DE10235210A1 - Netzadapter zwischen einem elektrischen Gerät, welches zum Betrieb in einem Fahrzeug ausgebildet ist, und einem kommerziellen Stromversorgungsnetz - Google Patents

Netzadapter zwischen einem elektrischen Gerät, welches zum Betrieb in einem Fahrzeug ausgebildet ist, und einem kommerziellen Stromversorgungsnetz

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Netzadapter für ein zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug ausgelegtes Gerät mit einem Stecker zur Aufnahme von elektrischer Energie aus einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, wobei der Netzadapter folgendes umfaßt, ein Gehäuse (20); eine an einer ersten Seite (201) des Gehäuses (20) angeordnete elektrische Buchse (21) zur lösbaren Aufnahme des Steckers des Kfz-Gerätes; einen elektrischen Stecker (22) an einer zweiten Seite (202) des Gehäuses (20) zum lösbaren Einstecken in eine Steckdose eines kommerziellen Energieversorgungsnetzes; und eine Adapterschaltung (31), welche in dem Gehäuse (20) angeordnet und elektrisch zwischen die elektrische Buchse (21) und den elektrischen Stecker (22) geschaltet ist, um die Betriebsspannung aus dem kommerziellen Energieversorgungsnetz in eine Betriebsspannung gemäß einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges umzuwandeln und um die erhaltene Versorgungsspannung dem elektrischen Kfz-Gerät zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stromversorgungs- oder Netzadapter, um ein Gerät, welches zum Betrieb in einem Fahrzeug ausgebildet ist, an ein kommerzielles Stromversorgungsnetz anzuschließen.
  • Elektrische Geräte, welche zum Betrieb in einem Fahrzeug ausgebildet sind, werden immer beliebter. Die Spezifikationen bzgl. Strom und Spannung für eine Energieversorgung eines derartigen, im Kraftfahrzeug zu betreibenden Gerätes ist an das Bordnetz von Kraftfahrzeugen angepaßt. Typischerweise stellt ein Bordnetz eines Kraftfahrzeuges einen Gleichstrom bei einer Bordspannung von 12 V zur Verfügung, so daß das im Kraftfahrzeug zu betreibende Gerät für derartige Betriebsbedingungen ausgelegt ist. Mit anderen Worten können derartige, im Kraftfahrzeug zu betreibenden Gerätes nicht an kommerziellen Energiequellen mit Wechselstrom mit weit höheren Spannungen als im Gleichstrom-Bordnetz eines Kraftfahrzeuges betrieben werden.
  • Es gibt jedoch zahlreiche Geräte, welche zum Betrieb in einem Fahrzeug ausgebildet sind, die gelegentlich Zuhause oder im Büro oder an einem Ort betrieben werden sollen, an denen keine Energieversorgung analog einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht. Ein Kfz-Ladegerät für ein Mobiltelefon oder eine Kfz-Freisprechanlage für ein Mobiltelefon, wie in Fig. 1 dargestellt, sind Beispiele für derartige Geräte, die häufig sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Kraftfahrzeuges benutzt werden. Dieses Kfz-Ladegerät umfaßt einen Stecker 11 und eine Basisstation 12. Ein Mobiltelefon erhält seine elektrische Energie aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges über das Kfz-Ladegerät, wenn das Mobiltelefon mit der Basisstation 12 und der Stecker 11 elektrisch mit dem Zigarettenanzünder des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden ist. Wegen der nicht kompatiblen Spezifikationen bzgl. Spannung und Strom von einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges und einem kommerziellen Stromversorgungsnetz werden üblicherweise zwei Arten von Ladegeräten und Freisprechanlagen mit unterschiedlichen Spezifikationen betreffend deren Energieversorgung benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromversorgungsadapter oder Netzadapter der o. g. Art zur Verfügung zu stellen, welches die Wechselspannung eines kommerziellen Energieversorgungsnetzes in eine Gleichspannung gemäß einem Kfz-Bordnetz umwandelt, wodurch ein Gerät, welches zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist, sowohl an einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges als auch an einem kommerziellen Energieversorgungsnetz betrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Netzadapter für ein zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug ausgelegtes Gerät vorgeschlagen. Dieses Gerät umfaßt einen Stecker zur Aufnahme von elektrischer Energie aus einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges und das Netzadapter umfaßt ein Gehäuse; eine an einer ersten Seite des Gehäuses angeordnete, elektrische Buchse zur lösbaren Aufnahme des Steckers des Kfz-Gerätes; einen elektrischen Stecker an einer zweiten Seite des Gehäuses zum lösbaren Einstecken in eine Steckdose eines kommerziellen Energieversorgungsnetzes; und eine Adapterschaltung, welche in dem Gehäuse angeordnet und elektrisch zwischen die elektrische Buchse und den elektrischen Stecker geschaltet ist, um die Betriebsspannung aus dem kommerziellen Energieversorgungsnetz in eine Betriebsspannung gemäß einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges umzuwandeln und um die erhaltene Versorgungsspannung dem elektrischen Kfz-Gerät zur Verfügung zu stellen.
  • Die erste und die zweite Fläche sind unterschiedliche Flächen und insbesondere benachbart in einem rechten Winkel zueinander angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Adapterschaltung auf einer Leiterplatine oder Schaltungsplatine angeordnet. Die Leiterplatine ist bevorzugt an einer Innenfläche des Gehäuses mittels mehrerer Trägerpfosten befestigt, so daß auf der Leiterplatine angeordnete Bauelemente in einem Raum zwischen den Trägerpfosten angeordnet sind, was zu einem Adapter mit kompaktem Aufbau führt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Netzadapter für ein zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug ausgelegtes Gerät vorgeschlagen, wobei das Netzadapter folgendes umfaßt, ein Gehäuse; eine an einer ersten Seite des Gehäuses angeordnete erste Kontakteinrichtung zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Kfz-Gerät; eine zweite Kontakteinrichtung an einer zweiten Seite des Gehäuses zum lösbaren elektrischen Verbinden mit einem kommerziellen Energieversorgungsnetzes; und eine Adapterschaltung, welche in dem Gehäuse angeordnet und elektrisch zwischen die erste Kontakteinrichtung und die zweite Kontakteinrichtung geschaltet ist, um die Betriebsspannung aus dem kommerziellen Energieversorgungsnetz in eine Betriebsspannung gemäß einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges umzuwandeln und dem elektrischen Kfz-Gerät eine Versorgungsspannung mit den Spezifikationen eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste elektrische Kontakteinrichtung eine elektrische Buchse zum elektrischen Verbinden mit einem Stecker des elektrischen Kfz-Gerätes, und die zweite elektrische Kontakteinrichtung ein elektrischer Stecker zum elektrischen Verbinden mit einer Steckdose einer Energieversorgung.
  • Hierbei weist die Energieversorgung eine höhere Spannung als ein elektrisches Bordnetz eines Kraftfahrzeuges auf. Beispielsweise ist das Bordnetz des Kraftfahrzeuges eine Gleichstromquelle (DC) und die Energieversorgung eine kommerzielle Wechselstromquelle (AC).
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt in
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines typischen Kfz-Ladegerätes für ein Mobiltelefon gemäß dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzadapters,
  • Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild zur Illustration der Verwendung eines erfindungsgemäßen Netzadapters,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Aufbaus eines erfindungsgemäßen Netzadapters und
  • Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Adapterschaltung des erfindungsgemäßen Netzadapters.
  • Die in Fig. 2 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzadapters umfaßt eine elektrische Buchse 21 und einen elektrischen Stecker 22 an zwei benachbarten und senkrecht zueinander stehenden Flächen 201 und 202 eines Gehäuses 20. Das in Fig. 1 dargestellte Kfz-Ladegerät für ein Mobiltelefon nimmt herkömmlicherweise Gleichstrom (DC) von einem Kfz-Bordnetz über einen Zigarettenanzünder des Kraftfahrzeuges auf. Wenn das Mobiltelefon außerhalb des Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Büro, benutzt bzw. geladen werden soll, wird eben dieses Kfz-Ladegerät aus dem Zigarettenanzünder ausgesteckt und mit in das Büro genommen. Durch Einstecken des elektrischen Steckers 22 des erfindungsgemäßen Netzadapters in eine nicht dargestellte Steckdose einer kommerziellen Energieversorgung, beispielsweise direkt oder indirekt über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), und durch Einstecken des Steckers 11 des Kfz-Ladegerätes in die elektrische Buchse 21 des erfindungsgemäßen Netzadapters, wie in Fig. 3 veranschaulicht, kann das Kfz-Ladegerät 32 Energie aus dem kommerziellen Wechselstromquelle (AC) 30 über die Adapterschaltung 31 des Netzadapters erhalten. Der strukturelle Aufbau sowie die Schaltung des erfindungsgemäßen Netzadapters wird nachfolgend näher erläutert.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzadapters. Die elektrische Buchse 21 des Netzadapters umfaßt eine elektrisch leitende Platte 212, die in einem Buchsenloch 211 angeordnet ist, um einen elektrischen Kontakt mit dem Stecker des elektrischen Kfz-Gerätes herzustellen. Eine elektrische Schaltungsplatine 40 mit elektronischen Bauelementen 401 ist daran angelötet und hat die Funktion der Adapterschaltung 31. Die Schaltungsplatine 40 ist an einer Innenseite 203 des Gehäuses 20 mittels mehreren Trägerpfosten 42 befestigt. Hierdurch wird ein von den Trägerpfosten 42 umgebener Raum 43 zwischen der Schaltungsplatine 40 und der Gehäusewandung 202 ausgebildet, in den die auf der Schaltungsplatine 40 angeordneten, elektronischen Bauelementen 401 ragen. Der Raum 43 dient zusätzlich zur Aufnahme eines Teils des sich vom Gehäuse erhebenden Steckers 22, welcher zum Verbinden mit einer Energiequelle außerhalb des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Diese beispielhafte Anordnung führt zu einem kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Netzadapters.
  • Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen, bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzadapters wird ein Hochspannungswechselstromeingang (AC) von einem elektromagnetischen Rauschfilter 51, einem ersten Gleichrichterfilter 52, einer Schalteinrichtung 53 und einem zweiten Gleichrichterfilter 54 verarbeitet und über einen Niederspannungsgleichstromausgang (DC) ausgegeben. Zum dynamischen Rückkoppeln von Zuständen des Ausgangs, beispielsweise einer aktuellen Intensität des Spannungspegels, an die Schalteinrichtung 53 ist eine Rückkoppelschaltung 55 vorgesehen, so daß der Betriebszustand der Schaltung an eine Veränderung der Last von einer Steuerschaltung 56 gesteuert angepaßt wird. Vorzugsweise kann die Betriebsspannung des Netzadapters zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen Pegeln umgeschaltet werden, beispielsweise 110/220 V, wodurch der erfindungsgemäße Netzadapter universeller einsetzbar ist.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung lediglich beispielhaft anhand eines Kfz-Ladegerätes für ein Mobiltelefon beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung kann auf jede Art von Kfz-Geräten angewendet werden, wie beispielsweise eine Kfz-Lampe, ein Kfz-Fön, ein Kfz-Lautsprecher oder ein Kfz-LCD-Bildschirm, wenn dieses elektrische Kfz-Gerät außerhalb des Kraftfahrzeuges betrieben werden soll.

Claims (13)

1. Netzadapter für ein zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug ausgelegtes Gerät mit einem Stecker (11) zur Aufnahme von elektrischer Energie aus einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, wobei das Netzadapter folgendes umfaßt, ein Gehäuse (20);
eine an einer ersten Seite (201) des Gehäuses (20) angeordnete, elektrische Buchse (21) zur lösbaren Aufnahme des Steckers (11) des Kfz-Gerätes;
einen elektrischen Stecker (22) an einer zweiten Seite (202) des Gehäuses (20) zum lösbaren Einstecken in eine Steckdose eines kommerziellen Energieversorgungsnetzes; und
eine Adapterschaltung (31), welche in dem Gehäuse (20) angeordnet und elektrisch zwischen die elektrische Buchse (21) und den elektrischen Stecker (22) geschaltet ist, um die Betriebsspannung aus dem kommerziellen Energieversorgungsnetz in eine Betriebsspannung gemäß einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges umzuwandeln und um die erhaltene Versorgungsspannung dem elektrischen Kfz-Gerät zur Verfügung zu stellen.
2. Netzadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Fläche (201, 202) unterschiedliche Flächen sind.
3. Netzadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterschaltung (31) auf einer Leiterplatine oder Schaltungsplatine (40) angeordnet ist.
4. Netzadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatine oder Schaltungsplatine (40) an einer Innenfläche (203) des Gehäuses (20) mittels mehrerer Trägerpfosten (42) befestigt ist.
5. Netzadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatine oder Schaltungsplatine (40) angeordnete Bauelemente (401) der Adapterschaltung (31) in einem Raum (43) zwischen den Trägerpfosten (42) angeordnet sind.
6. Netzadapter für ein zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug ausgelegtes Gerät, wobei das Netzadapter folgendes umfaßt,
ein Gehäuse (20);
eine an einer ersten Seite (201) des Gehäuses (20) angeordnete erste Kontakteinrichtung (21) zum lösbaren elektrischen Verbinden mit dem Kfz-Gerät;
eine an einer zweiten Seite (202) des Gehäuses (20) angeordnete zweite Kontakteinrichtung (22) zum lösbaren elektrischen Verbinden mit einem kommerziellen Energieversorgungsnetzes; und
eine Adapterschaltung (31), welche in dem Gehäuse angeordnet und elektrisch zwischen die erste Kontakteinrichtung und die zweite Kontakteinrichtung (21, 22) geschaltet ist, um die Betriebsspannung aus dem kommerziellen Energieversorgungsnetz in eine Betriebsspannung gemäß einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges umzuwandeln und dem elektrischen Kfz-Gerät eine Versorgungsspannung gemäß einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
7. Netzadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Kontakteinrichtung eine elektrische Buchse (21) zum elektrischen Verbinden mit einem Stecker (11) des elektrischen Kfz-Gerätes ist.
8. Netzadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Kontakteinrichtung ein elektrischer Stecker (22) zum elektrischen Verbinden mit einer Steckdose einer Energieversorgung ist.
9. Netzadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung eine höhere Spannung aufweist als ein elektrisches Bordnetz eines Kraftfahrzeuges.
10. Netzadapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bordnetz des Kraftfahrzeuges eine Gleichstromquelle (DC) und die Energieversorgung eine kommerzielle Wechselstromquelle (AC) ist.
11. Netzadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterschaltung (31) auf einer Leiterplatine (40) angeordnet ist.
12. Netzadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatine (40) an einer Innenfläche (203) des Gehäuses (20) mittels mehrerer Trägerpfosten (42) befestigt ist.
13. Netzadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatine (31) angeordnete Bauelemente (401) in einem durch die Trägerpfosten (42) ausgebildeten Raum (43) angeordnet sind.
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