physikalischen
Schicht gemäß dem ISO/OSI-Modell
von der MAC-Steuereinheit über
die standardisierte RMII-Schnittstelle eine Verbindung zum dem „physical
layer" des OSI-Modells
hergestellt. Die RMII-Schnittstelle
ist insbesondere dazu vorgesehen, den IEEE 802.3u CSMA/CD Data Link
Layer (MAC-, Ethernet-Controller bzw. -Steuereinheit) mit dem „physical
layer" des OSI-Modells
zu verbinden. Die RMII-Schnittstelle ist beispielsweise durch die vom
RMII-Consortium definierte „RMIITM-Specification" spezifiziert.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10028370 ist bereits
ein Verfahren zur Datenkommunikation zwischen mehreren MAC- Steuereinheiten bekannt,
bei dem die MAC-Steuereinheiten jeweils über eine MII-(Media Independent
Interface)-Schnittstelle
an eine Anpassungseinheit angeschlossen sind. Die Anpassungseinheiten
sind hierbei über
eine mehrere Datenleitungen und mindestens eine Steuerleitung umfassenden
Datenbus verbunden. Gemäß dem Verfahren
werden die Anpassungseinheiten über
ein Synchronisierungssignal synchronisiert und jeder Anpassungseinheit
wird ein Berechtigungszeitschlitz zugeteilt. Des Weiteren wird den
Anpassungseinheiten über
ein Steuersignal der Belegungszustand des Datenbusses signalisiert
und durch die Anpassungseinheit im zugehörigen Berechtigungszeitschlitz
anhand des Steuersignals der Belegungszustand des Datenbusses ermittelt.
Anschließend
wird bei einem einen freien Datenbus signalisierenden Steuersignal
der angeschlossenen MAC-Steuereinheit eine Sendeberechtigung zugeteilt
oder bei einem einen belegten Datenbus signalisierenden Steuersignal
der angeschlossenen MAC-Steuereinheit keine Sendeberechtigung zugeteilt.
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Nachteilig wird hierbei die Datenkommunikation
zwischen der MAC-Steuereinheiten und den Anpassungeinheiten jeweils über eine
MII-(Media Independent Interface)-Schnittstelle durchgeführt, die
aus 16 Schnittstellenleitungen aufgebaut ist und somit zu einer
erhöhten
Leitungsanzahl in der Kommunikationseinrichtung führt. Ein
derartiger Bedarf an Verbindungsleitungen ist insbesondere bei der
Realisierung von Kommunikationseinrichtungen extrem kostenintensiv
und erschwert das Auffinden von Fehlkonfigurationen innerhalb der
digitalen Kommunikationseinrichtung.
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Die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht darin, die Datenkommunikation zwischen einer ersten
MAC-Steuereinheit und mindestens einer weiteren MAC-Steuereinheit
zu verbessern. Die Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
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Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist darin zu sehen, daß zur
Datenkommunikation zwischen mehreren MAC-Steuereinheiten jeder MAC-Steuereinheiten
jeweils eine Anpassungseinheiten zugeordnet, die über einen
mehrere Datenleitungen und mindestens eine Steuerleitung umfassenden
Datenbus (DB) miteinander verbunden sind. Die Anpassungseinheiten
werden über ein
Synchronisierungssignal synchronisiert und jeder Anpassungseinheit
wird ein Berechtigungszeitschlitz zugeteilt. Des Weiteren wird den
Anpassungseinheiten über
ein Steuersignal der Belegungszustand des Datenbusses signalisiert
und durch die Anpassungseinheit im zugehörigen Berechtigungszeitschlitz
anhand des Steuersignals der Belegungszustand des Datenbusses ermittelt.
Anschließend
wird bei einem einen freien Datenbus signalisierenden Steuersignal der
angeschlossenen MAC-Steuereinheit eine Sendeberechtigung zugeteilt
oder bei einem einen belegten Datenbus signalisierenden Steuersignal
der angeschlossenen MAC-Steuereinheit keine Sendeberechtigung zugeteilt.
Die Datenkommunikation zwischen jeweils einer MAC-Steuereinheit
und der zugeordneten Anpassungseinheit wird über eine RMII-(Reduced Media
Independent Interface)-Schnittstelle durchgeführt. Vorteilhaft wird die Datenkommunikation
zwischen jeweils einer MAC-Steuereinheit und der zugeordneten Anpassungseinheit
wird über
eine RMII(Reduced Media Independent Interface)-Schnittstelle durchgeführt, welche
eine verringerte Anzahl von 7 Datenleitungen aufweist. Hierdurch
kann besonders vorteilhaft diese Datenkommunikation ressourcenschonend
und kostengünstig
realisiert werden. Darüberhinaus
ermöglicht
die erfindungsgemäße Verwendung
der RMII-(Reduced Media Independent Interface)-Schnittstelle eine Vergrößerung der
Anzahl von Busteilnehmer.
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Vorteilhaft kann die RMII-Schnittstelle
im Half-Duplex-Mode betrieben werden und weist eine Taktfrequenz
von 50 MHz auf. Hierdurch wird eine im Vergleich zur MII-Schnittstelle
höhere
bzw. zumindest gleichhohe Übertragungsgeschwindigkeit
unter Verringerung der Ressourcen sowie Kosten erzielt.
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Vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den weiteren Patentansprüchen
beschrieben.
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Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
anhand von einem Prinzipschaltbild und zwei Ablaufdiagrammen näher erläutert.
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1 zeigt
beispielhaft in einem Prinzipschaltbild eine Kommunikationseinrichtung
mit mehreren Kommunikationsbaugruppen, die über den Datenbus miteinander
verbunden sind,
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2 zeigt
beispielhaft in einem Signalablaufdiagramm die Steuerung der Datenkommunikation über den
Datenbus,
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3 zeigt
beispielhaft in einem weiteren Signalablaufdiagramm eine Variante
für die
Steuerung der Datenkommunikation über den Datenbus, und
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4 zeigt
beispielhaft in einem weiteren Prinzipschaltbild die Verbindung
zweier Kommunikationseinrichtungen über eine Ethernetschnittstellenleitung.
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In 1 ist
in einem Prinzipschaltbild beispielhaft eine Kommunikationseinrichtung
KE dargestellt, welche eine erste und zweite Kommunikationsbaugruppe
KB1, KB2 sowie eine Sychronisationseinheit SU aufweist. Die erste
und zweite Kommunikationsbaugruppe KB1, KB2 sowie die Sychronisationseinheit
SU sind an einen Datenbus DB angeschlossen, der beispielhaft eine
Taktsignalleitung clk-L, eine Sychronsisierungsleitung sync-L, eine
erste Steuersignalleitung bb-L, eine zweite Steuersignalleitung rq-L
und ein bis n-te Datenleitungen ds1-L bis dsn-L aufweist. Des Weiteren sind
beispielhaft in der ersten Kommunikationsbaugruppe KB1 eine erste,
zweite und dritte Kommuikationseinheit KU1,KU2,KU3 sowie in der
zweiten Kommunikationsbaugruppe KB2 eine vierte Kommunikationseinheit
KU4 angeordnet, welche an den erfindungsgemäßen Datenbus DB angeschlossen
sind. Die Anzahl der Kommunikationsbaugruppen KB1, KB2 und der Kommunikationseinheiten
KU1 bis KU4 ist abhängig
von der eingesetzen Übertragungstechnologie
bzw. dem Übertragungsmedium.
Bei einer hohen Anzahl von Kommunikationseinheiten KU pro Kommunikationsbaugruppe
KB kann je nach verwendeter Übertragungstechnologie zusätzliche
Hardware, beispielsweise Repeater, erforderlich sein, um die Kommunikationsbaugruppe KB
bzw. deren Kommunikationseinheiten KU an den erfindungsgemäßen Datenbus
DB anschließen
zu können.
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In der ersten Kommunikationseinheit
KU1 ist eine erste Anpassungseinheit AU1 und eine erste MRC-Steuereinheit
MAC1 angeordnet, wobei die erste Anpassungseinheit AU1 und die erste MAC-Steuereinheit
MAC1 über
eine erste RMII-Schnittstelle RMII1 miteinander verbunden sind.
Des weiteren weist die erste Anpassungseinheit AU1 einen ersten
Zähler
C1 auf und ist an den Datenbus DB angeschlossen. In der zweiten
Kommunikationseinheit KU2 ist eine zweite, einen zweiten Zähler C2
aufweisende Anpassungseinheit AU2 und eine zweite MAC-Steuereinheit
MAC2 vorgesehen, die über
eine zweite RMII-Schnittstelle RMII2 verbunden sind. Analog hierzu
weist die dritte Kommunikationseinheit KU3 eine dritte, einen dritten
Zähler
C3 aufweisende Anpassungseinheit AU3 und eine dritte MAC-Steuereinheit MAC3
auf, welche über
eine dritte RMII-Schnittstelle RMII3 miteinander verbunden sind.
Die dritte Anpassungseinheit AU3 ist zusätzlich an den Datenbus DB angeschlossen.
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Die in der zweiten Kommunikationsbaugruppe
KB2 angeordnete vierte Kommunikationseinheit KU4 weist eine an den
Datenbus DB angeschlossene vierte Anpassungseinheit AU4 und eine
vierte MAC-Steuereinheit MAC4 auf, die über eine vierte RMII-Schnittstelle RMII4
miteinander verbunden sind. Des Weiteren ist die vierte Anpassungseinheit AU4
an den Datenbus DB angeschlossenen und weist einen vierten Zähler C4
auf.
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Die erste bis vierte RMII-Schnittstellen
RMII1 bis RMII4 der ersten und zweiten Kommunikationsbaugruppe KB1,
KB2 werden hierbei mit einer Taktfrequenz von 50 MHZ betrieben.
Darüber
hinaus weisen die RMII-Schnittstellen RMII1 bis RMII4 jeweils 7 Verbindungsleitungen
für die
Kommunikation zwischen der jweiligen MAC-Steuereinheit MACx und der
Anpassungseinheit Aux auf – siehe
hierzu RMIITM-Specification.
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Über
die Taktsignalleitung clk-L des Datenbusses DB wird ein beispielsweise
in der Synchronisationseinheit SU erzeugtes Taktsignal clk an die
erste bis vierte Kommunikationseinheit KU1 bis KU4 übertragen.
Des Weiteren wird zur erfindungsgemäßen Synchronisation der ersten
bis vierten Kommunikationseinheit KU1 bis KU4 in der Synchronisationseinheit
SU ein Synchronisierungssignal sync erzeugt und über die Sychronsisierungsleitung
sync-L an die erste bis vierte Kommunikationseinheiten KU1 bis KU4
bzw. an die erste und zweite Kommunikationsbaugruppe KB1, KB2 übertragen.
Die Taktsignalleitung clk-L sowie die Synchronisationssignalleitung sync-L
sind nicht zwingend erforderlich, zumal beispielsweise das Taktsignal
clk per Recovery aus den Datensignalen bzw. den Daten D rückgewonnen
werden kann und das Sychronisationssignal sync ebenfalls durch einen
in den Daten D enthaltenen Sychronisationsimpuls ermittelt werden
kann. Zusätzlich wird über die
erste bzw. zweite Steuersignalleitung bb-L, rq-L ein erstes bzw,
zweites Steuersignal bb, rq an die erste bis vierte Kommunikationseinheit
KUl bis KU2 bzw. an die erste bis vierte Anpassungseinheit AU1 bis
AU4 geführt. Über die
ein bis n-te Datenleitungen ds1-L bis dsn-L des Datenbusses DB werden Daten
D von beispielsweise der ersten MAC-Steuereinheit MAC1 der ersten
Kommunikationseinheit KU1 über
die erste RMII-Schnittstelle
RMII1 und die erste Anpassungseinheit AU1 an die zweite Kommunikationsbaugruppe
KB2 bzw. die vierte Kommunikationseinheit KU4 übertragen.
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Der Datenbus DB stellt ein logisches
Multi-Masterbussystem dar, der eine Datenkommunikation zwischen
beispielsweise einer ersten MAC-Steuereinheit MAC1 mit mindestens
einer weiteren, beispielsweise der dritten MAC-Steuereinheit MAC3, kol lisionsfrei
ermöglicht.
Der Datenbus DB ist unabhängig
vom physikalischen Übertragungsmedium
sowie von der Übertragungstechnologie
und weist eine Übertragungsrate
von beispielsweise 100 Mbit/s auf, wobei unterschiedliche Übertragungsraten
durch den Datenbus DB unterstützt
werden. Des Weiteren ist der Datenbus DB als bidirektionaler Datenbus
mit gemeinsamen Sende- und Empfangssignalen – in 1 nicht dargestellt – ausgestaltet. Aus physikalischen
Gründen
werden die Sende- und Empfangsleitungen des erfindungsgemäßen Datenbusses
getrennt geführt
und unidirektional betrieben. Aufgrund des festgelegten Half-Duplex-Betriebes
der RMII-Schnittstellen RMII1 bis RMII4 ist kein gleichzeitiges
Senden und Empfangen von Daten D über den Datenbus DB möglich, d.h.
werden beispielsweise von der ersten MAC-Steuereinheit MAC1 Daten
D an den Datenbus DB gesteuert, so sind die weiteren an den Datenbus
DB angeschlossenen MAC-Steuereinheiten MAC2 bis MRC4 auf Empfang
geschaltet.
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Zur Steuerung der Datenkommunikation
zwischen mehreren MAC-Steuereinheiten
MAC1 bis MAC4 sind die über
jeweils eine RMII-Schnittstelle RMII1 bis RMII4 angeschlossenen,
ersten bis vierten Anpassungseinheiten AU1 bis AU4 vorgesehen, welche über das
von der Signalisierungseinheit SU erzeugte und über den Datenbus DB bzw. die
Signalisierungsleitung sync-L übertragene
Signalisierungssignal sync zueinander sychronisiert werden.
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Mit Hilfe des Sychronisierungssignals
sync werden die in der ersten bis vierten Anpassungseinheit AU1
bis AU4 angeordneten ersten bis vierten Zähler C1 bis C4 zurückgesetzt,
so daß diese
synchron zueinander zählen
und ein Auseinanderlaufen der ersten bis vierten Zähler C1
bis C4 vermieden wird. Den ersten bis vierten Zähler C1 bis C4 wird beispielsweise
die Länge
von N+1 Zählschritten
zugewiesen, wobei N die Anzahl der an den Datenbus DB angeschlossenen
Anpassungseinheiten AU1 bis AU4 entspricht, d.h. im dargestellten
Ausführungsbeispiel
beträgt
die Anzahl der Zählschritte
der ersten bis vierten Zähler
C1 bis C4 jeweils 5. Der zusätzliche,
fünfte
Zählschritt
ist für
die Synchronisation des ersten bis vierten Zählers C1 bis C4 vorgesehen.
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Des Weiteren wird erfindungsgemäß mit Hilfe
eines Zählschrittes
ein Berechtigungszeitschlitz bs1 bis bs5 definiert, der einen Berechtigungs-Zeitbereich
für die
Auswertung der über
den Datenbus DB übertragenen
ersten und zweiten Steuersignale bb,rq durch die erste bis vierte
Anpassungseinheit AU1 bis AU4 oder für die Sychronisation der ersten bis
vierten Zähler
C1 bis C4 angibt. Hierzu wird erfindungsgemäß der ersten bis vierten Anpassungseinheit
AU1 bis AU4 ein erster bis vierter Berechtigungszeitschlitz bs1
bis bs4 zugeteilt, wodurch eine fest vorgegebene Zugriffsreihenfolge
auf den erfindungsgemäßen Datenbus
DB definiert wird, d.h. im zugehörigen
Berechtigungszeitschlitz bs1 bis bs4 werden durch die jeweilige
Anpassungseinheit AU1 bis AU4 das erste und/oder zweite Steuersignal
bb, rq ausgewertet. Durch die Anpassungseinheiten AU1 bis AU4 wird
sozusagen „selbständig" im jeweiligen Berechtigungszeitschlitz
bs1 bis bs4 ein Buszugriff durchgeführt.
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In 2 ist
beispielhaft in einem Signalablaufdiagramm die Steuerung des Datenbusses
DB dargestellt, daß den
zeitlichen Verlauf des Taktsignals clk, des Signalisierungsignals
sync, des ersten Steuersignals bb und eines in der ersten bis vierten Anpassungseinheit
AU1 bis AU4 intern ermitteltes Regelungssignales nslot in den ersten
bis vierten und schließlich
im n-ten Berechtigungszeitschlitz bs1 bis bsn zeigt. Der n-te Berechtigungszeitschlitz
bsn ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
dem für
die Synchronisation der ersten bis vierten Anpassungseinheiten AU1
bis AU4 vorgesehenen fünften
Berechtigungszeitschlitz bs5 gleichzusetzen. Wie aus 2 hervorgeht weist das Signalisierungssignal
sync jeweils im n-ten Berechtigungszeitschlitz bsn den logischen „High"-Zustand auf, wodurch
die ersten bis vierten Zähler
C1 bis C4 in der ersten bis vierten Anpassungseinheit AU1 bis AU4
nahezu gleichzeitig zurückgesetzt
und somit synchroni siert werden. In den ersten bis vierten Berechtigungszeitschlitzen
bs1 bis bs4 weist das Signalisierungssignal sync jeweils den logischen „Low"-Zustand auf.
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Durch das erste Steuersignal bb wird
der Belegungszustand des Datenbusses DB angezeigt, d.h. weist das
erste Steuersignal bb den logischen „High"-Zustand auf, so ist der Datenbus DB
belegt, und weist das erste Steuersignal bb den logischen „Low"-Zustand auf, so
ist der Datenbus DB frei. Ein belegter Datenbus DB ist einer einzelnen,
beispielsweise der zweiten MRC-Steuereinheit MAC2 zugeteilt und
diese hat somit die Berechtigung ihre Daten D über die zweite RMII-Schnittstelle
RMII2 und die zweite Anpassungseinheit RU2 an den Datenbus DB durchzuschalten.
Anhand des in der ersten bis vierten Anpassungseinheit AU1 bis AU4
jeweils intern ermittelten und in der jeweiligen ersten bis vierten
Anpassungseinheit vorliegenden Regelungssignals nslot wird der an
die MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 angeschlossenen Anpassungseinheit
AU1 bis Au4 angezeigt, welche Anpassungseinheit AU1 bis AU4 beim
Freiwerden des Datenbusses DB als nächste auf den Datenbus DB zugreifen
darf. In dem in 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
zeigt das Regelsignal nslot bei freiem Datenbus DB den nächsten Berechtigungszeitschlitz
bs1 bis bs4 an. Bei aktuellen ersten Berechtigungszeitschlitz bs1
und somit einem aktuell den zweiten Berechtigungszeitschlitz bs2
anzeigenden Regelsignal nslot wird im nächsten Berechtigungszeitschlitz
bs2 der Datenbus DB durch die zweite Anpassungseinheit AU2 belegt.
Bei einem belegten Datenbus DB wird das Regelsignal nslot konstant
gehalten, um die durch die Zuteilung der Berechtigungszeitschlitze
bs1 bis bs4 getroffenen Zugriffsreihenfolge Aufrecht zu erhalten.
Wird beispielsweise durch die zweite Anpassungseinheit AU2 der Datenbus
DB2 im Berechtigungszeitschlitz bs2 der Datenbus DB belegt, so ist
das Regelungssignal nslot konstant mit dem den dritten Berechtigungszeitschlitz
bs3 anzeigenden Wert belegt. Die Auswertung des Steuersignals bb
kann beispielsweise während des
zugehörigen
Berechtigungszeitschlitzes bs1 bis bs4 oder ständig durchgeführt werden.
In dem in 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
wird beispielsweise durch die zweite Anpassungseinheit AU2 im zugehörigen zweiten
Berechtigungszeitschlitz bs2 der Belegungszustand des Datenbusses
DB anhand des zuvor anliegenden ersten Steuersignals bb ermittelt
und bei einem freien Datenbus DB signalisierenden ersten Steuersignal
bb, d.h. das erste Steuersignal bb weist den logischen „Low"-Zustand auf, wird
der angeschlossenen zweiten MAC-Steuereinheit
MAC2 über
die zweite RMII-Schnittstelle RMII2 eine Sendeberechtigung erteilt
und dem ersten Steuersignal bb der logische „High"-Zustand zugewiesen. Solange durch beispielsweise
die zweite MAC-Steuereinheit MAC2 Daten D an die weiteren MAC-Steuereinheiten
MRC1, MAC3, MAC4 übertragen
werden, weist das erste Steuersignal bb den logischen „High"-Zustand auf. Nach Beendigung der Übertragung
von Daten D an die weiteren MAC-Steuereinheiten MAC1, MAC3, MAC4
wird durch die an die zweite MAC-Steuereinheit MAC2 angeschlossene zweite
Anpassungseinheit AU2 das erste Steuersignal bb in den logischen „Low"-Zustand gesteuert
und somit der Datenbus DB wieder freigegeben. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden von der zweiten MAC-Steuereinheit MAC2 von Beginn an des
zweiten Berechtigungszeitschlitzes bs2 sowie über den Zeitraum des dritten,
vierten, n-ten sowie wiederum ersten Berechtigungszeitschlitz bs3,bs4,bsn,bs1
hinaus Daten D von der zweiten MAC-Steuereinheit MAC2 an den Datenbus
DB übertragen.
Nach der Datenübertragung,
beispielsweise nach der Übertragung
von einen oder mehreren Datenpaketen, durch die zweite MAC-Steuereinheit
MAC2 wird mit Hilfe der zweiten Anpassungseinheit AU2 das erste
Steuersignal bb nach dem ersten Berechtigungszeitschlitz bs1 in
den logischen „Low"-Zustand gesteuert
und somit der Datenbus DB freigegeben.
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Wie bereits zuvor beschrieben, wird
anhand des in der ersten bis vierten Anpassungseinheit AU1 bis AU4
jeweils intern ermittelten und in der jeweiligen ersten bis vierten
Anpassungseinheit AU1 bis AU4 aktuell vorliegenden Regelungssig nals
nslot der an die MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 angeschlossenen
Anpassungseinheit AU1 bis AU4 angezeigt, welche Anpassungseinheit
AU1 bis AU4 beim Freiwerden des Datenbusses DB als nächste auf
den Datenbus DB zugreifen darf. Im in 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist nach der zweiten Anpassungseinheit AU2 die dritte Anpassungseinheit
im dritten Berechtigungszeitschlitz bs3 berechtigt auf den Datenbus
zuzugreifen, zumal das erste Steuersignal bb den einen freien Datenbus
DB signalisierenden Zustand, d.h. den logischen „Low"-Zustand, aufweist. Da die dritte MAC-Steuereinheit
MAC3 nicht sendebereit ist, wird im dritten Berechtigungszeitschlitz
bs3 das erste Steuersignal bb von der dritten Anpassungseinheit
AU3 nicht in den „High"-Zustand gesteuert,
sondern unverändert
gelassen. Im Anschluß daran
wird mit Hilfe des in den Anpassungseinheiten Au1 bis AU4 aktuell
vorliegenden Regelungssignals nslot der an die vierte MAC-Steuereinheit
MAC4 angeschlossenen Anpassungseinheit AU4 angezeigt, daß gemäß der erfindungsgemäßen festen
Zugriffsreihenfolge im vierten Berechtigungszeitschlitz bs4 durch
die vierte Anpassungseinheit AU4 der Belegungszustand des Datenbusses
DB4 ermittelt wird und abhängig
vom Belegungszustand des Datenbusses DB der vierten MAC-Steuereinheit MAC4
die Sendeberechtigung bzw. die Buszugriffsberechtigung zugeteilt
wird. Demgemäß wird in 2 im vierten Berechtigungszeitschlitz
bs4 dem ersten Steuersignal bb der logische „High"-Zustand, d.h.
der Datenbus DB ist belegt, durch die vierte Anpassungseinheit AU4
zugewiesen.
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3 zeigt
beispielsweise in einem weiteren Signalablaufdiagramm eine Variante
für die
Steuerung der Datenkommunikation über den Datenbus DB, wobei
in 3 insbesondere der
zeitliche Verlauf des Taktsignals clk, des Signalisierungsignals sync,
des ersten Steuersignals bb, des zweiten Steuersignals rq und des
in der ersten bis vierten Anpassungseinheit AU1 bis AU4 intern ermittelten
Regelungssignals nslot über
den ersten bis vierten und schließlich den n-ten Berechtigungszeitschlitz
bs1 bis bsn dargestellt ist. Die Steuerung der Datenkommunikation über den
Datenbus DB erfolgt analog zu 2,
wobei mit Hilfe des in 3 dargestellten zweiten
Steuersignals rq im Unterschied zur 2 eine
Vorreservierung des aktuell belegten Datenbusses DB durch mindestens
eine Anpassungseinheit AU1 bis AU4 signalisiert wird. Hierzu kann
durch an eine sendebereite MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 angeschlossene
Anpassungseinheit AU1 bis AU4 das zweite Steuersignal rq im zugehörigen Berechtigungszeitschlitz
bs1 bis bs4 in den „High"-Zustand gesteuert
werden und somit eine Vorreservierung des aktuell belegten Datenbusses
DB durchgeführt
werden. Die Vorreservierung des Datenbusses DB durch das zweite
Steuersignal rq wird bei der Ermittlung des Regelsignals nslot in
jeder Anpassungseinheit AU1 bis AU4 berücksichtigt, indem als nächste zugriffsberechtigte
MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 bzw. deren vorgeschaltete Anpassungseinheit AU1
bis AU4 die vorreservierte und sendebereite MAC-Steuereinheit MAC1
bis MAC4 bzw. deren vorgeschaltete Anpassungseinheit AU1 bis AU4
angezeigt wird, d.h. die durch die Berechtigungszeitschlitze bs1
bis bs4 fest vorgegebene Zugriffsreihenfolge wird zu Gunsten der
Vorreservierung abgeändert.
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In 3 wird
während
der Belegung des Datenbusses DB durch die erste MRC-Steuereinheit MAC1
die Sendebereitschaft der zweiten MAC-Steuereinheit MAC2 durch das
zweite Steuersignal rq im zugehörigen
zweiten Berechtigungszeitschlitz bs2 angezeigt, worauf hin durch
das jeweilige Regelsignal nslot bereits im dritten Berechtigungszeitschlitz bs3
die Vorreservierung des Datenbusses durch die zweite MAC-Steuereinheit
MAC2 angezeigt wird. Diese Vorreservierung wird solange aufrecht
erhalten – in 3 über den Zeitraum des dritten,
vierten, n-ten, und ersten Berechtigungszeitschlitz bs3, bs4, bsn,
bs1 – bis
der zweiten MAC-Steuereinheit MAC2 durch die zweite Anpassungseinheit
AU2 der Datenbus DB bzw. die Sendeberechtigung zugeteilt wird. Liegt
bereits eine Vorreservierung wie in 3 dargestellt
durch die zweite Anpassungseinheit AU2 vor, so kann eine weitere
Vorreservierung wie ebenfalls in 3 dargestellt
im vierten Berechtigungszeitschlitz bs4 beispielsweise durch die
vierte Anpassungseinheit AU4 erst dann mit Hilfe des jeweiligen
Regelungssignals nslot berücksichtigt
werden, wenn der Datenbus der zweiten Anpassungseinheit AU2 (ursprünglich reserviert)
zugeteilt ist. Das bedeutet, mit Hilfe des Regelsignals nslot kann
insbesondere nur eine MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 den Datenbus
DB vorreservieren.
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Die Steuerung des Buszugriffes in
der jeweiligen Anpassungseinheit AU1 bis AU4 wird beispielsweise
mit Hilfe einer auf einem Mikrokontroller oder in einem FPGA implementierten „Finite-State-Machine" realisiert. Die „Finite-State-Machine" weist hierfür im wesentlichen
drei Zustände
bzw. „States" auf: „Idle", „Request" und „Owner".
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Im „Idle"-Zustand ist die erste bis vierte Anpassungseinheit
AU1 bis AU4 inaktiv, d.h. die jeweils über die RMII-Schnittstelle
RMII1 bis RMII2 angeschlossene MRC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 ist nicht
sendebereit. Im „Request"-Zustand ist die
jeweilige MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 sendebereit. Jedoch werden
durch die Anpassungseinheit AU1 bis AU4 das Aussenden von Daten
D durch die MAC-Steuereinheit MAC1 bis MAC4 solange verzögert und
keine Daten D an den Datenbus D weitergeschaltet bis die „Finite-State-Machine" den Zustand „Owner" annimmt. Im „Owner"-Zustand hat die
Anpassungseinheit AU1 bis AU4 und somit die angeschlossene MAC-Steuereinheit
MAC1 bis MAC4 die Berechtigung zum Buszugriff und die Daten D der MAC-Steuereinheit MAC1
bis MAC4 werden über
die erste bis n-te Datensignalleitung ds1 bis dsn an die weiteren
MAC-Steuereinheiten MAC1 bis MAC4 übertragen.
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Ist eine kollisionsfreie Datenkommunikation nicht
erforderlich kann als weitere Variante die Zugriffsteuerung auf
den Datenbus DB durch die Anpassungseinheiten AU1 bis AU4 teilweise
vernachlässigt
werden, d.h. die Zuordnung von Berechtigungszeitschlitzen bs1 bis
bs4 zu den einzelnen MAC-Steuer einheiten MAC1 bis MAC4 kann dahingehend
vereinfacht werden, daß auftretende
Kollisionen durch die Anpassungseinheiten AU1 bis AU4 ermittelt
und an die MAC-Steuereinheiten signalisiert werden.
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In 4 ist
in einem weiteren Prinzipschaltbild beispielhaft eine erste und
zweite Kommunikationseinrichtung KE1, KE2 dargestellt, die über eine Ethernetschnittstellenleitung
ENS verbunden sind. Die erste Kommunikationseinrichtung KE1 in analog zu
der in 1 dargestellten
Kommunikationseinrichtung KE aufgebaut, weist jedoch zusätzliche
eine an den Datenbus DB angeschlossene Ethernetanpassungseinheit
EAU auf. Die zweite Kommunikationseinrichtung KE2 weist eine dritte
und vierte Kommunikationsbaugruppe KB4, KB5 sowie eine weitere Sychronisationseinheit
SU* auf, die an den Datenbus DB angeschlossen sind. Desweiteren
sind beispielhaft in der dritten Kommunikationsbaugruppe KB3 eine
fünfte
und sechste Kommuikationseinheit KU5,KU6 sowie in der vierten Kommunikationsbaugruppe
KB4 eine siebte Kommunikationseinheit KU7 angeordnet, welche ebenfalls
an den Datenbus DB angeschlossen sind.
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Zusätzlich ist eine weitere Ethernetanpassungseinheit
EAU* in der zweiten Kommunikationseinrichtung KE2 vorgesehen, die
an den Datenbus angeschlossen ist. Die beiden Ethernetanpassungseinheiten
EAU, EAU* sind zur Kommunikation zwischen der ersten und zweiten
Kommunikationseinrichtung KE1, KE2 über die Ethernetschnittstellenleitung
ENS über
das Standard-Ethernetschnittstellen-Protokoll
(100 BT) verbunden. Hierdurch können über den
Datenbus DB übertragene Daten
D an die angeschlossene Ethernetanpassungseinheiten EAU gesteuert
werden. Dort werden die Daten D an das für die Übertragung über die Ethernetschnittstellenleitung
ENS erforderliche Übertragungsformat
angepaßt
und anschließend über die Ethernetschnittstellenleitung
ENS als Ethernetschnittstellensignale DE
NS zur weiteren Ethernetanpassungseinheit
EAU* übertragen.
In der weiteren Ethernetanpassungseinheit EAU* werden die übertragenen
Ethernetschnittstellensignale DENS wiederum in das Datenbusformat
bzw. die Daten D umgesetzt und anschließend über den Datenbus DB zur der
dritten oder vierten Kommunikationsbaugruppe KB3, KB4 übertragen.
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Durch das Vorsehen der Ethernetanpassungseinheiten
EAU, EAU* wird die Kommunikation von räumlich getrennt angeordneten
ersten und zweiten Kommunikationseinrichtungen KE1, KE2 oder weiteren
Kommunikationseinrichtungen über den
Datenbus DB sowie über
das Standard-Ethernetschnittstellen-Protokoll realisierbar.