DE10243412B4 - Hydraulikventilanordnung - Google Patents

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Abstract

Hydraulikventilanordnung (50), umfassend:
• einen elektromagnetischen Stellantrieb (53);
• ein längs einer Bewegungsachse (52) verschiebbares Stellglied (51);
• einen Wegsensor, der zwei parallel zur Bewegungsachse angeordnete Magnetfeldsensoren (2) und einen mit dem Stellglied gekoppelten Dauermagneten (54) umfasst;
• einen Sensorsteckverbinder (10) mit einem zweipoligen Betriebsspannungsanschluss (11), einem Schaltausgang (12) und einem Sensorausgang (13);
• eine Schaltungsanordnung (1) für den Wegsensor, mit
– einem Mikroprozessor (3), der in einem Messmodus von jedem Sensor (2) die Sensorspannung empfängt, diese zu einem die Stellung des Stellgliedes (51) repräsentierenden Ausgangssignal verknüpft sowie ein Sensorsignal an den Sensorausgang (13) und ein Schaltsignal an den Schaltausgang (12) liefert, und der in einem Programmiermodus über den Schaltausgang (12) ein Taktsignal und über den Sensorausgang (13) bidirektional digitale Daten mit einem externen Servicegerät (40) austauscht;
– einem Umschaltelement (23), welches das Spannungspotential am Sensorausgang (13) und/oder am Schaltausgang (12) überwacht und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikventilanordnung mit einem Wegsensor, in welcher ein herkömmliches magnetisch betätigtes Hydraulikventil (auch Hydraulikmagnet genannt) mit einer Schaltungsanordnung kombiniert ist. Der im Zusammenhang mit der Erfindung verwendete Wegsensor umfasst zwei parallel zu einer Bewegungsachse angeordnete Magnetfeldsensoren, deren Sensorspannungen zu einem Ausgangssignal verknüpft werden, wobei die zugeordnete Schaltungsanordnung einen zweipoligen Betriebsspannungsanschluss, einen Schaltausgang und einen Sensorausgang besitzt.
  • Zur Steuerung von hydraulischen Vorrichtungen werden häufig sogenannte Hydraulikventile eingesetzt, die von einem Elektromagneten angetrieben werden. Durch unterschiedliche Bestromung der Magnetspulen kann das längs einer Bewegungsachse verschiebbare Stellglied des Hydraulikventils in unterschiedliche Positionen gebracht werden, um die Durchflussmenge der Hydraulikflüssigkeit in gewünschter Weise zu beeinflussen. Um eine exakte Steuerung des Hydraulikventils zu ermöglichen, muss die jeweilige Ankerstellung des elektromagnetischen Stellantriebs überwacht werden, wozu Wegsensoren eingesetzt werden. Es ist bekannt, für solche Messzwecke Differenztransformatorwandler oder Differenzdrosselwandler einzusetzen. Diese sind jedoch nur begrenzt miniaturisierbar und aufgrund der notwendigen Messspulen in der Herstellung relativ teuer.
  • Aus der DE 38 03 293 A1 ist ein magnetisch betätigter analoger elektrischer Wegaufnehmer für geradlinige Bewegungen bekannt. Dieser verwendet zwei Hall-Sensoren, deren Hall-Spannungen durch Differenzbildung zu einem analogen elektrischen Ausgangssignal verknüpft werden, welches repräsentativ für die Position eines Dauermagneten ist, welcher auf der Bewegungsachse parallel zu den beiden Hall-Sensoren verschoben wird.
  • Soweit der aus der DE 38 03 293 A1 bekannte Wegaufnehmer als Wegsensor beispielsweise an Pneumatik- oder Hydraulikzylindern verwendet werden soll, muss eine zusätzliche Schaltungsanordnung vorgesehen sein, die den Betrieb der Hall-Sensoren ermöglicht. In der Regel ist insbesondere bei kleinen Wegsensoren eine hohe Genauigkeit gefordert, sodass die Magnetfeldsensoren mit hoher mechanischer Präzision an der Messstrecke angebracht werden müssen. Außerdem besteht das besondere Problem, dass die Magnetfeldsensoren ein stark nichtlineares Ausgangssignal liefern, wodurch die Verarbeitung in nachfolgenden Steuersystemen erschwert wird. Generell ist es in diesem Zusammenhang bekannt, dass nichtlineare Sensoren kalibriert werden können, um die Genauigkeit zu verbessern und ein weitgehend lineares Ausgangssignal bereit zu stellen.
  • Lemme beschreibt in „Anpassungsfähigkeit durch Programmierbarkeit" in Elektronik 10/1999, S. 76–82 einen Hallsensor, der mit einem Signalprozessor auf einem Chip vereinigt ist, um ein magnetfeldabhängiges, programmierbares Sensorelement bereitzustellen. Dazu wird ein Hall-Sensor mit einer Schaltungseinheit kombiniert. Durch Anlage eines Spannungspotentials kann die Schaltung in einen Programmierbetrieb umgeschaltet werden, um in dem integrierten Speicher Daten und Programmbefehle abzulegen.
  • In der DE 197 11 215 C1 ist ein Verfahren zur Umschaltung zwischen verschiedenen Ausgangsignalarten einer Positionsmesseinrichtung beschrieben. Daraus ist es u.a. bekannt, Umschaltsignale über eine Versorgungsleitung der Positionsmesseinrichtung zu übertragen. Die zur Positionserfassung eingesetzten Hall-Elemente erfassen an mehreren Stellen die Magnetfeldänderung, die von einer bewegten, alternierend magnetisierten Maßstabteilung erzeugt werden.
  • Aus der DE 32 27 245 C2 ist ein Weggeber bekannt, der mittels eines Hall-Elementes die Stellung eines positionsgeregelten Elektromagneten erfasst. Der positionsgeregelte Elektromagnet dient der Betätigung eines Ventils. Zur Wegerfassung dient ein beweglicher Stabmagnet und eine stationär angeordnete Signalgebervorrichtung, die ein einzelnes Hall-Element umfasst.
  • Wenn eine den Magnetfeldsensoren zugeordnete Schaltungsanordnung neben der Bereitstellung des Messsignals auch die Kalibrierung der Sensoren ermöglichen soll, sind zusätzliche Bauelemente und zumindest weitere Anschlusspunkte erforderlich, über welche externe Programmierungs- und Steuerungssignale eingeprägt werden können. Dazu werden zusätzliche Steckverbinder oder dergleichen benötigt, durch welche die Baugröße der häufig miniaturisierten Geräte (z.B. Hydraulik magnete) teilweise erheblich vergrößert wird und durch welche die Gesamtkosten dieser Geräte ansteigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Hydraulikventilanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Betrieb eines mit zwei Magnetfeldsensoren ausgerüsteten Wegsensors bereitzustellen, die eine elektronische Kalibrierung und Linearisierung des Wegsensors ermöglicht, ohne dass dafür zusätzliche Anschlusselemente für eine Verbindung der Schaltungsanordnung mit einem externen Servicegerät benötigt werden.
  • Diese und weitere Aufgaben werden von der erfindungsgemäßen Hydraulikventilanordnung erfüllt, deren erfindungswesentliche Merkmale im angefügten Anspruch 1 angegeben sind.
  • Der Vorteil der Einbindung eines Mikroprozessors, welcher in einem Messmodus und einem Programmiermodus betrieben werden kann, besteht hauptsächlich darin, dass die Magnetfeldsensoren kalibriert werden können, ohne dass dafür zusätzliche Steckverbinder am Wegsensor erforderlich sind. Die Umschaltung zwischen den Betriebsmodi des Mikroprozessors wird dabei von einem Umschaltelement initiiert, welches das Spannungspotential am Sensorausgang und/oder am Schaltausgang überwacht und ein entsprechendes Umschaltsignal an den Mikroprozessor liefert. Dadurch wird es möglich, durch Einprägen eines Spannungssignals an einem dieser beiden Ausgänge den Mikroprozessor in den Programmiermodus zu versetzen, in welchem der Schaltausgang und der Sensorausgang zur Abwicklung einer bidirektionalen Datenkommunikation nutzbar gemacht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Umschaltelement durch einen Spannungsteiler gebildet, der im Falle des Anliegens eines Umschaltpotentials ein Umschaltsignal generiert und an einen weiteren Analog/Digital-Wandlereingang des Mikroprozessors liefert. Der Mikroprozessor ist dabei so programmiert, dass er das Umschaltsignal an diesem Wandlereingang beispielsweise während einer Initialisierungsroutine erkennt und daraufhin den geforderten Betriebsmodus einnimmt.
  • Eine weitergebildete Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass vom Umschaltelement ein zweistufiges Umschaltsignal generiert werden kann, sodass der Programmiermodus in einen Kalibrierungsmodus und einen Kommunikationsmodus unterteilt wird, in denen der Mikroprozessor unterschiedliche Aufgaben erfüllt.
  • Mit der Schaltungsanordnung in einer Hydraulikventilanordnung wird es möglich, Magnetfeldsensoren zur Erfassung der Position des Stellgliedes einzusetzen, wobei diese Sensoren kalibriert werden können und gleichzeitig eine Linearisierung des Ausgangssignals möglich ist, ohne dass dafür zusätzliche Steckeranschlüsse oder dergleichen an der Hydraulikventilanordnung erforderlich wären, sodass die gewünschte Baugröße eines mit der Schaltungsanordnung ausgerüsteten Hydraulikventils trotz verbesserter Sensortechnik beibehalten werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung von Hall-Sensoren als Magnetfeldsensoren. Im nachfolgenden wird die Erfindung daher auch in Bezug auf den Einsatz solcher Hall-Sensoren beschrieben. Es ist aber darauf hinzuweisen, dass auch andere Sensoren, wie z.B. magnetoresistive Sensoren verwendet werden können.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung für einen Wegsensor;
  • 2 ein vereinfachter Programmablaufplan der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung;
  • 3 ein Blockschaltbild eines externen Servicegeräts, welches der Programmierung der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung dient;
  • 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Hydraulikventilanordnung mit zwei Hall-Sensoren.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung 1 zum Betrieb eines Wegsensors. Als Sensorelemente umfasst die Schaltungsanordnung zwei Hall-Sensoren 2, die ihre Hall-Spannungen an einen Mikroprozessor 3 bereitstellen. Der Mikroprozessor 3 empfängt die Hall-Spannungen an einem ersten Analog/Digital-Wandlereingang 4 und an einem zweiten Analog/Digital-Wandlereingang 5. Wenn wie im dargestellten Beispiel als Mikroprozessor ein PIC 16C717 verwendet wird, enthält die Schaltungsanordnung weiterhin einen Oszillator 6, der ein Taktsignal an den Mikroprozessor liefert. Bei anderen Ausführungsformen könnte die Taktgenerierung auch im Mikroprozessor integriert sein. Ebenso ist bei der dargestellten Ausführungsform ein separates Speicherelement 7 vorgesehen, in welchem Daten und Programmbefehle abgelegt werden können. Vorzugsweise wird als Speicherelement ein EEPROM verwendet, der mit dem Mikroprozessor 3 kommuniziert.
  • Der Anschluss der Schaltungsanordnung erfolgt über einen Sensoranschluss 10, welcher beispielsweise als vierpoliger Steckverbinder ausgebildet ist. Der Steckverbinder 10 umfasst zwei Betriebsspannungsanschlüsse 11, über welche die Schaltungsanordnung mit der benötigten Betriebsspannung versorgt wird, beispielsweise 24 Volt Gleichspannung. Außerdem umfasst der Sensorsteckverbinder 10 einen Schaltausgang 12 zur Abgabe eines Schaltsignals und einen Sensorausgang 13, an welchem ein Sensorsignal bereitgestellt wird. Prinzipiell könnten als Verbindungselement auch ein Schraubanschluss, vier einzelne Kontaktstifte oder ähnliche Kontaktelemente verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Schaltungsanordnung 1 einen Spannungsregler 15, der die benötigten Betriebsspannungen an den Mikroprozessor und die sonstigen Bauteile der Schaltungsanordnung in der gewünschten Qualität bereitstellt.
  • Die gesamte Schaltungsanordnung 1 und insbesondere der Mikroprozessor 3 können in unterschiedlichen Betriebsmodi betrieben werden, deren Funktion und Arbeitsweise nachfolgend erläutert wird. Die an sich bekannte Funktion eines Wegsensors wird von der Schaltungsanordnung im Messmodus wahrgenommen. Die beiden Hall-Sensoren 2 sind dazu parallel zu einer Bewegungsachse angeordnet, auf welcher ein Dauermagnet bewegt wird, dessen Position auf der Bewegungsachse von den Hall-Sensoren erfasst werden soll (vgl. 4). Die in Abhängigkeit von der Position des Dauermagneten von den Hall-Sensoren 2 erzeugte Hall-Spannung wird als analoges Signal an die Analog/Digital-Wandlereingänge 4, 5 des Mikroprozessors 3 geliefert. Der Mikroprozessor 3 generiert aus den beiden Hall-Spannungen ein Ausgangssignal, beispielsweise indem die Differenz aus den Absolutwerten der beiden Hall-Spannungen gebildet wird. Dieses ermittelte Ausgangssignal wird gegebenenfalls vom Mikroprozessor in Abhängigkeit von der jeweiligen Programmierung weiter bearbeitet und an einem Kommunikationspin 17 abgegeben. Das Ausgangssignal durchläuft bei der dargestellten Ausführungsform nachfolgend einen RC-Filter 18 und einen Ausgangsverstärker 19, welcher dann das Sensorsignal am Sensorausgang 13 bereitstellt.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, wenn neben dem quasi-kontinuierlichen Sensorsignal weiterhin ein Schalt signal generiert wird, sobald die ermittelte Wegposition einen vorbestimmten Schwellwert erreicht. In einfachen Fällen kann die vorbestimmte Position die Endlage des beweglichen Dauermagneten sein. Durch eine entsprechende Programmierung (siehe unten) kann der Schwellwert jedoch auch an einer beliebigen anderen Stelle der Bewegungsstrecke definiert werden. Das Schaltsignal wird ebenfalls vom Mikroprozessor 3 generiert und an einem Schaltpin 20 abgegeben. Durch einen nachfolgenden Operationsverstärker 21 und gegebenenfalls einen Schalttransistor 22 wird die Signalcharakteristik auf die gewünschten Werte eingestellt, sodass das Schaltsignal letztlich am Schaltausgang 12 zur Verfügung steht.
  • Um die Nichtlinearitäten der Hall-Sensoren auszugleichen und gegebenenfalls Montageungenauigkeiten zu berücksichtigen, ist eine Kalibrierung des Wegsensors erforderlich. Dies kann durch Aufnahme der Kennlinie des Sensors und Generierung entsprechender Ausgleichswerte geschehen. In an sich bekannter Weise wird dazu eine so genannte Look-Up-Tabelle erzeugt, die im Speicherelement 7 abgelegt wird. Ebenso ist es gewünscht, die Sensorcharakteristik an die jeweiligen Anwendungsfälle anzupassen, indem die Sensorkennlinie durch externe Vorgaben beeinflusst werden kann. Um diese Funktionen zu realisieren kann der Mikroprozessor in einen Programmiermodus versetzt werden, der beispielsweise wiederum in einen Kalibrierungsmodus und einen Kommunikationsmodus unterteilt ist. Diese beiden Submodi unterscheiden sich nur hinsichtlich der Funktionen und Programmabläufe, die vom Mikroprozessor realisiert werden, wobei die generellen Funktionen dem Fachmann bekannt sind und hier nicht detailliert erläutert werden.
  • Vorzugsweise wird der Mikroprozessor so programmiert, dass die folgenden Funktionen von der Sensorsoftware ausgeführt werden können:
    • • Kennlinienkorrektur
    • • Spannungskalibrierung
    • • Stützstelleninterpolation
    • • Definition von Schaltpunkten
    • • Korrektur des Messbereichs (Spreizung)
    • • Kommunikation mit einem Servicegerät.
  • Damit die Schaltungsanordnung den Programmiermodus auch im komplett montierten Zustand einnehmen kann, muss die Initialisierung des Programmiermodus und die Kommunikation mit einem externen Servicegerät über den zur Verfügung stehenden vierpoligen Sensoranschluss 10 ermöglicht werden. Dazu wird während einer Initialisierungsroutine ein Umschaltpotential von außen an dem Sensorausgang 13 eingeprägt. Das Umschaltpotential wird von einem Spannungsteiler 23 bearbeitet und als Umschaltsignal an einen Betriebsartwahleingang 24 des Mikroprozessors 3 gelegt, welcher im dargestellten Beispiel als dritter Analog/Digital-Wandlereingang ausgebildet ist.
  • In 2 ist ein Programmablaufplan dargestellt, in welchem die wichtigsten Schritte angegeben sind, die vom Mikroprozessor 3 im jeweiligen Betriebsmodus ausgeführt werden. Das vorzugsweise durch eine entsprechende Software realisierte Verfahren startet im Schritt 30. Im Schritt 31 werden aus dem Speicherelement (EEPROM) die dort abgelegten Daten eingelesen, insbesondere die Look-Up-Tabelle. In gleicher Weise werden die Kalibrierwerte im Schritt 32 eingelesen. Während dieses Initialisierungsabschnittes prüft der Mikroprozessor, ob an die Schaltungsanordnung 1 über den Sensorsteckverbinder 10 ein Steuer- oder Servicegerät angeschlossen ist, was im Schritt 33 durch Abfrage des Spannungspotentials am Sensorausgang 13 realisiert wird. Für den Fall, dass kein Servicegerät angeschlossen ist, setzt der Mikroprozessor seine Arbeitsweise im Messmodus fort, welcher im Schritt 34 startet. Innerhalb des Messmodus werden beispielsweise im Schritt 35 die von den Hall-Sensoren gelieferten Werte eingelesen und im Schritt 36 das Sensorsignal über den Sensorausgang 13 an die nachgeordneten Schaltungseinheiten ausgegeben.
  • Stellt der Mikroprozessor hingegen im Schritt 33 fest, dass ein Umschaltpotential am Sensorausgang 13 anliegt, tritt er in den Programmiermodus im Schritt 37 ein. Der Programmiermodus ist wiederum in mehrere Unterroutinen aufgeteilt, in denen beispielsweise im Schritt 38 neue Daten in das Speicherelement geschrieben werden oder im Schritt 39 für eine Kalibrierung die Hall-Sensoren ausgelesen werden und eine Spannungskalibrierung erfolgt.
  • Im Programmiermodus ist eine Kommunikation zwischen der Schaltungsanordnung 1 und einem Servicegerät 40 erforderlich, dessen Blockschaltbild in 3 dargestellt ist. Wie bereits erläutert wurde, wird zur Initialisierung des Programmiermodus ein Spannungspotential am Sensorausgang 13 angelegt, wobei der Sensorausgang 13 nachfolgend zur bidirektionalen Übertragung digitaler Daten verwendet wird, die dem Mikroprozessor 3 am Kommunikationspin 17 eingespeist werden. Damit eine sichere Datenkommunikation durchgeführt werden kann, ist zur Synchronisation ein Kommunikationstakt erforderlich, der zwischen der Schaltungsanordnung und dem Servicegerät über den Schaltausgang 12 ausgetauscht wird. Zur Kommunikation zwischen der Schaltungsanordnung 1 und dem Servicegerät 40 ist somit wiederum nur der vierpolige Sensoranschluss 10 erforderlich. Weitere Anschlussstifte werden nicht benötigt.
  • Im Servicegerät 40 wird ein weiterer Mikroprozessor 41 verwendet, wobei vorzugsweise ein PIC 16C876 eingesetzt wird. Über einen Synchronisierungspin 42 erhält der Mikroprozessor 41 des Servicegeräts das Taktsignal von der Schaltungsanordnung 1, wobei in diesem Fall die Schaltungsanordnung des Wegsensors als Master-Gerät arbeitet. Bei anderen Ausführungsformen könnte die Master-Funktion auch vom Servicegerät übernommen werden.
  • Von einem Modusblock 43 wird das benötigte Umschaltpotential an den Sensorausgang 13 geliefert, um zwischen den Betriebsmodi umzuschalten. Über eine serielle Schnittstelle 44 kann eine Anbindung an einen externen Personalcomputer 45 erfolgen. Vorzugsweise läuft auf diesem Personalcomputer 45 eine Software ab, die dem Bediener eine komfortable Bedienoberfläche bereit stellt, um über einfache Befehle die entsprechenden Funktionen des Servicegeräts 40 zu steuern und damit letztlich eine Programmierung der Schaltungsanordnung 1 vornehmen zu können.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Hydraulikventilanordnung 50, welche neben dem eigentlichen Hydraulikventil eine Schaltungsplatine enthält (nicht dargestellt), auf der die Schaltungsanordnung 1 für den Wegsensor realisiert ist. Das Hydraulikventil besitzt ein Stellglied 51, welches entlang einer Bewegungsachse 52 verschiebbar angeordnet ist. Um die Durchflussmenge von Hydraulikflüssigkeit zu steuern, wird das Stellglied 51 verschoben, wobei die Antriebskraft von einer Elektrospule 53 geliefert wird. Ein Dauermagnet 54 ist mechanisch mit dem Stellglied 51 gekoppelt, sodass der Dauermagnet ebenfalls entlang der Bewegungsachse 52 verschoben wird und seine Position repräsentativ für die Position des Stellgliedes ist. Die Position des Dauermagneten 54 wird von den beiden Hall-Sensoren 2 ermittelt, die ebenfals im Gehäuse der Hydraulikventilanordnung positioniert sind. Schließlich umfasst die Hydraulikventilanordnung den Sensoranschluss 10 mit den bereits beschriebenen Kontakten 11, 12, 13.
  • Durch die oben erläuterte Schaltungsanordnung wird es erfindungsgemäß möglich, einen Wegsensor mit geringer Baugröße in das Hydraulikventil zu integrieren, wobei die geforderten Genauigkeiten und Linearitäten durch eine Kalibrierung des Wegsensors ermöglicht werden. Die Gesamtbaugröße des Hydraulikventils wird nicht durch zusätzliche Anschlusselemente vergrößert, da die Programmierung der Schaltung über denselben vierpoligen Sensoranschluss realisiert werden kann, der im Messmodus für das Auslesen der Sensorsignale benötigt wird.
  • 1
    Schaltungsanordnung für den Wegsensor
    2
    Hall-Sensoren
    3
    Mikroprozessor
    4
    erster Analog/Digital-Wandlereingang
    5
    zweiter Analog/Digital-Wandlereingang
    6
    Oszillator
    7
    Speicherelement
    10
    Sensoranschluss
    11
    Betriebsspannungsanschluss
    12
    Schaltausgang
    13
    Sensorausgang
    15
    Spannungsregler
    17
    Kommunikationspin
    18
    RC-Filter
    19
    Ausgangsverstärker
    20
    Schaltpin
    21
    Operationsverstärker
    22
    Schalttransistor
    23
    Spannungsteiler
    24
    Betriebsartwahleingang
    40
    Servicegerät
    41
    Mikroprozessor des Servicegerätes
    42
    Synchronisierungspin
    43
    Modusblock
    44
    serielle Schnittstelle
    45
    Personalcomputer
    50
    Hydraulikventilanordnung
    51
    Stellglied
    52
    Bewegungsachse
    53
    Elektrospule
    54
    Dauermagnet

Claims (4)

  1. Hydraulikventilanordnung (50), umfassend: • einen elektromagnetischen Stellantrieb (53); • ein längs einer Bewegungsachse (52) verschiebbares Stellglied (51); • einen Wegsensor, der zwei parallel zur Bewegungsachse angeordnete Magnetfeldsensoren (2) und einen mit dem Stellglied gekoppelten Dauermagneten (54) umfasst; • einen Sensorsteckverbinder (10) mit einem zweipoligen Betriebsspannungsanschluss (11), einem Schaltausgang (12) und einem Sensorausgang (13); • eine Schaltungsanordnung (1) für den Wegsensor, mit – einem Mikroprozessor (3), der in einem Messmodus von jedem Sensor (2) die Sensorspannung empfängt, diese zu einem die Stellung des Stellgliedes (51) repräsentierenden Ausgangssignal verknüpft sowie ein Sensorsignal an den Sensorausgang (13) und ein Schaltsignal an den Schaltausgang (12) liefert, und der in einem Programmiermodus über den Schaltausgang (12) ein Taktsignal und über den Sensorausgang (13) bidirektional digitale Daten mit einem externen Servicegerät (40) austauscht; – einem Umschaltelement (23), welches das Spannungspotential am Sensorausgang (13) und/oder am Schaltausgang (12) überwacht und beim Vorliegen eines vom externen Servicegerät (40) eingeprägten Umschaltpotentials ein Umschaltsignal an einen Betriebsartwahleingang (24) des Mikroprozessors (3) abgibt, welches den Mikroprozessor vom Messmodus in den Programmiermodus versetzt; – einem Speicherelement (7), in welchem Konfigurationsdaten und ggf. Programmbefehle gespeichert sind.
  2. Hydraulikventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorspannungen der Sensoren (2) von einem ersten bzw. zweiten Analog/Digital-Wandlereingang (4, 5) des Mikroprozessors empfangen werden, und dass das Umschaltelement ein Spannungsteiler (23) ist, der das Umschaltsignal an einen dritten Analog/Digital-Wandlereingang (24) des Mikroprozessors (3) abgibt.
  3. Hydraulikventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltelement (23) in Abhängigkeit vom eingeprägten Umschaltpotential ein zweistufiges Umschaltsignal an den Betriebsartwahleingang (24) des Mikroprozessors abgibt, wodurch der Mikroprozessor (3) innerhalb des Programmiermodus entweder in einen Kalibrierungsmodus oder einen Kommunikationsmodus versetzt wird.
  4. Hydraulikventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren Hall-Sensoren oder magnetoresistive Sensoren sind.
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