DE10234025A1 - Einrichtung zum Aufbereiten von heißen Getränken für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Aufbereiten von heißen Getränken für ein Kraftfahrzeug

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Frank Leopold
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile elektrische Einrichtung (2) zum Aufbereiten von heißen Getränken in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Vorratsbehälter (7) für das Wasser, einem Aufheizelement (14) zum Erhitzen des aus dem Vorratsbehälter (7) entnommenen Wassers, einer Aufnahme (7) für eine Substanz zum Zubereiten des Getränks, einer Stromversorgung und einem Auslauf (9) für das erhitzte Wasser oder das zubereitete Getränk, aus dem das Wasser bzw. das Getränk in ein Behältnis (6) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) in einem im Innenraum des Kraftfahrzeuges verschiebbaren und an das Stromversorgungsnetz des Kraftfahrzeuges anschließbaren Container (1) untergebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile elektrische Einrichtung zum Aufbereiten von heißen Getränken in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Einrichtungen dienen dazu, einem in einem Kraftfahrzeug befindlichen Insassen unterwegs die Zubereitung beispielsweise von Kaffee, Espresso oder Tee zu ermöglichen. Sie werden insbesondere in Campingfahrzeugen, Reisebussen oder Fahrzeugen der gehobenen Klasse eingesetzt. Diese bekannte Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie einen hohen Platzbedarf oder Bedienungsaufwand aufweisen und deshalb in gewöhnlichen Personen-Kraftfahrzeugen nicht einsetzbar sind.
  • Es ist auch bekannt, auf einer in den Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeuges eingelassenen Schiene mehrere kleine Container verschiebbar anzuordnen und an beliebiger Stelle zwischen Mittelkonsole und Rücksitzbank zu verankern. Beispielsweise Spielkonsolen für Kinder, eine Kühlbox für Getränke samt Becherhalter, eine mobile Büroausstattung oder eine Espresso-Bar lassen sich so griffbereit im Wagen unterbringen, im Gepäckraum verstauen und für ein Picknick oder eine Besprechung herausnehmen.
  • Aus der DE 198 08 381 A1 ist eine Multifunktionskonsole für ein Fahrzeug bekannt, insbesondere für die Fondsitzbank eines Personenkraftwagens. Zur Herstellung einer bestimmten, jeweils an unterschiedliche, individuelle Fahrzeugtypen und Fahrzeugmodelle angepassten Multifunktionskonsole ist ein Baukastensystem für Mittelarmkonsolen vorgesehen. Dieses besteht aus Grundkästen und fahrzeugindividuellen, mit jeweils wenigstens einem Grundkasten verbindbaren Befestigungsteilen. Durch Kombination eines bestimmten Grundkastens mit Befestigungsteilen ist eine Anpassung an individuelle Benutzungserfordernisse und an Einbau- und Energieanschlussgegebenheiten eines Fahrzeugs mit definierten Energieschnittstellen, Informationsschnittstellen und Befestigungsschnittstellen möglich.
  • Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der genannten Art so weiterzubilden, dass eine einfache Zubereitung von heißen Getränken im Kraftfahrzeug möglich ist, wobei die Einrichtung bei Nichtgebrauch einfach aus dem Kraftfahrzeug herausgenommen werden kann, ohne die Funktionalität des Innenraums negativ zu beeinflussen.
  • Die Erfindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besondere Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die in einem Container untergebrachte Einrichtung relativ schnell im Kraftfahrzeug installiert oder in Betriebsstellung gebracht werden kann. Dazu ist lediglich notwendig, dass der die Einrichtung enthaltende Container, der durchaus auch als Box oder Mittelkonsole bezeichnet werden kann, auf dem Fahrzeugboden an der gewünschten Stelle befestigt und mit der Kraftfahrzeug- Stromversorgung verbunden wird, ohne dass ein solcher Container im Innenraum hinderlich ist.
  • Dadurch dass der Auslauf für das erhitzte Wasser sowie die Aufnahme für das Behältnis innerhalb des Containers angeordnet sind, ist eine sichere Zubereitung von heißen Getränken gewährleistet. Die Einrichtung weist einen Aufheizelement auf, der mit der im Kraftfahrzeug verfügbaren Spannung (12 Volt) arbeitet. Das Aufheizelement weist einen Wasserbehälter auf, das mit handelsüblichen Halbliter-Wasserflaschen befüllt werden kann, und zwar so, dass diese als Tank fungieren und immer sauberes Wasser liefern. An der Einrichtung kann auch eine Substanz, beispielsweise Pulvertabletten, zur Herstellung diverser heißen Getränken, beispielsweise Espresso vorrätig aufbewahrt werden. Bei der automatisch arbeitenden Einrichtung können so die heißen Getränke portioniert in eine Tasse oder einen Becher (Papp- oder Kunststoffbecher) ausgegeben werden. Die Becher können dabei gyroskopisch in Gel gelagert sein, das in eine an der Aufnahme vorgesehene Mulde eingebracht ist. Das Gel weist dabei eine solche Viskosität auf, dass der zumindest teilweise in das Gel eingesetzte Becher seine räumliche Lage auch während des Fahrbetriebs beibehält, so dass bei allen Fahrmanövern das Getränk im Becher verbleibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zumindest der Auslauf und die Aufnahme für das Behältnis vertikal und/oder horizontal verschiebbar im Container angeordnet sein. Dadurch wird eine höhere Bedienungsfreundlichkeit erreicht, insbesondere wenn die Einrichtung bzw. der Container direkt auf dem Fahrzeugboden angeordnet sind.
  • Zur Aufnahme des Behältnisses ist an der Aufnahme, die sich etwa waagerecht im mittleren Bereich der Einrichtung oder des Containers erstreckt, ist eine in Längsrichtung des Containers ausgerichtete Mulde mit einem etwa waagerechten Boden vorgesehen, wobei das mit dem Getränk gefüllte Behältnis zur Entnahme aus der Einrichtung in der Mulde horizontal verschiebbar ist. Die Aufnahme bzw. die Mulde kann mit einem entfernbaren Einsatz versehen sein, das die Reinigung der Einrichtung wesentlich erleichtert. An der Einrichtung oder am Container können weiterhin Abstellplätze zum Abstellen der mit dem Getränk gefüllten Behältnisse ausgebildet sein, die auf die Abmessungen des Behältnisses abgestimmt sind. Eine wärmeisolierende Ummantelung kann auf der zum Fahrzeugboden zugewandten Seite der Mulde und im Bereich der Abstellplätze angeordnet sein.
  • Der Container ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. An dessen Bodenseite können Fixiervorrichtungen, beispielsweise von Hand bedienbare Klemm- oder Hakenvorrichtungen angeordnet sein. An der Oberseite des Containers ist eine Öffnung zum Bedienen der Einrichtung vorgesehen, die bei Nichtgebrauch der Einrichtung mit einem Deckel verschließbar ist. Die inneren Seitenwände und die Bodenseite des Containers begrenzen einen Hohlraum, in dem die Einrichtung zwischen zumindest zwei Seitenwänden formschlüssig gehalten ist. Die Einrichtung kann auch durch Schraubmittel oder verrastbar im Container gehalten sein.
  • Der Container ist vorteilhafterweise auf mindestens einer Schiene verfahrbar, die vorzugsweise in den Boden des Fahrzeugs eingelassen ist. Die mindestens eine Schiene sollte sich von dem Bereich unterhalb der Armaturentafel zumindest in den Bereich zwischen den Vordersitzen des Fahrzeugs erstrecken. Der Container soll mit Mitteln zum Festlegen relativ zur Schiene vorgesehen sein, und zwar an beliebiger Stelle der Schiene, bezogen auf deren Längserstreckung. Die Mittel zum Festlegen des Containers sind insbesondere als Klemmmittel ausgebildet sein. In der eingefahrenen Stellung der Klemmmittel sollte der Container von der Schiene abhebbar sein. Dies ermöglicht es den Container einfach auszuwechseln.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem Aufheizelement der Einrichtung und den elektrischen Anschlüssen des Containers sollen beim Einsetzen der Einrichtung in den Container hergestellt werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Container mit elektrischen Anschlüssen bestückt ist. Die in aller Regel nicht unmittelbar auf dem Fahrzeugboden, sondern auf dem Mitteltunnel angeordnete Schiene erlauben es dem Container oder der Einrichtung an beliebiger Stelle Strom zuzuführen. Alternativ hierzu kann die elektrische Versorgung der Einrichtung über zumindest einen am Fahrzeugboden angeordneten Magnetports erfolgen, wobei die benötigte elektrische bzw. elektromagnetische Energie kontaktlos zwischen dem Fahrzeugboden und dem Container, dem Container und der Einrichtung oder dem Fahrzeugboden und der Einrichtung übertragen wird. Bei dieser Ausführung kann der Container im Bereich eines solchen Magnetports am Fahrzeugboden befestigt werden, so dass platzaufwendige Schienen nicht mehr benötigt werden.
  • Die Einrichtung kann diese als eine komplette Baueinheit ausgebildet und austauschbar im Container untergebracht sein. Denkbar ist auch, dass der Container als Gehäuse der Einrichtung ausgebildet wird. In diesem Falle ist der Container nur in Verbindung mit der Einrichtung im Kraftfahrzeug benutzbar.
  • Gemäß der Erfindung sind als Einrichtungen automatische Espresso- und/oder Kaffeemaschinen vorgesehen, die im obenbeschriebenen Container untergebracht werden können. Andere elektrische Einrichtungen, beispielsweise Teezubereitungsanlagen oder -maschinen können ebenfalls verwendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren sowie den Figuren selbst dargestellt. In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Container mit der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • Fig. 2 eine räumliche Ansicht des Containers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 bis Fig. 6 räumliche Ansichten des Containers aus verschiedenen Perspektiven, wobei zum Darstellen der Einzelheiten der Einrichtung die Wände des Containers mit Fenstern versehen sind.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine in einem mobilen Container 1 untergebrachte Espresso-Maschine 2 dargestellt, die durch eine Öffnung 3 auf der Oberseite des Containers 1 bedienbar ist. Zum Einschalten der Espresso- Maschine 2 sind dazu zwei Steuerschalter 4 vorgesehen, die auf der Oberseite des Containers 1 angeordnet sind. Der Container 1 weist die Form eines Quaders auf und ist aus einem stabilem Kunststoff hergestellt. An seiner Bodenseite 5 sind nicht dargestellte Fixiereinrichtungen angebracht, die zum Festhalten des Containers 1 im Fahrzeuginnenraum in verschiedenen Positionen entlang einer nicht dargestellten, aber am Fahrzeugboden angeordneten Schiene ermöglichen. Durch die Öffnung auf der Oberseite des Containers 1 kann die Espresso-Maschine 2 formschlüssig in den Container 1 eingesetzt werden, wobei zum Festhalten der Espresso-Maschine 2 im Container 1 noch andere Mittel wie Schrauben oder Rasten vorgesehen sein können. Im mittleren Bereich des Containers 1 sind übereinander gestapelte Becher 6 zu sehen, die sich in einer in der Espresso-Maschine 2 vorgesehenen Aufnahme 7 befinden. Die Aufnahme 7 weist eine zur Bodenseite 5 gerichtete Mulde 8 auf, die eine horizontale Verschiebung in Längsrichtung des Containers 1 des mit dem Getränk befüllten Bechers 6 zu Entnahmezwecken ermöglicht.
  • Zum Befüllen des Bechers 6 weist die Espresso- Maschine 2 einen Auslauf 9 auf, der in Fig. 1 in unterbrochenen Linien teilweise dargestellt ist. Der Auslauf 9 und die Mulde 8 sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, dass eine sichere Befüllung des Bechers 6 mit dem zubereiteten Getränk gewährleistet ist. Zusätzlich ist zur Halterung des Bechers 6 am Boden 10 der Mulde 8 ein nicht dargestelltes viskoses Gel eingebracht, das den Becher 6 auch bei Kurvenfahrten in der aufrechten Position hält. Auf der zur Bodenseite 5 des Containers 1 zugewandten Seite der Mulde 8 ist weiterhin eine wärmeisolierende Ummantelung 11 (Fig. 3) vorgesehen, die eine rasche Abkühlung des Getränks nach der Befüllung des Bechers 6 verhindert.
  • Zwischen einem Aufheizelement 14 der Espresso- Maschine 2 und den elektrischen Anschlüssen des Containers ist eine elektrische Verbindung vorgesehen, wovon in Fig. 3 nur die am Aufheizelement 14 angebrachte elektrische Anschlüsse 13 angedeutet sind. Die Kontakten dieser elektrischen Verbindung können beispielsweise beim Einsetzen der Espresso-Maschine 2 in den Container 1 geschlossen werden. Die Stromversorgung der Espresso-Maschine 2 erfolgt weiterhin über die mit Strom beaufschlagte Schiene, die auf eine nicht dargestellte Weise mit den elektrischen Anschlüssen des Containers 1 in Verbindung steht.
  • Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen aus verschiedenen Perspektiven den Container 1, bei dem zur Darstellung der Einzelheiten der im Inneren des Containers 1 befindlichen Espresso-Maschine 2 große Bereiche der Seitenwände durchsichtig sind. So erkennt man beispielsweise eine Pumpeneinrichtung 12, das Aufheizelement 14, die Behälter 15, 16 zur Aufnahme von Pulvertabletten oder Zubehör zum Zubereiten der Getränke, der Vorratsbehälter 17 für Wasser, Dosiereinrichtungen sowie weitere für den Aufbau und die Funktion der Espresso-Maschine 2 notwendige Einzelheiten. Bezugszeichenliste 1 Container
    2 Espresso-Maschine
    3 Öffnung
    4 Steuerschalter
    5 Bodenseite
    6 Becher
    7 Aufnahme
    8 Mulde
    9 Auslauf
    10 Boden
    11 Ummantelung
    12 Pumpeneinrichtung
    13 Anschlüsse
    14 Aufheizelement
    15 Behälter
    16 Behälter
    17 Vorratsbehälter

Claims (20)

1. Mobile elektrische Einrichtung (2) zum Aufbereiten von heißen Getränken in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Vorratsbehälter (17) für das Wasser, einem Aufheizelement (12) zum Erhitzen des aus dem Vorratsbehälter (15, 16) entnommenen Wassers, einer Aufnahme (7) für eine Substanz zum Zubereiten des Getränks, einer Stromversorgung und einem Auslauf (9) für das erhitzte Wasser oder das zubereitete Getränk, aus dem das Wasser bzw. das Getränk in ein Behältnis (6) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) in einem im Innenraum des Kraftfahrzeuges verschiebbaren und an das Stromversorgungsnetz des Kraftfahrzeuges anschließbaren Container (1) untergebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (9) innerhalb des Containers (1) angeordnet und das Behältnis (6) in einer mit einer wärmeisolierenden Ummantelung (11) versehenen Aufnahme (7) aufgenommen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einrichtung (2) oder am Container (1) zumindest ein Steuerschalter (4) zum Steuern der Stromzufuhr zum Aufheizelement (12) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe von Wasser oder des zubereiteten Getränkes in das Behältnis (6) portioniert erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Auslauf (9) und die Aufnahme (7) für das Behältnis (6) vertikal und/oder horizontal verschiebbar im Container (1) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) mit einem viskosen Gel zur gyroskopischen Halterung des Bechers (6) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) eine in Längsrichtung des Containers (1) ausgerichtete Mulde (8) mit einem etwa waagerechten Boden (10) aufweist, wobei das mit dem Getränk gefüllte Behältnis (6) zur Entnahme aus der Einrichtung in der Mulde (8) horizontal verschiebbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) oder die Mulde (8) zu Reinigungszwecken mit einem entfernbaren Einsatz versehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zumindest einen Abstellplatz zum Abstellen des mit dem Getränk gefüllten Behältnisses (6) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellplatz als eine kreisförmige Vertiefung ausgebildet ist, die an die Abmessungen des Behältnisses (6) abgestimmt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellplatz mit elastischen Nasen zur Fixierung und/oder Halterung des Behältnisses (6) versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (1) im Wesentlichen die Form eines Quaders aufweist, an dessen Bodenseite (5) Fixiervorrichtungen zur Befestigung im Kraftfahrzeug vorgesehen sind, und dessen der Bodenseite (5) gegenüberliegende Oberseite eine Öffnung (3) zum Bedienen der Einrichtung (2) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seitenwände und die Bodenseite (5) des Containers (1) einen Hohlraum begrenzen, in dem die Einrichtung (2) zwischen zumindest zwei Seitenwänden gehalten ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsetzen der Einrichtung (2) in den Container (1) eine elektrische Verbindung zwischen dem Aufheizelement (14) und den elektrischen Anschlüssen des Containers (1) hergestellt wird.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen der Einrichtung (2) und dem Stromversorgungsnetz oder zwischen dem Container (1) und dem Stromversorgungsnetz mittels einer Stromleitung erfolgt, die bei Nichtgebrauch in einem an der Einrichtung (2) oder am Container(1) vorgesehenen Aufrollmechanismus aufbewahrt wird.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgung der Einrichtung (2) über zumindest einen am Fahrzeugboden angeordneten Magnetports erfolgt, wobei die benötigte elektrische bzw. elektromagnetische Energie kontaktlos zwischen dem Fahrzeugboden und dem Container (1), dem Container (1) und der Einrichtung (2) oder dem Fahrzeugboden und der Einrichtung (2) übertragen wird.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschalter (4) zum Steuern der Stromzufuhr zum Aufheizelement (14) auf der Oberseite der Einrichtung (2) oder des Containers (1) angeordnet sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese als komplette Baueinheit ausgebildet und austauschbar im Container (1) befestigt ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (1) als Gehäuse der Einrichtung (2) ausgebildet ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) als eine automatische Espresso- und/oder Kaffeemaschine (2) ausgebildet ist.
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