DE10237943A1 - Wasserauslaufarmatur - Google Patents

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Jürgen Humpert
Hans Jürgen Ludewig
Hartwig Philipps Liebich
Thomas Raadts
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Grohe AG
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Abstract

Bei einer Wasserauslaufarmatur mit einem ersten handbetätigten Wasserzapfventil, das mit wenigstens einem Anschluss für das Wasserversorgungsleitungsnetz versehen ist, sowie einem zweiten von einer Detektionseinheit gesteuerten Wasserzapfventil, das ebenfalls mit wenigstens einem Anschluss für das Wasserversorgungsleitungsnetz versehen ist, und einem an einem Wasserauslasskörper vorgesehenen Wasserauslassmundstück, das sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Wasserzapfventil mit Wasser beaufschlagbar ist, ist vorgeschlagen, dass für die Anordnung an einem Wasch- und/oder Spültisch ein Armaturenkörper vorgesehen ist, an den der Wasserauslasskörper und/oder das Wasserauslassmundstück angeschlossen ist, wobei im Armaturenkörper eine Verzweigung des Anschlusses an das Wasserversorgungsleitungsnetz für das erste und das zweite Wasserzapfventil ausgebildet ist und im Armaturenkörper eine Betätigungseinrichtung für das erste Wasserzapfventil sowie die Detektionseinrichtung mit den zugehörigen von Hand stellbaren Funktionselementen für das zweite Wasserzapfventil integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufarmatur mit
    • – einem ersten handbetätigten Wasserzapfventil, das mit wenigstens einem Anschluss für das Wasserversorgungsleitungsnetz versehen ist,
    • – einem zweiten von einer Detektionseinrichtung gesteuerten Wasserzapfventil, das ebenfalls mit wenigstens einem Anschluss für das Wasserversorgungsleitungsnetz versehen ist,
    • – einem an einem Wasserauslasskörper vorgesehenen Wasserauslassmundstück, das sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Wasserzapfventil mit Wasser beaufschlagbar ist.
  • Derartige bekannte Wasserauslaufarmaturen werden in der Regel an einem Wasch- und/oder Spültisch angeordnet, wobei im Bereich eines Wasserauslasskörpers mit einem Wasserauslassmundstück ein erstes Wasserzapfventil mit einer Handbetätigungseinrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses und der Gesamtwasser durchflussmenge sowie eine Detektionseinrichtung mit einem Näherungssensor zur Aktivierung der berührungslosen Wasserabgabe eines zweiten Wasserzapfventils vorgesehen sind. Die Funktionselemente für die berührungslose Wasserabgabe befinden sich hierbei in der Regel unterhalb des Wasch- und/oder Spültisches.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die eingangs angegebenen Wasserauslaufarmatur zu verbessern und insbesondere so auszubilden, dass der Installationsaufwand reduziert und der Bedienkomfort erweitert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ventil dadurch gelöst, dass für die Anordnung an einem Wasch- und/oder Spültisch ein Armaturenkörper vorgesehen ist, an den der Wasserauslasskörper und/oder das Wasserauslassmundstück angeschlossen ist, wobei
    • – im Armaturenkörper eine Verzweigung des Anschlusses an das Wasserversorgungsleitungsnetz für das erste und das zweite Wasserzapfventil ausgebildet ist,
    • – im Armaturenkörper eine Betätigungseinrichtung für das erste Wasserzapfventil sowie die Detektionseinrichtung mit den zugehörigen Funktionselementen für das zweite Wasserzapfventil integriert sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine einfache Installation der Armatur vor Ort ermöglicht wird. Hierbei werden für den Anschluss an das Wasserversorgungsleitungsnetz lediglich die Standardanschlüsse benötigt, nämlich bei einem Kaltwasserbetrieb oder bei einem Betrieb mit einem drucklosen Warmwasserbereiter lediglich einen Kaltwasseranschluss. Während beim Betrieb mit Druckheißwasser lediglich ein Anschluss für Kaltwasser und ein Anschluss für Heißwasser benötigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Detektionseinrichtung vorteilhaft mit einer Näherungssensorik versehen werden, die vom Benutzer zur Erhöhung des Bedienkomforts radial verstellbar angeordnet ist.
  • Zur Einstellung des Mischungsverhältnisses und/oder der Durchflussmenge für das zweite Wasserzapfventil kann vorteilhaft am Armaturenkörper ein separater Handgriff vorgesehen werden. Mit dem Handgriff kann ein im Armaturenkörper angeordnetes Mengenregulierventil und/oder Mischventil gesteuert werden.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist zur weiteren Verbesserung des Bedienkomforts ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Detektionseinrichtung mit der zugehörigen elektronischen Steuereinrichtung vorgesehen. Der Benutzer kann somit die Elektronikfunktion, z. B. zum Zwecke der Armaturenreinigung oder bei längerer Abwesenheit, gezielt aus- und einschalten. Hierbei kann zweckmäßig eine Leuchtdiode vorgesehen sein, die bei aktivierter Detektionseinrichtung und der zugehörigen Steuereinrichtung mit einem optischen Signal den Stand-By-Modus anzeigt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die Betätigungseinrichtung für das erste Wasserzapfventil an der einen Seite des Armaturenkörpers angeordnet sein, während die Detektionseinrichtung für das zweite Wasserzapfventil und der Handgriff für die Mengenregulierung diametral gegenüberliegend am Armaturenkörper vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Weise in Form einer installierten Wasserauslaufarmatur dargestellt.
  • Die Wasserauslaufarmatur ist mit einem Armaturenkörper 1 mit Hilfe einer bekannten Befestigungseinrichtung 13 im Bereich einer Öffnung eines zum Teil in der Zeichnung dargestellten Spültisches 6 befestigt. Der Armaturenkörper 1 steht dabei mit einem Sockelteil auf dem Spültisch 6 und weist einen Anschlusskanal 14 für Kaltwasser und einen Anschlusskanal 15 für Heißwasser auf, an denen jeweils eine Leitung 140, 150 für den Anschluss an das Wasserversorgungsleitungsnetz vorgesehen ist. Der Anschlusskanal 15 für Heißwasser ist unmittelbar mit einem als Mengenregulier- und Mischventil ausgebildeten ersten Zapfventil 2 verbunden. Der Anschlusskanal 14 ist mit einer Verzweigung 10 versehen, die einerseits mit dem Zapfventil 2 und andererseits mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Mengenregulierventil verbunden ist, welches mit einem Handgriff 4 gestellt werden kann.
  • Das in dem Zapfventil 2 erzeugte Mischwasser wird über einen Kanal 16 im Armaturenkörper 1 einer Leitung 160 zugeführt, die mit einem Schlauch 161 verbunden ist, der von der Unterseite des Spültisches 6 durch den Ar maturenkörper 1 zurückgeführt ist und am Endbereich mit einem Wasserauslassmundstück 12 versehen ist. Das Wasserauslassmundstück 12 ist dabei an einer Handbrause 120 ausgebildet, die mit dem Schlauch 161 verbunden und an einem rohrförmigen am Armaturenkörper 1 verschwenkbar gehalterten Wasserauslasskörper 11 herausziehbar angeordnet ist. In der eingeschobenen Position wird die Handbrause vom Wasserauslasskörper 11 gehalten, so dass dann von der Handbrause 120 ein stationärer, schwenkbarer Wasserauslauf gebildet ist.
  • Die mit dem Handgriff 4 eingestellte Kaltwassermenge wird mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Mengenregulierventil dosiert und über einen Kanal 17 einer Leitung 170 unter dem Spültisch 6 zugeführt. An der Leitung 170 ist ein zweites Zapfventil 3 in Form eines Magnetventils ausgebildet, mit dem der Wasserausfluss abgesperrt oder freigegeben werden kann. Am Auslassbereich des Zapfventils 3 ist eine Leitung 31 angeschlossen, die über ein T-Stück 310 mit dem Schlauch 161 verbunden ist, so dass beide Kanäle 16, 17 mit dem Wasserauslassmundstück 12 verbunden sind.
  • Das als Magnetventil ausgebildete zweite Zapfventil 3 wird von einer elektronischen Steuerung 301 gesteuert, wobei die elektrische Energie aus einem Versorgungsleitungsnetz in bekannter Weise der Steuerung 301 zugeführt wird. Die elektronische Steuerung 301 ist hierbei einerseits mit einer am Armaturenkörper 1 angeordneten Detektionseinrichtung 30 über ein Kabel 3011 und andererseits mit dem zweiten Zapfventil 3 über ein Kabel 3010 verbunden. An dem äußeren Bereich des Handgriffes 4 ist ein Schalter 5 angeordnet, mit dem die Steuerung 301 und die Detektionseinrichtung 30 ein- und ausgeschaltet werden kann. In der eingeschalteten Position wird von der Detektionseinrichtung 30, z. B. durch die Aussendung von Infrarotstrahlen, festgestellt, ob sich ein Gegenstand, z. B. die Hand eines Benutzers, im Detektionsbereich befindet. Wird ein Gegenstand in dem Detektionsbereich festgestellt, so erzeugt die Detektionseinrichtung 30 ein Signal, dass über das Kabel 3011 der elektronischen Steuerung 301 zugeleitet wird. Von hier wird dann über das Kabel 3010 das zweite Zapfventil 3 in die geöffnete Position gebracht. Sobald von der Detektionseinrichtung 30 die Abwesenheit des Gegenstandes aus dem Detektionsbereich festgestellt wird, wird ein weiteres Signal über das Kabel 3011 der Steuereinrichtung 301 zugeleitet und von hier über das Kabel 3010 das zweite Zapfventil 3 wieder abgesperrt. Die Wasserauslaufarmatur kann somit vollkommen getrennt voneinander manuell über das erste Zapfventil 2 und berührungslos über das Zapfventil 3 bedient werden. Die manuelle Steuerung des Mischungsverhältnisses und der Durchflussmenge am ersten Zapfventil 2 erfolgt mit einer als Hebel ausgebildeten Betätigungseinrichtung 20, mit der in einem ersten Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis und in einem zweiten Freiheitsgrad die Gesamtdurchflussmenge einstellbar ist.
  • Das Starten und Stoppen einer berührungslosen Wasserabgabe mit dem zweiten Zapfventil 3 erfolgt dagegen jeweils durch Annähern eines Objektes in den Detektionsbereich der Detektionseinrichtung 30. Die Detektionseinrichtung 30 verfügt hierbei um eine Näherungssensorik 300, die radial am Armaturenkörper 1 drehbar angeordnet ist, so dass der Benutzer mit der Nähe rungssensorik 300 die Detektionseinrichtung 30 optimal ausrichten kann. Außerdem kann im Bereich des Armaturenkörpers 1 oder des Schalters 5 eine Leuchtdiode angeordnet werden, die bei eingeschalteter Detektionseinrichtung 30 und elektronischer Steuerung 301 den Stand-By-Modus der Armatur anzeigt.
  • Als erstes Zapfventil 2 kann alternativ auch eine Ventilkartusche eines Mengenregulierventils oder eine Misch- und Absperrventilkartusche für den Betrieb mit einem drucklosen Warmwasserbereiter angeordnet werden, wobei dann entsprechende Kanäle in dem Armaturengehäuse vorzusehen sind.
  • Auch kann anstatt des mit dem Handgriff 4 betätigbaren Mengenregulierventils hier ein Misch- und Mengenregulierventil vorgesehen sein, wobei dann eine weitere Abzweigung in dem Armaturenkörper erforderlich sein kann.

Claims (8)

  1. Wasserauslaufarmatur mit – einem ersten handbetätigten Wasserzapfventil, das mit wenigstens einem Anschluss für das Wasserversorgungsleitungsnetz versehen ist, – einem zweiten von einer Detektionseinrichtung gesteuerten Wasserzapfventil, das ebenfalls mit wenigstens einem Anschluss für das Wasserversorgungsleitungsnetz versehen ist, – einem an einem Wasserauslasskörper vorgesehenen Wasserauslassmundstück, das sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Wasserzapfventil mit Wasser beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anordnung an einem Wasch- und/oder Spültisch (6) ein Armaturenkörper (1) vorgesehen ist, an den der Wasserauslasskörper (11) und/oder das Wasserauslassmundstück (12) angeschlossen ist, wobei – im Armaturenkörper (1) eine Verzweigung (10) des Anschlusses an das Wasserver sorgungsleitungsnetz für das erste und das zweite Wasserzapfventil (2, 3) ausgebildet ist, – im Armaturenkörper (1) eine Betätigungseinrichtung (20) für das erste Wasserzapfventil (2) sowie die Detektionseinrichtung (30) mit den zugehörigen, von Hand stellbaren Funktionselementen für das zweite Wasserzapfventil (3) integriert sind.
  2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (30) mit einer verstellbaren Näherungssensorik (300) versehen ist.
  3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungssensorik (300) radial verstellbar ausgebildet ist.
  4. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmenge des zweiten, von der Detektionseinrichtung (30) gesteuerten Wasserzapfventils (3) von einem am Armaturenkörper (1) angeordneten Handgriff (4) einstellbar ist.
  5. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (30) und eine zugehörige Steuereinrichtung (301) für das zweite Wasserzapfventil (3) mit einem am Armaturenkörper (1) angeordneten Schalter (5) ein- und ausschaltbar ist.
  6. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) mit einer Leuchtdiode verbunden ist, die bei eingeschalteter Detektionseinrichtung (30) den Stand-By-Modus anzeigt.
  7. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (30) und der Handgriff (4) diametral gegenüberliegend zur Betätigungseinrichtung (20) am Armaturenkörper (1) vorgesehen sind.
  8. Wasserauslaufarmatur nach wenigsten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) im Bereich des Handgriffes (4) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2823107A4 (de) * 2012-03-07 2016-06-15 Moen Inc Befestigung für eine elektronische klempnerarmatur
EP3098356A1 (de) * 2015-03-06 2016-11-30 Grohe AG Sanitärarmatur mit sowohl manueller als auch elektrischer betätigung

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