DE10242278A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Farbmengenzufuhr - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. Schramm
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/10Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of damping or inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Farbzufuhr sowie ein entsprechendes Farbwerk zur Durchführung des Verfahrens, mit einer einen Antrieb aufweisenden, mit vorgebbaren Drehzahlwerten fahrbaren Farbkastenwalze, einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbdosierung, einer der Farbkastenwalze nachgeordneten und mittels eines Antriebes zwischen der Farbkastenwalze und einer weiteren Farbwalze hin- und herbewegbaren Heberwalze sowie einer Steuerung, welche mit der Farbdosierung, dem Antrieb der Farbkastenwalze sowie der Heberwalze in Signalverbindung steht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Farbzufuhr sowie ein entsprechendes Farbwerk derartig zu erweitern, so dass eine spürbare Beschleunigung der Reaktionszeit des Farbwerkes erreicht werden kann. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass durch die Steuerung (5) bei Veränderungen der Einstellungen der Farbdosierung (3) der Antrieb (4) der Farbkastenwalze (1) in einer Zeitspanne, in welcher die Heberwalze (6) keinen Kontakt zur Farbkastenwalze (1) hat, auf einen höheren Drehzahlwert ansteuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbzufuhr bei einer Druckmaschine sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruches.
  • Bei Offsetdruckmaschinen erfolgt die Farbzufuhr von einem Farbkasten, einer mit dem Farbkasten zusammenwirkende Farbkastenwalze mit Dosierelementen über eine Heberwalze, der Heberwalze nachgeordneten Farbwalzen und mit dem Formzylinder zusammenwirkenden Farbauftragwalzen. Durch die Vielzahl von Walzen wird die zu verdruckende Farbe zu einem gleichmäßigen und eine gute Druckqualität ergebenen dünnen Farbfilm zerspalten. Die zur Erzeugung eines gleichmäßigen Farbfilmes auf der Druckform nötige Anzahl von Walzen ergibt aber auch eine hohe Oberfläche, d.h. das Farbwerk nimmt eine relativ große Farbmenge auf. Dies bedingt wiederum, dass sich Änderungen der Farbführung, beispielsweise eine Veränderung der Farbdosierung an der Farbkastenwalze, erst nach einem relativ langen Zeitraum in einer Veränderung der Färbung auf dem Bedruckstoff bemerkbar machen. Bis die optimale Einstellung der Farbzufuhr aufgefunden ist, entsteht somit entsprechend viel Makulatur.
  • Aus der DE 39 04 301 A1 ist ein Verfahren bei einer Druckmaschine zur Erzielung eines vorgewählten Druckresultates bekannt, bei dem beim Verändern der Farbdosierung das Prinzip der Übersteuerung verwendet wird. Sollen also die Farbdosierelemente von einer gegebenen zu einer mehr Druckfarbe führenden Stellung geöffnet werden, so geschieht das mit einem Überhub, d.h. die Dosierelemente werden für eine vorgegebene Zeitspanne auf einen noch größeren Spalt zur Farbkastenwalze eingestellt.
  • Dieses Prinzip zur Beschleunigung der Reaktionszeit eines Offsetfarbwerkes funktioniert jedoch nur dann in befriedigender Weise, wenn sowohl die Zeitspanne als auch der entsprechende Überhub exakt auf den Farbbedarf der zu druckenden Form, dem Sujet abgestimmt ist. Selbstverständlich ist auf jeden Fall zu vermeiden, dass ein zu großer und-/oder zu langer Überhub bei der Veränderung der Farbdosiereinstellung zu einem kurzfristigen Über- bzw. Unterfärben des Bogens führt. Ein nicht optimal auf den Farbbedarf des Sujets abgestimmter Überhub im Sinne eines zu schwachen und-/oder zu kurzen Überhubes bewirkt dahingegen, dass überhaupt keine Beschleunigung der Reaktionszeit des Farbwerkes entsteht.
  • Einen ähnlichen Weg zur Beschleunigung der Reaktionszeit des Farbwerkes schlägt die DE 100 56 248 A1 vor. Hier wird bei einer Veränderung des Heberstreifens, also der Länge des Farbstreifens, welchen die Heberwalze von der Farbkastenwalze abnimmt, ebenfalls ein Überhub ausgeführt. Bei beispielweise einer Vergrößerung des Heberstreifens wird für eine vorgegebene Zeitspanne der Heberstreifen auf einen noch größeren Wert eingestellt. Erst dann erfolgt das Einstellen des vorgesehenen Wertes für den Heberstreifen.
  • Eine Beschleunigung der Reaktionszeit des Farbwerkes ergibt sich hier jedoch ebenfalls nur bei einer exakt auf den Farbbedarf des zu druckenden Sujets abgestimmten Zeitspanne und entsprechender Größe des auszuführenden Überhubes.
  • Aus der DE 43 14 426 A1 ist ein Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Hebertarbwerken von Druckmaschinen sowie ein entsprechendes Heberfarbwerk bekannt. Bei diesem Heberfarbwerk wird die Farbkastenwalze bei allen Druckgeschwindigkeiten mit einem vorgegebenen gleichbleibenden Drehzahlwert angetrieben. Die Pendelfrequenz der Heberwalze zwischen Farbkastenwalze und nachgeordneter Reiberwalze wird in Abhängigkeit der Druckgeschwindigkeit verändert. Durch diese Maßnahme wird einem bei höheren Druckgeschwindigkeiten einsetzen Farbabfall entgegengewirkt. Eine Beschleunigung bei Veränderung der Farbführung ergibt sich in diesem Farbwerk aber nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Verfahren zur Farbzufuhr sowie ein entsprechendes Farbwerk zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruches derartig zu erweitern, so dass unter Vermeidung der zuvorstehend genannten Nachteile eine spürbare Beschleunigung der Reaktionszeit des Farbwerkes erreicht werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens- bzw. des Vorrichtungsanspruches. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einer Änderung der Einstellung der Farbdosierung die Farbkastenwalze in der Zeitspanne, in welcher die Farbkastenwalze keinen Kontakt mit der Heberwalze hat, mit einem höheren als für die vorgesehene Drucksituation vorgesehenen Drehzahlwert angetrieben wird. Dadurch wird bewirkt, dass die durch die Veränderung der Einstellung der Dosierelement veränderte Schichtdickenverteilung auf der Farbkastenwalze schneller in Kontakt mit der den Farbfilm von der Farbkastenwalze abnehmenden Heberwalze gelangt. Dadurch ergibt sich auch eine Verkürzung der Zeitspanne, bis eben diese Änderung in der Farbzufuhr über die weiteren Walzen des Farbwerkes zur Druckform und von dort auf den Bedruckstoff gelangt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt diese temporäre Beschleunigung der Farbkastenwalzendrehzahl gerade bei solchen Sujets, bei welchen ein sehr kurzer Heberstreifen eingestellt wird. Bei kurzem Heberstreifen fährt eine separat angetriebene Farbkastenwalze niedrige Drehzahlen, so dass die durch eine Veränderung der Einstellung der Dosierelemente bewirkte Farbschichtänderung auf der Oberfläche der Farbkastenwalze erst nach einiger Zeit in den Abnahmebereich der Heberwalze gelangt. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene zwischenzeitliche Hochbeschleunigen der Drehzahl der Farbkastenwalze wird jedoch diese Zeitspanne deutlich verkürzt, was insgesamt dann auch eine Verkürzung der Reaktionszeit des Farbwerkes bewirkt.
  • Das erfindungsgemäße Farbwerk sieht zur Durchführung des Verfahrens eine Steuerung vor, welche mit der Farbdosierung, dem Antrieb der Farbkastenwalze sowie der Heberwalze in Signalverbindung steht. Es ist dabei vorgesehen, dass durch die Steuerung bei Veränderungen der Einstellung der Farbdosierung der Antrieb der Farbkastenwalze in einer Zeitspanne, in welcher die Heberwalze keinen Kontakt zur Farbkastenwalze hat, auf einen höheren Drehzahlwert steuerbar ist. Dabei kann weiterbildend vorgesehen sein, dass die Steuerung mehrere Drehzahlwerte gespeichert enthält, welche auswählbar sind und dann bei einer Veränderung der Farbdosierung automatisch zur Einstellung gebracht werden.
  • Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 das erfindungsgemäße Farbwerk mit Steuerung, und
  • 2 die Wirkung der Erfindung im Bereich Farbdosierung und Farbkastenwalze.
  • 1 zeigt prinzipiell den oben Teil eines Heberfarbwerkes einer nicht dargestellten Bogenoffsetdruckmaschine. Mit dem Farbkasten 2 wirkt eine Farbkastenwalze 1 zusammen, welche einen steuerbaren Antrieb 4 aufweist. Die Drehrichtung der Farbkastenwalze 1 ist durch den Pfeil angegeben.
  • Am unteren Ende des Farbkastens 2 sind Farbdosierelemente 3 angeordnet, welche beispielsweise als linear bewegliche und jeweils einen Stellantrieb aufweisende Farbschieber ausgebildet sind.
  • Der Farbkastenwalze 1 nachgeordnet ist eine zwischen der Farbkastenwalze 1 sowie einer weiteren Farbwalze 7 hin- und herbewegte Heberwalze 6. Der Heberwalze 6 ist ein Antrieb 8 zugeordnet. Die Länge des von der Heberwalze 6 von der Farbkastenwalze 1 abgenommenen Farbstreifens hängt somit von der Drehzahl der Farbkastenwalze 1 ab und ist somit über eine Drehzahlvorgabe des Antriebs 4 einstellbar.
  • Der Antrieb 4 der Farbkastenwalze 1 steht mit einer Steuerung 5 in Signalverbindung, wobei die Steuerung 5 ebenfalls eine Verbindung mit den Einrichtungen zur Farbdosierung 3 und dem Antrieb 8 der Heberwalze 6 aufweist. Durch die Verbin dung mit dem Antrieb 8 ist durch die Steuerung 5 die Position der Heberwalze 6 erfassbar, also ob diese an der Farbkastenwalze 1 anliegt oder nicht. Dies erfolgt z.B. durch einen im Antrieb 8 angeordneten und die Position der Heberwalze erfassenden Signalgeber.
  • Wird nun durch eine nicht dargestellte und mit der Steuerung 5 in Signalverbindung stehende Eingabevorrichtung die Farbzufuhr über die Farbdosierelemente 3 verändert, so wird über die Steuerung 5 in der Zeitspanne, in welcher die Heberwalze 6 die Farbkastenwalze 1 nicht berührt, die Farbkastenwalze 1 von dem für die vorgegebene Drucksituation vorgesehenen Drehzahlwert auf einen höheren Drehzahlwert beschleunigt wird. Dadurch wird erreicht, dass die durch Veränderung der Dosierelemente bedingte Änderung der Farbschicht auf der Oberfläche der Farbkastenwalze 1 schneller in Kontakt mit der Heberwalze 6 gelangt. Bevor die Heberwalze 6 die Farbkastenwalze 1 berührt, wird der Antrieb 4 der Farbkastenwalze 1 so gesteuert, dass wieder der vorherige und für die vorgesehene Drucksituation gewählte Drehzahlwert an der Farbkastenwalze 1 gefahren wird.
  • Die 2a)2c) zeigen die prinzipielle Wirkungsweise der Erfindung. In 2a) ist die Situation während der ursprünglichen Einstellung der Farbdosierung 3 dargestellt. Die Farbkastenwalze 1 fährt den für die Drucksituation vorgegebenen Drehzahlwert (Pfeil), die Heberwalze 6 pendelt zwischen Farbkasten- und nachgeordneter Farbwalze 7.
  • In 2b) ist eine Veränderung der Farbdosierung 3 – hier eine Vergrößerung der Farbzufuhr in Form eines größer eingestellten Spaltes zwischen Farbdosierelement 3 und der Oberfläche der Farbkastenwalze 1 – vorgenommen worden. Dies bedingt einen Sprung in der Farbschicht 9 auf der Farbkastenwalze 1. Die Heberwalze 6 hat keinen Kontakt mit der Farbkastenwalze 1, während dieser Zeitspanne bis zum nächsten Kontakt wird die Drehzahl der Farbkastenwalze 1 erhöht, so dass die größere Schichtdicke 9 (größer eingestellter Spalt) schneller in den Kontaktbereich mit der Heberwalze 6 kommt. Die erhöhte Drehzahl der Farbkastenwalze 1 ist durch die Länge des Pfeiles angedeutet.
  • In 2c) ist dargestellt, dass nach Berührung der Heberwalze 6 mit der Farbkastenwalze 1 die durch Veränderung der Farbdosierung bewirkte Farbschichtdickenänderung 9 nun auf die Heberwalze 6 übertragen und von dieser dann bei Berührung mit der nachgeordneten Farbwalze 7 an die weiteren Walzen des Farbwerkes übergeben wird. Die Farbkastenwalze 1 wird bereits vor Kontakt mit der Heberwalze 6 wieder mit dem für die Drucksituation vorgesehenen Drehzahlwert gefahren. Dies ist durch die Länge des Pfeiles gezeigt.
  • 1
    Farbkastenwalze
    2
    Farbkasten
    3
    Farbdosierung
    4
    Antrieb (Farbkastenwalze 1)
    5
    Steuerung
    6
    Heberwalze
    7
    Farbwalze
    8
    Antrieb (Heberwalze 6)
    9
    Farbschicht

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung der Farbzufuhr bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, bei welchen die zu verdruckende Farbe über eine mit einer Farbkastenwalze zusammenwirkende Farbdosierung bereitgestellt und von einer zwischen der Farbkastenwalze und einer nachgeordneten Farbwalze hin- und herbewegten Heberwalze weitertransportiert wird, wobei die Farbkastenwalze mit einer vorgegebenen Drehzahl angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung der Einstellung der Farbdosierung die Farbkastenwalze in der Zeitspanne, in welcher die Farbkastenwalze keinen Kontakt mit der Heberwalze hat, mit einem höheren als für die vorgesehene Drucksituation vorgesehenen Drehzahlwert angetrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung der Drehzahl der Farbkastenwalze bei Drucksituation mit kurzem Heberstreifen vorgenommen wird.
  3. Farbwerk zu Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer einen Antrieb aufweisenden, mit vorgebbaren Drehzahlwerten fahrbaren Farbkastenwalze, einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbdosierung, einer der Farbkastenwalze nachgeordneten und mittels eines Antriebes zwischen der Farbkastenwalze und einer weiteren Farbwalze hin- und herbewegbaren Heberwalze sowie einer Steuerung, welche mit der Farbdosierung, dem Antrieb der Farbkastenwalze sowie der Heberwalze in Signalverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (5) bei Veränderungen der Einstellungen der Farbdosierung (3) der Antrieb (4) der Farbkastenwalze (1) in einer Zeitspanne, in welcher die Heberwalze (6) keinen Kontakt zur Farbkastenwalze (1) hat, auf eine höheren Drehzahlwert ansteuerbar ist.
  4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das der Antrieb (8) der Heberwalze (6) einen die Stellung der Heberwalze (6) zur Farbkastenwalze (1) wiedergebenden Signalgeber aufweist.
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