DE10231772B4 - Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen - Google Patents

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Eckhard Dr. Bube
Andreas Helmut Hardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
    • B66C7/04Trackway suspension

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Abstract

Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen, insbesondere für Brückenkrane an Stahlbetonstützen, mit einer Konsole (3), die mittels einer Verankerung (4) an der Stahlbetonstütze (1) gehalten ist und auf der die Kranbahn (2) aufgelagert ist, wobei die Konsole (3) mit einem stufenlosen Höhen- und/oder Neigungsausgleich (36) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhen- und/oder Neigungsausgleich (36) in Form von Exzentern ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen, insbesondere für Brückenkrane an Stahlbetonstützen, mit einer Konsole, die mittels einer Verankerung an der Stahlbetonstütze gehalten ist und auf der die Kranbahn aufgelagert ist, wobei die Konsole mit einem stufenlosen Höhen- und/oder Neigungsausgleich versehen ist.
  • Krane dienen zum Heben und Senken sowie zum Transport von Materialien. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf die Verwendung von Brückenkranen, bei denen Kranbahnen an Stützen angeordnet sind. Zwischen den sich gegenüberliegenden Stützen und damit den Kranbahnen befindet sich der Arbeitsbereich des Brückenkrans, der diesen Bereich von der einen zur anderen Kranbahn überspannt. Der Brükkenkran ist mit Rollen auf den Kranbahnen verfahrbar. Solche Brückenkrane finden sowohl Anwendung zum Heben und Senken von Gütern in Hallen als auch im Freien.
  • Die Auflagerung von Kranbahnen für Brückenkrane erfolgt bei bekannten Vorrichtungen mit Hilfe von Stahlbetonkonsolen, die eine eingelassene Ankerplatte aufweisen. Problematisch ist hierbei die Einhaltung der erforderlichen Toleranzen. Die Schwierigkeit resultiert daraus, dass bei der Verwendung von Stahlbetonkonsolen an den Stahlbetonstützen im Kranbereich die Toleranzen des Hochbaus in Form der DIN 18202 maßgeblich sind, für die Krananlage jedoch die Toleranzen der DIN 4132 einzuhalten sind, die wesentlich unter denen des Hochbaus liegen. Die Einhaltung der geringen Toleranzen ist häufig nur durch kostenintensive Nachbesserungen an der Ausrichtung der herkömmlichen Stahlbetonkonsolen möglich. Eine einfache und zugleich kostengünstige Feinjustierung beim Erstellen der Kranbahn ist mit den bekannten technischen Lösungen nicht möglich.
  • Aus der DE 38 18 922 C2 ist eine Abstützung eines Trägers über Konsolen an neben dem Träger vorhandenen Stützen bekannt, wobei zum Justieren der Konsolen an den Stützen L-förmige Justiervorrichtungen mittels Schrauben befestigt sind. Der L-Schenkel der Justiervorrichtung hat im unteren Bereich waagerechte und senkrechte Bohrungen mit Setzmuttern für Justierschrauben. Die Justierung der Konsolen erfolgt über diese Justierschrauben. Das Anziehen oder Lösen einer Justierschraube bewirkt jeweils eine Bewegung in nur einer Richtung der Konsole, demzufolge kann die Justierung aufwendig sein. Darüber hinaus ist diese Lösung vielen Bauteilen versehen, wodurch die Vorrichtung kostenintensiv ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen, insbesondere für Brückenkräne zu schaffen, die die Einhaltung der geringen im Kranbau zulässigen Toleranzen trotz der Überschreitung der im Stahlbeton-Hochbau zulässigen Toleranzen mittels kostengünstiger Feinjustierung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe u. a. dadurch gelöst, dass der Höhen- und/oder Neigungsausgleich in Form von Exzentern ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen insbesondere für Brückenkräne geschaffen, die die Einhaltung der für den Kranbau erforderlichen Toleranzen auch für den Fall ermöglicht, dass diese Toleranzen durch den Stahlbetonbau erheblich überschritten werden. Dieses wird durch eine einfache und zugleich kostengünstige Feinjustierung erzielt. Die Exzenter stellen in einfacher und zugleich zuverlässiger Weise sicher, dass auch geringste im Kranbau erforderliche Toleranzen einzuhalten sind.
  • Bevorzugt ist die Verankerung mit Gewindehülsen zur Aufnahme von Gewindebolzen ausgestattet. Diese Art der Verankerung der Vorrichtung an den Stahlbetonstützen bietet den Vorteil, dass sie schnell montierbar ist und gleichzeitig durch die Verwendung von Gewindehülsen und Gewindebolzen passgenau ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen;
  • 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie B-B in 1 und
  • 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie C-C in 1.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Stahlbetonstütze 1, an der eine Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen 2 insbesondere für Brückenkrane mit einer Konsole 3 angeordnet ist. Die Konsole 3 ist mittels einer Verankerung 4 an der Stahlbetonstütze 1 gehalten.
  • Die Stahlbetonstütze 1 hat im Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt. Die Grösse des Querschnitts hängt von den zu erwartenden Lastgrößen, für die der Brückenkran bestimmt ist ab. Die Länge der Stahlbetonstützen ist einerseits abhängig von der Höhe des gewünschten Arbeitsbereichs des Brückenkranes, soweit sich der Brückenkran im Freien befindet, andererseits von der Höhe der Halle, da die Stahlbetonstütze in diesem Fall gleichzeitig die Abstützung des Hallendaches übernehmen kann. Die Stahlbetonstütze 1 ist jeweils von zwei Bohrungen 11 durchsetzt, die zueinander beabstandet angeordnet sind. Alternativ zu nachträglich eingebrachten Bohrungen können die Aussparungen schon bei der Herstellung durch entsprechende Schalelemente eingebracht werden.
  • Bei der Kranbahn 2 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein Doppel-T-Profil, das folglich einen Obergurt 21 und einen Untergurt 22 aufweist, die durch einen Steg 23 miteinander verbunden sind. In dem Steg 23 sind Langlöcher 231 vorgesehen, die horizontal ausgerichtet sind. Die Kranbahn 2 ist in der Regel als Walzprofil ausgebildet und in Abhängigkeit von der Auslastung mit einer Winkelverstärkung versehen. Die Auflagerung der Kranbahnen 2 ist mit einer Knagge vorgesehen, um einen definierten Lasteinleitungspunkt zu gewährleisten. Dies ermöglicht in festen Grenzen zu sätzlich einen Wegfall von Steifenblechen im Auflagebereich der Kranbahn. Für eine obere Anbindung ist die Kranbahn im Ausführungsbeispiel mit Gewindestangen 24, deren Stärke auf die Lastgröße abgestimmt ist, montierbar. Die Gewindestangen 24 werden mittels Muttern 241 in den Langlöchern 231 befestigt.
  • Die Konsole 3 ist von zwei Seitenblechen 31 gebildet. Die Seitenbleche 31 sind in Form gelaserter Stahlbleche hergestellt. Sie weisen in der Seitenansicht (1) eine L-artige Form auf. Die Form besteht aus einem vertikal ausgerichteten Teil 311 und einem horizontal ausgerichteten Teil 312.
  • Längen- und Breitenverhältnis der Teile 311 und 312 sind in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungsfalles variabel zueinander.
  • In dem vertikal ausgerichteten Teil 311 sind zwei Öffnungen 32 vorgesehen, die in montiertem Zustand über den Bohrungen 11 in der Stahlbetonstütze 1 zu liegen kommen.
  • In dem der Kranbahn 2 zugewandten Bereich des vertikalen Teils 311 sind L-förmige Leisten 313 angeschweißt. Die Leisten 313 weisen Langlöcher 314 auf, durch die die Gewindestangen 24 mit ihren der Kranbahn 2 abgewandten Enden hindurchtreten. Auch auf dieser Seite erfolgt die Befestigung der Gewindestangen 24 im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Muttern 242.
  • Der horizontale Teil 312 der Konsole 3 ragt über den Umfang der Stahlbetonstütze 1 hervor. Er weist einen vertikal ausgerichteten Schlitz 33 auf, der auf seiner dem Boden abgewandten Seite in einer horizontal ausgerichteten Ausnehmung 34 endet.
  • Die jeweils zwei Seitenbleche 31 sind über ein T-Stück 35 miteinander verbunden. Das T-Stück 35 ist aus zwei Winkelleisten 351 gebildet, die mittels Schrauben 352 miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Winkelleisten 351 ungleichschenklig ausgebildet. Das T-Stück 35 ist in den Schlitz 33 eingesetzt und liegt mit seinem horizontal ausgerichteten Teil in der Ausnehmung 34 der Konsole 3. Auf der dem Boden abgewandten Seite ist dadurch auf dem T-Stück 35 eine Konsolfläche 353 gebildet. Auf der Konsolfläche 353 liegt die Kranbahn 2 mit der an ihrem Untergurt 22 befestigten Knagge auf. Das T-Stück 34 dient somit gleichzeitig als Träger auf zwei Stützen. Die Lastverteilung der Auflagerkräfte in die zwei Seitenbleche 31 erfolgt gleichmäßig, sodass die Stütze nur beidseitig belastet wird. Die Befestigung der Kranbahn 2 auf der Konsolfläche 53 des T-Stücks 35 erfolgt mit Hilfe von – nicht dargestellten – Schraubverbindungen.
  • Die Konsole 3 ist mit einem Höhen- und/oder Neigungsausgleich 36 versehen. Der Ausgleich ist im Ausführungsbeispiel in Form von Exzentern ausgebildet, wobei in dem in den Figuren dargestellten Beispiel der dem Boden abgewandte Exzenter einen Höhenausgleich, der dem Boden zugewandte Exzenter einen Neigungsausgleich bewirkt. Der horizontale Ausgleich zum Ausrichten der Kranbahn 2 erfolgt zwischen T-Stück 35 und Kranbahn 2. Wie 2 zu entnehmen ist, besteht der Höhen-/Neigungsausgleich in Form des Exzenters aus einer Scheibe 361, die in der Ebene des Seitenbleches 31 liegt. 1 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass auf dem Exzenter ein längliches Blech 362 angeordnet ist, das mit einer Bohrung versehen ist. Beim Verdrehen der Scheibe 361, die ausserhalb ihres Mittelpunktes über der Bohrung 11 in der Stahlbetonstütze angeordnet ist, erfolgt ein Verschieben der Konsole 3 entlang des Umfangs der Scheibe 361, wobei die Scheibe 361 in 1 in unterschiedlichen Positionen dargestellt ist. Mit Hilfe des länglichen Blechs 362 ist der Exzenter in der gewünschten Stellung fixierbar.
  • Die Verankerung 4 ist mit Gewindehülsen 41 zur Aufnahme von Gewindebolzen 42 ausgestattet. Die Gewindehülsen 41 sind in die Bohrungen 11 in den Stahlbetonstützen eingesetzt und schließen bündig mit diesen ab. Die Gewindebolzen 42 durchsetzen die Scheiben 361 des Höhen-/Neigungsausgleichs 36, deren Drehpunkt von den Gewindebolzen 42 gebildet ist. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Verankerung 4 auch von einem Hohlrohr zur Aufnahme eines Passstückes gebildet sein. Das Passstück weist ein Innengewinde zum Einschrauben der Bolzen 42 auf. Die auftretenden Vertikalkräfte, die auftretenden Horizontalkräfte, die abhebenden Kräfte und die daraus entstehenden Momente werden dabei über Stahlspannung, Scheren und Hertzsche Pressung übertragen.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Montage ohne Baustellenschweißnähte. Zugleich erlaubt die Vorrichtung den Einbau in die Stahlbetonstützen ohne örtliche Unregelmäßigkeit der Stützenschalung. Sie genügt daher allen Anforderungen an die Kranbahnauflagerung. Die Funktion und Montierbarkeit der Vorrichtung ist unabhängig von den Abmessungen der Stahlbetonstützen. Die von der Kranbahn hervorgerufenen vertikalen Kräfte werden zu gleichen Teilen mittels der Vorrichtung in die jeweilige Stahlbetonstütze eingeleitet. Bereits durch die variable Kontur der Seitenbleche ist ein Höhenausgleich von mehr als 400 mm möglich. Zudem ist durch den Höhen- und Neigungsaugleich 36 eine Feinabstimmung in allen relevanten Richtungen und Verdrehungen stufenlos möglich.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen, insbesondere für Brückenkrane an Stahlbetonstützen, mit einer Konsole (3), die mittels einer Verankerung (4) an der Stahlbetonstütze (1) gehalten ist und auf der die Kranbahn (2) aufgelagert ist, wobei die Konsole (3) mit einem stufenlosen Höhen- und/oder Neigungsausgleich (36) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhen- und/oder Neigungsausgleich (36) in Form von Exzentern ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter von einer Scheibe (361) und Blechen (362) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (4) mit Gewindehülsen (41) zur Aufnahme von Gewindebolzen (42) ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (4) von einem Hohlrohr zur Aufnahme eines Passstückes mit eingebrachtem Innengewinde gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (4) von einem Stahlbolzen mit zwei aufgedrehten Gewinden gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818922C2 (de) * 1988-06-02 1990-05-31 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
DE4042384C2 (de) * 1990-11-03 1995-06-14 Bauer Heinz Dieter Faßhebevorrichtung

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