DE10242343A1 - Multinterpolierte Datenwiedergewinnung mit einer relativ niedrigen Abtastrate - Google Patents

Multinterpolierte Datenwiedergewinnung mit einer relativ niedrigen Abtastrate

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DE10242343A1
DE10242343A1 DE10242343A DE10242343A DE10242343A1 DE 10242343 A1 DE10242343 A1 DE 10242343A1 DE 10242343 A DE10242343 A DE 10242343A DE 10242343 A DE10242343 A DE 10242343A DE 10242343 A1 DE10242343 A1 DE 10242343A1
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    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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    • H04L7/002Arrangements for synchronising receiver with transmitter correction of synchronization errors correction by interpolation
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Abstract

Ein Verfahren und eine dazugehörige Schaltung (40) zum Wiedergewinnen eines Digitalsignals können mit einer Abtastfrequenz arbeiten, welche niedriger als eine Datenfrequenz ist. Die Schaltung (40) umfasst eine Vielzahl von Interpolatoren (44A, 44b) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (45). Das Ausgangssignal (45) wird verwendet durch ein Berechnungsmodul (46) zum Erzeugen einer Vielzahl von Steuerwörtern (52A, 52B). Die Steuerwörter (52A, 52B) werden verwendet durch die Interpolatoren (44A, 44B) zum Ausführen von gewichteten Interpolationsfunktionen, um das Ausgangssignal (45) genau zu erzeugen. Eine Datenschaltung (48) kann dann die Ursprungs-Eingangssignal (36)-Digitalinformationen aus dem Ausgangssignal (45) extrahieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenwiedergewinnungsverfahren und eine dazugehörige Schaltung, welche ermöglicht, dass eine Abtastrate niedriger ist als eine Datenrate, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Datenwiederherstellungsschaltungen werden verwendet zum Wiederherstellen digitaler Signale. Bei derzeitigen Datenwiedergewinnungsschaltungen ist eine Abtastperiode, mit welcher ein Eingangssignal abgetastet wird, kürzer als eine Datenperiode, mit welcher das Eingangssignal codiert wird. Der Grund hierfür ist, zu verhindern, dass eine Abtastperiode mehr als einer Datenperiode entspricht. Anders ausgedrückt, muss eine Abtastfrequenz höher sein als eine Datentaktfrequenz, damit Datenwiedergewinnungsschaltungen richtig arbeiten. Jedoch werden infolge von Erfordernissen einer Hochfrequenzverarbeitung und Übertragung digitaler Daten Datentaktfrequenzen ständig erhöht, so dass womöglich höhere Abtastfrequenzen erforderlich sind. Daher unterliegen derzeitige Datenwiedergewinnungsschaltungen Nebeneffekten eines Hochfrequenzbetriebs, wie etwa einer elektromagnetischen Störung und anderen damit in Zusammenhang stehenden parasitären Effekten. Ein weiterer Nachteil der derzeitigen Technologie resultiert aus dem komplexen Schaltungsentwurf, welcher für Hochfrequenzschaltungen erforderlich ist und zu höheren Kosten sowohl für den Schaltungsentwurf als auch für die Schaltungsherstellung führt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenwiedergewinnungsverfahren und eine dazugehörige Schaltung zu schaffen, welche mit einer Abtastfrequenz arbeiten kann, die niedriger ist als eine Datentaktfrequenz.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6 11 bzw. 17 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Datenwiedergewinnungsverfahren nach Anspruch 1. Die Unteransprüche betreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der unten stehenden genauen Beschreibung deutlich ersichtlich, umfasst das Datenwiedergewinnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein erstes Auswählen eines Abtasttakts mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz, wobei der Abtasttakt eine Vielzahl von Abtastperioden umfasst; anschließend ein Berechnen mindestens eines Steuerworts während jeder Abtastperiode, wobei jedes Steuerwort verwendet wird zum Schätzen einer Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und der entsprechenden Datenperiode; und schließlich ein Berechnen einer Ursprungsamplitude des Eingangssignals während jeder Datenperiode des Datentakts gemäß den entsprechenden Steuerwörtern und Amplituden des Eingangssignals während jeder Abtastperiode des Abtasttakts zum Wiedergewinnen der digitalen Daten.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Wellenformdiagramm eines Ursprungssignals, einen Datentakt und ein digitales Datensignal gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Datenwiedergewinnungsschaltung des Standes der Technik;
  • Fig. 3 Wellenformdiagramme eines Datentakts mit dem in Fig. 2 dargestellten Eingangssignal und Abtasttakt;
  • Fig. 4 einen Frequenzspektrumverlauf dazugehöriger Signale in einem erfindungsgemäßen Datenwiedergewinnungsprozess;
  • Fig. 5 ein Funktionsblockdiagramm einer Datenwiedergewinnungsschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 Wellenformdiagramme eines Datentakts, eines Eingangssignals, eines Abtastsignals, eines Ausgangssignals und eines Abtasttakts gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ein detaillierteres Blockdiagramm der Datenpuffereinheit von Fig. 5 der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf ein in Fig. 1 dargestelltes kontinuierliches Wellenformdiagramm, bei welchem die Abszisse die Zeitachse ist, ist ein analoges Ursprungssignal 10 dargestellt, welches als Träger für Digitaldaten 14 dient. Das Ursprungssignal 10 könnte das Signal von einem optischen DVD-Aufnehmer, von einem Datenbus oder irgendein anderes elektronisches Signal in einem Kommunikations- oder Internetsystem sein. Mit Hilfe eines Datentakts 12 wird die Amplitude des Ursprungssignals 10 moduliert, um die Information der Digitaldaten 14 zu tragen. Der Datentakt 12 umfasst eine Vielzahl von Datenperioden mit einer vorbestimmten Zeitlänge T0. Jede Datenperiode entspricht einem Bit in den Digitaldaten 14, und der Bitwert wird bestimmt durch die entsprechende Amplitude des Ursprungssignals 10. Bezugnehmend auf Fig. 1 werden zu spezifischen Zeiten, bestimmt durch die Anstiegsflanken der Impulse des Datentakts 12, wie etwa t1, t2, t3 etc., die entsprechenden Digitaldaten 14 in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Amplitude des Ursprungssignals 10 höher ist als ein vorbestimmter Standardwert L0, welcher gewöhnlich ein Nullwert ist.
  • Beispielsweise ist, wenn die Amplitude des Ursprungssignals 10 höher ist als der Standardwert L0 zum Zeitpunkt t1, der entsprechende Bitwert D1 der Digitaldaten 14 gleich "1". Die Situation ist dieselbe für den Bitwert D2, ebenfalls mit einem Wert von "1", zum Zeitpunkt t2. Jedoch sind, wenn die Amplitude des Ursprungssignals 10 niedriger ist als der Standardwert L0 zu Zeitpunkten t6 und t8, die entsprechenden Bitwerte D6 und D8 der Digitaldaten 14 gleich "0". Folglich wird mit Hilfe des Datentakts 12 die Amplitude des Ursprungssignals 10 in Entsprechung gebracht mit den Bitwerten der Digitaldaten 14.
  • Es existieren auch Situationen, in welchen das Ursprungssignal das einzige Signal ist, welches analysiert wird. Beispielsweise existiert, wenn das Ursprungssignal vom optischen Aufnehmer in einem CD-Laufwerk kommt, kein Datentakt, welcher einfach verwendet werden kann. Dieselbe Situation tritt auf in Kommunikationssystemen, bei welchen das einzige Signal zur Übertragung das Ursprungssignal ist. Aus diesem Grund muss eine Datenwiedergewinnungsschaltung verwendet werden zum Extrahieren der Digitaldaten aus dem Ursprungssignal. Ein Blockschaltbild einer Datenwiedergewinnungsschaltung 20 des Standes der Technik ist in Fig. 2 dargestellt. Die Datenwiedergewinnungsschaltung 20 des Standes der Technik umfasst einen Abtaster 22, einen Interpolator 24, ein Berechnungsmodul 26 und eine Datenschaltung 28. Das Datenwiedergewinnungsmodul 20 ist eine Digitalschaltung. Der Abtaster 22 wird verwendet zum Umwandeln eines analogen Eingangssignals 16, welches derselbe Typ von Signal wie das Ursprungssignal 10 in Fig. 1 ist, in ein diskretes Abtastsignal 23 mit einer durch einen Abtasttakt 18 bestimmten Abtastfrequenz. Da der Abtasttakt 18 nicht synchron mit einem Datentakt des Eingangssignals 16 ist, wird der Interpolator 24 verwendet zum Umwandeln des Abtastsignals 23 in ein Ausgangssignal 25 durch einen gewichteten Interpolationsprozess mit Hilfe des Datentakts entsprechend dem Eingangssignal 16. Das Ausgangssignal 25, ein aus dem Eingangssignal 16 wiedergewonnenes Signal, wird dann synchronisiert mit dem Datentakt entsprechend dem Eingangssignal 16. Anschließend ist eine Signalverarbeitung durch die Datenschaltung 28, welche ein Komparator, ein Begrenzer oder ähnliches sein kann, in der Lage, die Digitaldaten aus dem Eingangssignal 16 wiederzugewinnen. Der gewichtete Interpolationsprozess des Interpolators 24 wird gesteuert durch ein Steuerwort 30, welches erzeugt wird durch ein Berechnungsmodul 26, über eine Rückführung vom Ausgangssignal 25.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Datenwiedergewinnungsschaltung 20 des Standes der Technik sind Wellenformtaktdiagramme der dazugehörigen Signale in Fig. 3 dargestellt, wobei die Abszisse die Zeitachse ist. Die Wellenformdiagramme entsprechen von oben nach unten dem Datentakt 12, dem Eingangssignal 16 und dem Abtasttakt 18. Wie oben erwähnt, muss die Datenwiedergewinnungsschaltung 20 die Digitaldaten direkt aus dem Eingangssignal 18 ohne Hilfe des Ausgangsdatentakts 12 wiedergewinnen. Die Wellenform des Eingangssignals 16 ist in Fig. 3 als punktierte Kurvenlinie dargestellt. Der Abtasttakt 18 in Fig. 3 umfasst, wie dargestellt, eine Vielzahl von Abtastperioden mit einer vorbestimmten Periode Tps, welche einer Abtastfrequenz von 1/Tps entspricht. Sämtliche Abtastwerte beziehen sich auf Abtastzeitpunkte ta1, ta2, ta3 etc. Unter Verwendung der Triggersteuerung eines Abtasttakts 18 ist der Abtaster 22 in der Lage, das Eingangssignal 16 in das Abtastsignal 23 umzuwandeln, welches ein diskretes Zeitsignal, wie in Fig. 3 dargestellt, ist. Jedoch ist ohne die Verwendung des Datentakts 12 als Referenzsignal in der Datenwiedergewinnungsschaltung 20 der Abtasttakt 18 nicht wirklich synchron mit dem Datentakt 12. Dementsprechend ist die Hauptfunktion des Interpolators 24 eine Verschiebung des Abtastsignals 23, welches zum Ausgangssignal 25 wird, das noch immer ein diskretes Zeitsignal ist, jedoch synchron mit dem Datentakt 12, durch den gewichteten Interpolationsprozess. Unter Heranziehung des Ausgangssignals 25 ist die Datenschaltung 28 in der Lage, die Digitaldaten aus dem Eingangssignal 16 zu extrahieren.
  • Zur Wiedergewinnung des Ausgangssignals 25 aus dem Abtastsignal 23 verwendet der Interpolator 24 das Steuerwort 30 als Parameter zum Steuern des Prozesses der Interpolation. Beim Stand der Technik hat jede Abtastperiode ein Steuerwort, welches verwendet wird zum Schätzen der Phasendifferenz, die tatsächlich ein Äquivalent zu einer Zeitdifferenz ist, zwischen der betreffenden Abtastperiode und einer nahesten Datenperiode. Obwohl die Datenwiedergewinnungsschaltung 20 den Ausgangsdatentakt 12 nicht nutzen kann, ist das Berechnungsmodul 26 in der Lage, auf das Ausgangssignal 25 als ein Regelungssignal zuzugreifen. Ein Schätzwert der entsprechenden Phasendifferenz zwischen dem Abtasttakt 18 und dem Datentakt 12 und ein Steuerwort entsprechend jeder Abtastperiode können erfasst werden mit Hilfe einer Phasenfehlererfassung in Verbindung mit der Einstellung einer Überabtastungsrate (OSR). Andere bekannte Prozesse des Standes der Technik werden verwendet und der Klarheit Willen hier nicht wiederholt beschrieben. Nach einer Erzeugung der Steuerwörter 30 durch das Berechnungsmodul 26 wird ein Steuerwort mp1 entsprechend einer Abtastperiode zum Zeitpunkt ta1 verwendet zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und einer Datenperiode zum Zeitpunkt t1. In ähnlicher Weise wird ein Steuerwort mp2 verwendet zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen einer Abtastperiode zum Zeitpunkt ta2 und einer Datenperiode zum Zeitpunkt t2. Jedoch befindet zum Zeitpunkt ta4 die der entsprechenden Abtastperiode naheste Datenperiode beim Zeitpunkt t3, so dass das Steuerwort mp4 verwendet wird zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen einer Abtastperiode zum Zeitpunkt ta4 und einer Datenperiode zum Zeitpunkt t3.
  • Nach Eingabe der Steuerwörter 30 vom Berechnungsmodul 26 in den Interpolator 24 ist der Interpolator 24 in der Lage, ein Ausgangssignal 25 zu erzeugen durch einen gewichteten Interpolationsprozess, welcher am Abtastsignal 23 durchgeführt wird. Beispielsweise kann die Amplitude eines Ausgangssignals zum Zeitpunkt t1 berechnet werden auf der Grundlage des Steuerworts mp1 zum Zeitpunkt ta1 durch die folgende gewichtete Interpolationsformel:


    wobei y (t1) die Amplitude des Ausgangssignals 25 zum Zeitpunkt t1 ist, w(~) eine vorbestimmte Gewichtungsfunktion, wie eine Sinc-Funktion, ist, welche definiert ist als Sinc (x) = sin (nx)/(nx), und x (~) die Amplitude des Abtastsignals 23 ist. N1 und N2 sind Ganzzahlen, welche die obere und die untere Grenze der Summenbildung definieren. Anders ausgedrückt, kann das Ausgangssignal zum Zeitpunkt t1 berechnet werden durch die Summenbildung des Produkts des Abtastsignals 23 zum Zeitpunkt ta1, was x (ta1) ist, und der Gewichtungsfunktion w (mp1), und des Produkts des Abtastsignals 23 zum Zeitpunkt ta2, was x (ta1 + Tps) ist, und der Gewichtungsfunktion w (mp1 - Tps), und des Produkts des Abtastsignals 23 zum Zeitpunkt ta3, was x (t1 + 2Tps) ist, und der Gewichtungsfunktion w (mp1 - 2Tps), etc. In ähnlicher Weise kann das Ausgangssignal zum Zeitpunkt t2 berechnet werden durch das dasselbe Verfahren, wobei ta1 bzw. mp1 ersetzt wird durch ta2 bzw. mp2. Auf der Grundlage des oben erwähnten Prozesses ist der Interpolator 24in der Lage, das Ausgangssignal 25 aus dem Abtastsignal 23 zu erzeugen.
  • Die Datenwiedergewinnungsschaltung 20 des Standes der Technik kann mit digitalen Schaltungen realisiert werden. Jedoch kann beim Stand der Technik eine Abtastperiode lediglich verwendet werden zum Schätzen eines Steuerworts, welches verwendet wird zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und der nahesten Datenperiode. Folglich darf die Dauer Tps der Abtastperiode nicht länger sein als die Dauer T0 einer Datenperiode. Wenn die Dauer Tps einer Abtastperiode länger ist als die Dauer T0 einer Datenperiode, so entspricht eine Abtastperiode mehr als einer Datenperiode. Da ein Steuerwort lediglich die Amplitude des Ausgangssignals 25 entsprechend einer Datenperiode schätzen kann, haben die anderen Datenperioden keine entsprechenden Steuerwörter zum Erzeugen eines Ausgangssignals 25. Daher ist der Interpolator 24 der Datenwiedergewinnungsschaltung 20 des Standes der Technik nicht in der Lage, das Ausgangssignal 25 aus jeder entsprechenden Datenperiode vollständig wiederzugewinnen. Folglich darf die Abtastperiode nicht länger sein als die Datenperiode. Anders ausgedrückt, muss die Abtastfrequenz des Abtasttakts höher sein als die Frequenz des Datentakts. Infolge der Nachfrage nach einem Betrieb, Zugriff und einer Übertragung von Digitaldaten mit hoher Geschwindigkeit wird die Datenperiode immer kürzer, und die Frequenz des Datentakts wird immer höher. Dementsprechend ist eine noch höhere Abtastfrequenz erforderlich. Folglich unterliegt die Datenwiedergewinnungsschaltung des Standes der Technik den Nebeneffekten eines Hochfrequenzbetriebs, wie etwa einer elektromagnetischen Störung und anderen damit in Zusammenhang stehenden parasitären Effekten. Ein weiterer Nachteil der Technologie des Standes der Technik resultiert aus dem komplexen Schaltungsentwurf für Hochfrequenzschaltungen, welcher zu höheren Kosten sowohl für den Schaltungsentwurf als auch für die Schaltungsherstellung führt.
  • Einige beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend genau beschrieben. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung in einem weiten Spektrum anderer Ausführungsbeispiele neben den explizit beschriebenen ausgeführt werden kann, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist ausdrücklich nicht beschränkt, außer durch die beiliegenden Ansprüche.
  • Ein Spektrumverlauf betreffender Signale in einem Datenwiedergewinnungsprozess ist dargestellt in Fig. 4, wobei eine Frequenzskala auf der Abszisse und eine Signalskala auf der Ordinate aufgetragen sind. Das Spektrum 10f der Wellenform eines Ursprungssignals, ein Digitaldatenträger, hat, wie dargestellt, eine Bandbreite von BW und eine höchste Frequenz von fc. Die Frequenz eines Datentakts entsprechend den Digitaldaten des Ursprungssignals ist fd. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist nach der Codiermodulation des Ursprungssignals die Änderungsrate einer Ursprungssignalwellenform 10 langsamer als die Änderungsrate eines Datentakts 12. Beispielsweise erfolgt bei Durchlaufen einer Periode des Datentakts 12 lediglich ein langsamer Anstieg der Wellenform des Ursprungssignals 10 von Zeitpunkt t1 bis t2. Dies bedeutet, dass die Bandbreite BW des Ursprungssignals viel niedriger ist als die Frequenz fd der entsprechenden Datenperiode. Gemäß dem Nyquist theorem, ebenfalls bekannt als Abtast theorem, muss, wenn ein erstes Signal wiedergewonnen werden soll durch das Abtasten eines zweiten Signals, die Abtastfrequenz mindestens höher als das zweifache der Bandbreite des zweiten Signals sein. Aus diesem Grund beträgt, wie in Fig. 4 dargestellt, die Frequenz fN, welche die niedrigste Abtastfrequenz nach dem Nyquist theorem ist, das zweifache der Frequenz fc. Bei einer praktischen Anwendung ist die Frequenz fN noch niedriger als die Frequenz fd der entsprechenden Datenperiode. Beim Stand der Technik muss die Abtastfrequenz des Abtasttakts in einem Abtaster höher sein als die Frequenz fd der entsprechenden Datenperiode. Die Frequenz fps in Fig. 4 die Abtastfrequenz, welche verwendet wird beim Stand der Technik. Jedoch muss, wenn ein Ausgangssignal wiedergewonnen werden soll durch einen Interpolationsprozess mit Hilfe eines Abtasttakts, die Abtastfrequenz lediglich höher als die durch das Nyquist-Theorems vorgegebene Frequenz fN sein, wird die Abtastfrequenz fs der vorliegenden Erfindung mit einer Abtastperiode von Ts = 1/fs derart voreingestellt, dass sie eine Frequenz zwischen fN und fd ist. Eine genaue Beschreibung, wie dies erreicht wird, wird nachfolgend gegeben.
  • Ein Funktionsblockdiagramm einer Datenwiedergewinnungsschaltung 40 in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Funktion der Datenwiedergewinnungsschaltung 40 ist ein Wiedergewinnen der Digitaldaten in einem Eingangssignal 36 ohne Hilfe eines dazugehörigen Datentakts. Das Eingangssignal 36 wird ausgegeben von beliebigen herkömmlichen optischen Scheibenspeichervorrichtungen, wie etwa CD-Spielern (CD: compact disc), CD-ROM, DVD-Vorrichtungen (DVD: digital versatile disc) oder ähnlichem. Die Datenwiedergewinnungsschaltung 40 umfasst einen Abtaster 42, einen ersten Interpolator 44A, einen zweiten Interpolator 44B, eine Datenschaltung 48, ein Berechnungsmodul 46 und eine Datenpuffereinheit 54. Wie in Fig. 5 dargestellt, umfasst das Berechnungsmodul 46 eine erste Berechnungseinheit 50A und eine zweite Berechnungseinheit 50B. Nach Eingabe des Eingangssignals 36 in die Datenwiedergewinnungsschaltung 40 wandelt ein durch den Abtaster 42 durchgeführter Abtastprozess das Eingangssignal 36 in ein Abtastsignal 43 um, welches eine Folge von diskreten Zeitabtastwerten ist. Die Abtastfrequenz des Abtasters 42 ist bestimmt durch einen Abtasttakt 38. Das Abtastsignal 43 wird verarbeitet durch den ersten Interpolator 44A und den zweiten Interpolator 44B unter Verwendung eines gewichteten Interpolationsprozesses zum Erzeugen von interpolierten Daten für die beiden Eingänge der Datenpuffereinheit 54. Die Datenpuffereinheit 54 integriert die Interpolationsergebnisse sowohl vom ersten Interpolator 44A als auch vom zweiten Interpolator 44B und erzeugt ein Ausgangssignal 45. Die Datenpuffereinheit 54 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist dargestellt in Fig. 7 und weist eine Gestaltung mit zwei Eingangsports und einem Ausgangsport zum Zwecke einer Übereinstimmung mit dem ersten und dem zweiten Interpolator 44A, 44B auf, jedoch kann sie auch derart gestaltet sein, dass sie ein Eingangsport oder mehr als zwei Eingangsports, je nach Anzahl der verwendeten Interpolatoren, aufweist. Ferner kann eine Data Valid-Leitung an jedem Port erforderlich sein zum Anzeigen einer Datengültigkeit sowohl an den Eingangs- als auch an den Ausgangsenden der Datenpuffereinheit 54. Dann ist auf der Grundlage des Ausgangssignals 45 die Datenschaltung 48 in der Lage, die Digitaldaten aus dem Eingangssignal 36 richtig zu extrahieren.
  • Der wichtigste Unterschied zwischen der Schaltung 40 der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik resultiert aus dem Arbeitsprozess einer gewichteten Interpolation. Beim Stand der Technik, berechnet, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Interpolator 24 die Amplitude eines Ausgangssignals 25 entsprechend einer Datenperiode mit Hilfe eines Steuerworts 30 während jeder Abtastperiode Tps. Bei der vorliegenden Erfindung berechnen eine Vielzahl von Interpolatoren (in Fig. 5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind zwei Interpolatoren dargestellt) eine Vielzahl von Amplituden des Ausgangssignals 45 entsprechend einer Vielzahl von Datenperioden mit Hilfe einer Vielzahl von verschiedenen Steuerwörtern (in Figur des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind zwei Steuerwörter dargestellt) während jeder Abtastperiode Ts. Unter Verwendung des Ausgangssignals 45 als Rückführungssignal in der Datenwiedergewinnungsschaltung 40 erzeugen die erste Berechnungseinheit 50A und die zweite Berechnungseinheit 50B des Berechnungsmoduls 46 ein erstes Steuerwort 52A bzw. ein zweites Steuerwort 52B. Während derselben Abtastperiode Ts erzeugt der erste Interpolator 44A ein Ausgangssignal mit einer Amplitude entsprechend einer Datenperiode gemäß dem ersten Steuerwort 52A, und der zweite Interpolator 44B erzeugt ein Ausgangssignal mit einer Amplitude entsprechend einer anderen Datenperiode gemäß dem zweiten Steuerwort 52B. Die Ausgangssignale der Interpolatoren werden dann gespeichert in der Datenpuffereinheit 54, nachdem sie erzeugt sind. Nach dem Pufferungsprozess durch die Datenpuffereinheit 54 berechnet die Datenpuffereinheit 54 das Ausgangssignal 45 mit einer Amplitude entsprechend den beiden Datenperioden in einer Abtastperiode gemäß den beiden Steuerwörtern. Das Verfahren zur Berechnung der Steuerwörter sowohl in der ersten Berechnungseinheit 50A als auch in der zweiten Berechnungseinheit 50B zählt zum Stand der Technik.
  • Zum besseren Verständnis für die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Datenwiedergewinnungsschaltung 40 sind Wellenformdiagramme der betreffenden Signale dargestellt in Fig. 6, wobei die Zeit auf der Abszisse aufgetragen ist. Zum Vergleich zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik wird vorausgesetzt, dass das Eingangssignal 36 in Fig. 6 das gleiche ist wie das Eingangssignal 16 in Fig. 1 und Fig. 3. Die Wellenformdiagramme sind von oben nach unten der Datentakt 12, das Eingangssignal 36 und der Abtasttakt 38. Die Wellenform des Eingangssignals 36 ist in Fig. 6 dargestellt als punktierte Kurvenlinie. Ohne die Verwendung des Datentakts 12 erzeugt der Abtaster 42 ein Abtastsignal 43 durch Abtasten des Eingangssignals 36 gemäß der Triggerung eines Abtasttakts 38 mit einer Abtastperiode von Ts.
  • Die Amplitude des Abtastsignals 43 gemäß dem Eingangssignal 36 in jeder Abtastperiode, welche sich jeweils an Zeitpunkten ts1, ts2, ts3 etc. befindet, ist dargestellt durch einen mit einem Kreuz versehenen Kringel, von welchem aus eine Volllinie auf die Abszisse in Fig. 6 gezogen ist. Wie erwähnt, ist die Abtastfrequenz fs des Abtasttakts 38 niedriger als die Frequenz fd des entsprechenden Datentakts 12. Folglich ist die Dauer einer Abtastperiode Ts länger als diejenige einer Datenperiode T0. Anders ausgedrückt, entspricht eine Abtastperiode mehr als einer Datenperiode. Für diese Situation ist ein Berechnungsprozess ausgelegt zur Berechnung einer Vielzahl von Steuerwörtern in jeder Abtastperiode, um die Phasendifferenz zu schätzen, welche tatsächlich die Zeitdifferenz ist, zwischen der Abtastperiode und der entsprechenden Vielzahl von Datenperioden. Wie in Fig. 6 dargestellt, berechnet das Berechnungsmodul 46 ein erstes Steuerwort m1a und ein zweites Steuerwort m1b zum Zeitpunkt ts1 einer Abtastperiode. Die Steuerwörter m1a und m1b werden verwendet zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und den Datenperioden zu den Zeitpunkten t1 und t2. Auf der Grundlage des ersten Steuerworts m1a ist der erste Interpolator 44A in der Lage, die Amplitude eines Ausgangssignals zum Zeitpunkt t1 unter Verwendung eines Interpolationsprozesses zu berechnen. In ähnlicher Weise ist auf der Grundlage des zweiten Steuerworts m1b der zweite Interpolator 44B in der Lage, ein Ausgangssignal zum Zeitpunkt t2 unter Verwendung eines Interpolationsprozesses zu berechnen. In derselben Weise berechnet das Berechnungsmodul 46 ein erstes Steuerwort m2a und ein zweites Steuerwort m2b zum Zeitpunkt ts2 einer anderen Abtastperiode. Die Steuerwörter m2a und m2b werden verwendet zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und den Datenperioden zu den Zeitpunkten t3 und t4. Entsprechend der Abtastperiode zum Zeitpunkt ts5 werden ein erstes Steuerwort m5a und ein zweites Steuerwort m5b verwendet zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und den Datenperioden zwischen Zeitpunkten t8 und t9. Ebenso werden entsprechend den Abtastperioden zum Zeitpunkt ts6 ein erstes Steuerwort m6a und ein zweites Steuerwort m6b verwendet zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode und den Datenperioden zu den Zeitpunkten t9 und t10. Wie in Fig. 6 dargestellt, können die beiden Steuerwörter m5b und m6a verwendet werden zum Schätzen der Amplituden des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t9. Anders ausgedrückt, kann die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t9 entweder anhand der Berechnung des zweiten Interpolators 44B auf der Grundlage des Steuerworts m5b oder anhand der Berechnung des ersten Interpolators 44A auf der Grundlage des Steuerworts m6a geschätzt werden. In diesem Fall wird die Datenpuffereinheit 54 verwendet zum Auswählen eines der Interpolatoren, um die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t9 zu liefern. Daher ist erfindungsgemäß und auf der Grundlage einer Vielzahl von Steuerwörtern entsprechend einer Abtastperiode eine Vielzahl von Interpolatoren in der Lage, die Amplitude des Ausgangssignals 45 aus dem Abtastsignal 43 zu jeder Datenperiode zu interpolieren.
  • Obwohl eine niedrigere Abtastfrequenz des Abtasttakts relativ zum Datentakt 12 bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann das Ausgangssignal 45 durch den am Abtastsignal 43 ausgeführten Interpolationsprozess noch immer genau geschätzt werden. Da die Abtastperiode mehr als einer Datenperiode entspricht, wird eine Vielzahl von Steuerwörtern entsprechend einer Vielzahl von Datenperioden berechnet und wird verwendet zum Schätzen der Amplitude des Ausgangssignals 45 zu jeder Abtastperiode. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird das diskrete Ausgangssignal 45, dargestellt durch einen Vollkringel, von welchem aus eine Strichlinie zur Abszisse gezogen ist, genau erzeugt sowohl durch den ersten Interpolator 44A als auch durch den zweiten Interpolator 44B, tatsächlich mit dem Datentakt 12 synchronisiert. Die mit dem Eingangssignal 36 in Zusammenhang stehenden Digitaldaten können so aus dem synchronisierten Ausgangssignal 45 durch die Datenschaltung 48 extrahiert werden. Das Verfahren zur Berechnung der Ausgangssignale des ersten Interpolators 44A und des zweiten Interpolators 44B auf der Grundlage des Abtastsignals 43, des ersten Steuerworts 52A und des zweiten Steuerworts 52B kann durch die folgenden Ausdrücke beschrieben werden, welche die Formel zur Berechnung der Amplituden des Ausgangssignals 45 zu den Zeitpunkten t1 und t2 sind.


    wobei Y (t1) die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t1 ist, Y (t2) die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t2 ist, W (~) eine voreingestellte Gewichtungsfunktion ist und X (~) die Amplitude des Abtastsignals 43 ist. N1 und N2 sind Ganzzahlen, welche die obere und untere Grenze der Summenbildung definieren. In Gl. 1 kann die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t1 berechnet werden mit Hilfe des ersten Steuerworts m1a, welches verwendet wird zum Schätzen der Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode zum Zeitpunkt ts1 und der Datenperiode zum Zeitpunkt t1, durch die Summenbildung eines Produkts eines Abtastsignals 43 zum Zeitpunkt ts1, was gleich X (ts1) ist, und einer Gewichtungsfunktion W (m1a), und eines Produkts eines Abtastsignals 43 zum Zeitpunkt ts2, was gleich X (ts1 + Ts) ist, und einer Gewichtungsfunktion W (m1a - Ts), und eines Produkts eines Abtastsignals 43 zum Zeitpunkt ts3, was gleich X (ts1 + 2Ts) ist, und einer Gewichtungsfunktion W (m1a - 2Ts), etc.. Daher ist der erste Interpolator 44A in der Lage, die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t1 durch Gl. 1 zu berechnen. In ähnlicher Weise wird die Phasendifferenz zwischen der Abtastperiode zum Zeitpunkt ts1 und der Datenperiode zum Zeitpunkt t2 geschätzt durch das zweite Steuerwort m1b, und der zweite Interpolator 44B ist in der Lage, die Amplitude des Ausgangssignals 45 zum Zeitpunkt t2 durch Gl. 2 zu berechnen. Dementsprechend sind auf der Grundlage der beiden Steuerwörter, welche in derselben Abtastperiode erzeugt werden, der erste und der zweite Interpolator in der Lage, die Amplitude des Ausgangssignals 45 entsprechend den beiden Datenperioden durch Gl. 1 und G1. 2 zu schätzen. Aus diesem Grund ist, selbst wenn das Abtastsignal 43 nicht synchron ist mit dem Datentakt 12, das Ausgangssignal 45, erzeugt durch den ersten Interpolator 44A und den zweiten Interpolator 44B, synchron mit dem Datentakt 12, wie in Fig. 6 dargestellt. Die mit dem Eingangssignal 36 in Zusammenhang stehenden Digitaldaten können so aus dem synchronisierten Ausgangssignal 45 durch die Datenschaltung 48 extrahiert werden. Obwohl die obige Erläuterung sich auf die Abtastperiode zum Zeitpunkt ts1 bezieht, ist für Fachleute auf diesem Gebiet leicht erkennbar, wie die Amplitude des Ausgangssignals 45 in anderen Abtastperioden geschätzt werden kann. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann erfindungsgemäß, obwohl eine niedrigere Abtastfrequenz verwendet wird zum Erzeugen des Abtastsignals 43, was eine niedrigere Abtastdatendichte im Abtastsignal 43 bedeutet, die Amplitude des Ausgangssignals 45 entsprechend jeder Datenperiode genau erzeugt werden.
  • Zusammenfassend nutzt die vorliegende Erfindung das Nyquist theorem zur Verringerung der Abtastfrequenz auf einen Wert, welcher niedriger ist als die Frequenz der entsprechenden Datenperiode. Eine Vielzahl von entsprechenden Steuerwörtern wird in einer Abtastperiode geschätzt, um eine entsprechende Vielzahl von Datenperioden in derselben Abtastperiode darzustellen. Auf der Grundlage einer Vielzahl von Steuerwörtern in einer Abtastperiode kann so die Amplitude des Ausgangssignals entsprechend einer Vielzahl von Abtastperioden geschätzt werden. Wie oben erwähnt, kann beim Stand der Technik die Amplitude eines Ausgangssignals entsprechend einer Datenperiode in einer Abtastperiode erzeugt werden, mit einem in der Abtastperiode geschätzten Steuerwort, was bedeutet, dass die Abtastfrequenz niedriger sein muss als die Frequenz einer entsprechenden Datenperiode.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die vorliegende Erfindung in der Lage, mit einer verringerten Abtastfrequenz zu arbeiten. Da die vorliegende Erfindung durch digitale logische Schaltungen realisierbar ist, ist sie problemlos integrierbar in die fortgeschrittenen digitalen Systeme moderner Informationsnetzwerke. Sämtliche Prozesse, beginnend beim Schaltungsentwurf und der Simulation bis hin zur Produktion, beruhen auf einer digitalen Schaltungstechnik. Die vorliegende Erfindung hat eine niedrigere Betriebsfrequenz, ohne Verschlechterung der Abtastqualität. Dies bedeutet, dass die Nebeneffekte eines Hochfrequenzbetriebs, wie etwa elektromagnetische Interferenzen und andere damit in Zusammenhang stehende parasitäre Effekte, vermieden werden können. Ferner sind komplexe und teure Hochfrequenzschaltungsentwürfe nicht erforderlich.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine dazugehörige Schaltung (40) zum Wiedergewinnen eines Digitalsignals, welche mit einer Abtastfrequenz arbeiten können, die niedriger als eine Datenfrequenz ist. Die Schaltung (40) umfasst eine Vielzahl von Interpolatoren (44A, 44B) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (45). Das Ausgangssignal (45) wird verwendet durch ein Berechnungsmodul (46) zum Erzeugen einer Vielzahl von Steuerwörtern (52A, 52B). Die Steuerwörter (52A, 52B) werden verwendet durch die Interpolatoren (44A, 44B) zum Ausführen von gewichteten Interpolationsfunktionen, um das Ausgangssignal (45) genau zu erzeugen. Eine Datenschaltung (48) kann dann die Ursprungs-Eingangssignal(36)- Digitalinformationen aus dem Ausgangssignal (45) extrahieren.

Claims (20)

1. Datenwiedergewinnungsverfahren zum Wiedergewinnen von Digitaldaten aus einem entsprechenden Eingangssignal (36), wobei die Digitaldaten mit einem Datentakt (12) synchronisiert sind, der Datentakt (12) eine Vielzahl von Datenperioden umfasst und eine Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode des Datentakts (12) die Digitaldaten darstellt;
wobei das Datenwiedergewinnungsverfahren umfasst:
ein Auswählen eines Abtasttakts (38) mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz, wobei der Abtasttakt (38) eine Vielzahl von Abtastperioden umfasst;
wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
ein Berechnen mindestens eines Steuerworts (52A, 52B) während jeder Abtastperiode, wobei jedes Steuerwort (52A, 52B) verwendet wird zum Schätzen eines Phasenfehlers zwischen der Abtastperiode und der entsprechenden Datenperiode;
ein Berechnen einer Ursprungsamplitude des Eingangssignals (36) innerhalb jeder Datenperiode des Datentakts (12) gemäß dem entsprechenden Steuerwort (52A, 52B) und einer Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode des Abtasttakts (38) zum Wiedergewinnen der Digitaldaten; und
ein Speichern der Ursprungsamplitude des Eingangssignals (36) des entsprechenden Steuerworts (52A, 52B);
wobei die Abtastfrequenz in einem Frequenzbereich höher ist als eine Maximalfrequenz der Bandbreite des Eingangssignals (36) und niedriger ist als eine Frequenz des Datentakts (12).
2. Datenwiedergewinnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwort (52A, 52B) gemäß der Amplitude des Eingangssignals (36) während der entsprechenden Abtastperiode berechnet wird.
3. Datenwiedergewinnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal (36) ausgegeben wird von einer optischen Scheibenspeichervorrichtung, wie etwa einem CD-Spieler (CD: compact disc), einem CD-ROM oder einer DVD-Vorrichtung (DVD: digital versatile disc).
4. Datenwiedergewinnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner den Schritt eines Verwendens der wiedergewonnenen Digitaldaten umfasst, um das Steuerwort (52A, 52B) weiter einzustellen.
5. Datenwiedergewinnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gewichteter Interpolationsalgorithmus verwendet wird zum Berechnen der Ursprungsamplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode gemäß den entsprechenden Steuerwörtern (52A, 52B) und einer Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode.
6. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) zum Wiedergewinnen von Digitaldaten aus einem entsprechenden Eingangssignal (36), wobei die Digitaldaten mit dem Datentakt (12) synchron sind, der Datentakt (12) eine Vielzahl von Datenperioden umfasst und eine Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode des Datentakts (12) die Digitaldaten darstellt;
wobei die Datenwiedergewinnungsschaltung (40) umfasst:
einen Abtaster (42) zum Messen einer Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode, wobei eine Dauer jeder Abtastperiode fest ist und in Beziehung zur Abtastfrequenz steht;
ein Berechnungsmodul (46) zum Berechnen mindestens eines Steuerworts (52A, 52B) während jeder Abtastperiode; und
mindestens einen Interpolator (44A, 44B), wobei jeder Interpolator (44A, 44B) jeweils jedes Steuerwort (52A, 52B) während einer Abtastperiode zum Berechnen jeder Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode sowohl gemäß dem entsprechenden Steuerwort (52A, 52B) als auch gemäß einem Ausgangssignal des Abtasters (42) verarbeitet, um die Digitaldaten wiederzugewinnen;
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Steuerwort (52A, 52B) verwendet wird zum Schätzen eines Phasenfehlers zwischen der Abtastperiode und der entsprechenden Datenperiode und die Abtastfrequenz in einem Frequenzbereich höher ist als eine Maximalfrequenz der Bandbreite des Eingangssignals (36) und niedriger ist als eine Frequenz des Datentakts (12).
7. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenwiedergewinnungsschaltung (40) ferner ein Speichermedium (54), verbunden mit dem Interpolator (44A, 44B), zum Empfangen der Amplitude des Eingangssignals (36) innerhalb jeder Periode des Datentakts (12) und Erzeugen der wiedergewonnenen Digitaldaten umfasst.
8. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwort (52A, 52B) gemäß der Amplitude des Eingangssignals (36) während der entsprechenden Abtastperiode berechnet wird.
9. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnungsmodul (46) die wiedergewonnenen Digitaldaten verwendet zum weiteren Einstellen des Steuerworts (52A, 52B).
10. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Interpolator (44A, 44B) einen gewichteten Interpolationsalgorithmus verwendet zum Berechnen der Ursprungsamplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode gemäß den entsprechenden Steuerwörtern (52A, 52B) und einer Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode.
11. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) zum Wiedergewinnen von Digitaldaten mit einer relativ niedrigen Abtastfrequenz, wobei die Datenwiedergewinnungsschaltung (40) umfasst:
eine Abtastvorrichtung (42) zum Abtasten eines analogen Eingangssignals (36), um eine Folge von diskreten Zeitabtastwerten (43) zu erzeugen, welche Amplituden des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode darstellen, wobei eine Dauer jeder Abtastperiode fest ist und in Umkehrbeziehung zur Abtastfrequenz steht;
ein Berechnungsmodul (46), welches auf ein Ausgangssignal (45) anspricht; und
eine Vielzahl von Interpolatoren (44A, 44B);
dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnungsmodul (46) eine Vielzahl von Steuerwörtern (52A, 52B) während jeder Abtastperiode berechnet, wobei die Steuerwörter (52A, 52B) verwendet werden zum Schätzen eines Phasenfehlers zwischen der Abtastperiode und einer Periode des Datentakts (12), und jeder Interpolator (44A, 44B) jeweils jedes der Steuerwörter (52A, 52B) während einer Abtastperiode zusammen mit jedem der diskreten Zeitabtastwerte (43) zum Berechnen einer Amplitude des Eingangssignals (36) innerhalb jeder Periode des Datentakts (12) verarbeitet, um die Digitaldaten wiederzugewinnen.
12. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenwiedergewinnungsschaltung (40) ferner ein Speichermedium (54), verbunden mit einer Vielzahl von Interpolatoren (44A, 44B), zum Empfangen der Amplitude des Eingangssignals (36) innerhalb jeder Periode des Datentakts (12) und Erzeugen des Ausgangssignals (45) umfasst.
13. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnungsmodul (46) eine Vielzahl von Berechnungseinheiten (50A, 50B) zum Erzeugen der Vielzahl von Steuerwörtern (52A, 52B) umfasst.
14. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfrequenz in einem Frequenzbereich höher ist als eine Maximalfrequenz der Bandbreite des Eingangssignals (36) und niedriger ist als eine Frequenz des Datentakts (12).
15. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwort (52A, 52B) gemäß der Amplitude des Eingangssignals (36) während der entsprechenden Abtastperiode berechnet wird.
16. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Interpolator (44A, 44B) einen gewichteten Interpolationsalgorithmus verwendet zum Berechnen der Ursprungsamplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode gemäß dem entsprechenden Steuerwort (52A, 52B) und einer Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode.
17. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) zum Wiedergewinnen von Digitaldaten mit einer relativ niedrigen Abtastfrequenz, wobei die Datenwiedergewinnungsschaltung (40) umfasst:
eine Abtastvorrichtung (42) zum Abtasten eines analogen Eingangssignals (36), um eine Folge von diskreten Zeitabtastwerten (43) zu erzeugen, welche Amplituden des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode darstellen, wobei eine Dauer jeder Abtastperiode fest ist und in Umkehrbeziehung zur Abtastfrequenz steht;
ein Berechnungsmodul (46), welches auf wiedergewonnene Digitaldaten anspricht;
eine Vielzahl von Interpolatoren (44A, 44B); und
einen Datenpuffer (54), verbunden mit der Vielzahl von Interpolatoren (44A, 44B), zum Empfangen der Amplitude des Eingangssignals (36) innerhalb jeder Periode des Datentakts (12) und Erzeugen der wiedergewonnenen Digitaldaten;
dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnungsmodul (46) eine Vielzahl von Steuerwörtern (52A, 52B) während jeder Abtastperiode berechnet, wobei die Steuerwörter (52A, 52B) verwendet werden zum Schätzen eines Phasenfehlers zwischen einer Abtastperiode und einer Periode des Datentakts (12), jeder Interpolator (44A, 44b) jeweils jedes der Steuerwörter (52A, 52B) während einer Abtastperiode zusammen mit jedem der diskreten Zeitabtastwerte (43) zum Berechnen einer Amplitude des Eingangssignals (36) innerhalb jeder Periode des Datentakts (12) verarbeitet, um die Digitaldaten wiederzugewinnen, und die Abtastfrequenz in einem Frequenzbereich höher ist als eine Maximalfrequenz der Bandbreite des Eingangssignals (36) und niedriger ist als eine Frequenz des Datentakts (12).
18. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnungsmodul (46) eine Vielzahl von Berechnungseinheiten (50A, 50B) zum Erzeugen der Vielzahl von Steuerwörtern (52A, 52B) umfasst.
19. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwort (52A, 52B) gemäß der Amplitude des Eingangssignals (36) während der entsprechenden Abtastperiode berechnet wird.
20. Datenwiedergewinnungsschaltung (40) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Interpolator (44A, 44B) einen gewichteten Interpolationsalgorithmus verwendet zum Berechnen der Anfangsamplitude des Eingangssignals (36) während jeder Datenperiode gemäß dem entsprechenden Steuerwort (52A, 52B) und einer Amplitude des Eingangssignals (36) während jeder Abtastperiode.
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