DE10232034B4 - Filtervorrichtung mit wenigstens einem Filterschlauch zwischen einer Rohgasseite und einer Reingasseite und mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Filterschlauchs - Google Patents

Filtervorrichtung mit wenigstens einem Filterschlauch zwischen einer Rohgasseite und einer Reingasseite und mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Filterschlauchs Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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Abstract

Filtervorrichtung mit wenigstens einem Filterschlauch zwischen einer Rohgasseite und einer Reingasseite und mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Filterschlauchs, wobei jeder Filterschlauch einen Schlauchkörper mit einer Längsachse und einem ersten Ende mit einer Schlauchöffnung aufweist und wobei die Reinigungseinrichtung in Längsrichtung jedes Filterschlauchs bewegbar angeordnet ist und eine Mehrzahl von Dösen zur Abgabe eines Druckfluids aufweist und eine Betätigung der Dösen die Reinigungseinrichtung in eine Drehbewegung um die Längsachse versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (13.3) tangential zur Reinigungseinrichtung (13) angeordnet sind und in dem Schlauchkörper (3.1) eine Druckwelle erzeugen, die sich in Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung (13) im Schlauchkörper (3.1) fortsetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit wenigstens einem Filterschlauch zwischen einer Rohgasseite und einer Reingasseite und mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Filterschlauchs, wobei jeder Filterschlauch einen Schlauchkörper mit einer Längsachse und einem ersten Ende mit einer Schlauchöffnung aufweist und wobei die Reinigungseinrichtung in Längsrichtung jedes Filterschlauchs bewegbar angeordnet ist und eine Mehrzahl von Düsen zur Abgabe eines Druckfluids aufweist und eine Betätigung der Düsen die Reinigungseinrichtung in eine Drehbewegung Längsachse versetzt.
  • Eine solche Filtervorrichtung ist aus DE 44 25 982 C2 bekannten Stand der Technik bekannt. In dieser Vorrichtung soll der Abgasdruck variiert werden, um dadurch Bewegungen des Filtermediums herbeizuführen, so dass auch hartnäckig festgesetzte Partikel gelöst und abgesaugt werden können. Die Variation führt dazu, dass die Innenwand des Filtermediums, die sich in nur geringem Abstand zu den Enden der Saugdüsen befinden soll, unterschiedlich stark an die Saugdüsen angezogen und abgesaugt werden kann. Tatsächlich wird ein bewegliches, flexibles Filtermedium die Saugdüse dabei mehr oder weniger stark berühren und von diesen „abgeschabt" werden. Die variable Saugkraft unter den Saugdüsen führt zu einer zusätzlichen mechanischen Komponente bei der Lösung der Partikel auf der Innenseite des Filtermediums. Ein konstanter Unterdruck würde zu einem streifenförmigen Absaugen der Partikel auf der Innenseite des Filtermediums führen.
  • Diese mechanische Komponente führt zwangsläufig auch zu Verletzungen des flexiblen Filtermediums, weil dieses beim Absaugen die Saugdüsen mehr oder weniger stark berührt. Die in DE 44 25 982 C2 beschriebenen Vorteile ergeben sich nur bei relativ steifen Filtermedien, nicht aber bei einem Filtermedium aus einem flexiblen Materal.
  • Aus der DE 40 09 552 A1 ist die Reinigung von Filterpatronen bekannt. Bei Filterpatronen besteht das Filtermaterial in aller Regel aus einem plissierten Filtermaterial, das heißt, aus steifgemachten und gefalteten Filtermedien. Diese werden von innen Auf- bzw. Abgeblasen. Die Rotation findet unter einem Winkel von 0,5° bis 60° statt. Eine hochfrequente Eigenbewegung des Filtermediums ist aufgrund der Materialbeschaffenheit nicht mögich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Filtervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer Reinigungseinrichtung verbunden ist, welche jeden Filterschlauch in zufriedenstellender Weise reinigt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Düsen tangential zur Reinigungseinrichtung angeordnet sind und in dem Schlauchkörper eine Druckwelle erzeugen, die sich in Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung im Schlauchkörper fortsetzt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ist eine zuverlässige Reinigung eines Filterschlauchs gewährleistet. Die Reinigungseinrichtung kann z.B. die Form eines Düsenkopfes aufweisen, der in einem Filterschlauch oder neben einem Filterschlauch, parallel zu diesem, bewegt wird. Durch die Abgabe eines Druckfluids an einer in Längsrichtung bestimmten Position wird jeder Bereich des Schlauchkörpers sicher erreicht und eine mechanische Verletzung des Schlauchkörpers vermieden.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 5.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht im Längsschnitt einer Filtervorrichtung mit einer in einem Filterschlauch geführten Reinigungseinrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Gruppe von Filterschläuchen mit mehreren Reinigungseinrichtungen.
  • In 1 ist schematisch im Längsschnitt eine Filtervorrichtung 1 dargestellt. Die Filtervorrichtung 1 umfaßt einen Filterschlauch, der mit seinem Schlauchkörper 3.1 bzw. Schlauchmantel in einer Öffnung 5 einer Kopfplatte 7 eingespannt ist. Durch diese Festlegung ergibt sich eine Schlauchöffnung 3.2 über im wesentlichen den gesamten Querschnitt des aufgespannten Schlauchkörpers 3.1. In 1 befindet sich oberhalb der Kopfplatte 7 eine sogenannten Reingasseite 9, und unterhalb der Kopfplatte 7 befindet sich die sogenannte Rohgasseite 11.
  • Durch die Schlauchöffnung 3.2 hängt schwebend eine Reinigungseinrichtung 13 in den Schlauchkörper 3.1 hinein. In anderen Ausführungsformen kann die Reinigungseinrichtung 13 auch von der Rohgasseite aus bzw. von unten eingeführt sein. Die Reinigungseinrichtung 13 umfaßt im wesentlichen eine stangenförmige Halterung 13.1 und an einem in den Schlauchkörper 3.1 ragenden freien Ende einen Düsenkopf 13.2. Auf dem Düsenkopf 13.2 befindet sich eine Mehrzahl von Düsen 13.3, die in Bezug zum Düsenkopf 13.2 tangential angeordnet sind und den Düsenkopf 13.2 an dem stangenförmigen Element 13.1 oder aber den Düsenkopf 13.2 zusammen mit dem stangenförmigen Element 13.1 in Drehung versetzen, wenn ein Druckfluid aus den Düsen 13.3 abgegeben wird. Die Drehrichtung ist mit einem Pfeil schematisch dargestellt.
  • In weiteren Ausführungsformen ist der Düsenkopf 13.2 in Düsenringe (nicht dargestellt) unterteilt, wobei die tangentiale Ausrichtung der Düsen 13.3 auf benachbarten Düsenringen entgegengesetzt oder gleichgerichtet ist. Bei Austritt eines Druckfluids aus den Düsen 13.3 werden dadurch die jeweiligen Düsenringen in entgegengesetzte Richtungen gedreht.
  • In der in 1 dargestellten Situation tritt ein gasförmiges Druckfluid, z.B. Druckluft, aus den Düsen 13.3 aus. Durch den Austritt von Druckluft aus den Düsen 13.3 wird auf die Innenwand des Schlauchkörpers 3.1 ein Druck ausgeübt, der den Schlauchkörper 3.1 nach außen wölbt. Die Reinigungseinrichtung 13 hat eine Längsachse, die in etwa mit einer Langsachse des gespannten Schlauchkörpers 3.1 zusammen fällt oder parallel zu dieser verläuft. Die Reinigungseinrichtung 13 ist auf dieser Längsachse über die gesamte Länge des Schlauchkörpers 3.1 bewegbar angeordnet, so daß diese hin und her bewegt werden kann, wenn das Druckfluid bzw. die Druckluft aus den Düsen 13.3 austritt. Während sich die Reinigungseinrichtung 13 in Längsrichtung bewegt, wird indem Schlauchkörper 3.1 eine kontrollierte Druckwelle erzeugt, die sich entsprechend von oben, das heißt, von der Einspannung des Schlauchkörpers an der Kopfplatte 7, nach unten, das heißt, zum freien Ende des Filterschlauchs 3 hin, fortsetzt. In Abhängigkeit von der Anzahl von Düsen 13.3 in einer horizontalen Ebene setzen sich gleichzeitig Wellenbewegungen konzentrisch im Umfangsbereich des durch die Druckluft beaufschlagten Schlauchkörpers 3.1 fort.
  • In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Drehung des Düsenkopfes 13.2 bzw. der Düsenringe (nicht dargestellt) und in Abhängigkeit von der Anzahl der Düsen 13.3 wird die Wellenbewegung zu einer kontrollierten Vibration, mit welcher ein auf der Außenseite des Schlauchkörpers 3.1 anhaftendes Filtergut abgeschüttelt werden kann.
  • Auf der Reingasseite 9 ist über der Schlauchöffnung 3.2 optional eine Glocke 15 ausgebildet, die einen Anschluß 15.1 zum Absaugen von Innenstaub aufweist. Die Reinigungsvorrichtung 13 kann auch mit einem flüssigen Druckfluid betrieben werden. Bei dieser Betriebsweise wird die Reinigungseinrichtung nicht in einem Schlauchkörper 3.1 angeordnet und in Längsrichtung bewegt, sondern neben einem Schlauchkörper 3.1. In 2 ist eine Draufsicht von einer Gruppe von Filterschläuchen 3 mit Schlauchkörpern 3.1 dargestellt. Es können einer solchen Gruppe von Filterschläuchen 3 auch einzelne Filterschläuche entnommen werden und durch jeweils eine Reinigungseinrichtung ersetzt werden. In praktischer Weise werden zentrale Filterschläuche 3 entnommen, so daß die statt dessen eingesetzten Reinigungseinrichtungen 13 von verbleibenden Filterschläuchen 3 umgeben sind. Die Reinigungseinrichtungen 13 werden dann in der vorbeschriebenen Art und Weise in Längsrichtung bewegt und mit einem flüssigen oder gasförmigen Druckfluid getrieben, derart, daß sich der Düsenkopf 13.2 in Drehung versetzt. Auch bei dieser Anwendung können in anderen Ausführungsformen Düsenringe mit entgegengesetzter oder gleicher Drehrichtung mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl verwendet werden. In dieser Weise können die umliegenden Schlauchkörper 3.1 mit dem flüssigen Druckfluid gewaschen werden.

Claims (5)

  1. Filtervorrichtung mit wenigstens einem Filterschlauch zwischen einer Rohgasseite und einer Reingasseite und mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Filterschlauchs, wobei jeder Filterschlauch einen Schlauchkörper mit einer Längsachse und einem ersten Ende mit einer Schlauchöffnung aufweist und wobei die Reinigungseinrichtung in Längsrichtung jedes Filterschlauchs bewegbar angeordnet ist und eine Mehrzahl von Dösen zur Abgabe eines Druckfluids aufweist und eine Betätigung der Dösen die Reinigungseinrichtung in eine Drehbewegung um die Längsachse versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (13.3) tangential zur Reinigungseinrichtung (13) angeordnet sind und in dem Schlauchkörper (3.1) eine Druckwelle erzeugen, die sich in Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung (13) im Schlauchkörper (3.1) fortsetzt.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (13) durch die Schlauchöffnung (3.2) in den Filterschlauch (3) eingreift und über dessen Länge hin und her bewegbar ist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (13) zwischen einer Gruppe von Filterschläuchen (3) in Längsrichtung hin und her bewegbar ist.
  4. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid ein Gas ist.
  5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid eine Flüssigkeit ist.
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