DE10241025B4 - Transportwagen für eine Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Transportwagen für eine Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien Download PDF

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Abstract

Transportwagen für eine Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, die mindestens ein eine Behandlungsflüssigkeit enthaltendes Tauchbecken aufweist, in welches die Gegenstände eingetaucht werden müssen, mit
a) einem entlang eines über das Tauchbecken führenden Weges bewegbaren Chassis;
b) mindestens einem an dem Chassis angelenkten Schwenkarm;
c) einer Halterung für mindestens einen Gegenstand, die mittels eines Gelenks verschwenkbar an dem freien Ende des Schwenkarmes befestigt ist;
d) eine Dichtungsanordnung, welche das Eindringen von Behandlungsflüssigkeit in das Gelenk verhindert;
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (14) umfaßt:
da) ein erstes Ringteil (16), das mit dem Schwenkarm (8) unverdrehbar verbunden ist;
db) ein zweites Ringteil (18), das koaxial zum ersten Ringteil (16) angeordnet ist und mit der Halterung (12, 13) unverdrehbar verbunden ist;
dc) mindestens einen elastischen Dichtring (24, 25);
dd) mindestens einen auf der der Behandlungsflüssigkeit (4) zugewandten Seite des...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für eine Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, die mindestens ein eine Behandlungsflüssigkeit enthaltendes Tauchbecken aufweist, in welches die Gegenstände eingetaucht werden müssen, mit
    • a) einem entlang eines über das Tauchbecken führenden Weges bewegbaren Chassis;
    • b) mindestens einem an dem Chassis angelenkten Schwenkarm;
    • c) einer Halterung für mindestens einen Gegenstand, die mittels eines Gelenks verschwenkbar am freien Ende des Schwenkarmes befestigt ist;
    • d) einer Dichtungsanordnung, welche das Eindringen von Behandlungsflüssigkeit in das Gelenk verhindert.
  • Ein derartiger Transportwagen ist in der DE-U-201 05 676 beschrieben. Bei ihm läßt sich die Eintauchkurve des Gegenstandes in das Tauchbecken durch Überlagerung verschiedener Bewegungsarten individuell gestalten: Zum einen verschwenkt der Schwenkarm selbst gegenüber dem Chassis und zum anderen die Halterung gegenüber dem Schwenkarm. Beide Schwenkbewegungen können unabhängig voneinander durch jeweils eine gesonderte An triebseinrichtung bewirkt werden. Diese beiden Schwenkfreiheitsgrade können zudem mit einer geeigneten Linearbewegung des Chassis verbunden werden. Beim Eintauchen des von der Halterung des Transportwagens getragenen Gegenstands in die Behandlungsflüssigkeit gerät zwangsläufig auch das den Schwenkarm mit der Halterung verbindende Gelenk in die Behandlungsflüssigkeit. Es muß daher Sorge dafür getragen werden, daß die Behandlungsflüssigkeit nicht in die Lageranordnung oder in den Schwenkarm selbst eindringen kann. Wegen des häufig chemisch agressiven und mechanisch abrasiven Charakters der Behandlungsflüssigkeit, die sich zudem auf einer verhältnismäßig hohen Temperatur befindet, sind an die entsprechende Dichtungsanordnung hohe Anforderungen zu stellen. Die DE-U-201 05 676 enthält diesbezüglich keine Einzelheiten.
  • Keramische Dichtungen, an die der Fachmann zuerst denken mag, eignen sich wenig, da sie für die Arbeitsbedingungen eines derartigen Transportwagens nicht robust und nicht dicht genug sind. Elastische dynamische Dichtungen verschleißen in einem solchen Transportwagen verhältnismäßig rasch und führen zu Stillstandszeiten.
  • Koaxial zueinander angeordnete Mehrfach-Ringdichtungen werden beispielsweise bei der Abdichtung von Schiffspropellerwellen verwendet. Dabei zeigt die DE 40 28 048 C2 eine Gleitringdichtung als Hauptabdichtung sowie eine fluidisch beaufschlagbare Stopfbuchsendichtung als Reserve-Abdichtung. Die DE 37 42 079 C2 verwendet drei axial versetzt angeordnete Dichtungsringe, zwischen denen zwei Ringkammern ausgebildet sind, in welche unter geregeltem Druck stehendes Gas geleitet wird. Dadurch kann das Eindringen von Seewasser in die Schmierölkammer sowie das Austreten von Schmieröl ins Seewasser reduziert werden.
  • Für heiße, abrasive und chemisch agressive Medien sind solche Anordnungen nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Transportwagen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß über lange Betriebszeiten hinweg das Gelenk zwischen Halterung und Schwenkarm funktionsfähig bleibt und ein Eindringen von Behandlungsflüssigkeit in die Lageranordnung und ggfs. den Schwenkarm zuverlässig verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungsanordnung umfasst:
    • da) ein erstes Ringteil, das mit dem Schwenkarm unverdrehbar verbunden ist;
    • db) ein zweites Ringteil, das koaxial zum ersten Ringteil angeordnet ist und mit der Halterung unverdrehbar verbunden ist;
    • dc) mindestens einen elastischen Dichtring;
    • dd) mindestens einen auf der der Behandlungsflüssigkeit zugewandten Seite des Dichtringes angeordneten, unter Vorspannung stehenden Tellerfederring, der mit seinem inneren Rand mit dem inneren der beiden Ringteile und mit seinem äußeren Rand mit dem äußeren der beiden Ringteile in Berührung steht, wobei
    • de) mindestens eines der beiden Ringteile mindestens in dem Berührungsbereich zu dem Tellerfederring aus einem Material besteht, in welches sich der Tellerfederring bei einer Relativbewegung einschleifen kann.
  • Der erfindungsgemäß in der Dichtungsanordnung vorgesehene Tellerfederring bildet zusammen mit demjenigen Ringteil, der gegenüber ihm eine Drehbewegung ausführt, eine Art "Vordichtung", welche den auf der "trockenen" Seite dieser Vordichtung liegenden elastischen, dynamisch beanspruchten Dichtring schützt. Diese "Vordichtung" besitzt einen Dichtspalt, der aufgrund der schleifenden Wirkung des Tellerfederrings an dem entsprechenden Ringteil ein minimales Maß besitzt. Aufgrund der Elastizität des Tellerfederringes wird dieser Dichtspalt auch durch im Laufe der Zeit stattfindenden Verschleiß nicht größer. Die von dem Tellerfederring und dem zugeordneten Lagering gebildete "Vordichtung" verhindert zwar nicht vollständig ein Durchdringen von Behandlungsflüssigkeit zum dahinterliegenden elastischen Dichtring, reduziert jedoch den über den Dichtspalt hinweg stattfindenden Austausch von Behandlungsflüssigkeit ganz erheblich. Zudem wird das Durchdringen von abrasiven Teilchen, die sich in der Behandlungsflüssigkeit befinden können, zu dem elastischen Dichtring weitestgehend unterbunden. Die Folge ist eine Erhöhung der Standzeit des elastischen Dichtringes um das Zehnfache und mehr.
  • Tellerfedern werden i.a. zur Erzeugung von elastischen Kräften auf mechanische Elemente verwendet, wie z.B. aus der DE 195 16 115 A1 , der DE 43 23 876 C2 oder der DE 34 36 579 C2 entnommen werden kann. Eine der Abdichtung dienende Funktion der Tellerfedern geht aus diesen Druckschriften nicht hervor.
  • Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so, daß der Tellerfederring mit einer seiner Seitenfläche einen dem inneren Ringteil zugeordneten elastischen Dichtring und mit seiner anderen Seitenfläche einen dem äußeren Ringteil zugeordneten elastischen Dichtring beaufschlagt. Derjenige der beiden elastischen Dichtringe, welcher dem gegenüber dem Tellerfederring verdrehbaren Ringteil zugeordnet ist, wird dynamisch belastet, befindet sich jedoch auf der durch die "Vordichtung" geschützten Seite des Tellerfederringes. Der andere elastische Dichtring dagegen wird nur statisch beansprucht; es ist daher unschädlich, daß er sich auf derjenigen Seite des Tellerfederringes befindet, welche der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt ist.
  • Um definierte Bewegungsverhältnisse innerhalb der Dichtungsanordnung zu schaffen, empfiehlt es sich, daß eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, welche eine Verdrehung des Tellerfederringes gegen eines der beiden Ringteile unterbindet. Dasjenige Ringteil sollte gegenüber der Tellerfeder unverdrehbar sein, dessen elastischer Dichtring auf der der Behandlungsflüssigkeit zugewandten Seite des Tellerfederringes liegt, da dieser Dichtring nur statisch beansprucht werden sollte.
  • Besonders bevorzugt wird diejenige Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der einem der Ringteile zugeordnete elastische Dichtring an einer ringförmigen Seitenfläche eines radial verlaufenden Flansches dieses Ringteiles und der dem anderen Ringteil zugeordnete elastische Dichtring an einer ringförmigen Seitenfläche einer Nut angeordnet ist, die in dem anderen der Ringteile ausgebildet ist. Durch diese geometrische Ausgestaltung der beiden Ringteile gelingt in besonders einfacher Weise die Unterbringung und elastische Verspannung des Tellerfederringes.
  • Das Ringteil, das gegenüber dem Tellerfederring verdrehbar ist, besteht vorzugsweise zumindest in dem Kontaktbereich des Tellerfederringes aus Kunststoff oder Bronze. Beides sind Materialien, die den mechanischen, chemischen und thermischen Beanspruchungen, die beim Eintauchen eines Gegenstandes in die Behandlungsflüssigkeit mit einem erfindungsgemäßen Transportwagen auftreten können, Stand halten.
  • Sehr zweckmäßig ist es ferner, wenn die Dichtungsanordnung zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Tellerfederringe aufweist. Dadurch wird nicht nur die "Vordichtung" dupliziert und eine höhere Sicherheit geschaffen; die beiden Tellerfederringe können außerdem als diejenigen Elemente eingesetzt werden, welche das innere Ringteil gegenüber dem äußeren Ringteil führen. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, daß das innere Ringteil gegenüber dem äußeren Ringteil auch in gewissem Ausmaße verkippen kann.
  • Wenn die Dichtungsanordnung auf der der Behandlungsflüssigkeit abgewandten Seite des Tellerfederrings einen elastischen Lippendichtring umfasst, wird eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, welche ein Eindringen von Behand lungsflüssigkeit zumindest in weitere Teile des Transportwagens verhindert, wenn die den Tellerfederring und den elastischen Dichtring umfassende Dichtungsanordnung versagen sollte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1: schematisch einen Transportwagen einer Anlage zum Tauchlackieren von Fahrzeugkarosserien, über einem Lacktauchbecken stehend;
  • 2: die perspektivische Ansicht einer Dichtungsanordnung, die bei dem Transportwagen der 1 Verwendung findet;
  • 3: die Draufsicht auf die Dichtungsanordnung der 2;
  • 4: einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von 3;
  • 5: eine Ausschnittvergrößerung aus 4.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Transportwagen versehen, der als Teil eines Fördersystemes Fahrzeugkarosserien durch eine Lackieranlage hindurchführt und dabei in eine Mehrzahl von Tauchbecken eintaucht. Der Transportwagen 1 bewegt sich dabei auf zwei parallelen schienenähnlichen Laufflächen 2, die beidseits der Tauchbecken verlaufen. In 1 ist mit dem Bezugszeichen 3 eines dieser Tauchbecken gekennzeichnet, bei dem die dem Betrachter zugewandte Seitenwand abgenommen ist, um einen Einblick in das Innere des Tauchbeckens 3 zu ermöglichen. Dieses ist mit einer Behandlungsflüssigkeit 4, beispielsweise mit Lackflüssigkeit, angefüllt.
  • Der Transportwagen 1 weist ähnlich wie der in der eingangs genannten DE-U-201 05 676 beschriebene ein Chassis 5 auf, das über vier Räder 6 an den Laufflächen 2 abrollen kann. Der Vortrieb des Transportwagens 1 in horizontaler Richtung entlang der Laufflächen 2 wird von einem Klemmrollenantrieb besorgt, wie er in der DE 100 63 448 A1 beschrieben ist, auf die verwiesen wird. Die Antriebsmotoren dieses Klemmantriebes sind in 1 dargestellt und dort mit dem Bezugszeichen 7 versehen. Sie befinden sich auf dem Transportwagen 1 und fahren mit diesem mit.
  • Der Transportwagen 1 umfasst in einer grundsätzlich ebenfalls aus der DE-U-201 05 676 bekannten Weise zwei parallele Schwenkarme 8, die mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht erkennbaren Antriebsmotors um eine in dem Chassis 5 festgelegte, quer zur Beegungsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkt werden können. Die Schwenkarme 8 sind zum Gewichtsausgleich über die Schwenkachse hinausgeführt und dort über hier im einzelnen nicht interessierende Gestänge 9 jeweils mit einer als Balg ausgestalteten Druckfeder 10 verbunden, die sich an einem Teil des Chassis 5 abstützt.
  • An den freien Enden der Schwenkarme 8 befindet sich jeweils ein Gelenk 11, über welches eine Traglasche 12 mit dem jeweiligen Schwenkarm 8 verbunden ist. Die Traglaschen 12 sind über eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Transportwagens 1 verlaufende Quertraverse 13 miteinander verbunden, die ihrerseits starr mit dem mittleren Bereich einer in der Zeichnung nicht dargestellten Tragplattform für die ebenfalls nicht dargestellte Fahrzeugkarosserie in Verbindung steht. Traglaschen 12, Quertraverse 13 und Tragplattform bilden somit gemeinsam eine an den Schwenkarmen 8 angelenkte Halterung für eine Fahrzeugkarosserie.
  • Die Winkelstellung, welche die Laschen 12 gegenüber den Schwenkarmen 8 einnehmen, wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verstelleinrichtung bewirkt, die einen auf dem Chassis 5 angebrachten Antriebsmotor und einen im Inneren von mindestemns einem der beiden Schwenkarme verlaufenden Übertragungsmechanismus umfasst.
  • Mit Hilfe des Transportwagens 1 ist es möglich, die an der Tragplattform befestigte Fahrzeugkarosserie durch eine kombinierte Schwenkbewegung der Schwenkarme 8 und der Traglaschen 12 sowie eine dieser kombinierten Schwenkbewegung überlagerte Translationsbewegung des Transportwagens 5 entlang der Laufflächen 2 in einer individuell bestimmbaren Tauchkurve in das Tauchbecken 3 einzutauchen bzw. wieder aus diesem Tauchbecken 3 auszuheben.
  • Wie 1 deutlich macht, befindet sich das Gelenk 11, welches die Schwenkarme 8 mit den Traglaschen 12 verbindet, während des Eintauchvorganges zeitweise innerhalb der Behandlungsflüssigkeit 4. Das Gelenk 11 bzw. die in diesem Gelenk 11 enthaltene Dichtungsanordnung muß daher gegen das Eindringen der Behandlungsflüssigkeit 4 abgedichtet werden. Da die Behandlungsflüssigkeit 4 sich auf einer erhöhten Temperatur befinden, chemisch agressiv sein und darüber hinaus abrasive Bestandteile enthalten kann, sind die Anforderungen an die Dichtungsanordnung hoch.
  • In welcher Weise diesen Anforderungen durch eine spezielle Ausgestaltung der Dichtungsanordnung des Gelenkes 11 entsprochen wird, wird nachfolgend anhand der 2 bis 5 beschrieben. Diese 2 bis 5 zeigen die Dichtungsanordnung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist und sich in 1 hinter einem aufgeschraubten Deckel 15 verbirgt.
  • Wie insbesondere die 4 zeigt, umfasst die Dichtungsanordnung 14 einen Außenring 16, der aus konstruktiven Gründen aus zwei Ringteilen 16a, 16b zusammengesetzt ist. Das äußere Ringteil 16 besteht aus beliebigem starrem Material und ist mit Hilfe einer Vielzahl von Schrauben 17, die in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, mit einem tragenden Element des jeweiligen Schwenkarmes 8 verbunden.
  • Koaxial innerhalb des äußeren Ringteiles 16 befindet sich ein inneres Ringteil 18, das in fertig montiertem Zustand des Gelenkes 11 auf einem mit der entsprechenden Haltelasche 12 verbundenen Lagerzapfen (nicht dargestellt) aufgeschoben und an diesem in geeigneter Weise befestigt wird. Das innere Ringteil 18 besteht aus Gründen, welche weiter unten erläutert werden, aus einem Material, welches sich unter Schleifberührung mit einem harten, metallischen Teil abnutzen kann. In Frage kommen beispielsweise Kunststoff oder Bronze. Zwei elastische O-Dichtringe 19, 20 sorgen für eine dichte Verbindung zwischen innerem Ringteil 18 und Lagerzapfen. Funktional zugehörig zu dem inneren Ringteil 18 ist ein in dessen unmittelbarer Nähe angeordneter Ring 21, welches mit dem inneren Ringteil 18 über Bolzen 22 verbunden ist, wobei der Abstand zwischen dem Ring 21 und dem inneren Ringteil 18 veränderlich ist. Der Ring 21 dient in hier nicht interessierender Weise dem Ausgleich von Toleranzen.
  • An den inneren Ringteil 18 ist ein radial nach außen überstehender Ringflansch 23 angeformt, in dessen gegen überliegende, ringförmige Seitenflächen jeweils eine Ringnut eingebracht ist, in der ein elastischer Quad-Dichtring 24 bzw. 25 einliegt.
  • Das Ringteil 16 besitzt seinerseits eine verhältnismäßig breite und tiefe Nut 26, deren eine seitliche Ringfläche in dem Teil 16a des äußeren Ringteiles 16 und deren andere Seitenfläche sowie deren Grund an dem Teil 16b des äußeren Ringteiles 16 ausgebildet sind.
  • In die Seitenflächen der Nut 26 ist jeweils eine schmale Ringnut eingeformt, in der ein elastischer O-Dichtring 27 bzw. 28 einliegt.
  • Zwischen den einander benachbarten Ringflächen des Ringflansches 23 des inneren Ringteiles 18 und der Nut 26 des äußeren Ringteiles 16 ist jeweils ein Tellerfederring 29 bzw. 30 verspannt. Die Tellerfederringe 29 bzw. 30 sind konusförmig und haben in entspanntem Zustand einen größeren Konuswinkel als in dem in 4 und 5 dargestellten gespannten Zustand. Die radial innen liegenden Ränder der Tellerfederringe 29, 30 liegen jeweils in den Kanten, die sich zwischen dem Ringflansch 23 und der äußeren Mantelfläche des inneren Ringteiles 18 ergeben, an; ihre äußeren Ränder liegen an den Seitenflächen der Nut 26 des äußeren Ringteiles 16 in der Nähe des Nutgrundes an. In dem in 4 dargestellten Montagezustand, in dem die Tellerfederringe 29, 30 vorgespannt sind, werden durch sie die Quadringe 24, 25 in dem Ringflansch 23 des inneren Ringteiles 18 und die O-Dichtringe 27, 28 in der Nut 26 des äußeren Ringteiles 16 beaufschlagt. Durch Bolzen 33 ist sichergestellt, daß sich die Tellerfedern 29, 30 gegenüber dem äußeren Ringteil 16 nicht verdrehen.
  • In einer Erweiterung auf der im Montagezustand innenliegenden, also "trockenen" Seite des äußeren Ringteils 16 ist ein Simmerring 31 eingelegt, der mit einer Dichtlippe 32 elastisch gegen die äußere Mantelfläche des inneren Ringteiles 18 andrückt.
  • Die oben beschriebene Dichtungsanordnung 14 funktioniert wie folgt:
    Im Betrieb wird das innere Ringteil 18 gegenüber dem äußeren Ringteil 16 durch die oben erwähnte Verstelleinrichtung verschwenkt, um die Traglaschen 12 und damit die an diesen befestigte Fahrzeugkarosserie in der gewünschten Tauchkurve in das Tauchbecken 3 eintauchen zu können. Die Behandlungsflüssigkeit ist in 4 links von der Dichtungsanordnung 14 zu denken. Sie kann zwischen der Innenmantelfläche des äußeren Ringteiles 16 und der äußeren Mantelfläche des inneren Ringteiles 18 bis zur linken Seitenfläche des in 4 und 5 linken Tellerfederrings 29 ungehindert durchdringen. Durch die Schwenkbewegung des inneren Ringteiles 18 gräbt sich mit zunehmender Benutzungsdauer die radial innen liegende Kante des Tellerfederrings 29 in das Material des inneren Ringteiles 18 ein, so daß der zwischen dem Tellerfederring 29 und dem inneren Ringteil 18 befindliche Spalt ein minimales Maß erhält. Dieser Spalt kann insbesondere so klein sein, daß praktisch keine Behandlungsflüssigkeit mehr in den Raum eindringen kann, der rechts von dem Tellerfederring 29 liegt. Jedenfalls ist der Stoffaustausch über diesen Spalt extrem niedrig, wobei insbesondere abrasive, in der Behandlungsflüssigkeit enthaltene Teilchen außen gehalten werden. Der Kontakt zwischen dem Tellerfederring 29 und dem inneren Ringteil 18 kann daher als "Vordichtung" verstanden werden. Behandlungsflüssigkeit, die durch diese "Vordichtung" hindurchdringt, wird an dem in 4 und 5 linken Quadring 24 endgültig aufgehalten. Trotz der Relativbe wegung, die zwischen der Tellerfeder 29 und dem Quadring 24 stattfindet, ist der Verschleiß des Quadrings 24 hauptsächlich wegen Fehlens abrasiver Teilchen nur sehr gering.
  • Der Weg der Behandlungsflüssigkeit in das Innere der Dichtungsanordnung 14 über den radial außen liegenden Rand des Tellerfederrings 29 wird durch den O-Dichtring 27 verhindert, der als statische Dichtung ohnehin keinem mechanischen Abrieb ausgesetzt ist.
  • Der auf der "trockenen" Seite der Dichtungsanordnung 14 befindliche Tellerfederring 30, der mit dem Quadring 25 im Ringflansch 23 des inneren Ringteiles 18 und mit dem O-Dichtring 28 in der rechten Seitenfläche der Nut 26 des äußeren Ringteiles 16 zusammenwirkt, bildet eine zweite Abdichtung, die bei funktionierender erster Abdichtung redundant ist und eine zusätzliche Sicherheit darstellt.
  • Ähnlich verhält es sich mit dem Simmerring 31, dessen Dichtlippe 32 gegen die äußere Mantelfläche des inneren Ringteils 18 angedrückt wird, wenn bei Versagen der vorgelagerten "Hauptdichtung" Behandlungsflüssigkeit so weit vordringen sollte.
  • Die oben beschriebene Dichtungsanordnung 14 hat aufgrund der Verbindung zwischen äußerem Ringteil 16 und innerem Ringteil 18 über die beiden Tellerfedern 29, 30 den zusätzlichen Vorteil, daß das innere Ringteil 18 und damit der zu den Haltelaschen 12 gehörende Gelenkzapfen gegenüber dem äußeren Ringteil 16 etwas verkippen kann, ohne daß die Funktion der Dichtungsanordnung 14 in Frage gestellt wäre.

Claims (8)

  1. Transportwagen für eine Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, die mindestens ein eine Behandlungsflüssigkeit enthaltendes Tauchbecken aufweist, in welches die Gegenstände eingetaucht werden müssen, mit a) einem entlang eines über das Tauchbecken führenden Weges bewegbaren Chassis; b) mindestens einem an dem Chassis angelenkten Schwenkarm; c) einer Halterung für mindestens einen Gegenstand, die mittels eines Gelenks verschwenkbar an dem freien Ende des Schwenkarmes befestigt ist; d) eine Dichtungsanordnung, welche das Eindringen von Behandlungsflüssigkeit in das Gelenk verhindert; dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (14) umfaßt: da) ein erstes Ringteil (16), das mit dem Schwenkarm (8) unverdrehbar verbunden ist; db) ein zweites Ringteil (18), das koaxial zum ersten Ringteil (16) angeordnet ist und mit der Halterung (12, 13) unverdrehbar verbunden ist; dc) mindestens einen elastischen Dichtring (24, 25); dd) mindestens einen auf der der Behandlungsflüssigkeit (4) zugewandten Seite des Dichtrings (24, 25) angeordneten, unter Vorspannung stehenden Tellerfederring (29, 30), der mit seinem inneren Rand mit dem inneren (18) der beiden Ringteile (16, 18) und mit seinem äußeren Rand mit dem äußeren (16) der beiden Ringteile (16, 18) in Berührung steht, wobei de) mindestens eines (18) der beiden Ringteile (16, 18) mindestens in dem Berührungsbereich zu dem Tellerfederring (29, 30) (16, 18) aus einem Material besteht, in welches sich der Tellerfederring (29, 30) bei einer Relativbewegung einschleifen kann.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerfederring (29, 30) mit einer seiner Seitenflächen einen dem inneren Ringteil (18) zugeordneten elastischen Dichtring (24, 25) und mit seiner anderen Seitenfläche einen dem äußeren Ringteil (16) zugeordneten elastischen Dichtring (27, 28) beaufschlagt.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung (32) vorgesehen ist, welche eine Verdrehung des Tellerfederrings (29, 30) gegen eines (16) der beiden Ringteile (16, 18) unterbindet.
  4. Transportwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einem (18) der Ringteile (16, 18) zugeordnete elastische Dichtring (24, 25) an einer ringförmigen Seitenfläche eines radial verlaufenden Flansches (23) dieses Ringteiles (18) und der dem anderen (16) Ringteil (16, 18) zugeordnete Dichtring (27, 28) an einer ringförmigen Seitenfläche einer Nut (26) angeordnet ist, die in dem anderen (16) der Ringteile (16, 18) ausgebildet ist.
  5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (18), das gegenüber dem Tellerfederring (29, 30) verdrehbar ist, zumindest in dem Kontaktbereich des Tellerfederrings (29, 30) aus Kunststoff besteht.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (18), das gegenüber dem Tellerfederring (29, 30) verdrehbar ist, zumindest in dem Kontaktbereich des Tellerfederrings (29, 30) aus Bronze besteht.
  7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (14) zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Tellerfederringe (29, 30) aufweist.
  8. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (14) auf der der Behandlungsflüssigkeit abgewandten Seite des Tellerfederrings (29, 30) einen elastischen Lippendichtring (31) umfasst.
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