DE10241581A1 - Vorrichtung zur breitbandigen elektrischen Verbindung zweier gegeneinander beweglicher Einheiten mit Steuerung der Senderamplitude - Google Patents

Vorrichtung zur breitbandigen elektrischen Verbindung zweier gegeneinander beweglicher Einheiten mit Steuerung der Senderamplitude Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen Einheiten, welche entlang vorgegebener Bahnen beweglich sind. DOLLAR A Die Vorrichtung umfasst mindestens einen Sender zur Erzeugung elektrischer Signale, mindestens eine Leiteranordnung zur Führung der elektrischen Signale entlang der Bahn der Bewegung sowie mindestens einen Empfänger zur Auskopplung elektrischer Signale aus einer Leiteranordnung. DOLLAR A Zur Optimierung der Signalübertragung bei gleichzeitiger Reduzierung der Störstrahlung bzw. Störempfindlichkeit weist der Sender Mittel zur Regelung der Sendeamplitude auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Signale bzw. Energie, insbesondere digitaler Signale zwischen mehreren gegeneinander beweglichen Einheiten.
  • Der Übersichtlichkeit halber wird in diesem Dokument nicht zwischen der Übertragung zwischen gegeneinander beweglichen Einheiten und einer feststehenden und dazu beweglichen Einheiten unterschieden, da dies nur eine Frage des Ortsbezugs ist und keinen Einfluss auf die Funktionsweise der Erfindung hat. Ebenso wird nicht weiter zwischen der Übertragung von Signalen und Energie unterschieden, da die Wirkungsmechanismen hier die selben sind.
  • Stand der Technik
  • Bei linear beweglichen Einheiten wie Kran- und Förderanlagen und auch bei drehbaren Einheiten wie Radaranlagen oder auch Computertomographen ist es notwendig, zwischen gegeneinander beweglichen Einheiten elektrische Signale bzw. Energie zu übertragen. Hierzu ist meist eine Leiterstruktur in der ersten Einheit und ein entsprechender Abgriff in der zweiten Einheit vorgesehen. In den folgenden Ausführungen bezieht sich der Begriff Leiterstrukturen auf alle denkbaren Formen von Leiterstrukturen, welche geeignet sind, elektrische Signale zu führen. Dies bezieht sich auch auf die bekannten kontaktierenden Schleifbahnen bzw. Schleifringe.
  • Eine entsprechende Vorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 12 958 A1 beschrieben. Das zu übertragende Signal wird hier in eine Streifenleitung der ersten Einheit, welche längs des Weges der Bewegung der gegeneinander beweglichen Einheiten angeordnet ist, eingespeist. Mittels kapazitiver oder induktiver Kopplung wird das Signal von der zweiten Einheit abgegriffen. Der Koppelfaktor des Signals zwischen den beiden Einheiten hängt im wesentlichen von dem Abstand der beiden Einheiten zueinander ab. Gerade bei räumlich ausgedehnten Übertragungssystemen und insbesondere bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten lassen sich auf Grund mechanischer Toleranzen die Abstände zwischen den beweglichen Einheiten nicht beliebig exakt festlegen. Daher variiert der Koppelfaktor häufig mit der Position der beiden Einheiten zueinander, der Geschwindigkeit (z. B. durch Verursachung von Vibrationen) und anderen Einflussgrößen. Gleichzeitig ändert sich die Signalamplitude am Eingang des Empfängers. Dadurch ergeben sich bei herkömmlich aufgebauten Empfängern Veränderungen im Signal, welche sich beispielsweise als erhöhter Jitter oder sogar Bitfehler bemerkbar machen.
  • Ein weiterer Problemkreis, welcher bei derartigen Übertragungsstrecken auftritt, betrifft die elektromagnetische Verträglichkeit bzw. Störfestigkeit. So kann beispielsweise, um eine möglichst hohe Störfestigkeit zu erreichen, der Sendesignalpegel sehr hoch gewählt werden. Damit ist aber regelmäßig eine sehr hohe Ab strahlung unerwünschter Signale verbunden, so dass die Einhaltung der geltenden EMV – Bestimmungen nur mit hohem zusätzlichen Aufwand, wie beispielsweise Schirmung möglich ist. Wird dagegen der Sendesignalpegel niedrig gewählt, und um eine niedrigere Abstrahlung zu erreichen, so ergibt sich eine niedrige Störfestigkeit.
  • Aus der US 6,433,631 B2 ist eine Vorrichtung zur Regelung des Eingangspegels am Empfänger offenbart. Dadurch wird das Problem der schwankenden Pegel, welches durch Änderungen der Abstände hervorgerufen wird, weitgehend gelöst. Allerdings wird hierdurch weder die Störfestigkeit erhöht, noch die Abstrahlung verringert.
  • In der US 5,530,422 sind verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Störfestigkeit bei gleichzeitiger Verringerung der Abstrahlung angegeben. So wird hier insbesondere eine mit einem Differenzsignal betriebene Leitung sowie zusätzliche Schirmmaßnahmen vorgeschlagen. Allerdings hat sich in der Praxis gezeigt, dass diese Maßnahmen sehr aufwendig und teuer sind. Zudem bieten diese Maßnahmen keinerlei Abhilfe bei einem schwankenden Pegel des Empfangssignals.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur elektrischen Signalübertragung zu gestalten, welche basierend auf einer Leiteranordnung mit Leitern bzw. Leiterstrukturen eine hohe Übertragungsqualität und gleichzeitig eine minimale Störabstrahlung aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen weiteren Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen entlang vorgegebener Bahnen beweglicher Einheiten dient vorzugsweise zur Übertragung digitaler Signale. Sie umfasst einen Sender (2) zur Erzeugung elektrischer Signale, einen Empfänger (3) zur Auswertung elektrischer Signale und weiterhin eine Leiteranordnung (1) zur Führung der elektrischen Signale entlang der Bahn der Bewegung sowie eine Koppeleinheit (4) zur Einkopplung bzw. Auskopplung elektrischer Signale. Hierbei ist zur Übertragung der Signale von der Leiteranordnung zur Koppeleinheit der Sender mit der Leiteranordnung und weiterhin der Empfänger mit der Koppeleinheit verbunden. Für den Fall der Übertragung elektrischer Signale von der Koppeleinheit zur Leiteranordnung, also in entgegengesetzter Richtung, ist der Sender mit der Koppeleinheit und weiterhin der Empfänger mit der Leiteranordnung verbunden. Erfindungsgemäß können selbstverständlich auch mehrere Sender bzw. mehrere Empfänger wie dies in der DE 100 21 671 A1 beschrieben ist, vorgesehen werden. Die Offenbarung dieses Dokuments ist Bestandteil der vorliegenden Beschreibung der Erfindung. Zu vereinfachten Darstellung wird allerdings nur auf eine einfache Übertragung zwischen einem Sender und einen Empfänger Bezug genommen.
  • Erfindungsgemäß ist im Sender (2) eine Steuereinheit (5) zur Steuerung der Signalamplitude des Senders nach vorgegebenen Parametern vorgesehen. Durch eine solche Steuerung des Senders kann die Amplitude des Senders wahlweise den geforderten elektrischen Umgebungsbedingungen wie Abstrahlung bzw. Störfestigkeit sowie den Empfangsbedingungen d.h. dem Abstand zwischen Leiteranordnung und Koppeleinheit angepasst werden, so dass immer eine optimale Verbindung zwischen Sender und Empfänger bei minimaler Störabstrahlung besteht. Die Steuerung kann wahlweise über mathematische Funktionen oder auch Wertetabellen erfolgen. Weiterhin können optional Mittel zur Steuerung derart vorgesehen sein, dass starke Schwankungen des Nullpunktes des Signals reduziert bzw. vollständig unterdrückt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Leiteranordnung eine Schleifringanordnung, welche insbesondere für den Einsatz in Computertomografen ausgestaltet ist. Eine solche Schleifringanordnung kann wahlweise auf einem konventionellen, elektrisch leitfähigen Schleifring basieren, wobei der Signalabgriff wahlweise über Kohlebürsten, Metallfederdraht-Kontakte oder andere kontaktierende Mittel erfolgt. Ebenso kann von diesem elektrisch leitfähigen Schleifring ein Abgriff berührungslos mittels induktiver, kapazitiver oder anderer Feldsonden erfolgen. Alternativ hierzu sind auch kontaktlose Übertragungseinrichtungen einsetzbar, wobei die Leiteranordnung auf einer Reflexionsfrei abgeschlossenen Leitung basiert. Diese Leitung kann sowohl als einfache Leitung oder als symmetrisch betriebene Leitung ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist gerade mit Schleifringanordnungen, bei denen die Bahn der Bewegung einer Kreisbahn entspricht besonders vorteilhaft ausführbar, da sich hier die Bewegungen zwischen Sender und Empfänger periodisch mit der Umdrehung wiederholen. Somit wiederholen sich auch periodisch die Anforderungen an die Signalamplitude des Senders.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit (5) eine Vorrichtung zur Mittelwertbildung auf. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist die Signalamplitude des Senders derart steuerbar, dass ein vorgegebener Amplitudenmittelwert nicht überschritten wird. Die Mittelung erfolgt vorteilhafterweise über ein vorgegebenes Zeitintervall. Weiterhin ist dieses Zeitintervall vorteilhafterweise an die üblichen Messverfahren zur Messung der EMV-Eigenschaften bzw. Störstrahlung angepasst. So beträgt dieses für Messungen entsprechend CISPR 11 vorteilhafterweise 100 ms und entspricht somit auch den Integrationsintervall dieser Messmethode. Durch eine solche Mittelwertbildung ist es möglich, kurzfristig beim Vorliegen hoher externer Störpegel oder anderer erschwerter Übertragungsbedingungen, wie beispielsweise einem großen Abstand zwischen Koppeleinheit und Leiteranordnung, den Pegel des Senders kurzfristig zu erhöhen, ohne dadurch die entsprechende Norm zu verletzen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass im Empfänger (3) eine Vorrichtung zur Messung der Empfangssignalamplitude vorgesehen ist. Diese übermittelt eine Messgröße der Signalamplitude an die Steuer einheit (5) des Senders (2). Weiterhin weist die Steuereinheit des Senders Mittel zur Regelung der Signalamplitude des Senders auf, wobei diese derart geregelt wird, dass die Empfangssignalamplitude auf einem konstanten Wert gehalten wird. Die Signalisierung kann beispielsweise auf einem separaten Schleifringübertrager, einer weiteren drahtlosen (Funk-)Verbindung oder auch mittels derselben Leiteranordnung in einem anderen Frequenzbereich erfolgen. Diese Rückmeldung ist relativ unkritisch und störunempfindlich, da sie sehr schmalbandig ist. So ändert sich die Signalamplitude nur mit der relativ niedrigen Frequenz der Bewegung der Einheiten gegeneinander.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass im Empfänger (3) eine Vorrichtung zur Messung des Signal/Rauschabstandes oder eines anderen Parameters, welcher die Signalgüte repräsentiert, vorgesehen ist. Diese übermittelt eine entsprechende Messgröße an die Steuereinheit (5) des Senders (2). Weiterhin weist die Steuereinheit des Senders Mittel zur Regelung der Signalamplitude des Senders auf, wobei diese derart geregelt wird, dass der Signal/Rauschabstand oder ein anderer Parameter, welcher die Signalgüte repräsentiert, auf einem konstanten Wert gehalten wird. Die Signalisierung kann auch hier wie zuvor beschrieben ausgeführt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist im Empfänger (3) eine Vorrichtung zur Messung der Bitfehlerrate vorgesehen. Diese übermittelt eine entsprechende Messgröße an die Steuereinheit (5) des Senders (2).
  • Weiterhin weist die Steuereinheit des Senders Mittel zur Regelung der Signalamplitude des Senders auf, wobei diese derart geregelt wird, dass die Bitfehlerrate auf einem konstanten Wert gehalten wird. Die Signalisierung kann auch hier wie zuvor beschrieben ausgeführt werden.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche die Bemittelte Signalamplitude des Senders (2) als Maß für die Güte der Übertragungsstrecke angezeigt. Diese Anzeige kann wahlweise analog, digital, in Form von binären Werten zu Übermittlung an eine Auswerteeinheit oder einen Rechner bzw. optisch oder akustisch erfolgen. Bevorzugt ist hier eine farbige Anzeige in Form einer Ampel, welche Zustände "gut", "kritisch", "schlecht" signalisiert.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weist die Steuereinheit (5) wenigstens einen zusätzlichen Ausgang zur Freigabe einer erhöhten bzw. der maximalen Signalamplitude des Senders (2) auf. Somit ist die Signalamplitude durch externe Signale beeinflussbar. Ist beispielsweise ein Feldstärkedetektor vorgesehen, welcher externe Störsignale erkennt, so kann dieser mittels eines Ausgangsignals in Schritten oder proportional zur Störung die Amplitude des Senders erhöhen, um eine gleichmäßige Übertragungsqualität sicherzustellen. Ebenso kann von beliebigen in ein System integrieren Geräten bzw. Komponenten ein Signal zur Erhöhung der Amplitude des Senders abgegeben werden. So kann beispielsweise beim Einsatz in Computertomografen ein solches Signal parallel zur Steuerung der Strahlungsleistung der Röntgenröhre ausgegeben werden.
  • Optional können noch Mittel zur entsprechenden Anpassung des Empfängers (Empfindlichkeit, Hysterese) vorgesehen sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der externen Steuerung der Strahlungsleistung besteht in Verbindung mit der Synchronisierung niederfrequenter Störer. In komplexen Geräten, wie beispielsweise einem Computertomografen ist eine Vielzahl niederfrequenter Störer vorhanden. Unter niederfrequent werden hier Signalfrequenzen verstanden, welche deutlich, d. h. bevorzugt um eine Größenordnung unter der minimalen Frequenz der Signalübertragung zwischen Sender und Empfänger liegen. Wird beispielsweise eine typische Signalübertragung einer Taktrate von 1 GHz mit einer Wortlänge von 10 Bit eingesetzt, so ergibt sich eine untere Grenzefrequenz des Signals von 100 MHz. Somit wird i. S. dieser Ausführungen eine Störung mit einer Frequenz kleiner 10 MHz als niederfrequent verstanden. Ein typischer niederfrequenter Störer hoher Leistung ist bei Computertomografen die Hochspannungsversorgung der Röntgenröhre. Sie weist häufig ein getaktetes Netzteil auf, welches mit einer Taktfrequenz von 20 bis 100 kHz betrieben wird. In einem solchen Fall wird erfindungsgemäß die Leistungsabgabe des Senders mit dem Takt eines solchen Netzteils synchronisiert. Damit kann in den Zeitintervallen, in denen besonders hohe Störpegel vorkommen, die Leistungsabgabe des Senders entsprechend erhöht werden. Eine Synchronisierung kann beispielsweise durch eine Signalisierungsleitung oder eine optische Verbin dung vom Störer zur Steuereinheit (5) erfolgen. Ebenso kann zu Synchronisierung auch eine einfache Antenne vorgesehen sein, die die elektromagnetischen Aussendungen des Störers empfängt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit (5) im Sender (2) Mittel zur Ermittlung des Abstandes zwischen Sender (2) und Empfänger (3) auf. Entsprechend dieses Abstandes wird nun die Signalamplitude des Senders gesteuert. Es ist bekannt, dass diese aufgrund von Fertigungstoleranzen und anderen Abweichungen entlang der Bahn der Bewegung variieren kann. Der Abstand zwischen Sender und Empfänger hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Signalübertragung. So wird bei größerem Abstand ein kleineres Signal übertragen und umgekehrt. Der Begriff Abstand bezieht sich hier auf die Distanz in Übertragungsrichtung des Signals zwischen Sender und Empfänger. Dies wird meist der kürzeste Abstand zwischen Sender und Empfänger sein. Er setzt sich aus einer Komponente in x-Richtung und in z-Richtung zusammen. Meist wird die x-Komponente überwiegen. Daher genügt in einfachen Fällen eine Ermittlung des Abstandes in x-Richtung. Sollten allerdings der Abstand bzw. die Abstandschwankungen in z-Richtung Überwiegen, so sind diese mit heranzuziehen. Bei höheren Anforderungen an die Genauigkeit bzw. größeren Abweichungen in z-Richtung kann der Abstand durch Ermittlung des Vektorbetrags aus x und z erfolgen. Weist die Leiterstruktur bzw. die Koppeleinheit eine gewisse Richtwirkung auf, so kann diese ebenfalls mit berücksichtigt werden. Wird nun der Abstand zwischen Sender und Empfänger ermittelt, so kann aus diesem vorteilhafterweise mittels vorgegebener Funktionen bzw. fest abgespeicherter Werte die Dämpfung der Übertragung und somit auch die notwendige Sendeleistung für eine vorgegebene Übertragungsqualität ermittelt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit (5) derart ausgebildet, dass sie die Amplitude des Senders (2) in Abhängigkeit von der Position in y-Richtung steuert. Eine solche Steuerung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn wie beispielsweise in Computertomografen eine exakte Informationen der Position in y-Richtung vorliegt. So kann aus dieser bei bekannter Geometrie der Leiterstruktur bzw. der Bahn der Bewegung zwischen Sender und Empfänger auf den Abstand in x-Richtung und in z-Richtung geschlossen werden. So kann dieser beispielsweise einmal bei der Inbetriebnahme des Gerätes exakt vermessen werden. Eine Berücksichtigung der Position in y-Richtung ist auch dann sinnvoll, wenn beispielsweise eine Abstrahlung der Leiterstruktur Positionsabhängig ist und daher in bestimmten Bereichen die Sendeleistung reduziert werden muss.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 2 zeigt typische Kurvenformen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft abgebildet. Eine erste Einheit weist hier beispielsweise einen Sender (2) zur Erzeugung elektrischer Signale, verbunden mit einer Leiteranordnung (1) zur Führung elektrische Signale, welche an dem dem Sender entgegengesetzten Ende mit einem Abschluss (6) reflexionsfrei abgeschlossen ist. Gegenüber dieser ersten Einheit ist beweglich eine zweite Einheit angeordnet. Diese umfasst eine Koppeleinheit (4) zur Auskopplung elektrischer Signale aus der Leiteranordnung sowie einen Empfänger (3) zur Auswertung der mittels der Koppeleinheit ausgekoppelten Signale. In diesem Falle ist die Signalflussrichtung von der Leiteranordnung zur Koppeleinheit. Entsprechend dem Erfindungsgedanken ist auch die entgegengesetzte Signalflussrichtung mit eingeschlossen. Der Sender (2) weist ferner eine Steuereinheit (5) zur Steuerung der Signalamplitude des Senders nach vorgegebenen Parametern auf.
  • Die Koordinatenpfeile definieren ein rechtshändiges Koordinatensystem, auf welches in der Beschreibung Bezug genommen wird. So erfolgt die Bewegung zwischen den beiden Einheiten in Richtung der Y-Achse. Ist die Leiterstruktur bzw. die Bahn der Bewegung kreisförmig ausgestaltet, so soll hier die y-Achse die Tangente an der Stelle der Leiterstruktur darstellen, an der ein Lot vom geometrischen Mittelpunkt der Koppeleinheit auf die Leiterstruktur diese schneidet.
  • In 2 sind elektrische Kurvenformen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Alle drei Kurvenformen sind in der Waagerechten über die Zeit und in der Senkrechten über eine Spannung bzw. Amplitude aufgetragen. Die mit Un gekennzeichnete Kurve zeigt den Spannungsverlauf an der Endstufe eines typischen getakteten Schaltnetzteils, wie es beispielsweise zu Hochspannungsversorgung von Röntgenröhren in Computertomografen eingesetzt wird. Derartige Spannungsverläufe kommen in vielen Leistungsschaltungen der Elektronik, insbesondere in zahlreichen getakteten Netzteilschaltungen vor. Am Ende und bei manchen Geräten auch am Anfang jeder Schaltflanke entstehen hochfrequente Schwingungen hoher Amplitude. Diese können die Signalübertragung zwischen Sender und Empfänger stören. Daher wird erfindungsgemäß die Signalamplitude des Senders entsprechend angepasst. Die mit U1 gekennzeichnete Kurvenform zeigt die Signalamplitude des Senders in einem besonders einfachen Fall, in dem während der Zeit der hochfrequenten Schwingungen im Schaltsignal des Netzteils die Sendesignalamplitude angehoben wird. Diese Amplitudenanhebung ist so dimensioniert, dass auch beim Vorliegen der hochfrequenten Schwingungen eine einwandfreie Übertragung zwischen Sender und Empfänger möglich ist. Die mit U2 gekennzeichnete Kurve zeigt eine andere Ausgestaltung, bei der die Sendesignalamplitude entsprechend der Amplitude der hochfrequenten Schwingungen angehoben wird. So ist bei hoher Amplitude der hochfrequenten Schwingungen eine hohe Sendeamplitude vorgesehen, wobei diese mit zunehmenden Abklingen der hochfrequenten Schwingungen ebenfalls bis zu einem Minimalwert abnimmt. Dieser Minimalwert ist so dimensioniert, dass im Falle nicht vorhandener hochfrequenten Schwingungen eine sichere Übertragung möglich ist. Durch diese Ausgestaltung kann die mittlere von der Leiteranordnung abgestrahlte hochfrequenten Energie wesentlich reduziert werden. So wäre bei konstanter Sendesignalamplitude diese auf einem maximalen Wert vorzusehen, der auch beim Vorliegen der hochfrequenten Schwingungen eine sichere Übertragung gewährleistet. Durch die Synchronisation kann nun in den Schaltpausen des Schaltnetzteils die Sendeleistung ohne wesentliche Beeinflussung der Übertragungsqualität reduziert werden. Damit reduziert sich auch die im Mittel abgegebene hochfrequente Energie. Weiterhin reduziert sich hierdurch die thermische Belastung des Senders, welcher entsprechend kleiner dimensioniert werden kann. Selbstverständlich kann erfindungsgemäß diese Synchronisation der Sendesignalamplitude auch mit einer weiteren Steuerung bzw. Regelung des Sendesignalamplitude, wie beispielsweise entsprechend dem Abstand zwischen Leiteranordnung und Koppeleinheit kombiniert werden.
  • 1
    Leiterstruktur
    2
    Sender
    3
    Empfänger
    4
    Koppeleinheit
    5
    Steuereinheit
    6
    Abschluss

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Signalübertragung, vorzugsweise digitaler Signale, zwischen entlang vorgegebenen Bahnen beweglicher Einheiten umfassend – einen Sender (2) zur Erzeugung elektrischer Signale, – eine Leiteranordnung (1) zur Führung der elektrischen Signale entlang der Bahn der Bewegung, – eine Koppeleinheit (4) zur Ein- bzw. Auskopplung elektrischer Signale der Leiteranordnung und – einen Empfänger (3) zur Auswertung elektrischer Signale, wobei wahlweise zur Übertragung von Signalen von der Leiteranordnung zur Koppeleinheit der Sender mit der Leiteranordnung und der Empfänger mit der Koppeleinheit oder zur Übertragung von Signalen von der Koppeleinheit zur Leiteranordnung der Sender mit der Koppeleinheit und der Empfänger mit der Leiteranordnung verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass im Sender (2) eine Steuereinheit (5) zur Steuerung der Signalamplitude des Senders nach vorgegebenen Parametern vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung eine Schleifringanordnung, insbesondere für den Einsatz in Computertomografen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) zur Steuerung der Signalamplitude des Senders eine Vorrichtung zur Mittelwertbildung aufweist, mit deren Hilfe die Signalamplitude des Senders derart steuerbar ist, dass ein vorgegebener Amplitudenmittelwert, Bemittelt über ein vorgegebenes Zeitintervall nicht überschritten wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger (3) eine Vorrichtung zur Messung der Empfangssignalamplitude vorgesehen ist, welche eine Messgröße der Signalamplitude an die Steuereinheit (5) des Senders (2) übermittelt und die Steuereinheit des Senders Mittel zur Regelung der Senderamplitude derart aufweist, dass die Empfangssignalamplitude auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger (3) eine Vorrichtung zur Messung des Signal/Rauschabstandes vorgesehen ist, welche eine Messgröße der Signalamplitude an die Steuereinheit (5) des Senders (2) übermittelt und die Steuereinheit des Senders Mittel zur Regelung der Senderamplitude derart aufweist, dass der Sig nal/Rauschabstand auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger (3) eine Vorrichtung zur Messung der Bitfehlerrate vorgesehen ist, welche eine Messgröße der Signalamplitude an die Steuereinheit (5) des Senders (2) übermittelt und die Steuereinheit des Senders Mittel zur Regelung der Senderamplitude derart aufweist, dass die Bitfehlerrate auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Bemittelten Signalamplitude des Senders (2) als Maß für die Güte der Übertragungsstrecke vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) wenigstens einen zusätzlichen Eingang zur Freigabe einer erhöhten bzw. der maximalen Signalamplitude des Senders (2) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Mittel zur Signalisierung bestimmter Betriebszustände mindestens ein Störsignale aus sendendes Gerätes, durch dessen Störsignale die Vorrichtung zur Signalübertragung beeinflusst werden kann, vorgesehen sind, welche derart mit einen zusätzlichen Eingang zur Freigabe einer erhöhten bzw. der maximalen Signalamplitude des Senders (2) verbunden sind, dass in den Zeitintervallen erhöhter Störsignalaussendung die Signalamplitude des Senders entsprechend erhöht wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) Mittel zur Erkennung des Abstandes zwischen Sender (2) und Empfänger (3) aufweist und die Signalamplitude des Senders entsprechend dieses Abstandes steuert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) Mittel zur Erkennung der Position von Sender (2) und Empfänger (3) auf der Bahn der Bewegung aufweist und die Signalamplitude des Senders entsprechend dieser Position steuert.
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