DE10232982B4 - Verfahren und Anordnung zum empfangsseitigen Erkennen der zusammengehörigen Datenkanäle von im Zeitmultiplex übertragenen Datensignalen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum empfangsseitigen Erkennen der zusammengehörigen Datenkanäle von im Zeitmultiplex übertragenen Datensignalen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen von im Zeitmultiplex übertragenen Datensignalen, die senderseitig nach dem HDLC-Protokoll in Datenblöcke mit jeweils einem Flag-Byte (F) am Anfang und Ende aufgeteilt werden, wobei diese Datenblöcke in zu ermittelnder Verteilung auf den Kanälen einer PCM-Rahmenstruktur übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren aufeinanderfolgenden PCM-Rahmen jeweils die ein Flag-Byte (F) enthaltenden Kanäle ermittelt werden und aus dem Inhalt der nachfolgenden Kanäle oder der davor liegenden Kanäle im nachfolgenden PCM-Rahmen dieser Flag-Kanäle diejenigen zusammengehörigen Kanäle bestimmt werden, die zusammen jeweils einen Datenblock nach dem HDLC-Protokoll übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren laut Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anordnung zum Ausführen dieses Verfahrens nach Anspruch 7.
  • Es ist bekannt, zur schnellen Übertragung großer Datenmengen von einem Sender zu einem Empfänger eine sogenannte Puls-Code-Modulation (PCM)-Rahmenstruktur zu verwenden, bei der die Daten jeweils in einer Vielzahl von Zeitkanälen (time-slots) im Zeitmultiplex übertragen werden. Eine häufig benutzte PCM-Rahmenstruktur ist beispielsweise PCM 30 oder PCM 31, mit denen ein Datenstrom von 2 MBit/s übertragen werden kann. 1 zeigt schematisch diese PCM-Rahmenstruktur. Hierbei sind 32 Zeitkanäle TS zu einem Rahmen zusammengefaßt, die Kanäle TS sind von 0 bis 31 durchnumeriert. Jeder Kanal enthält 1 Byte oder 8 Bit. Die Schrittgeschwindigkeit der Daten eines Kanals beträgt 64 kBit/s. Durch den Multiplexvorgang aller 32 Kanäle entsteht so ein Datenstrom von 32 × 64 kBit/s = 2048 kBit/s. Bei der PCM 31-Struktur enthält der Kanal 0 unter anderem die Rahmensynchronisation, jedoch keine Verkehrsdaten. Die Kanäle 1 bis 31 enthalten die Verkehrs- oder Nutzdaten. Bei der PCM 30-Struktur ist der Kanal 0 wie bei PCM 31 konzipiert, der Kanal 16 enthält unter anderem die Signalisierungsdaten und das sogenannte Multiframe Alignment Signal, jedoch wiederum keine Verkehrsdaten. Die übrigen dreißig Kanäle enthalten die eigentlichen Nutz- oder Verkehrsdaten. (Digitale Übertragungstechnik PCM-Grundlagen und Meßverfahren, Expertverlag, Oskar Heilemann, Seite 26)
  • Bei diesen PCM-Rahmenstrukturen wird meist auch noch von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Datensignale mit höherer Datenrate als 64 kBit/s auf mehrere Kanäle verteilt zu übertragen. Ein Datenstrom von z. B. 256 kBit/s erfordert dann vier Zeitkanäle TS. Die Lage dieser einem bestimmten Datenstrom zugeteilten Kanäle innerhalb der Multiplexstruktur ist beliebig. Den Betreibern der Datenverbindung sind die gewählten Zuordnungen bekannt und die gewählte Verschachtelung kann empfangsseitig einfach wieder entschachtelt werden. Schwierig wird es, wenn ein derart verschachtelter Datenverkehr taktisch und strategisch überwacht werden soll und dem Überwacher nicht bekannt ist, in welcher Weise in dem empfangenen PCM-codierten Datenstrom von 2Mbit/s die Informationen auf die nutzbaren Kanäle verteilt sind.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine mögliche Verteilung unterschiedlicher Verkehrsdaten in einem PCM 30- bzw. PCM 31-Rahmen. In diesem Beispiel sind sechs unterschiedliche Datensignale mit unterschiedlichen Datenraten und unterschiedlicher Aufteilung im Rahmen verteilt. Für einen monitoring operator (Überwacher) sind bei Unkenntnis dieser senderseitig gewählten Kanalverteilung die Kombinationsmöglichkeiten zum Erkennen der zusammengehörigen Datenkanäle so extrem hoch, daß manuelle Versuche aussichtslos sind. Der Überwacher kann zwar einen Datenstrom von 2 MBit/s feststellen, hat aber keine Kenntnis darüber, wieviel unabhängige Gruppen von Datenströmen mit welcher Datenrate darin enthalten sind und wie die einzelnen Datenströme in dem 64 kBit/s-Raster des PCM-Rahmens angeordnet sind.
  • Aus der US 5,144,623 ist ein Verfahren zum empfangsseitigen Erkennen von im Zeitmultiplex übertragenen Datensignalen bekannt. Dabei wird senderseitig das Datensignal nach dem HDLC-Protokoll in Datenblöcke aufgeteilt, wobei die einzelnen HDLC-Rahmen durch Flag-Byte separiert sind. Empfangsseitig wird eine Dekodierung der HDLC-Rahmen vorgenommen.
  • Aus der DE 29 48 435 C2 ist ein Verfahren zur Übertragung von vier Tonprogrammsignalen im Pulsrahmen des PCM 30 bekannt, bei dem mehrere aufeinander folgende Kanäle dem zu übertragenden Datensignal zugeordnet werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung aufzuzeigen, mit dem bzw. der empfangsseitig automatisch eine für den Überwacher unbekannte Kanalverteilung der PCM-Rahmenstruktur bestimmt werden kann, so daß eine Überwachung auch solcher PCM-codierter Datensignale möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens ausgehend von einem Verfahren laut Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale und hinsichtlich der Anordnung durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß bei solchen PCM-codierten Datensignalen die Datenströme in aller Regel nach dem sogenannten High Level Data Link Control (HDLC)-Protokoll in Datenblöcke aufgeteilt werden, wobei ein Charakteristikum dieses HDLC-Protokolls ist, daß am Anfang und Ende jedes Datenblockes jeweils ein sogenanntes Flag-Byte vorgesehen ist. (Lexikon der Datenkommmunikation, Klaus Lipinski, International Thompson Publishing, Seite 246)
  • 3 zeigt den standardisierten Aufbau dieses HDLC-Protokolls. Die Flags F signalisieren den Anfang und das Ende des Protokolls, sie dienen auch zur Block-Synchronisierung und sie bestehen aus der charakteristischen Bitfolge 0-1-1-1-1-1-1-0. Anschließend an ein Flag-Byte F folgt ein Adressen-Byte A, das die Adresse der Gegenstation enthält. In einem anschließenden Steuer-Byte S sind die commands und responses enthalten, bei mehreren Datenblöcken wird die Folgenummer hochgezählt. Im eigentlichen Datenblock D werden die Nutz- bzw. Verkehrsdaten übertragen, wobei 2 Bytes P jeweils noch für die Kennung des inneren Protokolls der Nutzdaten D vorgesehen sind. Am Ende des Nutzdatenblockes D folgt ein Prüf-Byte C, das den sogenannten Cyclic Redundancy Check CRC als 16-Bit Prüfinformation enthält und den gesamten HDLC-Block mit Ausnahme der Flag-Bytes umfaßt. Aufgrund dieser HDLC-charakteristischen Byte-Folge F, A, S, P und C ist es möglich, trotz der extrem schnellen Datenübertragung die Belegung eines PCM-Rahmens mit unterschiedlichen Verkehrsdaten zu erkennen. Die Daten der so als zusammengehörig erkannten Datenkanäle können dann decodiert und ausgewertet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine PCM Rahmenstruktur mit 2048 kBit/s;
  • 2 die Belegung eines PCM Rahmens mit mehreren, unterschiedlichen Verkehrsdaten;
  • 3 den HDLC-Protokollaufbau;
  • 4 die Matrix-Struktur des Inhalts im PCM-Diagramm-Feld "TS-Rahmen";
  • 5 charakteristische Stellen im PCM-Diagramm-Feld "TS-Rahmen" zum Auffinden von gruppierten Signalen (Analyse-Matrix)
  • 6 ein Flußdiagramm zur Bestimmung der Randzonen eines gruppierten Signals und
  • 7 den Prinzipaufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung zum automatischen Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In dem gewählten Beispiel wird vorausgesetzt, daß der empfangene 2 MBit/s-Datenstrom nach einer PCM 30 bzw. PCM 31 Rahmenstruktur auf insgesamt 31 Kanälen TS übertragen wird, und zwar wird das Datensignal nach dem HDLC-Protokoll gemäß 3 in beliebig lange Datenblöcke mit beliebig langen Nutzdatenströmen D aufgeteilt. Die in den einzelnen Kanälen TS zeitlich nacheinander in schneller Folge empfangenen Bits werden zunächst gemäß 4 als aufeinanderfolgende PCM-Rahmen in eine Matrixstruktur eingelesen. Dabei wird wie folgt vorgegangen:
    • 1. Auslesen einer hinreichend großen Anzahl von PCM-Rahmen und der darin enthaltenen Kanäle TS gemäß der Matrixstruktur nach 4.
    • 2. Suchen nach Flags (Flag-Bytes) F mit dem Muster "0 1 1 1 1 1 1 0" innerhalb der erfaßten Matrixstruktur.
    • 3. Registrieren der TS, die solche Flags enthalten; z. B. TS 7 im Rahmen 0(RO) von 4.
    • 4. Automatisches Eintragen der Flags F in eine Analyse-Matrix nach 5. Diese dient dazu, eine Übersicht zu schaffen, um die Strukturen der gruppierten Signale ausfindig zu machen. Es sollen in diesem Feld die Flags und die unmittelbar folgenden, markanten TS für alle gruppierten Signale eingetragen und bewertet werden, also A, S, P und C.
    • 5. Aufsuchen derjenigen und als markant oder für die Analyse als relevant zu bezeichnenden TS, die den Flags zeitlich folgend zuzuordnen sind. Diese TS, die dem Flag folgen, müssen in der Analyse-Matrix nicht notwendigerweise zusammenhängend auftreten. Sie können in folgender Konfiguration erscheinen: • Unmittelbar zusammenhängend in einem Rahmen • Mit Unterbrechung aber innerhalb eines Rahmens (verschachtelt, gruppiertes Signal) • Mit Unterbrechung im nachfolgenden Rahmen
    • 6. Bewerten der Eintragungen in der Anlayse-Matrix zum Erkennen der gruppierten Signalstrukturen (5). Es sollen, soweit wie möglich, Anfang und Ende der gruppierten Signale im PCM-Rahmen erkennbar werden. Die Auswertung erfolgt anhand der Eintragungen im Feld "TS-Rahmen" über die Zeit, also anhand der zur Verfügung stehenden Rahmen. Die Flags F bilden die Stützstellen für die Bewertung der nachfolgenden, markanten Bytes A, S, P und C. Die Flags sind im Normalfall gefolgt von 4 Bytes, die folgende Bedeutung haben: • Es wird 1 Byte A für die Adresse ADR der Zielstation (z. B. Hex 00 bis FF) verwendet. • Es dient 1 Byte S für das Steuerfeld STEU; es kann zur Kennung bestimmter äußerer Protokolle (z. B. Hex 00 für CiscoSLE, Hex 03 für PPP) verwendet werden; sonst hat es eine andere Bedeutung. • Es werden 2 Bytes P für die Kennung des inneren Protokolls, (z. B. Internet Protokoll IP), in dem sich die Nutzdaten befinden, verwendet. Um diese Protokolle ausreichend interpretieren zu können, wird im Hintergrund eine Tabelle geführt, mit der die Inhalte der TS 3 und 4 nach dem Flag verglichen werden.
    • 7. Bestimmung der Struktur zu den gruppierten Signalen im PCM-Rahmen. Dazu werden die markanten TS, die den Flags unmittelbar folgen, im weiteren näher untersucht. Dabei kommt es insbesondere auf die Lage der ursprünglich zusammenhängend gesendeten Pakete (Flag, ADR, STEU, Protokoll) in den PCM-Rahmen an; beim Einspeisen in den PCM-Rahmen ergibt sich aufgrund der Gruppierung eine gewisse "Neuordnung", wenn man die Kontinuität des PCM-Rahmens betrachtet. • Einem Flag muß zwingend eine Adresse ADR folgen; ist dies in der Matrix-Struktur im Feld "TS-Rahmen" nicht unmittelbar der Fall, so ist daraus zu schließen, daß sich das Flag am Rande eines gruppierten Signals befindet, und zwar im letzten TS des gesuchten Gruppensignals. Damit ist eine Randzone eines gruppierten Signals bestimmt worden. Das Auffinden der zu diesem Flag zugehörigen Bytes (ADR, STEU, Protokoll) dient dazu, auch die zweite Randzone für dieses gruppierte Signal zu ermitteln. Die zugehörigen Bytes müssen entweder im gleichen Rahmen an anderen TS nach dem Flag (verschachtelt, gruppiertes Signal) oder im Folgerahmen an TS vor dem Flag erfolgen. Eine gewisse Eingrenzung, wo die zugehörigen Bytes zu finden sein werden, ist damit erfolgt.
  • Wenn sich die zugehörigen Bytes im Folgerahmen befinden, muß ein weiteres Eingrenzungskriterium aufgestellt werden, um Mehrdeutigkeiten zwischen den gruppierten Signalen auszuschließen; es sind jene TS als zugehörig zu dem betrachteten Flag anzusehen, die sich in der nächsten Nähe des betrachteten Flags, jedoch im Folgerahmen, befinden. Diese TS müssen sich zwangsweise am "linken Rand" des gruppierten Signals befinden (Einzelheit I), da sie die Fortsetzung zum betrachteten Flag darstellen und deshalb am Anfang der "linken Randzone" beginnen müssen. Damit ist die TS-Belegung eines gruppierten Signals anhand von 2 Rahmen vollständig erfaßt. Die beiden Randzonen, also die Lage des gruppierten Signals, wird in die Analyse-Matrix als ein Ergebnis aufgenommen. Um mehr Sicherheit über die TS-Belegung eines gruppierten Signals zu erreichen, werden weitere Rahmen in der gleichen Weise ausgewertet und registriert.
    • • Wenn ein Flag F mit den zugehörigen vier markanten Kanälen A, S und P als zusammenhängend entdeckt wird, liegt es irgendwie innerhalb eines gesuchten, gruppierten Signals; man kann daraus zunächst nur schließen, daß das gruppierte Signal mindestens 5 TS breit ist. Es kann aber auch breiter sein und das detektierte Signal kann sich in der Mitte oder an den Rändern eines gruppierten Signals befinden. (EinzelheitII). Mit dem "mittig gelegenen" Block dieser Sendung bestehend aus Flag, ADR, STEU, Protokoll kann keine Randzone ermittelt werden. Zur Bestimmung der Randzonen muß in den nachfolgenden Rahmen in der Nähe der TS-Position des "mittig" gelegenen Flags nach dem nächsten Flag dieser Sendung gesucht werden. Abhängig von der Lage des nächsten, in dieser Region entdeckten Flags mit den markanten, zugehörigen (4) TS in anderen Rahmen, kann dann erkannt werden, ob sich die neue Konstellation zur Bestimmung von Randzonen eignet oder nicht. Wenn die zusammengehörigen TS Flag, ADR, STEU, Protokoll in der Analyse-Matrix nicht zusammenhängend erscheinen, können die Randzonen wie oben beschrieben ermittelt werden. Falls die neue Konstellation Flag, ADR, STEU, Protokoll wieder zusammenhängend auftritt, können nur deren Anfangs- und Ende-TS registriert werden. Im Vergleich zur ersten zusammengehörigen TS-Gruppe kann man nur anhand einer eventuellen Verschiebung zwischen diesen beiden über die Breite des gruppierten Signals etwas mehr aussagen. Die Randzonen des gruppierten Signals sind aber noch nicht hinreichend bestimmt.
    • • Sollten mehrere Gruppen von zusammengehörigen, markanten TS zusammenhängend zeitlich nacheinander in den Rahmen erscheinen, ohne eine "aufgetrennte Gruppe" für diese Sendung vorzufinden, so wird am Ende der Auswertung die Lage dieser Sendung anhand der gesamten Gruppierung in dem PCM-System mitbestimmt. Eine eventuelle Unsicherheit für ein gruppiertes Signal wird anhand der Zuverlässigkeitsfaktoren, die die Nachbarsignale aufweisen, korrigiert.
    • • Schwieriger wird es, wenn der Header-Block (Flag, ADR, STEU, Protokoll) geteilt an zwei verschiedenen TS-Bereichen im gleichen Rahmen auftritt, also verschachtelt zwischen anderen gruppierten Signalen, angeordnet wurde. In diesem Fall muß zwischen anderen, markanten Bytes unterschieden werden, die zu anderen gruppierten Signalen gehören und möglicherweise sich auch noch nebeneinander in dem PCM-Rahmen befinden. In solchen Fällen müssen dann Fallentscheidungen nach Plausibilitätskriterien getroffen werden, die übergreifend zwischen benachbarten Gruppen eingesetzt werden. Anhand der vorliegenden Konstellation wird entschieden, welche TS zu welchem Flag/gruppierten Signal noch zu rechnen sind. Dies ist erst dann möglich, wenn 2 aufeinanderfolgende Rahmen bewertet wurden. Die TS-Grenzen/Lagen eines verschachtelt, gruppierten Signals werden vor allem dann immer eindeutiger, je mehr Rahmen zur Auswertung herangezogen werden können. Wenn Sendungen mit sehr langem Dateninhalt auftreten, gibt es wenige Flags einschließlich der zugehörigen, markanten Bytes; in solchen Fällen muß die Anzahl der zu bewertenden Rahmen entsprechend groß sein. (Bei 2048 kBit/s fallen 8000 Rahmen pro Sekunde an; eine Beobachtungszeit von einigen Sekunden dürfte auch in solchen Fällen ausreichen.)
    • • Wenn das Feld "TS-Rahmen" auf diese Weise ausgewertet wird, entstehen die Strukturen zum Erkennen der gruppierten Signale in einem PCM-Rahmen. Bei kurzen Auswertezeiten der Analyse-Matrix und bei teilweise lang andauernden Einzelsendungen entstehen Strukturen, die noch nicht zugewiesene TS/Kanäle enthalten. Diese sind aber dann erkennbar und können bei einer graphischen Darstellung entsprechend gedeutet werden. Gleiches gilt für nicht belegte TS/Kanäle. (TS Nummer 1 bis 4 und 20 bis 31, in 4 mit I bezeichnet)
    • • In Einzelfällen können Mehrdeutigkeiten derart auftreten, daß nebeneinanderliegende Nutzdaten und Headerdaten innerhalb eines Rahmens nicht mehr trennbar sind. Bei den verschachtelt, gruppierten Signalen können solche Fälle auftreten. Diese Unsicherheiten führen zwar kurzzeitig zu ungenauen Strukturen, sind aber von geringerer Bedeutung, da die endgültige Bewertung über die Struktur der gruppiert auftretenden Signale in einem PCM-Rahmen erst nach einer geeignet wählbaren Auswertezeit ausgegeben wird, die dann entsprechend viele Rahmen bei der Endauswertung berücksichtigt und einzelne, in der Minderheit befindliche Abweichungen, werden dann eliminiert.
    • • Jedes ermittelte und registrierte Ergebnis über eine Lage eines gruppierten Signals erhält einen Zuverlässigkeitsfaktor, der ausdrückt, ob das Ergebnis anhand von getrennten oder zusammenhängenden markanten TS gebildet wurde. Zusätzlich wird die Anzahl der Stützstellen (Flags), auf die sich das Ergebnis stützt, einbezogen. Bei den "getrennt" auftretenden markanten TS ist die Bestimmung der Lagen eindeutig und unabhängig von benachbarten Signalen. Sie erhalten deshalb einen hohen Zuverlässigkeitsfaktor. Bei zusammenhängend auftretenden, markanten TS ist die Bestimmung der Lage eines gruppierten Signals auch abhängig von den Nachbarsignalen; sie erhalten einen niedrigeren Zuverlässigkeitsfaktor.
  • Die Anlayse-Matrix liefert bei entsprechender Auswertung in der Übersicht folgende vorteilhafte Ergebnisse:
    • • Ein PCM Datenstrom von 2 MBit/s kann derart entflechtet werden, daß gruppierte Signale in ihrer Lage erkannt werden und die Anzahl der jeweils benützten Datenkanäle offengelegt wird.
    • • Die Datenrate für jedes gruppierte Signal wird ermittelt.
    • • Gruppierte Signale, die verschachtelt/getrennt innerhalb des PCM-Rahmens auftreten, jedoch den Inhalt einer Sendung führen, werden erkannt und ihre Belegung der TS/Kanäle wird ausgegeben.
    • • Falls die Gruppierung in dem PCM-Rahmen "dynamisch" erfolgen sollte, werden die gleichen Ergebnisse erzielt wie im statischen Zustand.
    • • Die Umstellung der Gruppierung in dem PCM-Rahmen wird sofort erkannt und kann als Warnung abgegeben werden.
    • • Jede Änderung in der Gruppierung wird sofort erfaßt und im Bedarfsfall gemeldet.
    • • Die Zuordnungen für die gruppierten Signale erhalten Zuverlässigkeitsfaktoren, um auf eventuelle Sonderfälle aufmerksam zu werden.
    • • Das Verfahren ist für PCM 30/31 einsetzbar.
    • • Die Auslastung der Verkehrsverbindung ist erkennbar und kann registriert werden. (Anzahl der Einzelsendungen pro Verkehrsverbindung und Zeiteinheit einschließlich Testsequenzen).
    • • Der Dateninhalt pro Verkehrverbindung kann aufgezeichnet und dekodiert werden.
    • • Die Länge der Einzelsendungen pro Verkehrsverbindung wird erkannt; einschließlich eventueller Adressenänderungen.
    • • Die Suche nach bestimmten Adressen kann aufgenommen werden.
    • • Nicht HDLC-orientierte Datenblöcke werden erkannt und gemeldet.
  • 6 zeigt anhand eines Flußdiagramms die geschilderte Verfahrensweise zur Bestimmung der Randzonen eines gruppierten Signals.
  • 7 zeigt den Prinzipaufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung zum automatischen Ausführen dieses geschilderten Erkennungsverfahrens.
  • Die Anordnung umfaßt einen Zwischenspeicher 1, mehrere Komparatoren 2 bis 5, die gleichzeitig als Kurzzeitspeicher wirken und denen Sollwertspeicher 6 bis 9 zugeordnet sind, in denen die bekannten charakteristischen Bit-Muster des HDLC-Protokolls gespeichert sind. Im Flag-Speicher 6 ist die bekannte Bit-Folge 0-1-1-1-1-1-1-0 gespeichert, im Adressen-Speicher 7 ist die Adresse der Gegenstation gespeichert, im Steuer-Speicher 8 sind die bekannten Steuer-Bits S gespeichert und im Protokoll-Speicher 9 sind die beiden Bytes P für die Kennung des inneren Protokolls der Nutzdaten gespeichert. Ferner ist ein Analyse-Speicher 10, eine Programmiereinheit 11 und eine Anzeigeeinrichtung 12 vorgesehen. Die einzelnen Baugruppen sind im Sinne der 7 miteinander verknüpft.
  • In den Zwischenspeicher 1 werden zunächst fortlaufend die einzelnen Kanäle TS der Zeitmulitplex-Rahmen eingelesen. Der Flag-Komparator 2 vergleicht die Bit-Muster der eingehenden Kanäle mit dem im Flag-Speicher 6 gespeicherten Flag-Muster, wenn Übereinstimmung festgestellt wird, teilt der Flag-Komparator die festgestellte Kanalnummer und Rahmennummer für jedes erkannte Flag den anderen Komparatoren 3, 4 und 5 mit. Die Komparatoren 3, 4 und 5 vergleichen die Bit-Muster derjenigen Kanäle, die dem festgestellten Flag-Kanal folgen, mit den Bitmustern der zugehörigen Sollwert-Speicher 7, 8 und 9. Die so erkannten markanten und HDLC-charakteristischen nachfolgenden Kanäle werden dann zusammen mit den Flag-Kanälen dem Analyse-Speicher 10 zugeführt und dort im Sinne der 5 gespeichert. Der Analyse-Speicher 10 erhält damit eine Struktur, welche die Randzonen der zusammengehörigen Datenkanäle im Hintergrund aufbaut. Mit einer geeigneten Software der Programmeinrichtung 11 wird diese Struktur des Analyse-Speichers 10 hinsichtlich der ermittelten Randzonen bewertet und es werden die erwähnten Zuverlässigkeitsfaktoren bestimmt. In der Anzeigeeinrichtung 12 werden schließlich die Zeitmultiplex-Rahmen so dargestellt, daß die darin enthaltenen zusammengehörigen gruppierten Datenkanäle erkennbar werden. Zusätzlich kann noch die zugehörige Datenrate und der ermittelte Zuverlässigkeitsfaktor eingeblendet werden. Über eine nicht dargestellte Decodiereinrichtung können dann die als zusammengehörig erkannten Kanäle ausgewertet werden.
  • Das Anzeigeergebnis wird vorzugsweise in einstellbaren Zeitintervallen aktualisiert, bei Abweichungen vom vorhergehenden Ergebnis wird die neue Konfiguration zu den Datenkanälen fortlaufend in einer neuen Anzeigezeile dargestellt. Bei einer dynamischen Zuordnung der Datenkanäle erhält man so einen Überblick über das aktuelle und über das zurückliegende Datenübertragungsgeschehen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Überwachen von im Zeitmultiplex übertragenen Datensignalen, die senderseitig nach dem HDLC-Protokoll in Datenblöcke mit jeweils einem Flag-Byte (F) am Anfang und Ende aufgeteilt werden, wobei diese Datenblöcke in zu ermittelnder Verteilung auf den Kanälen einer PCM-Rahmenstruktur übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren aufeinanderfolgenden PCM-Rahmen jeweils die ein Flag-Byte (F) enthaltenden Kanäle ermittelt werden und aus dem Inhalt der nachfolgenden Kanäle oder der davor liegenden Kanäle im nachfolgenden PCM-Rahmen dieser Flag-Kanäle diejenigen zusammengehörigen Kanäle bestimmt werden, die zusammen jeweils einen Datenblock nach dem HDLC-Protokoll übertragen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit den jeweils ein Flag-Byte (F) enthaltenden Kanälen mindestens ein Teil derjenigen Kanäle ermittelt wird, welche jeweils die im HDLC-Protokoll an die Flag-Bytes (F) anschließenden HDLC-charakteristischen Daten-Bytes (A, S, P) enthalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Kanäle in Form einer Kanal-Rahmen-Matrix ausgewertet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der zusammengehörigen Kanäle an aufeinanderfolgenden PCM-Rahmen mehrfach durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den so ermittelten zusammenhängenden Kanälen übertragenen Datenblöcke (D) dekodiert und ausgewertet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung der zusammengehörigen Kanäle graphisch dargestellt wird.
  7. Anordnung zum Ausführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (1), in welchen die aufeinanderfolgenden PCM-Rahmen eingelesen werden, einen Flag-Komparator (2) der die Bit-Muster der aufeinanderfolgenden Kanäle (TS) mit dem bekannten Flag-Bit-Muster vergleicht, mindestens einen weiteren Komparator (3, 4, 5), der die Bit-Muster der dem erkannten Flag-Kanal folgenden Kanäle mit mindestens einem der anschließenden HDLC-charakteristischen Bit-Muster vergleicht, einem Analyse-Speicher (10), in welchem die so erkannten Flag-Kanäle und darauffolgenden HDLC-charakteristischen Kanäle gespeichert werden, eine Programmiereinrichtung (11) zum Bewerten des Inhaltes des Analyse-Speichers (10), sowie eine hierdurch gesteuerte Anzeigeeinrichtung (12).
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Komparatoren (2 bis 5) jeweils Speicher (6 bis 9) zugeordnet sind, in welchen die bekannten HDLC-charakteristischen Bit-Muster (F, A, S, PP) gespeichert sind.
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