DE10242094A1 - Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung für ein elektrisches Kleingerät - Google Patents

Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung für ein elektrisches Kleingerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung wenigstens einer Arbeitseinheit eines elektrischen Kleingeräts. Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung weist eine Spule (4) zur Ausbildung eines Magnetfelds auf, das von einer ersten Antriebskomponente (1) ausgeht und auf eine zweite Antriebskomponente (2), die beweglich im elektrischen Kleingerät angeordnet ist, derart einwirkt, daß die zweite Antriebskomponente (2) in eine oszillierende Bewegung versetzt wird. Die erste Antriebskomponente (1) ist zur Ausführung einer zur zweiten Antriebskomponente (2) gegenphasig oszillierenden Bewegung beweglich im elektrischen Kleingerät angeordnet. Die beiden Antriebskomponenten (1, 2) sind mittels wenigstens eines Federelements (13) gekoppelt, das ein starres Befestigungselement (15) zur Befestigung der Antriebseinrichtung im elektrischen Kleingerät aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung für ein elektrisches Kleingerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein elektrisches Kleingerät mit einer derartigen Antriebseinrichtung und ein Verfahren zum Zusammenbau einer derartigen Antriebseinrichtung. Die Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz bei einem elektrischen Rasierer oder bei einer elektrischen Zahnbürste.
  • Aus der DE 1 151 307 A ist ein Schwingankerantrieb für Trockenrasiergeräte mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung eines Schermessers bekannt. Der bekannte Schwingankerantrieb weist einen mit dem Gehäuse des Rasiergeräts fest verbundenen und U-förmig ausgebildeten Elektromagneten auf. In der Nähe der Pole des Elektromagneten sind ein Arbeitsanker und beiderseits des Arbeitsankers massensymmetrisch je ein schwingfähiger Ausgleichsanker angeordnet. Der Arbeitsanker und die Ausgleichsanker sind jeweils mittels einer U-förmigen Blattfeder beweglich aufgehängt. Im Betriebszustand schwingt der Arbeitsanker, der das Schermesser antreibt, parallel zu den Polflächen des feststehenden Elektromagneten, wobei die Ausgleichsanker eine dazu gegenphasige Schwingbewegung ausführen, um eine Übertragung der Schwingungen des Arbeitsankers auf das Gehäuse des Rasiergeräts möglichst zu verhindern.
  • Die DE 196 80 506 T1 offenbart einen elektrischen Rasierapparat mit einem oszillierenden Linearmotor, der einen stationären Elektromagneten und mehrere bewegliche Komponenten aufweist, die mit Hilfe des Elektromagneten in zueinander gegenphasige Schwingungsbewegungen versetzt werden. Der Elektromagnet ist fest mit dem Chassis des Rasierapparats verschraubt. Die beweglichen Komponenten sind über eine Blattfeder beweglich am Chassis aufgehängt. Die Blattfeder ist mehrfach geschlitzt, so daß sich die einzelnen Komponenten in zueinander entgegengesetzte Richtungen bewegen können.
  • Aus der DE 197 81 664 C2 ist ein elektrischer Rasierer mit einem Linearantrieb bekannt, der einen hohlzylindrisch ausgebildeten Stator mit einer elektromagnetischen Spule aufweist. Im Stator sind zwei bewegliche Elemente angeordnet, die gegenphasig zueinander angetrieben werden und von denen eines ein Schermesser antreibt und das andere zur Unterdrückung unerwünschter Vibrationen ein Gegengewicht aufweisen kann. Die beiden beweglichen Elemente sind mit einem Federelement verbunden, das durch Ankerstifte fest mit dem Stator verbunden ist. Die Ankerstifte erstrecken sich parallel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Elemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig arbeitende Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung für ein elektrisches Kleingerät anzugeben, die sich mit möglichst geringem Aufwand realisieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung wenigstens einer Arbeitseinheit eines elektrischen Kleingeräts weist eine Spule zur Ausbildung eines Magnetfelds auf, das von einer ersten Antriebskomponente ausgeht und auf eine zweite Antriebskomponente, die beweglich im elektrischen Kleingerät angeordnet ist, derart einwirkt, daß die zweite Antriebskomponente in eine oszillierende Bewegung versetzt wird. Die erste Antriebskomponente ist zur Ausführung einer zur zweiten Antriebskomponente gegenphasig oszillierenden Bewegung beweglich im elektrischen Kleingerät angeordnet. Die beiden Antriebskomponenten sind mittels wenigstens eines Federelements gekoppelt, das ein starres Befestigungselement zur Befestigung der Antriebseinrichtung im elektrischen Kleingerät aufweist.
  • Dadurch, daß die zwei Antriebskomponenten gegenphasig zueinander schwingen wird eine wesentlich höhere Relativgeschwindigkeit zwischen den Antriebskomponenten erzielt als bei einem herkömmlichen Antrieb, bei dem sich nur eine Antriebskomponente bewegt und die andere Antriebskomponente ruht. Da der Wirkungsgrad bei derartigen Antrieben mit der Relativgeschwindigkeit der Antriebskomponenten zueinander zunimmt, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung höhere Wirkungsgrade erreichen als mit vergleichbaren bekannten Antrieben. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung besteht darin, daß sie sehr kompakt ausgebildet ist und nur sehr wenige Bauteile aufweist. Dies rührt daher, daß das Federelement, das bei derartigen Antriebseinrichtungen üblicherweise benötigt wird, mit den beiden Antriebskomponenten verbunden ist und ein starres Befestigungselement zur Befestigung der Antriebseinrichtung im elektrischen Kleingerät aufweist. Durch diese Konstruktion kann auf zusätzliche Koppelelemente verzichtet werden. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung den Vorteil, daß sie keine Verschleißteile sowie keinen Kommutator aufweist und daß ein Betrieb in feuchter Umgebung oder sogar unter Wasser möglich ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement stoffschlüssig mit dem Federelement verbunden. Dadurch ist eine sehr dauerhafte Verbindung gewährleistet, bei der zudem eine präzise Beibehaltung der Ausrichtung der miteinander verbundenen Bauteile sichergestellt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung ist es von Vorteil, wenn das Befestigungselement mit seiner Längserstreckung quer zur Bewegungsrichtung der Antriebskomponenten und quer zur Erstreckung des Federelements zwischen den Antriebskomponenten orientiert ist. Bevorzugt weist das Befestigungselement bereichsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist insbesondere als eine zylinderförmige Achse ausgebildet, die im Bereich der Anbindung an das Federelement abgeflacht ist. Durch diese Maßnahmen läßt sich eine sehr kompakt ausgebildete und zuverlässige Befestigungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung realisieren, die zudem im Bereich der Antriebseinrichtung reibungsfrei ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Federelement mit Halterungen, die an der ersten Antriebskomponente angebracht sind und mit Halterungen, die an der zweiten Antriebskomponente angebracht sind, jeweils stoffschlüssig verbunden ist, da diese Art der Verbindung sehr kostengünstig, kompakt und dauerhaft ist. Das Federelement ist bevorzugt als Blattfeder oder Blattfederpaket ausgebildet, wobei die Blattfedern insbesondere eine Streifenform aufweisen. Dies stellt eine weitere Maßnahme im Sinne einer kompakten und kostengünstigen Realisierung der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung dar.
  • Wenigstens eine der beiden Antriebskomponenten kann einen oder mehrere Dauermagnete aufweisen. Weiterhin kann wenigstens eine der beiden Antriebskomponenten einen Wickelkern aufweisen, auf dem die Spule angeordnet ist. Damit läßt sich bei relativ geringen Abmessungen ein leistungsstarker Antrieb realisieren, dessen Stromaufnahme ausreichend gering ist, um beispielsweise einen Akku-Betrieb des elektrischen Kleingeräts zuzulassen.
  • Beim erfindungsgemäße Kleingerät ist das Befestigungselement vorzugsweise drehbar angelenkt, um zum einen die Schwingungsbewegungen der Antriebseinrichtung möglichst wenig zu beeinflussen und zum anderen eine Übertragung dieser Schwingungsbewegungen auf das Kleingerät möglichst gering zu halten. In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn die Drehachse der Anlenkung quer zur Bewegungsrichtung der Antriebskomponenten verläuft. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Befestigungselement radial und axial am elektrischen Kleingerät fixiert ist. Dadurch wird ein sehr präzises und stabiles Schwingungsverhalten der Antriebseinrichtung ermöglicht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau der Antriebsvorrichtung werden die Antriebskomponenten zueinander ausgerichtet und das wenigstens eine Federelement an den ausgerichteten Antriebskomponenten befestigt. Weiterhin kann das Befestigungselement relativ zu den Antriebskomponenten und/oder zum Federelement ausgerichtet und am Federelement befestigt werden. Ebenso ist es auch möglich, das Federelement und das Befestigungselement als vormontierte Einheit an den ausgerichteten Antriebskomponenten zu befestigen und dadurch die Anzahl der für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung benötigten Bauteile zu reduzieren. Die individuelle Ausrichtung eines jeden einzelnen Linearmotors und die dauerhafte Fixierung im ausgerichteten Zustand haben den Vorteil, daß ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht wird, das selbst bei relativ großen Fertigungstoleranzen der verwendeten Bauteile eingehalten werden kann. Die Befestigung erfolgt jeweils bevorzugt stoffschlüssig, so daß auf sehr kostengünstige Weise eine sehr haltbare Fixierung im ausgerichteten Zustand sichergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung in einer schematisierten Seitenansicht,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer perspektivischer Darstellung und
  • 3 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz bei einem elektrischen Rasierer. Bei dem Rasierer kann die damit erzeugte Antriebsbewegung zum Antreiben eines oder mehrerer Schermesser, einer oder mehrerer Scherfolien, eines Mittelschneiders oder eines Langhaarschneiders verwendet werden.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung in einer schematisierten Seitenansicht und dient insbesondere der Veranschaulichung des prinzipiellen Aufbaus und der Funktionsweise der Antriebseinrichtung. Die konkrete Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiel ist im Detail in den 2 und 3 dargestellt. Als Darstellungsart wurde dort jeweils eine perspektivische Darstellung gewählt, wobei es sich bei 3 um eine perspektivische Explosionsdarstellung handelt.
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist als ein oszillierender Linearmotor ausgebildet, der zwei bewegliche Motorkomponenten 1 und 2 aufweist. Die beiden Motorkomponenten 1 und 2 sind in einem geringen Abstand zueinander angeordnet. Die erste Motorkomponente 1 besteht aus einem Eisenkern 3, der in der Form eines „U" ausgebildet ist, und einer aus Draht gewickelten Spule 4. Der Eisenkern 3 läßt sich geometrisch in zwei Schenkel 5 und einen Querbalken 6 unterteilen, der die Schenkel 5 miteinander verbindet. Die Spule 4 ist um den Querbalken 6 des Eisenkerns 3 gewickelt. Die zweite Motorkomponente 2 weist vier Dauermagnete 7 auf, die jeweils paarweise auf einer gemeinsamen Trägerplatte 8 angeordnet sind. Dabei sind je zwei Dauermagnete 7 nebeneinander mit antiparallel orientierter Polung auf der Trägerplatte 8 befestigt. Die Trägerplatte 8 ist stabförmig ausgebildet und ebenso wie der Eisenkern 3 aus einem Eisenwerkstoff oder einem anderen ferromagnetischen Material gefertigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Trägerplatte 8 zwei Vertiefungen 9 auf, die in die Endbereiche einer ihrer Längsseiten eingearbeitet sind. In den Vertiefungen 9 sind die Dauermagnete 7 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Längsseite der Trägerplatte 8 ist ein Montageblock 10 angeordnet, auf dem eine figürlich nicht dargestellte Arbeitseinheit des elektrischen Geräts montiert werden kann, die mit dem Linearmotor angetrieben wird. Eine entsprechende Montagemöglichkeit ist auch bei der ersten Motorkomponente 1 in Form eines Bügels 11 vorgesehen, der an den Schenkeln 5 des Eisenkerns 3 befestigt ist. Der besseren Übersicht halber ist der Bügel 11 in 1 nicht dargestellt. An den Stirnseiten der Trägerplatte 8 und außen an den Schenkeln 5 des Eisenkerns 3 sind jeweils Halterungen 12 angebracht. An den Halterungen 12 sind Blattfedern 13 befestigt, die sich jeweils zwischen einer an der Trägerplatte 8 und einer am Eisenkern 3 angeordneten Halterung 12 erstrecken. Die Blattfedern 13 sind jeweils als flache, rechteckige Streifen ausgebildet. In ihren gegenüberliegenden Endbereichen liegen die Blattfedern 13 jeweils an einer der Halterungen 12 an und sind jeweils durch ein Halteplättchen 14 abgedeckt. Dabei sind die Blattfedern 13 sowohl mit den Halterungen 12 als auch mit den Halteplättchen 14 verschweißt. Auch die Befestigung der Halterungen 12 an der Trägerplatte 8 und am Eisenkern 3 erfolgt bevorzugt über Schweißverbindungen. Mittig zwischen den Hal terungen 12 ist an jede Blattfeder 13 eine zylinderförmige Achse 15 angeschweißt. Die Achse 15 ist in der Darstellung der 1 senkrecht zur Zeichenebene orientiert und dient, wie im folgenden noch näher erläutert wird, der Befestigung des Linearmotors am elektrischen Kleingerät. Insbesondere in 3 ist erkennbar, daß die Achse 15 dort, wo sie an der Blattfeder 13 anliegt, bereichsweise abgeflacht ist.
  • Durch die Blattfedern 13 werden die erste Motorkomponente 1 und die zweite Motorkomponente 2 auf einem definierten Abstand zueinander gehalten, der so gewählt ist, daß zwischen den Dauermagneten 7 und der Stirnfläche des jeweils benachbarten Schenkels 5 des Eisenkerns 3 ein kleiner Luftspalt 16 verbleibt. Da die Blattfedern 13 senkrecht zu ihren Hauptflächen eine Federwirkung aufweisen, verfügen die beiden Motorkomponenten 1 und 2 trotz der Fixierung durch die Blattfedern 13 in dieser Richtung über eine gewisse Beweglichkeit, so daß durch die beiden Motorkomponenten 1 und 2 und die Blattfedern 13 ein schwingungsfähiges System ausgebildet wird. Mit anderen Worten, die erste Motorkomponente 1 und die zweite Motorkomponente 2 können jeweils eine lineare Schwingungsbewegung ausführen, wenn sie durch die Einwirkung einer Kraft unter Überwindung der Rückstellkräfte der Blattfedern 13 aus ihrer Ruheposition ausgelenkt werden.
  • Die Blattfedern 13 dienen dabei sowohl als Befestigungsmittel der beiden Motorkomponenten 1, 2, wie auch als Resonanzfedern für das Schwingungssystem, so daß auf ein zusätzliches Koppelelement verzichtet werden kann. Außerdem läßt sich die Antriebsbaugruppe durch den erfindungsgemäßen Aufbau komplett vormontieren und die Lage der aktiven Elemente 1, 2 und der Achsen 15 und Federn 13 zueinander bereits vor dem Einbau in das elektrische Kleingerät fertig ausrichten. Ein Abglichen der Resonanzfrequenz ist nicht nötig, da die Ansteuerelektronik sich die Ansteuerfrequenz des Motors an die sich aus dem mechanischen Aufbau ergebende Resonanzfrequenz anpaßt.
  • Zur Erzeugung der obengenannten Schwingungsbewegungen wird ein Stromfluß durch die Spule 4 hergestellt. Die Spule 4 wirkt als Elektromagnet und erzeugt unterstützt durch den Eisenkern 3 ein Magnetfeld, das auf die Dauermagnete 7 einwirkt und eine Relativbewegung zwischen der Spule 4 und den Dauermagneten 7 zur Folge hat. In der Darstellung der 1 bedeutet dies, daß von den beiden Motorkomponente 1 und 2 die eine nach links und die andere nach rechts ausgelenkt wird. Durch entsprechende Ansteuerung der Spule 4 kann das damit erzeugte Magnetfeld jeweils umgepolt werden, so daß die erste und die zweite Motorkomponente 1 und 2 abwechselnd in die eine und dann wieder in die andere Richtung ausgelenkt werden und letztendlich in zueinander gegenphasige Schwingungen versetzt werden, wie dies durch die Doppelpfeile in 1 angedeutet ist. Dabei besteht ein wesentlicher Aspekt der Erfindung darin, daß sich sowohl die erste Motorkomponente 1 als auch die zweite Motorkomponente 2 bewegt, d. h., daß der erfindungsgemäße Linearmotor keinen Stator aufweist, mit dessen Hilfe ein Läufer angetrieben wird, sondern zwei gegeneinander schwingende Motorkomponenten 1 und 2, die sich gegenseitig antreiben. Eine dieser Motorkomponenten 1 oder 2 entspricht dem Läufer eines herkömmlichen Linearmotors. Die andere übernimmt die Funktionen des Stators eines herkömmlichen Linearmotors, ist aber im Gegensatz zu diesem nicht statisch, sondern bewegt sich ebenfalls. Dies führt unter anderem auch dazu, daß sich unter sonst gleichen Bedingungen die erste und zweite Motorkomponente 1 und 2 des erfindungsgemäßen Linearmotors mit einer Relativgeschwindigkeit zueinander bewegen, die doppelt so hoch wie die Relativgeschwindigkeit zwischen einem Stator und einem Läufer eines herkömmlichen Linearmotors ist. Dadurch läßt sich beim erfindungsgemäßen Linearmotor ein relativ hoher Wirkungsgrad erzielen.
  • Die Frequenz der Schwingungsbewegungen der beiden Motorkomponenten 1 und 2 wird über die Ansteuerung der Spule 4 vorgegeben und insbesondere so eingestellt, daß sie der Resonanzfrequenz des Schwingungssystems entspricht, das durch die beiden Motorkomponenten 1 und 2 und die Blattfedern 13 gebildet wird. Dies kann mittels einer selbstlernenden Elektronik geschehen, mit der die Spule 4 angesteuert wird. Unter Resonanzbedingungen ergibt sich ein sehr robustes Schwingungsverhalten und es ist lediglich eine vergleichsweise geringe Energiezufuhr erforderlich.
  • Die Schwingungsbewegungen des Linearmotors können am Montageblock 10 und am Bügel 11 zur weiteren Verwendung in dem elektrischen Kleingerät, in dem der Linearmotor eingebaut ist, abgegriffen werden. Dabei stehen am Montageblock 10 und am Bügel 11 zueinander gegenphasige Schwingungen zur Verfügung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schwingungsamplituden der am Montageblock 10 und am Bügel 11 abgegriffenen Schwingungen trotz dieser Gegenphasigkeit jeweils gleich. Dies liegt an der mittigen Anordnung der Achse 15 zwischen den Halterungen 12 der ersten und der zweiten Motorkomponente 1 und 2. Die Achse 15 dient der Befestigung des Linearmotors am elektrischen Kleingerät und kann zu diesem Zweck beispielsweise an das Gehäuse des elektrischen Kleingeräts drehbar angelenkt und dadurch axial und radial fixiert werden. Somit ist jede der beiden Blattfedern 13 in dem Bereich, in dem die Achse 15 an der Blattfeder 13 befestigt ist, räumlich fixiert und kann lediglich eine Schwenkbewegung ausführen. Bei manchen elektrischen Kleingeräten, beispielsweise bei elektrischen Rasieren besteht bisweilen das Erfordernis, daß sich verschiedene Baugruppen mit einer unterschiedlicher Schwingungsamplitude be wegen sollen. So soll beispielsweise das Schermesser mit einer großen Schwingungsamplitude angetrieben werden und die Scherfolie mit einer kleinen Schwingungsamplitude. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Linearmotors läßt sich dies auf sehr einfache Weise dadurch realisieren, daß die Achsen 15 jeweils außermittig an den Blattfedern 13 befestigt werden. Dies führt dazu, daß die beiden Motorkomponenten 1 und 2 mit unterschiedlichen Schwingungsamplituden schwingen und dementsprechend unterschiedliche Schwingungsamplituden am Bügel 11 und am Montageblock 10 abgegriffen werden. Die Frequenz der am Bügel 11 und am Montageblock 10 abgegriffenen Schwingungen ist aber nach wie vor gleich und auch die Gegenphasigkeit der Schwingungen ist erhalten geblieben.
  • Eine genaue Betrachtung des Schwingungsverhaltens der beiden Motorkomponenten 1 und 2 führt zu dem Ergebnis, daß sich diese jeweils nicht exakt geradlinig bewegen. Die Blattfedern 13 werden beim Auslenken der Motorkomponenten 1 und 2 aus der Ruhelage jeweils S-förmig verformt. Dies führt dazu, daß sich die beiden Motorkomponenten 1 und 2 jeweils geringfügig einander annähern und wieder voneinander entfernen, so daß sich die Schwerpunkte der Motorkomponenten 1 und 2 jeweils auf einer geringfügig gebogenen Bahn bewegen. Diese Abweichungen von einer ideal geradlinigen Bewegung wurden bei den vorstehenden Betrachtungen aus Vereinfachungsgründen jeweils vernachlässigt.
  • Zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen Linearmotors werden für jedes einzelne Exemplar die Einzelteile bzw. Baugruppen, die zueinander eine genau definierte Position und/oder Orientierung einnehmen müssen, präzise zueinander ausgerichtet und in diesem ausgerichteten Zustand dauerhaft fixiert. Insbesondere werden die beiden Motorkomponenten 1 und 2 zueinander und zu den Blattfedern 13 und den Achsen 15 ausgerichtet. Dabei können zunächst die beiden Motorkomponenten 1 und 2 zueinander ausgerichtet werden und anschließend die Blattfedern 13 an den ausgerichteten Motorkomponenten 1 und 2 befestigt werden. Anschließend können dann die Achsen 15 relativ zu den Motorkomponenten 1 und 2 und/oder relativ zu den Blattfedern 13 ausgerichtet und an den Blattfedern 13 befestigt werden. Alternativ zu dieser Vorgehensweise können zur Erleichterung des Zusammenbaus vorgefertigte Baugruppen verwendet werden, bei denen die Achsen 15 bereits an den Blattfedern 13 befestigt sind. Diese Baugruppen sind dann lediglich an den zueinander ausgerichteten Motorkomponenten 1 und 2 zu befestigen, wobei insbesondere auf eine korrekte Ausrichtung der Achsen 15 zu den Motorkomponenten 1 und 2 zu achten ist. Die Fixierung der einzelnen Bauteile oder Baugruppen erfolgt jeweils vorzugsweise durch Verschweißen, so daß auf sehr kostengünstige Weise eine sehr haltbare Fixierung im ausgerichteten Zustand sichergestellt werden kann. Insgesamt wird durch die individuelle Ausrichtung eines jeden einzelnen Linearmotors und durch die dauerhafte Fixierung im ausgerichteten Zustand ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht, daß selbst bei relativ großen Fertigungstoleranzen der verwendeten Bauteile eingehalten werden kann.

Claims (18)

  1. Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung wenigstens einer Arbeitseinheit eines elektrischen Kleingeräts mit einer Spule (4) zur Ausbildung eines Magnetfelds, das von einer ersten Antriebskomponente (1) ausgeht und auf eine zweite Antriebskomponente (2), die beweglich im elektrischen Kleingerät angeordnet ist, derart einwirkt, dass die zweite Antriebskomponente (2) in eine oszillierende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebskomponente (1) zur Ausführung einer zur zweiten Antriebskomponente (2) gegenphasig oszillierenden Bewegung beweglich im elektrischen Kleingerät angeordnet ist und die beiden Antriebskomponenten (1, 2) mittels wenigstens eines Federelements (13) gekoppelt sind, das ein starres Befestigungselement (15) zur Befestigung der Antriebseinrichtung im elektrischen Kleingerät aufweist.
  2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) stoffschlüssig mit dem Federelement (13) verbunden ist.
  3. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) mit seiner Längserstreckung quer zur Bewegungsrichtung der Antriebskomponenten (1, 2) und quer zur Erstreckung des Federelements (13) zwischen den Antriebskomponenten (1, 2) orientiert ist.
  4. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) bereichsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) als eine zylinderförmige Achse ausgebildet ist, die im Bereich der Anbindung an das Federelement (13) abgeflacht ist.
  6. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) mit Halterungen (12), die an der ersten Antriebskomponente (1) angebracht sind und mit Halterungen (12), die an der zweiten Antriebskomponente (2) angebracht sind, jeweils stoffschlüssig verbunden ist.
  7. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) als Blattfeder oder Blattfederpaket ausgebildet ist.
  8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) streifenförmig ausgebildet ist.
  9. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Antriebskomponenten (1, 2) wenigsten einen Dauermagneten (7) aufweist.
  10. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Antriebskomponenten (1, 2) einen Wickelkern (3) aufweist, auf dem die Spule (4) angeordnet ist.
  11. Elektrisches Kleingerät mit einer oszillierenden Arbeitseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kleingerät eine Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  12. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) drehbar am elektrischen Kleingerät angelenkt ist.
  13. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Anlenkung quer zur Bewegungsrichtung der Antriebskomponenten (1, 2) verläuft.
  14. Elektrisches Kleingerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) radial und axial am elektrischen Kleingerät fixiert ist.
  15. Verfahren zum Zusammenbau einer Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskomponenten (1, 2) zueinander ausgerichtet werden und das wenigstens eine Federelement (13) an den ausgerichteten Antriebskomponenten (1, 2) befestigt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) relativ zu den Antriebskomponenten (1, 2) und/oder zum Federelement (13) ausgerichtet wird und am Federelement (13) befestigt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) und das Befestigungselement (15) als vormontierte Einheit an den ausgerichteten Antriebskomponenten (1, 2) befestigt werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung jeweils stoffschlüssig erfolgt.
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