DE1023992B - Shaving and thinning device - Google Patents

Description

DEUTSCHESGERMAN

Durch, die Erfindung soll ein Gerät zum Rasieren und Effilieren geschaffen werden, mit welchem sich ohne Verletzungsgefahr alle Rasier- und Haarschneidearbeiten ausführen lassen, ohne daß ein Einklemmen von Haaren im Gerät eintreten kann.By, the invention is to provide a device for shaving and thinning, with which Have all shaving and hair cutting work carried out without risk of injury and without becoming trapped of hair can enter the device.

Bekannt sind Rasiergeräte, bei denen eine doppelschneidige Rasierklinge zwischen einer mit einer Handhabe versehenen und an den Längsseiten verzahnten oder unverzahnten Schutzplatte größerer Breite und einer unverzahnten Deckplatte geringerer Breite als. der Klingembreite eingespannt sind. Mit der Schutzplatte ist bei den bekannten Geräten die Deckplatte verriegelbar angeordnet. Auch lassen diese Geräte eine teilweise Freilassung der Klingenschneiden an der Schutzplatte erkennen. Hier besteht aber die Gefahr, daß gebüschelte Haare sich zwischen den Zähnen des Gerätes einklemmen.Shaving devices are known in which a double-edged Razor blade between one provided with a handle and toothed on the long sides or toothless protective plate of greater width and a toothless cover plate of smaller width Width as. the blade width are clamped. In the known devices, the cover plate is with the protective plate arranged lockable. These devices also leave a partial release of the blade edges can be recognized by the protective plate. But here there is a risk that tufted hair will get between the Pinch the teeth of the device.

Durch die Erfindung soll nun dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß die Schutzplatte, die mit einer Handhabe versehen ist, zwischen den quer gerichteten Randstreifen bzw. den Endzähnen längs beider Schneiden der Klinge in Breite der frei liegenden Streifen der Klinge abgesetzt ist.The invention is intended to provide a remedy be that the protective plate, which is provided with a handle, between the transverse Edge strips or the end teeth along both cutting edges of the blade in the width of the exposed strips the blade is detached.

Wenn das Gerät als Rasier- oder Hornhauthobel Verwendung findet, münden die Längsschlitze, die neben den Längsrändern der Schutzplatte liegen, in die Stufen, an deren Anfang schräg in Richtung auf die Klingenschneide ein. Die Breite der Schlitze¹, die Lage der Schlitzbegrenzung außen, die Höhe der Stufen sowie die Dicke und der Querschnitt der Deckplatte sind so gewählt, daß sich ein Schnittwinkel von 10° oder weniger ergibt.If the device is used as a razor or callous plane, the longitudinal slots, which lie next to the longitudinal edges of the protective plate, open into the steps, at the beginning of which obliquely in the direction of the blade edge. The width of the slots ¹ , the position of the slot delimitation on the outside, the height of the steps and the thickness and the cross section of the cover plate are selected so that there is a cutting angle of 10 ° or less.

Zwecks Aufnahme des die Verriegelung bewirkenden Schiebers ist in der Mitte der Schutzplatte eine Nut vorgesehen, welche auf der dem Griffstück abgewandten Stirnseite der Schutzplatte offen ist.To accommodate the locking effecting slide is in the middle of the protective plate Groove is provided which is open on the face of the protective plate facing away from the handle.

Nach der Erfindung liegen also die Enden, d. h. bei verzahnter Schutzplatte die beiden Endzähne, jeder Zahnreihe an der Klinge und deren Schneiden an, während zwischen den anliegenden Enden die der Klinge zugewandte Fläche der Schutzplatte, bei verzahnten Längskanten der Schutzplatte die der Klinge zugewandte! Fläche der Zwischenzähne auf die für das Freiliegen der Längsränder der Klinge vorgesehene Breite nach der der Klinge abgewandten Seite abgesetzt ist. Hierdurch ist ein Gerät in Flachform geringer Stärke geschaffen, mit welchem sich ohne Verletzungsgefahr bei einer die Hantierungsmöglichkeit mit einem Rasiermesser übertreffenden, Handlichkeit Arbeiten aller Art, wie Rasieren, Effilieren usw., ausführen lassen. Durch die Anlage der Enden der Schneiden: an der Schutzplatte werden Verletzungsmöglichkeiten mit den Enden ausgeschlossen. Außerdem erfahren die frei liegenden Schneiden durch die Rasier- und EffiliergerätAccording to the invention, the ends, d. H. with toothed protective plate the two end teeth, each Tooth row on the blade and its cutting edge, while between the adjacent ends of the Surface of the protective plate facing the blade, in the case of serrated longitudinal edges of the protective plate, that of the blade facing! Surface of the intermediate teeth on the one provided for exposing the longitudinal edges of the blade Width offset on the side facing away from the blade is. This creates a device in a flat shape with little strength, with which there is no risk of injury with a handiness that surpasses the possibility of handling a razor Have all kinds of work, such as shaving, thinning, etc., carried out. By planting the ends of the Cutting: on the protective plate, the risk of injury to the ends is excluded. aside from that experience the exposed cutting edges through the razor and thinning device

Anmelder:Applicant:

Adolf Noss, Solingen-Aufderhöhe,
Höhscheider Weg 39-43Adolf Noss, Solingen-Aufderhöhe,
Höhscheider Weg 39-43

Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. Juni 1954Claimed priority:
Switzerland from June 8, 1954

Albert Kläy, Bern,
ist als Erfinder genannt wordenAlbert Kläy, Bern,
has been named as the inventor

Anlage ihrer Enden an der Schutzplatte und die sich hierdurch auf die Enden auswirkende Einspannung eine Stabilisierung.Plant their ends on the protective plate and the itself as a result, the restraint acting on the ends provides stabilization.

Von besonderem Vorteil ist es, daß infolge des Abstandes der Kammzähne von den Schneiden ein Einklemmen der Haare zwischen den Kammzähnen und den Schneiden unmöglich ist und demzufolge auch die Klinge bis zur Schnittunfähigkeit der Schneiden ununterbrochen im Gerät verbleiben kann.It is of particular advantage that as a result of the distance the comb teeth from the cutting edges a pinching of the hair between the comb teeth and the cutting is impossible and consequently also the blade up to the cutting incapacity of the cutting can remain in the device without interruption.

Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. The drawing illustrates two exemplary embodiments of the invention.

Abb. 1 gibt ein zum unmittelbaren Schneiden auf der Haut bestimmtes Gerät in Längsansicht von der Schieberseite gesehen wieder;Fig. 1 gives one for immediate cutting the skin-specific device in a longitudinal view from the slide side again;

Abb. 2 zeigt das Kopfstück oder die Schutzplatte des Geräts von der Seite der Deckplatte gesehen;Figure 2 shows the head piece or protective plate of the device viewed from the side of the top plate;

Abb. 3 ist eine Stirnansicht der Schutzplatte von der dem Griff stück abgewandten Seite gesehen, wobei in der linken Hälfte der Rand der Schutzplatte im Schnitt wiedergegeben ist;Fig. 3 is an end view of the protective plate seen from the side facing away from the handle, wherein in the left half of the edge of the protective plate is shown in section;

Abb. 4 verdeutlicht einen Längsschnitt durch das Kopfstück des Geräts nach Abb. 1;Fig. 4 shows a longitudinal section through the head piece of the device according to Fig. 1;

Abb. 5 gibt die Schutzplatte des Geräts nach Abb. 1 vergrößert gezeichnet mit abgenommener Deckplatte wieder;Fig. 5 shows the protective plate of the device according to Fig. 1 drawn enlarged with the cover plate removed again;

Abb-. 6 läßt in Draufsicht auf den Schieber das Gerät in der zum Effilieren bestimmten Ausführungsform erkennen; Fig-. 6 shows the device in the embodiment intended for thinning in a plan view of the slide;

Abb. 7 ist eine. Stirnansicht des Geräts nach Abb. 6 von der der Handhabe abgewandten Seite, wobei linksseitig der Kamm im Schnitt wiedergegeben ist;Fig. 7 is a. Front view of the device according to Fig. 6 from the side facing away from the handle, the crest being shown in section on the left;

Abb. 8 läßt das Gerät nach Abb. 1 in perspektivischer Darstellung auseinandergenommen erkennen;Fig. 8 shows the device according to Fig. 1 disassembled in a perspective view;

Abb. 9 ist eine Abb. 8 entsprechende perspektivische Darstellung des Geräts nach Abb. 6.Fig. 9 is a perspective view corresponding to Fig. 8 of the device of Fig. 6.

709 878/59709 878/59

Claims (6)

Das Gerät bestellt aus der Handhabe 1, welche an ihrem einen Ende eine Schutzplatte 2 zum Auflegen des Schneidelements 3 aufweist. Dieses hat die Form einer doppelschneidigen Rasierklinge. Sie wird an der Schutzplatte 2 über eine Deckplatte 4 festgelegt, deren Breite vollständig oder annähernd der Anlagebreite 5 der Schutzplatte an der Klinge entspricht. Die der Schutzplatte abgewandte Seite der Deckplatte ist in Querrichung leicht gewölbt, so daß die Deckplatte in Längsränder 16 ausläuft, die schneidenartige Kanten bilden. An der Deckplatte 4 ist in ihrer Achsrichtung und damit auch in Achsrichtung der Schutzplatte 2 ein mittlerer Steg 6 vorgesehen, der sich bei aufgelegter Deckplatte in einen entsprechenden Längsschlitz 14 der Schutzplatte einlegt und ein Langloch 15 in der Klinge 3 durchgreift. Dieses ist aus Abb. 8 und 9 zu ersehen. An dem Steg 6 befindet sich ein Haken 7, der auf der der Deckplatte 4 abgewandten Seite in der Schutzplatte 2 vorsteht. Die Schutzplatte weist außenseitig in Achsrichtung eine mittlere Nut 8 auf, die auf der der Handhabe 1 abgewandten Stirnseite der Schutzplatte offen ist sowie etwa rechteckigen Querschnitt hat. Die Nut 8 dient der Aufnahme eines Schiebers 9, der einen der Nut 8 entsprechenden, etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Schieber 9 wird in die Nut eingelegt und dann in die Endstellung geschoben, welche aus Abb. 1 und 2 ersichtlich ist. Der Schieber 9 ist auf der der Schutzplatte zügewandten Seite mit einer mittleren Längsausnehmung 10 in Achsrichtung des Schiebers versehen, die durch eine federnde Platte 11 abgedeckt ist. In der Federplatte 11 befindet sich ein Durchlaß 12, dessen Länge und Breite der Länge und Breite des Hakens 7 entspricht. Die Federplatte ist nach der der Schutzplatte 2 abgewandten Seite gewölbt. Der Durchlaß 12 liegt im Wölbungsscheitel. Der Haken 7 hat an seinem ausladenden Ende stirnseitig eine gegebenenfalls gerundetei Abschrägung 13 nach dem Hakengrund 17 zu, so daß beim Einschieben des Schiebers 9 in die Schließstellung nach seinem Einlegen in die Nut 8 und dem Eingreifen des Hakens in den Durchlaß 12 der dem Haken zugewandte Rand des Durchlasses 12 an der Schräge gleitet und von der Schrägen in das Hakenmaul geleitet wird, wobei die Platte federnd unter Ausziehen der Wölbung angezogen wird, so daß die Schutzplatte unter anziehendem Federdruck an der Klinge und diese an der Auflagerfläclie der Schutzplatte anliegt. Die Deckplatte kann demzufolge auch nicht wackeln und gewährleistet die satte Anlage der Klinge an der Deckplatte. Das in Abb. 1 bis 5 und 8 gezeigte Gerät ist zum unmittelbaren Schneiden von Haaren auf der Haut bestimmt, wie es beim Abrasieren der Barthaare, Ausrasieren des Nackens und anderer Stellen der Fall ist. In dieser Ausführungsform übersteigt die Breite der Schutzplatte 2 die Breite der Deckplatte 4 sowie der Klinge 3. In den die Breite der Deckplatte übersteigenden Längsrändern der Schutzplatte sindLängsschlitze 18 vorgesehen. Die der Längsachse der Schutzplatte 2 zugewandte Längsbegrenzung 19 der Schlitze fluchtet mit den Längsrändern der Deckplatte, während die der Längsachse der Schutzplatte abgewandte Längsbegrenzung 20 der Schlitze Abstand von den Schneiden der Klinge 3 nach der Längsachse der Schutzplatte zu hat. Außerdem ist der die Begrenzung bildende und als Hautspanner wirkende Steg 21 zwischen den die Enden der Klinge 3 überdeckenden Enden 22 der Schutzplatte nach der der Klinge abgewandten Seite zu versetzt, so daß zwischen den Hautspanuern 21 und der Klinge 3 ein Spalt besteht. Der Rand der Schlitzbegrenzungen 19 auf der der Längsachse der Schutzplatte zugewandten Seite verläuft schräg und verringert die Breite des an der Klinge anliegenden Schutzplattenteils nach der der Klinge abgewandten Seite zu. Der Rand des den Schlitz 18 begrenzenden Hautspanners 21 ist gleichfalls schräg, hat jedoch eine geringere Steigung. Abb. 6 und 7 sowie 9 zeigen ein Gerät, welches vornehmlich zum Effilieren bestimmt ist. Bei diesem Gerät hat die Auflagefläche der Schutzplatte 2 die gleiche oder etwa die gleiche Breite wie bei dem Gerät nach Abb. 1 bis 5 und 9. Die an der Klinge anliegende Fläche 5 der Schutzplatte hat die gleiche Breite wie die Deckplatte 4. Der über diese Breite vorstehende Teil der Schutzplatte weist Zähne auf, die in der Querrichtung zur Achse der .Schutzplatte keilförmig sind, wobei die Keilspitzen auf der Außenseite liegen. Die der Klinge zugewandte Fläche der Zähne ist gegenüber der an der Klinge anliegenden Fläche der Schutzplatte in der Höhe abgesetzt, so daß zwischen der abgesetzten Fläche und der Klinge 3 ein, Spalt vorhanden ist. Die Endzähne an jeder Längsseite liegen an der Klinge an. Die Zähne setzen sich in dem an der Klinge anliegenden Teil der Schutzplatte nach der Längsachse der Schutzplatte bis zur Begrenzung der den Schieber 9 aufnehmenden Nut fort. Der Boden der Zahnlücken steigt bis zu dieser Begrenzung und fluchtet dort mit der Oberfläche der Zahnwurzeln. Ρλ τ ενtans ρrC c η κ:The device orders from the handle 1, which has a protective plate 2 at one end for placing the cutting element 3 on. This has the shape of a double-edged razor blade. It is fixed to the protective plate 2 via a cover plate 4, the width of which corresponds completely or approximately to the contact width 5 of the protective plate on the blade. The side of the cover plate facing away from the protective plate is slightly curved in the transverse direction, so that the cover plate runs out in longitudinal edges 16 which form knife-edge edges. A central web 6 is provided on the cover plate 4 in its axial direction and thus also in the axial direction of the protective plate 2, which, when the cover plate is in place, is inserted into a corresponding longitudinal slot 14 of the protective plate and passes through an elongated hole 15 in the blade 3. This can be seen from Figs. 8 and 9. On the web 6 there is a hook 7 which protrudes into the protective plate 2 on the side facing away from the cover plate 4. The protective plate has on the outside in the axial direction a central groove 8 which is open on the end face of the protective plate facing away from the handle 1 and has an approximately rectangular cross section. The groove 8 is used to receive a slide 9, which has an approximately rectangular cross section corresponding to the groove 8. The slide 9 is inserted into the groove and then pushed into the end position, which can be seen from FIGS. 1 and 2. On the side facing the protective plate, the slide 9 is provided with a central longitudinal recess 10 in the axial direction of the slide, which is covered by a resilient plate 11. In the spring plate 11 there is a passage 12, the length and width of which corresponds to the length and width of the hook 7. The spring plate is curved towards the side facing away from the protective plate 2. The passage 12 lies in the apex of the arch. The hook 7 has at its protruding end a possibly rounded bevel 13 after the hook base 17, so that when the slide 9 is pushed into the closed position after its insertion into the groove 8 and the engagement of the hook in the passage 12 of the hook facing Edge of the passage 12 slides on the slope and is guided by the slope into the hook mouth, the plate being resiliently tightened while pulling out the curvature so that the protective plate rests against the blade under attractive spring pressure and this rests on the support surface of the protective plate. As a result, the cover plate cannot wobble and ensures that the blade rests properly on the cover plate. The device shown in Figs. 1 to 5 and 8 is intended for cutting hair directly on the skin, as is the case when shaving the whiskers, shaving the neck and other places. In this embodiment, the width of the protective plate 2 exceeds the width of the cover plate 4 and of the blade 3. Longitudinal slots 18 are provided in the longitudinal edges of the protective plate which exceed the width of the cover plate. The longitudinal delimitation 19 of the slots facing the longitudinal axis of the protective plate 2 is aligned with the longitudinal edges of the cover plate, while the longitudinal delimitation 20 of the slots facing away from the longitudinal axis of the protective plate is at a distance from the cutting edges of the blade 3 along the longitudinal axis of the protective plate. In addition, the web 21, which forms the boundary and acts as a skin tensioner, is offset between the ends 22 of the protective plate covering the ends of the blade 3 on the side facing away from the blade, so that there is a gap between the skin tensioners 21 and the blade 3. The edge of the slot delimitations 19 on the side facing the longitudinal axis of the protective plate runs obliquely and reduces the width of the protective plate part resting on the blade towards the side facing away from the blade. The edge of the skin tensioner 21 delimiting the slot 18 is also inclined, but has a smaller slope. Fig. 6 and 7 as well as 9 show a device which is primarily intended for thinning. In this device, the contact surface of the protective plate 2 has the same or approximately the same width as in the device according to Fig. 1 to 5 and 9. The surface 5 of the protective plate resting on the blade has the same width as the cover plate 4. The over this The broad protruding part of the protective plate has teeth which are wedge-shaped in the transverse direction to the axis of the protective plate, the wedge tips being on the outside. The surface of the teeth facing the blade is offset in height from the surface of the protective plate resting against the blade, so that a gap is present between the offset surface and the blade 3. The end teeth on each long side rest against the blade. The teeth continue in the part of the protective plate resting against the blade along the longitudinal axis of the protective plate up to the delimitation of the groove receiving the slide 9. The bottom of the tooth gaps rises to this limit and is flush with the surface of the tooth roots. Ρλ τ ενtans ρrC c η κ: 1. Rasier- und Effiliergerät, bei welchem eine doppelschneidige Rasierklinge zwischen einer mit einer Handhabe versehenen und an den Längsseiten verzahnten oder unverzahnten Schutzplatte größerer Breite und einer unverzahnten, mit der Schutzplatte verriegelbaren Deckplatte geringerer Breite als der Klinge plan eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (2) zwischen den Endzähnen (22) bzw. zwischen zwei quer gerichteten Randstreifen (22) längs beider Schneiden der Klinge (3) in Breite der frei liegenden Streifen der Klinge als Stufe abgesetzt ist.1. Shaving and thinning device, in which a double-edged razor blade between one with a handle provided and on the long sides toothed or toothless protective plate larger width and a non-toothed cover plate that can be locked with the protective plate is smaller Width than the blade is clamped flat, characterized in that the protective plate (2) between the end teeth (22) or between two transversely directed edge strips (22) along both Cut the blade (3) in the width of the exposed strips of the blade as a step. 2. Gerät nach Anspruch 1 zur Verwendung als Rasier- und Hornhobel mit Längsschlitzen neben den Längsrändern der Schutzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (18) in die Stufen an deren Anfang schräg in Richtung auf die Klingenschneide einmünden.2. Apparatus according to claim 1 for use as a razor and horn plane with longitudinal slots next the longitudinal edges of the protective plate, characterized in that the longitudinal slots (18) in the Steps open at the beginning diagonally in the direction of the blade edge. 3. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (18). die Lage der Schlitzbegrenzung außen, die Höhe der Stufen sowie in bekannter Weise die Dicke und der Querschnitt der Deckplatte (4) so gewählt sind, daß sich ein Schnittwinkel von 10° und weniger ergibt.3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the width of the slots (18). the location of the Slot limitation on the outside, the height of the steps and, in a known manner, the thickness and the cross-section the cover plate (4) are chosen so that there is a cutting angle of 10 ° and less. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Deckplatte die Schutzplatte und die Klinge mit einem mittleren in ihrer Achslinie liegenden Längssteg durchgreift und einen von einem Schieber zu hintergreifenden Haken bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Schutzplatte (2) längs eine Nut (8) vorgesehen ist, welche auf der dem Griffstück (1) abgewandten Stirnseite der Schutzplatte (2) offen ist zwecks Aufnahme des Schiebers (9).4. Apparatus according to any one of claims 1 to 3, wherein the cover plate, the protective plate and the Blade passes through with a central longitudinal bar lying in its axis line and one of forms a slide to engage behind the hook, characterized in that in the middle of the Protective plate (2) is provided along a groove (8) which is on the remote from the handle (1) The face of the protective plate (2) is open to accommodate the slide (9). 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) in der Form eines Stäbchens in seiner der Schutzplatte zugewandten5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the slide (9) is in the form of a rod in its facing the protective plate Seite eine längs liegende Ausnehmung (10) aufweist, die durch eine Platte (11) abgedeckt ist, welche eine Durchbrechung zum Durchtritt des Hakens (7) hat.Side has a longitudinal recess (10) which is covered by a plate (11), which has an opening for the hook (7) to pass through. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) als nach der der Schutzplatte abgewandten Seite zu ausgewölbte Federplatte ausgebildet und daß der Haken (7) an sei-6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the plate (11) than after that of the protective plate facing away from the arched spring plate and that the hook (7) is on its nem Ende nach dem Hakengrund zu abgeschrägt oder gerundet ist.nem end is beveled or rounded towards the hook base. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 278, 646 324; französische Patentschriften Nr. 626 919, 1 058 427; USA-Patentschriften Nr. 1 791 855, 2 237 676, 412 906, 2 615 244.Considered publications: German Patent Specifications Nos. 588 278, 646 324; French Patent Nos. 626,919, 1,058,427; U.S. Patent Nos. 1,791,855, 2,237,676, 412 906, 2 615 244. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings