DE10244360A1 - Betätigungsvorrichtung sowie Verfahren mit einer Kupplung und einer Getriebebremse - Google Patents

Betätigungsvorrichtung sowie Verfahren mit einer Kupplung und einer Getriebebremse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer Kupplung zur Unterbrechung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe und zumindest einer Getriebebremse zur Angleichung der Drehzahlen von Getriebebauteilen während zumindest eines Schaltvorgangs sowie mit wenigstens einem Aktuator. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass in wenigstens einer Betätigungsstellung die Kupplung und die Getriebebremse geschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung sowie ein Verfahren mit einer Kupplung und einer Getriebebremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Aus der DE 198 26 068 A1 ist eine gattungsbildende Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Betätigungsvorrichtung umfasst eine Kupplung zur Unterbrechung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe. Ferner umfasst die Betätigungsvorrichtung eine Getriebebremse zur Angleichung der Drehzahlen von Getriebebauteilen während zumindest eines Schaltvorgangs. Die Kupplung und die Getriebebremse sind über einen gemeinsamen Aktuator betätigbar, wobei Verstellwege der Kupplung und der Getriebebremse derart bemessen sind, dass die Kupplung öffnet bevor der Aktuator die Getriebebremse betätigt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, mit der insbesondere Gesamtschaltzeiten beim Hochschalten reduzierbar sind. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Nebenanspruch.
  • Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer Kupplung zur Unterbrechung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe und zumindest einer Getriebebremse zur Angleichung der Drehzahlen von Getriebebauteilen während zumindest eines Schaltvorgangs sowie mit wenigstens einem Aktuator.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in wenigstens einer Betätigungsstellung die Kupplung und die Getriebebremse geschlossen sind. So genannte Motorabfallzeiten können insbesondere beim Hochschalten reduziert bzw. kann der Antriebsmotor mit der Getriebebremse über die Kupplung abgebremst und eine Gesamtschaltzeit beim Hochschalten kann reduziert werden. Ferner kann die Anzahl an Sperrsynchronisierungen durch Einsatz von Klauenschaltelementen reduziert werden.
  • Zur Betätigung der Kupplung und der Getriebebremse können ein oder mehrere Aktuatoren vorgesehen sein. Dient jedoch ein Aktuator zur Betätigung der Kupplung und der Getriebebremse, können vorteilhaft zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • Konstruktiv einfach kann die Betätigung der Kupplung und der Getriebebremse realisiert werden, wenn in einer Betätigungsendstellung die Kupplung und die Getriebebremse geschlossen sind. Ohne zusätzliche Entkopplungseinheit kann konstruktiv einfach erreicht werden, dass nur beim Hochschalten die Kupplung und die Getriebebremse geschlossen sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kupplung und die Getriebebremse hinsichtlich dem Aktuator entgegengesetzte Betätigungsrichtungen aufweisen. Eine Summierung von Betätigungskräften der Kupplung und der Getriebebremse kann vorteilhaft vermieden werden, wodurch der Aktuator und Bauteile zur Übertragung der Betätigungskraft des Aktuators leichter und kostengünstiger dimensioniert werden können. Grundsätzlich sind jedoch sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kombinationen von Getriebebremsen und Kupplungen denkbar. Sowohl die Kupplung als auch die Bremse können dabei durch Drücken auf einen Hebelmechanismus oder durch Ziehen an einem Hebelmechanismus oder können durch Drücken auf einen Mechanismus mit einem Federelement oder durch Ziehen an einem Mechanismus mit einem Federelement schließbar ausgeführt sein.
  • Steht die Getriebebremse mit einem Teil der Kupplung in Wirkverbindung, ist insbesondere die Getriebebremse vorteilhaft an einer Kupplungsdruckplatte bzw. an einem Kupplungsgehäuse angeordnet, können zusätzliche Bauteile und Bauraum eingespart und es kann ein großer Abstand zu Wälzlagern erreicht werden, wodurch eine Beeinträchtigung infolge einer Hitzeentwicklung an der Getriebebremse zumindest weitgehend vermeidbar ist. Ferner können Bauteile eingespart werden, wenn ein Ausrücklager der Kupplung zumindest teilweise einstückig mit einem Betätigungselement der Getriebebremse ausgeführt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Getriebebremse in einem von einem ölführenden Raum weitgehend getrennten Raum angeordnet ist, wodurch unnötige Schleppverluste vermieden und der Wirkungsgrad gesteigert werden kann.
  • Der Aktuator kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bauteilen gebildet sein, wie beispielsweise, von elektrischen, elektromagnetischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Aktuatoren. Umfasst der Aktuator jedoch eine insbesondere von einem Elektromotor rotierend antreibbare Spindel, kann eine besonders kostengünstige Konstruktion mit zahlreichen konstruktiven Freiheitsgraden erreicht werden, und zwar insbesondere indem die Spindel selbsthemmend als auch nicht selbsthemmend ausgeführt werden kann. Ferner können mit einer Spindel konstruktiv einfach mehrere Betätigungsstellungen besonders exakt und schnell angefahren werden.
  • Ist im Kraftfluss zwischen dem Aktuator und der Kupplung und/oder der Getriebebremse ein Rastelement angeordnet, kann vorteilhaft eine einfache und schnelle Montage erreicht wer den, und zwar insbesondere bei einer gezogenen Kupplung und/oder bei einer gezogenen Getriebebremse.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein Schiebeelement eines Ausrücklagers in seinem Schiebesitz eine gestufte Kontur aufweist, wodurch vorteilhaft erreicht werden kann, dass das Getriebe bei der Demontage bereits nach einem kurzen, translatorischen Verschieben in einem Fahrzeugtunnel verkippt und aus dem Fahrzeugtunnel entfernt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine zu 1 alternative Betätigungsvorrichtung mit einer gezogenen Getriebebremse,
  • 4 eine zu 1 alternative Betätigungsvorrichtung mit einer gezogenen Kupplung und
  • 5 eine schematisch dargestellte Ansicht eines Hebels in Richtung V in 4 bei der Demontage.
  • 1 zeigt einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Kupplung 10 zur Unterbrechung einer Antriebsverbindung zwischen einer Brennkraftmaschine 20 und einem Stufenge triebe, von dem eine Eingangswelle 21 ausschnittsweise dargestellt ist. Die Brennkraftmaschine 20 steht über einen Torsionsschwingungsdämpfer 23 mit einer Schwungscheibe 22 der Kupplung 10 in Wirkverbindung. Die Schwungscheibe 22 ist drehfest mit einem Kupplungsgehäuse 15 verbunden, in dem eine Anpressplatte 24 der Kupplung 10 drehfest und axial verschiebbar gelagert ist. In axialer Richtung zwischen der Schwungscheibe 22 und der Anpressplatte 24 ist eine Kupplungsscheibe 25 der Kupplung 10 angeordnet, die über einen Torsionsschwingungsdämpfer 29 und über ein Hülsenelement 30 mit einer Innenverzahnung drehfest und axial verschiebbar mit einer Außenverzahnung der Eingangswelle 21 des Stufengetriebes gekoppelt ist. Die Kupplung 10 ist über eine auf die Anpressplatte 24 drückende Tellerfeder 49 geschlossen, die um eine Lagerstelle 52 schwenkbar gelagert ist.
  • Ferner umfasst die Betätigungsvorrichtung eine Getriebebremse 11 zur Angleichung der Drehzahlen von Getriebebauteilen während Schaltvorgängen des Stufengetriebes. Die Getriebebremse 11 umfasst eine erste und eine zweite, mit dem Kupplungsgehäuse 15 über ein ringförmiges Bauteil 28 drehfest verbundene Bremsscheibe 26, 27. Das ringförmige Bauteil 28 weist an seinem Außenumfang eine Außenverzahnung auf, in der die erste Bremsscheibe 26 mit einer Innenverzahnung axial verschiebbar geführt ist, während die zweite Bremsscheibe 27 in die von der ersten Bremsscheibe 26 abgewandte axiale Richtung an einem Sicherungsring 31 abgestützt ist. In axialer Richtung zwischen der ersten und der zweiten Bremsscheibe 26, 27 ist eine dritte Bremsscheibe 32 angeordnet, die mit einer Außenverzahnung drehfest und axial verschiebbar mit einer Innenverzahnung eines Getriebegehäuses 33 des Stufengetriebes gekoppelt ist. Die Getriebebremse 11 ist über eine Tellerfeder 50 geschlossen, die durch eine Ausnehmung 51 des Kupplungsgehäuses 15 auf die erste Bremsscheibe 26 drückt und um eine Lagerstelle 53 schwenkbar gelagert ist. Die Getriebebremse 11 ist in einem von einem ölführenden Raum im Stufengetriebe weitgehend getrennten Raum angeordnet.
  • Die Kupplung 10 und die Getriebebremse 11 sind über einen gemeinsamen Aktuator 12 betätigbar. Der Aktuator 12 umfasst einen Elektromotor und eine rotierend antreibbare, selbsthemmende Spindel 17. Auf der Spindel 17 ist ein Übertragungsmittel 34 mit einem Innengewinde angeordnet, das beidseitig jeweils eine Nut aufweist, in die ein Hebel 35 mit einem ersten gabelförmigen Teil eingreift (1 und 2). Auf einer der Getriebebremse 11 zugewandten Seite ist an dem Übertragungsmittel 34 eine Kunststoffkappe 36 und auf einer der Getriebebremse 11 abgewandten Seite ist ein Federbalg 37 befestigt. Die Kunststoffkappe 36 und der Federbalg 37 umschließen die Spindel 17 und schützen diese vor Abrieb der Getriebebremse 11. Um einen ungewünschten Überdruck oder Unterdruck in der Kunststoffkappe 36 bei der Betätigung des Aktuators 12 zu vermeiden, ist in der Kunststoffkappe 36 eine Entlüftungsöffnung 38 eingebracht.
  • Der Hebel 35 ist zwischen zwei Vorsprüngen 39, 40 des Getriebegehäuses 33 über einen Bolzen 41 schwenkbar gelagert und greift mit einem zweiten, gabelförmigen Teil und mit darin gelagerten T-förmigen Elementen 44, 45 in eine umlaufende Nut 42 eines Schiebeelements 43 eines Ausrücklagers 16, das sowohl zur Betätigung der Kupplung 10 als auch der Getriebebremse 11 dient. Das Schiebeelement 43 ist mit einer Innenverzahnung drehfest und axial verschiebbar mit einer Außenverzahnung einer im Getriebegehäuse 33 befestigten Führungshülse 46 gekoppelt. Zur Kopplung des Ausrücklagers 16 mit Hebeln 54 der Tellerfeder 50 der Getriebebremse 11 und mit Hebeln 55 der Tellerfeder 49 der Kupplung 10 ist an einer zur Kupplung 10 weisenden Stirnseite des Schiebeelements 43 ein Kugellager 47 angeordnet.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist bei geschlossener Kupplung 10 und bei geschlossener Getriebebremse 11 dargestellt, wie dies bei einem Hochschaltvorgang der Fall ist. Mit der Getriebebremse 11 können in dieser Betriebsstellung Getriebeelemente des Stufengetriebes und die Brennkraftmaschine 20 zur Synchronisation gebremst werden. In der dargestellten Betriebs- stellung ist der Aktuator 12 bzw. das Ausrücklager 16 in einer Betätigungsendstellung 13.
  • Wird das Übertragungsmittel 34 angetrieben durch den Aktuator 12 auf der Spindel 17 in die von der Getriebebremse 11 abgewandte Richtung bewegt, schwenkt der Hebel 35 mit seinem der Eingangswelle 21 zugewandten Ende in axialer Richtung zur Kupplung 10 und verschiebt das Schiebeelement 43 ebenfalls in axialer Richtung zur Kupplung 10. Das Ausrücklager 16 kommt mit dem Kugellager 47 mit den Hebeln 54 der Tellerfeder 50 der Getriebebremse 11 in Anlage. Anschließend wird die Tellerfeder 50 um die Lagerstelle 53 geschwenkt und die Getriebebremse 11 geöffnet. In einer sich an die Betätigungsendstellung 13 in axialer Richtung zur Kupplung 10 anschließenden Betätigungsstellung 56 ist die Getriebebremse 11 geöffnet, wobei die Kupplung 10 geschlossen bleibt. Das Ausrücklager 16 wird zum Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs und nach einem Rückschaltvorgang vom Aktuator 12 in die Betätigungsstellung 56 geführt.
  • Wird das Übertragungsmittel 34 angetrieben durch den Aktuator 12 weiter auf der Spindel 17 in die von der Getriebebremse 11 abgewandte Richtung bewegt, kommt das Ausrücklager 16 mit dem Kugellager 47 zusätzlich mit den Hebeln 55 der Tellerfeder 49 der Kupplung 10 in Anlage. Anschließend wird die Tellerfeder 49 um die Lagerstelle 52 geschwenkt und die Kupplung 10 geöffnet. In einer sich an die Betätigungsstellung 56 in axialer Richtung zur Kupplung 10 anschließenden Betätigungsstellung 57 sind die Getriebebremse 11 und die Kupplung 10 geöffnet. Das Ausrücklager 16 wird zur Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen der Brennkraftmaschine 20 und dem Stufengetriebe, insbesondere beim Stillstand des Kraftfahrzeugs und bei laufender Brennkraftmaschine 20, vom Aktuator 12 in die Betätigungsstellung 57 geführt.
  • Um stets trotz Verschleiß an der Kupplung 10 und an der Getriebebremse 11 zu gewährleisten, dass bei einer Bewegung des Ausrücklagers 16 von seiner Betätigungsendstellung 13 in Richtung der Betätigungsstellung 57 zuerst die Getriebebremse 11 geöffnet wird bevor die Kupplung 10 geöffnet wird, ist zwischen den Hebeln 54, 55 in axialer Richtung neben einem für die Getriebebremse 11 erforderlichen Betätigungsweg ein Sicherheitsabstand vorgesehen.
  • In den 3, 4 und 5 sind zwei alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Bei den alternativen Ausführungsbeispielen sind in der Beschreibung im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert, wobei zur Unterscheidung lediglich die Buchstaben "a" und "b" hinzugefügt sind. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den 1 und 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 3 ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 ein Ausrücklager 16a mit einem Kugellager 47a in axialer Richtung zwischen einer eine Kupplung 10a in deren Schließrichtung belastende Tellerfeder 49a und einem Hebelelement 58 angeordnet. Das Hebelelement 58 ist um eine Lagerstelle 59 schwenkbar gelagert und dient zum Schließen einer Getriebebremse 11a.
  • In einer dargestellten Betätigungsendstellung 13a eines Aktuators 12a bzw. des Ausrücklagers 16a wirkt ein Schiebeelement 43a des Ausrücklagers 16a über das Kugellager 47a mit einer Zugkraft auf ein einer Eingangswelle 21a zugewandtes Ende des Hebelelements 58. Die Getriebebremse 11a und die Kupplung 10a sind geschlossen, wie dies bei einem Hochschaltvorgang der Fall ist.
  • Wird das Schiebeelement 43a, angetrieben durch den Aktuator 12a, von der Betätigungsendstellung 13a axial in Richtung der Kupplung 10a in eine Betätigungsstellung 56a bewegt, wird die Getriebebremse 11a geöffnet, wobei die Kupplung 10a geschlossen bleibt. Das Ausrücklager 16a wird zum Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs und nach einem Rückschaltvorgang vom Aktuator 12a in die Betätigungsstellung 56a geführt.
  • Wird das Schiebeelement 43a von der Betätigungsstellung 56a, angetrieben durch den Aktuator 12a, in axialer Richtung zur Kupplung 10a in eine Betätigungsstellung 57a bewegt, kommt das Ausrücklager 16a über das Kugellager 47a mit Hebeln 55a der Tellerfeder 49a der Kupplung 10a in Anlage. Anschließend wird die Tellerfeder 49a um die Lagerstelle 52a geschwenkt und die Kupplung 10a geöffnet. Das Ausrücklager 16a wird zur Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen einer Brennkraftmaschine 20a und einem Stufengetriebe, insbesondere beim Stillstand des Kraftfahrzeugs und bei laufender Brennkraftmaschine 20a, vom Aktuator 12a in die Betätigungsstellung 57a geführt. Die Kupplung 10a und die Getriebebremse 11a weisen hinsichtlich dem Aktuator 12a entgegengesetzte Betätigungsrichtungen auf.
  • Um stets trotz Verschleiß an der Kupplung 10a und an der Getriebebremse 11a zu gewährleisten, dass bei einer Bewegung des Ausrücklagers 16a von seiner Betätigungsendstellung 13a in Richtung der Betätigungsstellung 57a zuerst die Getriebebremse 11a geöffnet wird bevor die Kupplung 10a geöffnet wird, ist das Kugellager 47a mit Spiel 60 zwischen den Hebeln 55a und dem Hebelelement 58 angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 4 ist an einem Kugellager 47b eines Ausrücklagers 16b ein ringförmiges Rastelement 18 eingerastet, das das Kugellager 47b mit einem Rasthaken 62 auf einer einer Kupplung lOb abgewandten Seite hintergreift. An einem der Kupplung 10b zugewandten Ende des Rastelements 18 ist an dessen Außenumfang ein sich in radialer Richtung nach außen erstreckender Bund 63 angeformt.
  • In einer dargestellten Betätigungsendstellung 64 eines Aktuators 12b bzw. des Ausrücklagers 16b wirkt ein Schiebeelement 43b über das Kugellager 47b, über das Rastelement 18 und über den Bund 63 mit einer Zugkraft auf einer Eingangswelle 21b zugewandte Enden von Hebeln 48 einer Tellerfeder 69. Die Tellerfeder 69 ist um eine Lagerstelle 70 geschwenkt und ist vom Aktuator 12b über das Ausrücklager 16b und das Rastelement 18 in seine Öffnungsstellung gezogen. Die Kupplung lOb und eine Getriebebremse llb sind geöffnet. Eine Antriebsverbindung zwischen einer Brennkraftmaschine 20b und einem Stufengetriebe ist unterbrochen.
  • Wird ein Schiebeelement 19 des Ausrücklagers 16b, angetrieben durch den Aktuator 12b, von der Betätigungsendstellung 64 axial in Richtung der Kupplung lOb in eine Betätigungsstellung 65 bewegt, wird die Kupplung lOb durch eine Federkraft der Tellerfeder 69 geschlossen und das Kugellager 47b von dem Rasthaken 62 abgehoben. Das Ausrücklager 16b wird zum Fahrbetrieb und nach einem Rückschaltvorgang vom Aktuator 12b in die Betätigungsstellung 65 geführt.
  • Wird das Schiebeelement 19 von der Betätigungsstellung 65, angetrieben durch den Aktuator 12b, in axialer Richtung zur Kupplung lOb in eine Betätigungsendstellung 14 bewegt, verschiebt sich das Kugellager 47b am Innenumfang des Rastelements 18 weiter in Richtung zur Kupplung 10b, kommt mit einem Hebelelement 66 in Anlage, das Hebelelement 66 wird um eine Lagerstelle 67 geschwenkt und die Getriebebremse 11b wird geschlossen. Das Ausrücklager 16b wird beim Hochschalten in die Betätigungsendstellung 14 geführt. Wie im Ausführungsbeispiel in 3 weisen die Kupplung lOb und die Getriebebremse llb hinsichtlich dem Aktuator 12b entgegengesetzte Betätigungsrichtungen auf .
  • Um stets trotz Verschleiß an der Kupplung lOb und an der Getriebebremse llb zu gewährleisten, dass bei einer Bewegung des Ausrücklagers 16b von seiner Betriebsendstellung 14 in Richtung der Betätigungsendstellung 64 zuerst die Getriebebremse 11b geöffnet wird bevor die Kupplung 10b geöffnet wird, ist das Kugellager 47b mit Spiel 71 zwischen dem Hebelelement 66 und dem Rasthaken 62 angeordnet.
  • Bei der Montage wird die Kupplung lOb mit dem Rastelement 18 an der Brennkraftmaschine 20b montiert. Beim Zusammenführen der Brennkraftmaschine 20b und des Stufengetriebes wird das Kugellager 47b des Ausrücklagers 16b am Rastelement 18 eingerastet.
  • Bei der Demontage wird ein Bolzen 68 eines Hebels 35b, über den der Aktuator 12b auf das Ausrücklager 16b wirkt, seitlich aus einem Getriebegehäuse 33b des Stufengetriebes gezogen (5). Anschließend kann das Stufengetriebe abgezogen werden, wobei das Schiebeelement 19 an der Brennkraftmaschine 20b verbleibt.
  • Um zu erreichen, dass beim Abziehen des Stufengetriebes dasselbe mit seinem der Kupplung lOb abgewandten Ende nach einer kurzen translatorischen Verschiebung innerhalb eines Kraftfahrzeugtunnels nach unten aus dem Kraftfahrzeugtunnel gekippt werden kann, weist das Schiebeelement 19 des Ausrücklagers 16b in seinem Schiebesitz eine gestufte Kontur auf. Das Schiebeelement 19 besitzt eine gestufte Innenkontur und eine Führungshülse 61, auf der das Schiebeelement 19 drehfest und in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, besitzt eine gestufte Außenkontur.
  • 10
    Kupplung
    11
    Getriebebremse
    12
    Aktuator
    13
    Betätigungsendstellung
    14
    Betätigungsendstellung
    15
    Teil
    16
    Ausrücklager
    17
    Spindel
    18
    Rastelement
    19
    Schiebeelement
    20
    Antriebsmotor
    21
    Eingangswelle
    22
    Schwungscheibe
    23
    Torsionsschwingungsdämp
    fer
    24
    Anpressplatte
    25
    Kupplungsscheibe
    26
    Bremsscheibe
    27
    Bremsscheibe
    28
    Bauteil
    29
    Torsionsschwingungsdämp
    fer
    30
    Hülsenelement
    31
    Sicherungsring
    32
    Bremsscheibe
    33
    Getriebegehäuse
    34
    Übertragungsmittel
    35
    Hebel
    36
    Kunststoffkappe
    37
    Federbalg
    38
    Entlüftungsöffnung
    39
    Vorsprung
    40
    Vorsprung
    41
    Bolzen
    42
    Nut
    43
    Schiebeelement
    44
    Element
    45
    Element
    46
    Führungshülse
    47
    Kugellager
    48
    Hebel
    49
    Tellerfeder
    50
    Tellerfeder
    51
    Ausnehmung
    52
    Lagerstelle
    53
    Lagerstelle
    54
    Hebel
    55
    Hebel
    56
    Betätigungsstellung
    57
    Betätigungsstellung
    58
    Hebelelement
    59
    Lagerstelle
    60
    Spiel
    61
    Führungshülse
    62
    Rasthaken
    63
    Bund
    64
    Betätigungsendstellung
    65
    Betätigungsstellung
    66
    Hebelelement
    67
    Lagerstelle
    68
    Bolzen
    69
    Tellerfeder
    70
    Lagerstelle
    71
    Spiel

Claims (12)

  1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer Kupplung zur Unterbrechung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe und zumindest einer Getriebebremse zur Angleichung der Drehzahlen von Getriebebauteilen während zumindest eines Schaltvorgangs sowie mit wenigstens einem Aktuator, dadurch gekennzeichnet , dass in wenigstens einer Betätigungsstellung (13, 14) die Kupplung (10, 10a, 10b) und die Getriebebremse (11, 11a, 11b) geschlossen sind.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (12, 12a, 12b) zur Betätigung der Kupplung (10, 10a, 10b) und der Getriebebremse (11, 11a, 11b) dient.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Betätigungsendstellung (13, 14) die Kupplung (10, 10a, 10b) und die Getriebebremse (11, 11a, 11b) geschlossen sind.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (10a, 10b) und die Getriebebremse (11a, 11b) hinsichtlich dem Aktuator (12a, 12b) entgegengesetzte Betätigungsrichtungen aufweisen.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebebremse (11, 11a, 11b) mit einem Teil (15, 15a, 15b) der Kupplung (10, 10a, 10b) in Wirkverbindung steht.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausrücklager (16, 16a, 16b) der Kupplung (10, 10a, 10b) zumindest teilweise einstöckig mit einem Betätigungselement der Getriebebremse (11, 11a, 11b) ausgeführt ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebebremse (11, 11a, 11b) in einem von einem ölführenden Raum weitgehend getrennten Raum angeordnet ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (12, 12a, 12b) eine rotierend antreibbare Spindel (17, 17a, 17b) aufweist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfluss zwischen dem Aktuator (12b) und der Kupplung (10b) und/oder der Getriebebremse ein Rastelement (18) angeordnet ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schiebeelement (19) eines Ausrücklagers (16b) in seinem Schiebesitz eine gestufte Kontur aufweist.
  11. Verfahren mit einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer Kupplung zur Unterbrechung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe und zumindest einer Getriebebremse zur Angleichung der Drehzahlen von Getriebebauteilen während zumindest eines Schaltvorgangs sowie mit zumindest einem Aktuator, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Getriebebremse (11, 11a, 11b) über die Kupplung (10, 10a, 10b) der Antriebsmotor (20, 20a, 20b) gebremst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (12, 12a, 12b) zur Betätigung der Getriebebremse (11, 11a, 11b) und zur Betätigung der Kupplung (10, 10a, 10b) genutzt wird.
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