DE10235346A1 - Vorrichtung zur Bewegungsübertragung, insbesondere zwischen einer Türschließzylinder-Einheit und einer Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung (1) mit einer Antrieb-Teilvorrichtung (2), einer Übertragungs-Teilvorrichtung (8, 12) und einer Abtrieb-Teilvorrichtung (3, 3'), wobei die Übertragungs-Teilvorrichtung (8, 12) ein biegbares, längliches Übertragungselement (8) umfasst mit entsprechend den versetzten Eingriffausnehmungen (6) versetzt an einem ersten Kopplungsbereich des Übertragungselements (8) angebrachten Eingrifferhebungen (9), von denen zumindest eine zur bewegungsübertragenden Kopplung zwischen einem Antrieb-Drehmoment (4) der Antrieb-Teilvorrichtung (2) und dem Übertragungselement (8) jeweils in einer Eingriffausnehmung (6) einliegt und bei einer Drehung des Antrieb-Drehelements (4) jeweils der Reihe nach eine dazu benachbarte Eingrifferhebung (9) in eine benachbarte Eingriffausnehmung (6) eingreift. Erfindungsgemäß ist das Antrieb-Drehelement (4) der Antrieb-Teilvorrichtung (2) mit einer beidseitig begrenzten rechts/links-Drehbewegung antreibbar und dem Antrieb-Drehelement (4) ist eine dem Verlauf der Eingriffausnehmungen (6) bereichsweise in einem Abstand folgende Führungsbahn (10) zugeordnet. Das Übertragungselement (8) ist in einem mit Bögen verlegbaren Stützrohr (12) aufgenommen und ragt mit einem freien Endbereich entsprechend dem ersten Kopplungsbereich (7) aus dem Stützrohr (12) in einen Führungskanal (11) der Abtrieb-Teilvorrichtung (2), wobei entsprechend einer rechts/links-Drehbewegung des Antrieb-Drehelements (4) das ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung, insbesondere zwischen einer Türschließzylinder-Einheit und einer Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte, gattungsgemäße Vorrichtung zur Bewegungsübertragung ( DE 298 22 913 U1 ) besteht aus einer Antriebs-Teilvorrichtung, welche ein gesteuert antreibbares Antrieb-Drehelement mit in einem Abstand zur Drehachse und jeweils gleich beabstandeten Eingriftausnehmungen umfasst. Weiter besteht die Vorrichtung aus einer Übertragungs-Teilvorrichtung, welche ein biegbares, längliches Übertragungselement umfasst, mit entsprechend den versetzten Eingriffausnehmungen versetzt an einem ersten Kopplungsbereich des Übertragungselements angebrachten Eingrifferhebungen. Von diesen greift zumindest eine zur bewegungsübertragenden Kopplung zwischen Antrieb-Drehelement und Übertragungselement jeweils in eine Eingriffausnehmung des Antrieb-Drehelements ein. Bei einer Drehung des Antrieb-Drehelements erfolgt ein solcher Eingriff jeweils der Reihe nach von benachbarten Eingrifferhebungen in entsprechend benachbarte Eingriftausnehmungen. Weiter besteht die Vorrichtung aus einer Abtrieb-Teilvorrichtung, welche mit einem zweiten Kopplungsbereich des Übertragungselements gekoppelt ist.
  • Konkret ist bei diesem Stand der Technik die Antrieb-Teilvorrichtung eine Türschließzylinder-Einheit und die Abtrieb-Teilvorrichtung eine Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür. Beide Einheiten umfassen als Drehelemente Zahnscheiben mit umfangsseitigen, halbkugelförmigen Eingriffausnehmungen. Als Übertragungselement ist eine geschlossene Kugelkette verwendet, welche um die Drehelemente gelegt und gespannt ist. Die Kugelkette muss hier in einer Ebene verlaufen, andernfalls würde sie bei einer Drehbewegung der Drehelemente von diesen herunterlaufen und abfallen. Aufgrund dieser Vorgabe ist diese bekannte Vorrichtung nur dort einsetzbar, wo eine Bewegungsübertragung in einer Ebene baulich möglich ist. Unregelmäßige, kompliziertere Bewegungsumlenkungen sind hier nicht möglich. Zudem ist die geschlossene Kette bei einem rechts/links-Lauf jeweils in den gegenüberliegenden Kettensträngen auf Zug beansprucht; eine Schubübertragung mit Druckkräften ist bei dieser Vorrichtung mit geschlossenen Kugelkette nicht vorgesehen.
  • Weiter ist als Vorrichtung zur Bewegungsübertragung ein Bowdenzug allgemein bekannt, bei dem in einer biegbaren Bowdenzug-Hülle ein Zug-/Druck-Draht als Seele aufgenommen ist, welcher mit Endbereichen jeweils aus der Bowdenzug-Hülle herausragt. Diese Drahtendbereiche müssen für eine Bewegungsübertragung jeweils an Antriebselemente und Abtriebselemente angeschlossen und bewegt werden. Eine solche Ankopplung eines glatten Drahtendes kann insbesondere für genaue Bewegungsübertragungen mit größeren Übertragungswegen aufwendig und problematisch sein und zu unsicheren Bewegungsübertragungen führen. Zudem ist ein Bowden-Zug, beispielsweise im Türkörper einer Kraftfahrzeugtür, korrosionsanfällig und kann im Laufe der Betriebsdauer schwergängig werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung zu schaffen, mit der Bewegungen mit weitgehend freien örtlichen Zuordnungen sicher und genau mit hohen Standzeiten, insbesondere zwischen einer Tür schließzylinder-Einheit und einer Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür übertragbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Antrieb-Drehelement der Antrieb-Teilvorrichtung mit einer beidseitig begrenzten rechts/links-Drehbewegung antreibbar. Zudem ist dem Antrieb-Drehelement eine dem Verlauf der Eingriffausnehmungen bereichsweise in einem Abstand folgende Führungsbahn zugeordnet. Der Abstand ist dabei so gewählt, dass die Eingrifferhebungen des ersten Kopplungsbereichs des Übertragungselements in einem Führungskanal aus der Führungsbahn und dem Bereich des Antrieb-Drehelements mit den vorbeibewegbaren Eingriffausnehmungen gehalten sind. Damit wird einerseits sichergestellt, dass die Eingrifferhebungen je nach Eingriffsituation und Umschlingungsbereich in den Eingriftausnehmungen so geführt sind, dass wenigstens eine Eingrifferhebung formschlüssig in eine Eingriffausnehmung eingreift und zudem das Übertragungselement vom Antrieb-Drehelement nicht abfällt.
  • Das Übertragungselement ist erfindungsgemäß eine elastisch biegsame Übertragungsstange mit daran versetzt angebrachten Eingrifferhebungen. Die Übertragungsstange ist in einem mit Bögen verlegbaren Stützrohr aufgenommen und ragt mit einem freien Endbereich entsprechend dem ersten Kopplungsbereich aus dem Stützrohr heraus und in den Führungskanal hinein. Dabei wird entsprechend einer rechts/links-Drehbewegung des Antrieb-Drehelements die Übertragungsstange über eine Druck-Zugbelastung translatorisch hin- und hergeschoben und ist andernendes mit der Abtrieb-Teilvorrichtung für die Bewegungsübertragung gekoppelt.
  • Der Führungskanal, welcher mit einer Biegung der Kreisbewegung der Eingriftausnehmungen folgt, lenkt den freien Endbereich der Übertragungsstange aus der bevorzugten, geraden Laufbahn ab. Durch den Biegewiderstand der Übertragungsstange stellt sich eine Biegelinie ein, die wenigstens einen Anlagepunkt am Antrieb-Drehelement und zwei Berührungspunkte an der Führungsbahn des Führungskanals hat. Somit herrscht innerhalb sinnvoller Lastgrenzen immer ein spielfreier Formschluss zwischen einer Eingrifferhebung der Übertragungsstange und einer zugeordneten Eingriftausnehmung am Antrieb-Drehelement. Je nach gewählter Umschlingung und der Abstände der möglichen Eingriffe können auch mehrere Eingriffe gleichzeitig möglich sein.
  • Das Stützrohr kann mit Biegungen und Krümmungen verlegt werden und zwingt die Übertragungsstange auf eine durch diese Verlegung vorgegebene Bahn. Die Druck- bzw. Zugkraft aus der Drehbewegung des Antrieb-Drehelements bringt die Übertragungsstange an seinen dicksten Querschnitten, den Eingrifterhebungen, zur Anlage an das örtlich festliegende Stützrohr. Da damit ein weiteres Ausweichen der Übertragungsstange nicht mehr möglich ist, wird die Drehbewegung des Antrieb-Drehelements in eine translatorische Bewegung der Übertragungsstange umgewandelt, die entfernt vom Antrieb-Drehelement in der Abtrieb-Teilvorrichtung wieder abnehmbar und verwertbar ist. Die Übertragungsstange muss dabei so dimensioniert sein, dass deren Knickwiderstand zwischen zwei ungünstig liegenden Abstützpunkten größer als die Knickbelastung aus der Druckkraft ist. Das Umkehrspiel, das durch unterschiedliche Querschnitte von Stützrohr und Übertragungsstange beim Wechsel von Zug auf Druck entsteht, kann durch passende Werkstoffauswahl und Maßauswahl auf ein Minimum reduziert werden.
  • Nach Anspruch 2 ist die Abtrieb-Teilvorrichtung entsprechend der Antrieb-Teilvorrichtung mit einem Abtrieb-Drehelement aufgebaut, mit dem entsprechend der andere freie Endbereich der Übertragungsstange als zweiter Kopplungsbereich bewegungsübertragend gekoppelt ist. Damit wird die Drehbewegung des Antrieb-Drehelements wieder in eine Drehbewegung des Abtrieb-Drehelements umgesetzt. Je nachdem, von welcher Seite die Übertragungsstange dem Abtrieb-Drehelement zugeführt wird, kann eine gleichsinnige oder gegen sinnige Drehbewegung übertragen werden. Zudem können gemäß Anspruch 3 die Radiusabstände der Eingriftausnehmungen am Antrieb-Drehelement und am Abtrieb-Drehelement gleich sein, so dass Drehbewegungen mit gleichen Drehwinkeln übertragbar sind. Andererseits können auch unterschiedliche Radiusabstände gewählt werden, so dass damit eine Über- oder Untersetzung möglich ist.
  • Mit Anspruch 4 wird eine konstruktiv günstige und funktionssichere Ausführung vorgeschlagen, wobei das Antrieb-Drehelement und ggfs. das Abtrieb-Drehelement als Scheibenrad mit umfangsseitigen Eingriffausnehmungen ausgebildet sind. Damit kann auch der Führungskanal für die Übertragungsstange umfangsseitig einfach ausgebildet sein. Die Eingriftausnehmungen können nach Anspruch 5 in Umfangsrichtung vorteilhaft durch einen Verbindungskanal zur Aufnahme der sich jeweils abwickelnden zwischen den Eingrifferhebungen befindlichen Stangenzwischenstücke verbunden sein. Damit wird eine besonders sichere und spielfreie Führung gewährleistet.
  • Die Übertragungsstange wird durch eine links/rechts-Drehbewegung des Antrieb-Drehelements in eine translatorische Hin- und Herbewegung versetzt. Diese translatorische Bewegung kann nach Anspruch 6 auch unmittelbar in einer Zylinder-Kolben-Einheit zu einer translatorischen Kolbenbewegung verwendet werden. Der Zylinder dazu kann nach Anspruch 7 ggfs. unmittelbar am Endbereich des Stützrohrs gebildet sein. Die Kolbenbewegung kann beispielsweise für Stellbewegungen für Schieber im Bereich der Fahrzeuglüftung, verwendet werden.
  • Die Übertragungsstange soll nach Anspruch 8 hinsichtlich ihrer elastischen Eigensteifigkeit so dimensioniert sein, dass sie dem Verlauf des Stützrohres mit dessen durch die Verlegung vorgegebenen Biegungen und Krümmungen folgen kann, ohne bei den vorgesehenen Belastungen auszuknicken. Die Eigensteifigkeit soll jedoch andererseits nicht so hoch sein, dass sie zu ungüns tig großen Reibungen bei der Betätigung führt. Durch eine elastische Eigensteifigkeit wird zudem vorteilhaft eine klapperfreie vorgespannte Lagerung und Halterung der Übertragungsstange im Stützrohr erreicht, insbesondere wenn dieses einen größeren Innendurchmesser als den größten Querschnitt der Übertragungsstange gemäß Anspruch 9 aufweist. Eine klapperfrei Halterung durch eine gegenseitige Vorspannung der elastischen Übertragungsstange im Stützrohr ist insbesondere bei einem Einsatz der Vorrichtung im Fahrzeugbau wesentlich, da andernfalls durch Fahrbahnanregungen während der Fahrt Relativbewegungen mit unzulässigen Klappergeräuschen auftreten könnten.
  • Grundsätzlich ist es nach Anspruch 10 erforderlich, in einem oder beiden Endbereichen der Übertragungsstange Eingrifferhebungen vorzusehen, während im Stangenbereich im Stützrohr solche Eingrifferhebungen nicht zwingend erforderlich sind. Insbesondere könnten dort auch nur wenige Erhebungen vorgesehen sein, die lediglich für eine etwa punktförmige Abstützung im Stützrohr verwendet sind und andere, gegenüber den Eingrifferhebungen größere Abstände voneinander aufweisen können. Für eine rationelle Herstellung ist es jedoch zweckmäßig, die Übertragungsstangen mit jeweils gleichmäßig beabstandeten Eingrifferhebungen als lange Stangenteile oder Bänder herzustellen und davon die für den jeweiligen Einsatzfall erforderlichen Längen abzuschneiden.
  • Vorteilhaft können nach Anspruch 11 das Antrieb-Drehelement und ggfs. das Abtrieb-Drehelement in einem Gehäuse angebracht sein, in dem zugleich die Führungsbahn für den Führungskanal ausgebildet ist. Zudem kann ein elastisches Stützrohr über ein Druckfederelement daran angeschlossen sein, wobei dann die elastische Übertragungsstange gegen das Stützrohr zur Eliminierung des Umkehrspiels innerhalb begrenzter Lastfälle vorgespannt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird nach Anspruch 12 als Übertragungsstange eine elastische Kugelstange verwendet. Damit wird ein besonders günstiges Einlaufverhalten mit sicherer Übertragung an den Eingriffen gewährleistet. Nach Anspruch 13 kann auch eine elastische Zahnstange verwendet werden. Zudem können je nach den konkreten Gegebenheiten auch andere Eingriffstrukturen verwendet werden.
  • Alle diese elastischen Übertragungsstangen werden nach Anspruch 14 vorteilhaft aus Kunststoffmaterial, insbesondere als Extrusionsteil, hergestellt. In der Grundausrichtung kann dann eine solche Übertragungsstange linear gerade oder ggfs. auch von vorneherein für eine Abstützung im Stützrohr mäanderförmig hergestellt sein. Das Kunststoffmaterial führt zudem zu einer Wartungsfreiheit, langer Lebensdauer und geringer Betätigungsreibung der Vorrichtung.
  • Wenn nur wenig Bewegung übertragen werden muss, kann es nach Anspruch 15 ausreichen, das Antrieb-Drehelement und/oder das Abtrieb-Drehelement nur als Drehsegment auszubilden. Bei größeren Bewegungsübertragungen ist dagegen eine Zahnradform zweckmäßig. Die Größe der übertragbaren Drehbewegungen hängt von den jeweils freien Endbereichen der Übertragungsstange ab, wobei offensichtlich mit der Vorrichtung nicht nur Bewegungen in einer Bewegungsrichtung übertragbar sind, sondern entsprechende Rückbewegungen wieder erforderlich sind.
  • Ein besonders bevorzugter Anwendungsfall nach Anspruch 16 betrifft die Bewegungsübertragung zwischen einer Türschließzylinder-Einheit und einer Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür. Auch andere Bewegungsübertragungen in einem Kraftfahrzeug können vorteilhaft mit der Vorrichtung, insbesondere wegen ihrer Klapperfreiheit, Korrosionssicherheit und genauen und einfachen Betätigung vorgenommen werden, wobei beliebige Zuordnungen, Ausrichtungen und Abstände zwischen Antrieb und Abtrieb möglich sind.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Gesamt-Längsschnitt einer Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mit einer Antrieb-Teilvorrichtung und einer Abtrieb-Teilvorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung zur Bewegungsübertragung aus 1 mit einer alternativen Abtrieb-Teilvorrichtung,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer konkreten Ausführungsform einer Antrieb-Teilvorrichtung, und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer konkreten Ausführungsform der Abtrieb-Teilvorrichtung.
  • In 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung 1 mit einer Antrieb-Teilvorrichtung 2 und einer Abtrieb-Teilvorrichtung 3 dargestellt. Die Antrieb-Teilvorrichtung 2 umfasst ein gesteuert antreibbares Antrieb-Drehelement 4, an dem in einem Abstand zur Drehachse 5 und jeweils gleich beabstandet Eingriffsausnehmungen 6 angeordnet sind. Die Eingriftausnehmungen 6 sind an einem ersten Kopplungsbereich 7 des Antrieb-Drehelements 4 ausgebildet.
  • Im ersten Kopplungsbereich 7 ist das Antrieb-Drehelement 4 mit einer elastisch biegsamen Übertragungsstange 8 mit daran versetzt angebrachten Eingrifferhebungen 9 gekoppelt. Zumindest eine Eingrifferhebung 9 der Übertragungsstange 8 liegt für eine bewegungsübertragende Kopplung zwischen dem Antrieb-Drehelement 4 und der Übertragungsstange 8 jeweils in einer Eingriffausnehmung 6 ein und eine dazu benachbarte Eingrifferhebung 9 greift bei einer Drehung des Antrieb-Drehelements 4 jeweils der Reihe nach in eine benachbarte Eingriftausnehmung 6 ein.
  • Dem Antrieb-Drehelement 4 ist eine dem Verlauf der Eingriftausnehmungen 6 wenigstens im ersten Kopplungsbereich 7 in einem Abstand folgende Führungsbahn 10 zugeordnet. Der Abstand ist so gewählt, dass die Eingrifterhebungen 9 des ersten Kopplungsbereichs 7 in einem Führungskanal 11 aus der Führungsbahn 10 und dem Bereich des Antrieb-Drehelements 4 mit den vorbeibewegbaren Eingriffsausnehmungen 6 gehalten sind. Die Übertragungsstange 8 ist in einem mit Bögen verlegten Stützrohr 12 aufgenommen, das mittels Halteelementen 13 in seiner Position gehalten ist. Die Übertragungsstange 8 ragt mit einem freien Endbereich aus dem Stützrohr 12 in den Führungskanal 11 der Antrieb-Teilvorrichtung z. Bei einer rechts/links-Drehbewegung des Antrieb-Drehelements 4 wird somit die Übertragungsstange 8 über eine Druck-/Zugbelastung translatorisch hin-/hergeschoben.
  • An dem der Antrieb-Teilvorrichtung 2 zugeordneten Ende der Übertragungsstange 8 gegenüberliegenden Ende der Übertragungsstange 8 ist in einem zweiten Kopplungsbereich 14 die Abtrieb-Teilvorrichtung 3 mit der Übertragungsstange 8 gekoppelt. Die Abtrieb-Teilvorrichtung 3 entspricht im grundsätzlichen Aufbau der Antrieb-Teilvorrichtung 2. D. h., dass ein Abtrieb-Drehelement 15, das um eine Drehachse 16 drehbar ist und in einem Abstand zur Drehachse 16 jeweils gleich beabstandete Eingriftsausnehmungen 17 aufweist, und eine Führungsbahn 18 einen Führungskanal 19 bilden, in den die Übertragungsstange 8 aus dem Stützrohr 12 heraus hineinragt.
  • Der Innendurchmesser des Stützrohres 12 ist größer als der größte Querschnitt der Übertragungsstange 8 im Bereich der Eingrifterhebungen 9. Das mit Biegungen und Krümmungen verlegte Stützrohr 12 zwingt die Übertragungsstange 8 auf eine durch diese Verlegung vorgegebene Bahn. Die Druck- bzw. Zugkraft aus der Drehbewegung des Antrieb-Drehelements 4 bringt die Übertragungsstange 8 an seinen dicksten Querschnitten, den Eingrifferhebungen 9, zur Anlage an das örtlich festliegende Stützrohr 12. Da damit ein weiteres Ausweichen der Übertragungsstange 8 nicht mehr möglich ist, wird die Drehbewegung des Antrieb-Drehelements 4 in eine translatorische Bewegung der Übertragungsstange 8 umgewandelt, die entfernt vom Antrieb-Drehelement 4 in der Abtrieb-Teilvorrichtung 3 wieder abnehmbar und verwertbar ist. Die Übertragungsstange 8 ist dabei so dimensioniert, dass der Knickwiderstand zwischen zwei ungünstig liegenden Abstützpunkten größer als die Knickbelastung aus der Druckkraft ist. Das Umkehrspiel, das durch unterschiedliche Querschnitte von Stützrohr 12 und Übertragungsstange 8 beim Wechsel von Zug auf Druck entsteht, kann durch passende Werkstoffauswahl und Maßauswahl auf ein Minimum reduziert werden. Die Drehbewegung des Antrieb-Drehelements 4 und des Abtrieb-Drehelements 15 ist jeweils mit dem Drehpfeil 20 in 1 eingezeichnet, die translatorische Bewegung der Übertragungsstange 8 mit dem Doppelpfeil 21.
  • In 2 ist schematisch die Vorrichtung zur Bewegungsübertragung 1 aus 1 im Schnitt dargestellt, wobei als Abtrieb-Teilvorrichtung 3' ein Kolben 22 an die Übertragungsstange 8 angekoppelt ist. Der Zylinder, in dem der Kolben 22 geführt ist, ist durch den Endbereich 23 des Stützrohrs 12 gebildet. Somit wird die links/rechts-Drehbewegung des Antrieb-Drehelements 4 mittels der Übertragungsstange 8 in eine translatorische Hin- und Herbewegung des Kolbens 22 im Endbereich 23 des Stützrohres 12 umgewandelt. Die Bewegung des Kolbens ist mit dem Doppelpfeil 24 in 2 eingezeichnet.
  • Das Stützrohr 12 ist in dem Ausführungsbeispiel von 2 über ein Druckfederelement 25 an der Antrieb-Teilvorrichtung angeschlossen, so dass die elastische Übertragungsstange 8 gegen das Stützrohr 12 zur Eliminierung des Umkehrspiels innerhalb begrenzter Lastfälle vorgespannt ist.
  • In den 3 und 4 ist jeweils eine konkrete Ausführung einer Antrieb-Teilvorrichtung und einer Abtrieb-Teilvorrichtung schematisch in einer Schnittdarstellung gezeigt. In einem speziellen Anwendungsfall bilden die Antrieb-Teil vorrichtung und die Abtrieb-Teilvorrichtung eine Türschließzylinder-Einheit und eine Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür. So ist in 3 ein Antrieb-Drehelement 26 in einem Gehäuse 27 aufgenommen, wobei aus dem Gehäuse 27 ein Stiftfortsatz 28 des Antrieb-Drehelements 26, mittels dem dieses verdreht werden kann, herausragt. Eine Übertragungsstange, die hier als Kugelstange aufgrund der Eingriffausnehmungen 29 des Antrieb-Drehelements 26 ausgebildet ist, ist aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die einzelnen Eingriffausnehmungen 29 sind mittels Verbindungskanälen 38 für ein optimales Einliegen der Kugelstange im Antrieb-Drehelement 26 miteinander verbunden. Eine für das Antrieb-Drehelement 26 zugehörige Drehachse 30 ist mit einem Drehpfeil 31 in 3 eingezeichnet.
  • In 4 ist eine Ausführung einer Abtrieb-Teilvorrichtung schematisch dargestellt. An einem Abtrieb-Drehelement 32 ist eine Kugelstange 33 als Übertragungsstange angeordnet, die aus einem Gehäuse 34 heraus in ein Stützrohr 35 geführt ist. Die zum Abtrieb-Drehelement 32 gehörige Drehachse 36 mit zugehörigem Drehpfeil 37 ist in 4 eingezeichnet.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mit einer Antrieb-Teilvorrichtung, welche ein gesteuert antreibbares Antrieb-Drehelement mit in einem Abstand zur Drehachse und jeweils gleich beabstandeten Eingriffausnehmungen umfasst, mit einer Übertragungs-Teilvorrichtung, welche ein biegbares, längliches Übertragungselement umfasst mit entsprechend den versetzten Eingriffausnehmungen versetzt an einem ersten Kopplungsbereich des Übertragungselements angebrachten Eingrifferhebungen, von denen zumindest eine zur bewegungsübertragenden Kopplung zwischen Antrieb-Drehelement und Übertragungselement jeweils in einer Eingriftausnehmung einliegt und bei einer Drehung des Antrieb-Drehelements jeweils der Reihe nach eine dazu benachbarte Eingrifferhebung in eine benachbarte Eingriffausnehmung eingreift, und mit einer Abtrieb-Teilvorrichtung, welche mit einem zweiten Kopplungsbereich des Übertragungselements gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antrieb-Drehelement (4) der Antrieb-Teilvorrichtung (2) mit einer beidseitig begrenzten rechts/links-Drehbewegung antreibbar ist und dem Antrieb-Drehelement (4) eine dem Verlauf der Eingriftausnehmungen (6) bereichsweise in einem Abstand folgende Führungsbahn (10) zugeordnet ist, wobei der Abstand so gewählt wird, dass die Eingrifferhebungen (9) des ersten Kopplungsbereichs (7) in einem Führungskanal (11) aus der Führungsbahn (10) und dem Bereich des Antrieb-Drehelements (4) mit den vorbeibewegbaren Eingriffsausnehmungen (6) gehalten sind, dass das Übertragungselement eine elastisch biegsame Übertragungsstange (8) mit daran versetzt angebrachten Eingrifterhebungen (9) ist, die in einem mit Bögen verlegbaren Stützrohr (12) aufgenommen ist und mit einem freien Endbereich entsprechend dem ersten Kopplungsbereich (7) aus dem Stützrohr (12) in den Führungskanal (11) ragt, wobei entsprechend einer rechts/links-Drehbewegung des Antrieb-Drehelements (4) die Übertragungsstange (8) über eine Druck-/Zugbelastung translatorisch hin/herschiebbar und andernendes mit der Abtrieb-Teilvorrichtung (3, 3') gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrieb-Teilvorrichtung (3) entsprechend der Antrieb-Teilvorrichtung (2) mit einem Abtrieb-Drehelement (15) aufgebaut ist, mit dem entsprechend der andere freie Endbereich der Übertragungsstange (8) als zweiter Kopplungsbereich (14) bewegungsübertragend gekoppelt ist, so dass die rechts/links Drehbewegungen des Antrieb-Drehelements (4) als entsprechende Drehbewegungen am Abtrieb-Drehelement (15) abgreifbar sind.
  3. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiusabstände der Eingriffausnehmungen (6, 17) am Antrieb-Drehelement (4) und am Abtrieb-Drehelement (15) gleich oder unterschiedlich sind.
  4. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antrieb-Drehelement (4) und ggfs. das Abtrieb-Drehelement (15) als Scheibenrad mit umfangsseitigen Eingriftausnehmungen (6, 17) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffausnehmungen (6, 17) durch einen Verbindungskanal (38) zur Aufnahme der Stangenzwischenstücke zwischen den Eingrifferhebungen (9) verbunden sind.
  6. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrieb-Teilvorrichtung (3') eine Zylinder-Kolben-Einheit umfasst und ein Endbereich der Übertragungsstange (8) mit dem Kolben (22) verbunden ist.
  7. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder einen Endbereich des Stützrohrs (23) bildet.
  8. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (8) eine solche elastische Eigensteifigkeit aufweist, dass sie dem Verlauf des Stützrohrs (12) mit Biegungen und Krümmungen folgen kann, ohne bei den vorgesehenen Belastungen auszuknicken und ohne große Reibung bei der Betätigung zu verursachen.
  9. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Stützrohrs (12) größer als der größte Querschnitt der Übertragungsstange (8) im Bereich der Eingrifferhebungen (9) ist.
  10. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Vergleich zu den Endbereichen der Übertragungsstange (8) in dazwischen liegenden Bereichen weniger Eingrifterhebungen (9) mit größeren Abständen angebracht sind.
  11. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antrieb-Drehelement (4) und ggfs. ein Abtrieb-Drehelement (15) jeweils in einem Gehäuse angebracht sind, in dem die Führungsbahn ausgebildet ist und an das ein elastisches Stützrohr über ein Druckfederelement (25) angeschlossen ist.
  12. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (8) eine elastische Kugelstange (33) ist.
  13. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange eine elastische Zahnstange ist.
  14. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Übertragungsstange (8) aus Kunststoffmaterial mit linear geraden Bereichen und/oder mäanderförmigen Biegungen hergestellt ist.
  15. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antrieb-Drehelement (4) und/oder das Abtrieb-Drehelement (15) wenigstens als Drehsegment ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antrieb-Teilvorrichtung (26) eine Türschließzylinder-Einheit und die Abtrieb-Teilvorrichtung (23) eine Türschloss-Einheit einer Kraftfahrzeugtür sind.
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