DE10242526B4 - Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile - Google Patents
Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile Download PDFInfo
- Publication number
- DE10242526B4 DE10242526B4 DE2002142526 DE10242526A DE10242526B4 DE 10242526 B4 DE10242526 B4 DE 10242526B4 DE 2002142526 DE2002142526 DE 2002142526 DE 10242526 A DE10242526 A DE 10242526A DE 10242526 B4 DE10242526 B4 DE 10242526B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna element
- vehicle part
- plastic carrier
- antenna
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3283—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3291—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted in or on other locations inside the vehicle or vehicle body
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/40—Radiating elements coated with or embedded in protective material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31678—Of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Abstract
Verfahren
zur Herstellung eines Fahrzeugteiles mit einer Lackschicht, integrierten
Antennenelementen und einem durch ein formgebendes Verfahren hergestellten
Kunststoffträger,
wobei wenigstens ein Antennenelement zwischen der Lackschicht und
dem Kunststoffträger
angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil durch
ein Folienlackierverfahren mit der Lackschicht versehen wird und
dass das Antennenelement vor dem Lackiervorgang auf die Lackfolie
aufgebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugteilen aus Kunststoff, in die Antennenelemente integriert sind, sowie die nach diesem Verfahren hergestellten Bauteile und deren Verwendung in Kraftfahrzeugen.
- Der Einsatz von Kunststoffbauteilen als Ersatz für konventionelle Metallteile hat in den letzten Jahren insbesondere im Automobilbau eine starke Verbreitung erfahren. Vor allem unter Leichtbau-Aspekten stellen Kunststoffbauteile eine interessante Alternative zu Metallteilen dar. Darüber hinaus sind sie kostengünstig beispielsweise durch den Einsatz von Spritzgußverfahren herstellbar.
- Zum Schutz und zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes der genannten Teile ist es wünschenswert, die Oberfläche der Bauteile zu lackieren.
- Ein für Kunststoffbauteile besonders geeignetes Lackierverfahren wird beispielsweise in der
US 5 156 882 angegeben. Hierbei wird auf dem Kunststoffträger ein Schichtsystem aus drei Schichten aufgebracht, die UV-absorbierende und kratzfeste Eigenschaften aufweisen. - Die Verwendung der genannten Kunststoffbauteile im Automobilbau schafft weitere Anforderungen, aber auch zusätzliches Potential für diese Bauteile. So macht sie z. B. ihre Durchlässigkeit für elektromagnetische Wellen zu nahezu idealen Kan didaten als Träger für die Montage von Antennen beispielsweise für Funkübertragungssysteme oder Radarsysteme. Zentrale Punkte hierbei sind die optimale Ausnutzung des vorhandenen begrenzten Bauraumes sowie eine minimale Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes des Fahrzeuges durch die Antennensysteme. Dieser Problemstellung wird mit vorhandenen Systemen auf verschiedene Weise begegnet.
- So wird beispielsweise in der WO 92/21161 eine Antennenanordnung vorgeschlagen, die als flächiges Element ausgebildet ist und auf Kunststoffbauteile einer Fahrzeugkarosserie aufgebracht wird. Hierbei wird die Antennenstruktur separat gefertigt und in einem zusätzlichen Bearbeitungsschritt auf das Karosserieteil aufgebracht oder integriert. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das Aufbringen der Antennenstruktur als zusätzlicher Arbeitsgang einen erhöhten Aufwand für die Justage der Struktur generiert; ferner ist bei der Anordnung der Antennenstruktur auf der Oberfläche des Bauteils der Schutz gegen mechanische Beanspruchungen nicht optimal.
- Zur Behandlung der Oberflächen von Bauteilen zu deren Schutz oder als dekorative Elemente wird in der
DE 199 21 646 A1 sowie in derUS 6 287 672 B1 die Verwendung von Folien vorgeschlagen. - In der
DE 195 35 250 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugteiles mit einem integrierten Antennenelement beschrieben, bei dem zwischen einem Kunststoffträger und einer Lackschicht wenigstens ein Antennenelement angeordnet wird; dieses Verfahren weist jedoch ähnliche Nachteile auf wie das im vorstehenden Absatz beschriebene. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Antennenelemente einfach und kostengünstig in Kunststoffbauteile zu integrieren sowie maximalen mechanischen Schutz der genannten Antennenelemente zu gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen sowie durch die Vorrichtungen mit den in den Ansprüchen 11 und 19 genannten Merkmalen gelöst. Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale bilden vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß werden die Antennenelemente im Rahmen eines Lackierverfahrens für Kunststoffteile in die Kunststoffstrukturen eingebracht. Dabei werden die flächig ausgebildeten Antennenelemente zwischen der Lackschicht und dem zu lackierenden Bauteil, dem sogenannten Kunststoffträger, angeordnet. Hierbei wird im Unterschied zur WO 92/21161 von der monolithischen Sicht des Kunststoffteiles als eine bauliche Einheit abgewichen und Lackschicht und Kunststoffträger als einzelne Komponenten des Kunststoffteiles betrachtet; der Raum zwischen diesen beiden Komponenten wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise ausgenutzt.
- Als Antennenelemente sind beispielsweise Dipol-, Ring- und die für Mobilfunk besonders geeigneten Schlitzantennen mit den notwendigen elektrischen/elektronischen Komponenten wie z. B. Koppler, Filter und Verteilernetzwerke denkbar.
- Durch das Aufbringen der Antennenelemente zwischen Lackschicht und Kunststoffträger wird eine Reihe von Vorteilen realisiert. Durch die Anordnung des Antennenelementes an der Oberfläche des Kunststoffträgers wird die Positionierung des Elementes durch die Verwendung der Kunststoffoberfläche als Referenzfläche wesentlich erleichtert; gleichzeitig bietet die das Antennenelement bedeckende Lackschicht optimalen Schutz gegen äußere Einflüsse, bietet somit eine Radomfunktion und beeinflußt als Superstrat die elektrischen Eigenschaften der Antenne. Ferner gestattet dieses Verfahren die Integration des Oberflächenfinishes sowie der Antennenmontage in einem Arbeitsgang. Darüber hinaus wird der Platzbedarf des Antennenelementes durch die Integration in den Raum zwischen Lackschicht und Kunststoffträger vermindert. Da sich die Antennenelemente beispielsweise aus dünnen leitenden Folien herstellen lassen, ist eine Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes des Fahrzeuges nicht mehr gegeben; es ist somit nicht mehr notwendig, die Integration der Antennen bei Designüberlegungen zu berücksichtigen. Das Aufbringen der Antennenstruktur läßt sich einfach in bestehende Fertigungsprozesse integrieren und verursacht somit nur einen geringen finanziellen Mehraufwand.
- Zur Lackierung der Kunststoffteile haben sich in jüngerer Zeit Folienlackierverfahren in besonderem Maße bewährt. Diese Verfahren gestatten es, auf eine aufwendige Nasslackierung zu verzichten; damit sind sie den traditionellen Verfahren in ökonomischer Hinsicht überlegen.
- In der
EP 0 819 520 A2 wird ein derartiges Verfahren vorgestellt. In dem beschrieben Verfahren wird eine im Wesentlichen aus einer Farb- und einer Klarlackschicht sowie einer Trägerfolie bestehende vorgehärtete Lackfolie auf das zu lackierende Bauteil aufgebracht und durch elektromagnetische Strahlung endgehärtet. - Eine Weiterentwicklung des o. g. Verfahrens ist in der
EP 0 819 516 A2 beschrieben. Hier wird die Lackfolie während eines formgebenden Verfahrens auf das zu lackierende Bauteil aufgebracht. Bei dem formgebenden Verfahren kann es sich z. B. um ein Spritzgieß-, Hinterpress- oder Hinterschäumverfahren handeln. Beim Spritzgießen wird flüssiger Kunststoff in eine geschlossene Spritzgußform eingeschossen. Dabei wird das Trägermaterial durch den heißen Kunststoff angeschmolzen und die Folie geht mit dem Hinterspritzmaterial eine kovalente Verbindung ein. - Bei der Integration der Antennenelemente in die Kunststoffbauteile hat es sich besonders bewährt, das Einbringen der Elemente zusammen mit dem Lackiervorgang in das formgebende Verfahren zu integrieren. So ist es beispielsweise vorteilhaft, bei der Verwendung eines Formwerkzeuges die Antennenelemente vor dem Abformvorgang in das Werkzeug einzubringen. Nach dem formgebenden Verfahren können dann die Oberfläche der Bauteile mit den bereits oberflächlich integrierten Antennenelementen entweder mit einem konventionellen Lackierverfahren oder mit einem Folienlackierverfahren behandelt werden.
- Bei der Verwendung eines Folienlackierverfahrens ist es ebenso möglich, die Antennenelemente vor dem formgebenden Verfahren auf die Lackfolie aufzubringen. Danach wird die Lackfolie in das Formwerkzeug eingebracht und anschließend beispielsweise mittels eines Spritzguß- oder Schäumverfahrens hinterspritzt bzw. hinterschäumt. Damit ist das Einbringen der An tennenelemente in besonders vorteilhafter Weise in den Lackier- und Formvorgang integriert.
- Selbstverständlich lassen sich die zur Metallisierung von Folien bewährten Verfahren wie beispielsweise strukturierte Direktmetallisierung oder Siebdruckverfahren in vorteilhafter Weise zum Aufbringen der Antennenelemente auf die Lackfolie anwenden. Bei der Direktmetallisierung wird die Lackfolie zunächst chemisch aktiviert; anschließend wird in einer Metallsalzlösung auf der Rückseite der Lackfolie eine dünne Metallschicht abgeschieden, die nachfolgend galvanisch auf die für eine ausreichende mechanische Stabilität und elektrische Leitfähigkeit notwendige Dicke verstärkt wird. Die Metallschicht kann im Anschluß mit bekannten photolithographischen Verfahren strukturiert werden.
- Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens bestehen in der hohen erreichbaren Genauigkeit sowie in der guten Haftung der Metallschicht auf der Lackfolie.
- Mit den erwähnten Verfahren lassen sich selbstverständlich auch die Kunststoffträger metallisieren.
- Zur einer alternativen Vorbereitung der Antennenelemente lassen sich unterschiedliche Verfahren in vorteilhafter Weise einsetzen. So ist es beispielsweise günstig, die Antennenelemente als Stanzteile aus einer Metallfolie auszustanzen und diese vorbereitend auf die Lackfolie oder den Kunststoffträger aufzukleben. Hierbei kann völlig auf den Einsatz von Chemikalien verzichtet werden; die erreichbaren Genauigkeiten erfüllen die Anforderungen für den Einsatz als Antennenelement problemlos. Besonders bewährt hat sich hierbei kommerziell angebotenes Kupferklebeband mit 65 μm Gesamtdicke (35 μm Kupfer und 30 μm Acrylatkleber).
- Ebenso bieten auf Substraten angeordnete Leiterstrukturen wie z. B. Folienleiter bzw. vorbereitete Platinen gute Möglichkeiten zum Aufbringen der Antennenstrukturen auf die Lackfolie oder den Kunststoffträger.
- Für die Integration von Antennenelementen nach dem vorgenannten Verfahren ist es ferner vorteilhaft, die Antennenelemente als Einlageteile in Form von vorstrukturierten ein- oder mehrlagigen Substraten mit geschichteten Patches, sogenannten „Stacked Patches" zu realisieren.
- Für eine optimale Lackierung von Bauteilen hat es sich bewährt, die Lackfolie vor dem Hinterspritzen oder Hinterschäumen mittels eines Tiefziehverfahrens vorzuformen. Damit wird eine glatte, blasenfreie Lackoberfläche sichergestellt. Die Antennenelemente können hierbei bei entsprechender Flexibilität und Robustheit vor dem Tiefziehverfahren auf die Lackfolie aufgebracht werden.; alternativ ist auch ein Aufbringen auf die Lackfolie nach dem Tiefziehprozess denkbar.
- Eine weitere vorteilhafte Variante der Herstellung der Kunststoffbauteile besteht darin, die Geometrie des verwendeten Formwerkzeuges in vorteilhafter Weise zur Positionierung der Antennenelemente beispielsweise mittels eines Roboters einzusetzen. Alternativ kann mittels optischer Verfahren wie beispielsweise Bilderkennungsverfahren eine automatische Ausrichtung der Antennenelemente erfolgen.
- Für die Kontaktierung der Antennenelemente im Bauteil bestehen unterschiedliche Möglichkeiten. Beispielsweise kann das Antennenelement direkt galvanisch kontaktiert werden. Hierzu ist die Durchführung eines Wellenleiters durch den Kunststoff bis zum eingegossenen Antennenelement notwendig. Es bietet sich an, das Bauteil nach dem formgebenden Verfahren mit einer Bohrung zu versehen, die bis auf das eingebrachte Antennenelement durchreicht und anschließend das Antennenelement beispielsweise mittels des Innenleiters einer koaxialen Einbaubuchse direkt zu kontaktieren.
- Besonders vorteilhaft ist es, die Durchführung des Leiters bereits beim formgebenden Verfahren vorzusehen. So läßt sich beispielsweise die hierzu notwendige Öffnung bereits bei der Gestaltung des Formwerkzeuges berücksichtigen und ein an schließender weiterer Arbeitsschritt wie beispielsweise eine Bohrung entfällt somit.
- Ebenso ist es von Vorteil, bereits während des formgebenden Verfahrens ein geeignetes Einlageteil vorzusehen, mittels dessen das Antennenelement durch den umgebenden Kunststoff hindurch kontaktiert wird.
- Eine weitere Möglichkeit der Ankopplung des Antennenelementes stellt eine sogenannte Aperturkopplung dar. Hierbei entfällt die direkte galvanische Kontaktierung des Antennenelementes; vielmehr wird an der Rückseite des Kunststoffbauteils ein Modul angebracht, das ein Speisenetzwerk mit einer Speiseleitung sowie die zur Ankopplung an das Antennenelement notwendigen elektrischen und elektronischen Komponenten enthält. Durch diese Vorgehensweise wird die ansonsten notwendige Durchkontaktierung durch den Kunststoff überflüssig, der Fertigungsprozeß wird hierdurch weiter vereinfacht.
- Das Modul mit dem Speisenetzwerk ist durch eine Massefläche von dem Antennenelement getrennt. Dabei erfolgt die Energieübertragung durch einen Spalt in der Massefläche über die magnetische Verkopplung der Speiseleitung mit dem Antennenelement. Hierbei wird die Kopplung maximal, wenn der Spalt unter der Mitte des Antennenelementes platziert wird. Im Unterschied zur direkten Kontaktierung besitzt die Aperturkopplung eine Vielzahl veränderlicher Parameter. So wird beispielsweise der Eingangswiderstand durch die geometrischen Eigenschaften des Spaltes und seine Lage unter dem Antennenelement beeinflußt.
- Ein weiterer Vorteil einer Aperturkopplung ist ihre gegenüber der direkten Kontaktierung höhere Bandbreite.
- Für eine optimale Wirkungsweise ist das Modul zweiseitig strukturiert: Die der Antenne zugewandte Seite enthält die Massefläche für die Antenne sowie die Speiseleitung mit den zugehörigen Koppelspalten; die Massefläche schirmt dabei zusätzlich die parasitäre Abstrahlung des Speisenetzwerkes ab und gewährleistet damit die hohe Polarisationsreinheit der Anordnung. Die der Antenne abgewandte Seite enthält das Speisenetzwerk. Darüber hinaus können auf dieser Seite weitere aktive und passive Schaltungen wie beispielsweise Antennenverstärker, Filter, etc. in vorteilhafter Weise integriert werden. Diese Ausführungsform des Modules ist selbstverständlich auch bei einer direkten Kontaktierung des Antennenelementes geeignet.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Modules besteht darin, es in ein Gehäuses integriert vorzusehen, das beispielsweise durch Einrast- oder Klebetechnik definiert am Kunststoffteil angebracht werden kann. Somit wird die räumliche Ausrichtung der Koppelschlitze zum eingebrachten Antennenelement in vorteilhafter Weise definiert und das Anbringen des Modules wird vereinfacht. Darüber hinaus wird eine leichte Austauschbarkeit des Modules beispielsweise im Falle von Hardwareupdates gewährleistet.
- Bei einer Ausbildung der Antenne als Mikrostreifenleitungsantenne ist eine zusätzliche Massefläche erforderlich, die zusammen mit dem als Patch ausgeführten, in das Kunststoffteil integrierten Antennenelement einen Resonator bildet. Diese Massefläche kann nach dem formgebenden Verfahren auf die Bauteilrückseite aufgebracht werden. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für flächig ausgebildete Bauteile und zeigt für den Empfang von GPS-Signalen besonders positive Eigenschaften.
- Es hat sich hierbei bewährt, die Massefläche als Metallklebefolie, Direktmetallisierung oder in Siebdruck auszuführen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen und den zugehörigen Zeichnungen erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauteil mit direkt kontaktiertem Antennenelement. -
2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauteil mit Aperturkopplung. -
1 zeigt ein direkt kontaktiertes Antennenelement im Bauteil. Das Antennenelement ist hierbei zwischen der Lackfolie1 und dem Hinterspritzmaterial3 angeordnet. Die Lackfolie besteht aus einer Klarschicht1a , einer Farbschicht1b und der Trägerschicht1c . Zwischen der Trägerschicht1c und dem Hinterspritzmaterial3 ist das Antennenelement in Form eines Patches2 angeordnet. Zur Vereinfachung der Kontaktierung wird das Antennenelement vor dem Hinterspritzen mit einem Lötpunkt6 versehen. Nach dem Hinterspritzen wird dieser Lötpunkt durch das Hinterspritzmaterial3 angebohrt, und der Innenleiter5 einer Koaxialleitung wird durch die Bohrung bis auf das Antennenelement2 durchgeführt. Der rückwärtige Abschluß der Antennenstruktur wird durch die Massefläche4 gebildet, die auf dem Hinterspritzmaterial3 aufgebracht wird. Das einfache Auffinden des in das Bauelement integrierten Antennenelementes2 wird durch die Wahl eines transparenten Hinterspritzmaterials3 wesentlich erleichtert. -
2 zeigt ein Bauteil mit einem integrierten Antennenelement2 , bei dem die Energieübertragung auf das Antennenelement über eine Aperturkopplung erfolgt. Auch bei dieser Struktur ist das Antennenelement2 in der vorne beschriebenen Weise zwischen der Lackfolie1 und dem Hinterspritzmaterial3 angeordnet. Im Unterschied zur direkten Kontaktierung ist in der hier vorgestellten Anordnung keine Durchführung von Leitern durch das Hinterspritzmaterial3 erforderlich. Vielmehr ist in der hier beschriebenen Ausführungsform die Massefläche4 als Teil eines rückwärtig am Bauteil angebrachten Modules7 ausgebildet. Dabei weist die Massefläche4 einen Spalt10 auf, durch den die magnetische Ankopplung des Antennenelementes2 erfolgt. Hierbei sind in das Modul7 die zur Ansteuerung des Antennenelementes2 notwendigen elektrischen und elektronischen Komponenten integriert. Zur mechanischen Fixierung und korrekten Positionierung insbesondere des Koppel spaltes gegenüber dem Antennenelement sind Rast- und Halteelemente8 angebracht, die in vorteilhafter Weise bereits beim formgebenden Verfahren durch die Gestaltung des Formwerkzeuges vorgesehen werden können.
Claims (18)
- Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugteiles mit einer Lackschicht, integrierten Antennenelementen und einem durch ein formgebendes Verfahren hergestellten Kunststoffträger, wobei wenigstens ein Antennenelement zwischen der Lackschicht und dem Kunststoffträger angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil durch ein Folienlackierverfahren mit der Lackschicht versehen wird und dass das Antennenelement vor dem Lackiervorgang auf die Lackfolie aufgebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement durch strukturierte Direktmetallisierung oder ein Siebdruckverfahren auf die Lackfolie aufgebracht wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stanzteil aus Metallklebefolie oder eine auf einem Substrat aufgebrachte Leitungsanordnung als Antennenelement auf die Lackfolie aufgebracht wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackfolie durch ein Tiefziehverfahren vorgeformt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem formgebenden Verfahren eine Bohrung zur Aufnahme einer elektrischen Verbindung im Kunststoffträger vorgenommen wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass während des formgebenden Verfahrens eine Öffnung geschaffen wird, durch die das Antennenelement kontaktiert wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement durch ein während des formgebenden Verfahrens eingebrachtes leitfähiges Einlageteil kontaktiert wird.
- Fahrzeugteil mit einem Kunststoffträger und einer damit verbundenen Lackschicht, wobei zwischen Kunststoffträger und Lackschicht mindestens ein Antennenelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lackschicht um eine Lackfolie handelt, auf die das mindestens eine Antennenelement durch strukturierte Direkmetallisierung aufgebracht ist.
- Fahrzeugteil mit einem Kunststoffträger und einer damit verbundenen Lackschicht, wobei zwischen Kunststoffträger und Lackschicht mindestens ein Antennenelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lackschicht um eine Lackfolie handelt, auf die das mindestens eine Antennenelement durch ein Siebdruckverfahren aufgebracht ist.
- Fahrzeugteil mit einem Kunststoffträger und einer damit verbundenen Lackschicht, wobei zwischen Kunststoffträger und Lackschicht mindestens ein Antennenelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lackschicht um eine Lackfolie handelt, auf die das mindestens eine Antennenelement als Stanzteil aus einer Metallfolie aufgeklebt ist.
- Fahrzeugteil mit einem Kunststoffträger und einer damit verbundenen Lackschicht, wobei zwischen Kunststoffträger und Lackschicht mindestens ein Antennenelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lackschicht um eine Lackfolie handelt, auf die das mindestens eine Antennenelement als Folienleiter aufgebracht ist.
- Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur direkten Kontaktierung der Antennenelemente vorhanden sind.
- Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur elektromagnetischen Ankopplung des Antennenelementes insbesondere über eine Aperturkopplung vorgesehen sind.
- Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit mindestens einem Antennenelement gekoppeltes Modul vorgesehen ist, das weitere aktive bzw. passive elektronische Komponenten, insbesondere Filter und Antennenverstärker enthält.
- Fahrzeugteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Positionierungselemente aufweist, mittels derer das Modul bezogen auf das Antennenelement positionsgenau an dem Fahrzeugteil angeordnet ist.
- Fahrzeugteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil eine Massefläche aufweist.
- Fahrzeugteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Massefläche als Metallklebefolie, Direktmetallisierung oder in Siebdruck ausgeführt ist.
- Verwendung eines Fahrzeugsteils nach den Ansprüchen 8-17 bei einem Fahrzeug.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002142526 DE10242526B4 (de) | 2002-09-12 | 2002-09-12 | Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile |
AU2003298988A AU2003298988A1 (en) | 2002-09-12 | 2003-09-08 | Plastic vehicle parts with integrated antenna elements and method for the production thereof |
JP2004536847A JP2006512797A (ja) | 2002-09-12 | 2003-09-08 | 組み込みアンテナ素子を備えたプラスチック製車両部品及びその製造方法 |
US10/527,073 US20060099354A1 (en) | 2002-09-12 | 2003-09-08 | Plastic vehicle parts with integrated antenna elements and method for the production thereof |
EP03797178A EP1543583A1 (de) | 2002-09-12 | 2003-09-08 | Fahrzeugteile aus kunststoff mit integrierten antennenelementen sowie verfahren zu deren herstellung |
PCT/DE2003/002984 WO2004027925A1 (de) | 2002-09-12 | 2003-09-08 | Fahrzeugteile aus kunststoff mit integrierten antennenelementen sowie verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002142526 DE10242526B4 (de) | 2002-09-12 | 2002-09-12 | Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10242526A1 DE10242526A1 (de) | 2004-04-01 |
DE10242526B4 true DE10242526B4 (de) | 2004-12-09 |
Family
ID=31969109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002142526 Expired - Fee Related DE10242526B4 (de) | 2002-09-12 | 2002-09-12 | Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20060099354A1 (de) |
EP (1) | EP1543583A1 (de) |
JP (1) | JP2006512797A (de) |
AU (1) | AU2003298988A1 (de) |
DE (1) | DE10242526B4 (de) |
WO (1) | WO2004027925A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039586B4 (de) * | 2005-08-19 | 2011-06-22 | Daimler AG, 70327 | Verfahren zum Aufbringen einer Antennenstruktur auf ein Beplankungsteil einer Fahrzeugkarosserie und eine integrierte Antennenstruktur |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2004343351A (ja) * | 2003-05-14 | 2004-12-02 | Kansai Paint Co Ltd | 自動車用アンテナ形成方法 |
DE102005009443A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-07 | Hirschmann Electronics Gmbh | Folienantenne für ein Fahrzeug |
ES2305923T3 (es) † | 2005-03-03 | 2008-11-01 | Arvinmeritor Gmbh | Modulo de techo con antena. |
DE102005019720A1 (de) * | 2005-04-25 | 2007-04-12 | Decoma (Germany) Gmbh | Bauteil |
DE102005034082A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-02-01 | Hirschmann Car Communication Gmbh | Verfahren zum Aufbringen von elektrischen Leiterstrukturen auf ein Zielbauteil aus Kunststoff |
DE102005034083A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-02-22 | Hirschmann Car Communication Gmbh | Verfahren zum Aufbringen von elektrischen Leiterstrukturen auf ein Zielbauteil von Kunststoff |
US20070137141A1 (en) * | 2005-11-30 | 2007-06-21 | Hirschmann Car Communication Gmbh | Integration of functional layers in or on transparent plastic parts for vehicle manufacture |
TW201332211A (zh) * | 2012-01-24 | 2013-08-01 | Taiwan Green Point Entpr Co | 感應式電子裝置的製作方法 |
DE102013006056A1 (de) * | 2013-04-08 | 2014-10-09 | Audi Ag | Anbauteil für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug |
DE102014212780A1 (de) | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Fahrzeugteil mit integriertem Sensor und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102014214329A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Radarvorrichtung |
US9828036B2 (en) | 2015-11-24 | 2017-11-28 | Srg Global Inc. | Active grille shutter system with integrated radar |
WO2018119153A2 (en) * | 2016-12-21 | 2018-06-28 | Intel Corporation | Wireless communication technology, apparatuses, and methods |
US10566685B2 (en) | 2017-09-15 | 2020-02-18 | Cnh Industrial America Llc | Integrated mounting for vehicle immobilizer system antenna |
DE102019009319B4 (de) | 2019-11-06 | 2023-10-12 | Webasto SE | Dachmodul mit Dachhaut und Umfeldsensor |
DE102019129885B4 (de) * | 2019-11-06 | 2022-08-25 | Webasto SE | Dachmodul mit Dachhaut und Umfeldsensor |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5156882A (en) * | 1991-12-30 | 1992-10-20 | General Electric Company | Method of preparing UV absorbant and abrasion-resistant transparent plastic articles |
WO1992021161A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-26 | Richard Hirschmann Gmbh & Co. | Antennenanordnung |
DE19535250A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Fuba Automotive Gmbh | Mehrantennensystem für Kraftfahrzeuge |
EP0819520A2 (de) * | 1996-07-18 | 1998-01-21 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Verfahren zum Lackieren von dreidimensional gewölbten Flächen formbeständiger Substrate mit einer Lackfolie sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lackfolie |
DE19921646A1 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-16 | Herberts Gmbh & Co Kg | Für Kraftfahrzeuge geeignete dekorativ lackierte Kunststoff-Formteile |
US6287672B1 (en) * | 1999-03-12 | 2001-09-11 | Rexam, Inc. | Bright metallized film laminate |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0787288B2 (ja) * | 1987-03-23 | 1995-09-20 | 富士通テン株式会社 | 車載用スピーカ一体形アンテナの製造方法 |
JPS63306704A (ja) * | 1987-06-08 | 1988-12-14 | A T R Koudenpa Tsushin Kenkyusho:Kk | 移動体のアンテナ |
JPH03104302A (ja) * | 1989-09-19 | 1991-05-01 | Mitsubishi Motors Corp | 導電膜アンテナを備えた自動車用プラスチック製外装部品及びその製造方法 |
JPH044601A (ja) * | 1990-04-23 | 1992-01-09 | Kojima Press Co Ltd | 車両用アンテナ装置 |
US5919537A (en) * | 1996-06-18 | 1999-07-06 | Android Industries Of Michigan, L.L.C. | Decorative films and laminated formable sheets with dual protective film layers |
DE19854883A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kunststoff-Bauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10060603A1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-06-13 | Daimler Chrysler Ag | Karosserieteil mit integrierter Antenne |
US7113136B2 (en) * | 2000-12-18 | 2006-09-26 | Collins & Aikman Products Co. | Integrated dual function circuitry and antenna system |
DE10109087A1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-10-24 | Leoni Bordnetz Sys Gmbh & Co | Verfahren zum Herstellen eines Formbauteils mit einer integrierten Leiterbahn |
-
2002
- 2002-09-12 DE DE2002142526 patent/DE10242526B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-09-08 EP EP03797178A patent/EP1543583A1/de not_active Withdrawn
- 2003-09-08 AU AU2003298988A patent/AU2003298988A1/en not_active Abandoned
- 2003-09-08 US US10/527,073 patent/US20060099354A1/en not_active Abandoned
- 2003-09-08 JP JP2004536847A patent/JP2006512797A/ja active Pending
- 2003-09-08 WO PCT/DE2003/002984 patent/WO2004027925A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992021161A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-26 | Richard Hirschmann Gmbh & Co. | Antennenanordnung |
US5156882A (en) * | 1991-12-30 | 1992-10-20 | General Electric Company | Method of preparing UV absorbant and abrasion-resistant transparent plastic articles |
DE19535250A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Fuba Automotive Gmbh | Mehrantennensystem für Kraftfahrzeuge |
EP0819520A2 (de) * | 1996-07-18 | 1998-01-21 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Verfahren zum Lackieren von dreidimensional gewölbten Flächen formbeständiger Substrate mit einer Lackfolie sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lackfolie |
EP0819516A2 (de) * | 1996-07-18 | 1998-01-21 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Verfahren zum Lackieren eines Gegenstandes während eines Urformverfahrens sowie Lackfolie zu Durchführung des Verfahrens |
US6287672B1 (en) * | 1999-03-12 | 2001-09-11 | Rexam, Inc. | Bright metallized film laminate |
DE19921646A1 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-16 | Herberts Gmbh & Co Kg | Für Kraftfahrzeuge geeignete dekorativ lackierte Kunststoff-Formteile |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039586B4 (de) * | 2005-08-19 | 2011-06-22 | Daimler AG, 70327 | Verfahren zum Aufbringen einer Antennenstruktur auf ein Beplankungsteil einer Fahrzeugkarosserie und eine integrierte Antennenstruktur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2004027925A1 (de) | 2004-04-01 |
JP2006512797A (ja) | 2006-04-13 |
DE10242526A1 (de) | 2004-04-01 |
US20060099354A1 (en) | 2006-05-11 |
AU2003298988A1 (en) | 2004-04-08 |
EP1543583A1 (de) | 2005-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10242526B4 (de) | Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile | |
DE102014214329A1 (de) | Radarvorrichtung | |
DE102015202801A1 (de) | Antennenanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Antennenanordnung | |
EP3651266A1 (de) | Abdeckelement | |
DE112015003824T5 (de) | Gehäusekomponente, elektronische vorrichtung und gehäusekomponentenherstellungsverfahren | |
DE102011014902B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Antennen-Bauelements | |
WO2004095634A2 (de) | Fahrzeug-mobilfunkhalterung | |
EP1698543B2 (de) | Dachmodul mit Antenne | |
WO2007009513A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von elektrischen leiterstrukturen auf ein zielbauteil aus kunststoff | |
EP4107812A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochfrequenztechnischen funktionsstrukturen | |
DE102005048843B4 (de) | Formteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2004034511A2 (de) | Integrierte antennenstrukturen, integrierte elektronische komponentenstrukturen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102004061092A1 (de) | Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP1608026A2 (de) | Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Vorrichtung | |
DE102021204629B4 (de) | Abdeckelement für Sensoren, sowie Verfahren zur Herstellung des Abdeckelements | |
DE10040872B4 (de) | Dachmodul eines Fahrzeugdaches | |
DE202005017773U1 (de) | Antennenanordnung | |
EP3966890A1 (de) | Fahrzeugscheibe | |
EP1904701B1 (de) | Türgriff und verfahren zur herstellung eines türgriff-gehäuses | |
DE10036591C2 (de) | Antenne für Automobile und Bauteilesatz für eine solche | |
WO1992013319A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer tragbaren datenträgeranordnung | |
WO2021032655A1 (de) | Antennenscheibe mit antenne planarer bauart | |
DE10119531A1 (de) | Mobile Rechnereinheit | |
EP0067902A1 (de) | Verfahren zum Auftragen von mechanisch stabilisierenden und/oder elektrisch, oder optoelektronisch leitenden Schichten auf Einzelteile aus Kunststoffen | |
DE102007062546A1 (de) | Elektrisch aktivierbarer Kunststoff für Dachantennen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |