DE10230790A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Gummituchzylindern oder Zylindern einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gummituchzylindern oder Zylindern einer Offsetdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf folgende Merkmale: DOLLAR A a) Dem Rotationskörper 3 ist eine zumindest während des Waschvorgangs verstellbare und/oder gegen den Rotationskörper 3 andrückbare Reinigungsvorrichtung 4 zugeordnet; DOLLAR A b) die Reinigungsvorrichtung 4 weist zumindest einen Ultraschallerzeuger 5 auf, der im Bereich der Oberfläche des Rotationskörpers 3 drehbar gelagert ist; DOLLAR A c) die Drehachse 6 des Ultraschallerzeugers 5 verläuft achsparallel zur Drehachse 10 des Rotationskörpers 3, wobei der Abstand zwischen den Drehachsen veränderbar ist; DOLLAR A d) zumindest auf die zylindrische Außenoberfläche des Ultraschallerzeugers 5 ist ein stoffartiger Überzug 7 aufgebracht; DOLLAR A e) im Bereich des Außenumfangs des Ultraschallerzeugers 5 ist ein drehbar gelagertes Abstreifelement 8 vorgesehen, das mit der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 in Kontakt bringbar ist; DOLLAR A f) der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 und/oder dem Rotationskörper 3 ist eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung 11 zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Rotationskörpern von Druckmaschinen oder Zylindern einer Offsetdruckmaschine.
  • Es sind allgemein Wascheinrichtungen an Offsetdruckmaschinen bekannt, die für das Reinigen von Farbwalzen, Gummituch- oder Gegendruckzylindern eingesetzt werden. Ferner sind Anlagen bekannt, wobei die Wascheinheit für den Gummituchzylinder über eine Pumpstation mit Waschmittel und Druckluft versorgt wird. Das Kernstück dieses Systems ist eine Wascheinheit mit vier Hauptbestandteilen, die aus einem Saubertuchspender, einem Schmutztuchaufwickler, einer Andruckleiste mit aufblasbarer Gummilippe sowie aus Sprühdüsen besteht, die für eine gleichmäßige Verteilung von Wasser und Waschmittel sorgen. Mittels einer Mikroprozessorsteuerung können alle Gummituchzylinder gleichzeitig oder einzeln gereinigt werden. Die hierzu erforderlichen Waschprogramme lassen sich individuell für jedes Druckwerk, je nach Verschmutzungsgrad der Gummitücher, über eine zentrale Steuereinheit vorwählen. Je nach Waschprogramm lässt sich eine dosierte Menge Waschmittel mit Wasser über besondere Düsen auf das Waschtuch aufspülen.
  • Es ist ferner eine Waschanlage für Gummituchzylinder einer Offsetdruckmaschine bekannt ( G 91 15 948 U ), die mit einer an den Gummituchzylinder während des Waschvorgangs andrückbaren Waschvorrichtung ausgestattet ist, der ein Vorratsbehälter für Waschflüssigkeit zugeordnet ist. Die Waschflüssigkeit wird nach Verbrauch über eine Rücklaufleitung einem Rücklaufbehälter zugeführt.
  • Ferner ist eine Waschvorrichtung für Gummituchzylinder von Offset-Druckmaschinen mit einem an den Gummituchzylinder durch Schwenkung um eine Schwenkachse anstellbaren Gehäuse bekannt ( DE 40 10 957 C2 ), wobei der Waschvorrichtung eine Waschwalze zugeordnet ist, die mit einer Vielzahl in Axialrichtung nebeneinanderliegender Sprühdüsen zur Sprühbeaufschlagung mit einer Waschflüssigkeit versehen ist. Bei dieser Vorrichtung wird mehr Lösungsmittel verwendet.
  • Außerdem ist eine Wascheinrichtung für Farbwerke bei Druckmaschinen bekannt ( DE 41 21 017 A1 ), wobei die Wascheinrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, in welchem eine drehzahlregelbare angetriebene Gummiwalze und eine dazu gegenläufig angetriebene und mittels Düsen besprühbare und mit der Gummiwalze in Wirkverbindung stehende Polygonwalze angeordnet sind. Das Gehäuse ist gegen die Reinigung der Walze einstellbar. Die Farbreste werden in einem sogenannten Rakelbehälter aufgefangen. Unter der Polygonwalze und innerhalb des Gehäuses ist eine mit Reinigungsmittel gefüllte Wanne angeordnet, welche an ihrem Boden mit einem Schwingungserzeuger verbunden ist und in welche die Oberfläche der Polygonwalze eintaucht. Der Schwingungserzeuger ruht auf Schwingungsisolatoren, die mit dem Boden des Gehäuses verbunden sind. Der Schwingungserzeuger arbeitet im Ultraschallbereich und entfernt die eventuell noch auf der Polygonwalze verbliebenen Farbrückstände. Die Wanne füllt sich mit Reinigungsmitteln und Farbrückständen, die über die Düsenleisten bzw. über die Polygonwalze zugeführt werden. Die Flüssigkeit in der Wanne läuft dann über und wird über die Waschmittelabführvorrichtung wieder dem Reinigungskreislauf zugeführt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Reinigungsvorrichtung mit wenigen baulichen Mitteln zu optimieren und insgesamt zu verbessern.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch folgende Merkmale:
    • a) dem Rotationskörper ist eine zumindest während des Waschvorgangs verstellbare und/oder gegen den Rotationskörper andrückbare Reinigungsvorrichtung zugeordnet,
    • b) die Reinigungsvorrichtung weist zumindest einen Ultraschallerzeuger auf, der im Bereich der Oberfläche des Rotationskörpers drehbar gelagert ist,
    • c) die Drehachse des Ultraschallerzeugers verläuft achsparallel zur Drehachse des Rotationskörpers, wobei der Abstand zwischen den Drehachsen veränderbar ist,
    • d) zumindest auf die zylindrische Außenoberfläche des Ultraschallerzeugers ist eine Ummantelung aufgebracht,
    • e) im Bereich des Außenumfangs des Ultraschallerzeugers ist ein drehbar gelagertes Abstreifelement vorgesehen, das mit der Oberfläche des Ultraschallerzeugers in Kontakt bringbar ist,
    • f) der Oberfläche des Ultraschallerzeugers und/oder dem Rotationskörper ist mindestens eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung zugeordnet.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Reinigungsvorrichtung wird die Reinigung gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich verbessert und auch intensiviert, wobei mit wenigen baulichen Mitteln ausgekommen werden kann. Ferner wird durch diese Vorrichtung intensiver und schonender gereinigt. Dadurch können die Reinigungsintervalle vergrößert und die Standzeiten der zu reinigenden Bauteile verlängert werden. Außerdem kann bei der Reinigungsflüssigkeit deutlich Lösungsmittel eingespart werden.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Ultraschallerzeuger über mindestens eine Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass der Ultraschallerzeuger drehbar und/oder in Längsrichtung seiner Drehachse verstellbar gelagert und über die Antriebsvorrichtung in Umfangsrichtung und/oder Achsrichtung antreibbar ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Antriebsvorrichtung als Taumelscheibenantriebsvorrichtung oder Kurvenscheibengetriebe ausgebildet ist. Anstelle einer Taumelscheibenantriebsvorrichtung kann auch eine andere Vorrichtung gewählt werden, mit der ein Antrieb des Ultraschallerzeugers einmal in Längsrichtung, also in Achsrichtung und zum anderen auch in Umfangsrichtung des Ultraschallerzeugers möglich ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Ultraschallerzeuger in einer Taktfrequenz in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung antreibbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass der Ultraschallerzeuger in einer Taktfrequenz in Richtung des Gummituchzylinders und/oder in Achsrichtung des Ultraschallerzeugers antreibbar ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass der Ultraschallerzeuger über die Wirkung einer oder mehrerer Federn gegen die Oberfläche des Gummituchzylinders druckbar ist.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass dem Ultraschallerzeuger und/oder dem Gummituchzylinder eine oder mehrere Reinigungsdüsen zugeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass beiderseits des Abstreifelements mindestens eine Reinigungsdüse vorgesehen ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Ultraschallerzeuger in einer Halterung aufgenommen und auf einer Achse schwenkbar gelagert ist oder über eine Linearführungsvorrichtung angestellt wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass ein stoffartiger Überzug als netzartiger und/oder als netzgummierter Frotteestrumpf ausgebildet ist.
  • Eine schonende Reinigung wird dadurch erzielt, dass der Ultraschallerzeuger als intensitätsmodulierter und/oder amplitudenmodulierter und/oder frequenzmodulierter und/oder gepulster Ultraschallsender ausgebildet ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass der vom Ultraschallsender erzeugte Ultraschall in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s–1 und 2 × 106 s–1 oder in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s–1 und 105 s–1 oder in einem Frequenzband zwischen 4 × 104 s–1 und 2 × 105 s–1 verwendet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Reinigungsdüse eine Austrittsöffnung aufweist, die sich in etwa über die gesamte Länge des Gummituchzylinders und/oder des Ultraschallerzeugers erstreckt oder eine durchgehende Düsenreihe verwendet wird.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Ummantelung als Bürste und/oder als stoffartiger Überzug ausgebildet ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Ummantelung aus einem netzartigen Gewebe besteht, das von Borsten durchsetzt ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Oberfläche des Ultraschallerzeugers einen Schichtwerkstoff aufweist, dessen Oberflächenhärte geringer ist als die Oberflächenhärte des Grundkörpers.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von Gummituchzylindern für eine Offsetdruckmaschine mit einem verstellbar gelagerten Ultraschallerzeuger;
  • 2 eine schematische Darstellung des Gummituchzylinders mit dem darunter angeordneten Ultraschallerzeuger in der Ansicht von vorne gemäß 1;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung ähnlich wie in 1, die dort beiderseits eines Rakels vorgesehen ist;
  • 4 Teilansicht der unteren Schicht der Ummantelung;
  • 5 Teilansicht des Ultraschallerzeugers mit Ummantelung.
  • In der Zeichnung ist in 1 mit 1 eine Vorrichtung bezeichnet, die zur Reinigung von Gummituchzylindern 3 dient. In der Zeichnung sind lediglich die wesentlichen Teile schematisch angedeutet. Der Antrieb des Gummituchzylinders 3 erfolgt gemäß Pfeil 3'. Dem Gummituchzylinder 3 ist eine Reinigungsvorrichtung 4 zugeordnet, die zumindest aus einem Ultraschallerzeuger 5 besteht, der mit seiner Drehachse 6 zu einer Drehachse 10 (2) des Gummituchzylinders 3 parallel verlaufend angeordnet ist.
  • Der Ultraschallerzeuger 5 bzw. Ultraschallsender erzeugt hochfrequente Schallwellen, die beispielsweise in Flüssigkeiten kleine, zunächst wachsende Blasen erzeugen, die schließlich implodieren und dabei lokal für eine kurze Zeit eine enorme Hitze entwickeln. Diese extremen Bedingungen schaffen eine ungewöhnliche Umgebung für chemische Reaktionen. Bei der Kompression wird beispielsweise ein positiver Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt, der die Moleküle zusammenschiebt. Bei der Expansion entsteht dagegen ein negativer Druck, der sie auseinanderzieht. Während der Expansionsphase kann eine Schallwelle bei genügend hoher Intensität Blasen erzeugen. Damit sich eine Blase bilden kann, muss während der Expressionsphase der Schallwelle ein so starker negativer Druck auftreten, dass er die Zugfestigkeit der Flüssigkeit überwindet. Die Abnahme der Blasengröße mit zunehmender Frequenz führt dazu, dass die Dauer des Kollaps abnimmt. Dies führt dazu, dass die mechanischen Wirkungen durch den Kollaps geringer werden, da er aufgrund der kürzeren Dauer an Heftigkeit abnimmt. Deshalb findet eine relativ starke mechanische Wirkung im Frequenzbereich von 20 bis 60 kHz statt. Oberhalb von ca. 100 kHz nehmen diese Wirkungen deutlich ab. Die vorteilhafte Ausbildung der Ultraschallerzeuger ermöglicht den Einsatz auch unter extremen Bedingungen wie Staub, Schmutz, hohen Temperaturen und Feuchtigkeit. Die Oberfläche des Ultraschallprozessors bzw. Ultraschallerzeugers 5, die den Ultraschall abstrahlt, besteht aus Materialien wie Edelstahl oder beschichtetem Edelstahl, wobei der Schichtwerkstoff eine geringere Oberflächenhärte aufweist als der Stahl.
  • Der in 1 bis 3 dargestellte Ultraschallerzeuger 5 mit seinem Konverter 5.1 weist beiderseits seines Endes Lagerzapfen 6.1 auf, die in mit Abstand zueinander angeordneten Seitenteilen bzw. Wandteilen einer Halterung 14 drehbar aufgenommen sind. Die Halterung 14, die in 1 nur schematisch angedeutet ist, lagert auf einer Achse 16 und kann gemäß 1 und Pfeil 14.1 in Richtung der Oberfläche des Gummituchzylinders 3 bewegt und somit auch gegen die Oberfläche angedrückt werden. Die Verstellung des Ultraschallerzeugers 5 erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Stellvorrichtung, wobei die Bewegung der Verstellung der Halterung 14 über einen Prozessor in einer bestimmten Taktfrequenz gesteuert wird. Der Antrieb des Ultraschallerzeugers 5 erfolgt über eine mit 9 schematisch angedeutete Antriebsvorrichtung, die als Kurvenscheibengetriebe oder Taumelscheibengetriebe ausgebildet sein kann und die bewirkt, dass sich der Ultraschallerzeuger 5 mit seiner Drehachse 6 gemäß 6.3 achsparallel zur Achse 6 des Gummituchzylinders 3 bewegt. Ferner ist die Antriebsvorrichtung 9 so gestaltet, dass auch eine taktierte Bewegung des Ultraschallerzeugers 5 in Richtung der Oberfläche des Gummituchzylinders 3 und entgegengesetzt dazu erfolgt, so dass die Oberfläche des Gummituchzylinders 3 nur kurzfristig mit der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 in Berührung kommt.
  • Der Ultraschallerzeuger 5 ist mit einem stoffartigen Überzug bzw. einem Strumpf 7 überzogen, der zumindest die Außenoberfläche des Ultraschallerzeugers 5 vollständig abdeckt. Der stoffartige Überzug 7 kann aus einem netzgummierten Frotteestrumpf bestehen, so dass die Oberfläche des Ultraschallerzeugers ein bürstenartiges Abstreifelement bildet.
  • Zur Reinigungsvorrichtung 4 gehört ferner ein drehbar gelagertes Abstreifelement, das nachstehend als Rakel 8 bezeichnet ist. Die Rakel kann über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angestellt oder angetrieben werden. Die Rakel bzw. das Abstreifelement 8 kann aus einem Vierkantmaterial oder aus einer Quetschwalze bestehen und steht zumindest zeitweise in Kontakt mit der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 und streift Verschmutzungen aus dem bürstenartigen Strumpf 7 heraus. Im Bereich der zu reinigenden Oberfläche des Gummituchzylinders 3 befindet sich eine Reinigungsvorrichtung, wobei in der Zeichnung lediglich die Reinigungsdüse 11 gemäß 1 oder dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 3 zwei Reinigungsdüsen 12 und 13 beiderseits der Rakel 8 vorgesehen sind. Anstelle einer Reinigungsdüse kann eine Flächendüse, Schlitzdüse oder zahlreiche nebeneinander angeordnete Düsen vorgesehen werden.
  • Die Reinigungsdüse 11 gemäß 1 befindet sich oberhalb der Berührungsstelle zwischen der Oberfläche des Gummituchzylinders 3 und der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5. In der Zeichnung gemäß 1 ist die eine Düse 11 dargestellt, die beispielsweise als Flächendüse ausgebildet sein kann und mit ihrer Schlitzöffnung sich über die gesamte Breite des Gummituchzylinders 3 erstreckt. Ferner ist es möglich, dass zahlreiche nebeneinander angeordnete Reinigungsdüsen 11 gemäß 1 vor der Oberfläche des Gummituchzylinders 3 vorgesehen sind. Die Düse 11 steht über eine Leitung 11.1 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter in Verbindung, so dass auf diese Weise Waschflüssigkeit über die Reinigungsdüse 11 der Oberfläche des Gummituchzylinders 3 bzw. des Ultraschallerzeugers 5 zugeführt werden kann. Die Reinigungsflüssigkeit 11.2 wird über einen mit einer Halterung 14 verbundenen Behälter 14.2 über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rücklaufleitung in einen Rücklaufbehälter zurückgeführt, der zur Aufnahme der verschmutzten Waschflüssigkeit dient. Die verschmutzte Waschflüssigkeit kann in dem Rücklaufbehälter über entsprechende Filterelemente aufbereitet werden, so dass diese dann erneut als Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung steht.
  • Dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist, wie bereits erwähnt, die Rakel 8 von zwei Reinigungsdüsen 12 und 13 umgeben, so dass die Reinigungsflüssigkeit 11.2 von unten her an die Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 aufgesprüht wird. Die beiden Düsen 12. und 13 können ebenfalls, wie die Düse 11, über eine Leitung 11.1 mit einem Rücklaufbehälter verbunden sein.
  • Der Abstand der Austrittsöffnung der einzelnen Düsen zur Oberfläche der zu reinigenden Teile bzw. der Winkel zwischen der Düsenachse und der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 ist im Ausführungsbeispiel fest eingestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Einstellung der Düsen durch eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung zu verändern.
  • Mittels des Ultraschallerzeugers 5 mit der aufgetragenen Flüssigkeit wird, wie bereits eingangs beschrieben, Kavitation erzeugt. Das Ausmaß und die Wirkung der Kavitation hängen insbesondere von den Parametern des Ultraschallfeldes ab. So können z. B. Frequenzen, Amplitude und Schallintensität des Ultraschallerzeugers 5 wie Kavitationswellen, Größe der Blasenradien, Stärke des Blasenkollaps und räumliche Ausmaße der Kavitation reguliert werden. Auf Grund einer quantitativen Beschreibung der Ultraschallfelder können somit Kavitationsprozesse optimiert und Ultraschallerzeuger 5 auf die Art der Oberflächen und Verschmutzungen hin moduliert werden.
  • Hierzu ist der Ultraschallerzeuger 5 als intensitätsmodulierter und/oder frequenzmodulierter und/oder gepulster Ultraschallsender ausgebildet. Der vom Ultraschallsender 5 erzeugte Ultraschall wird in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s–1 und 2 × 106 s–1 oder in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s–1 und 105 s–1 oder in einem Frequenzband zwischen 4 × 104 s–1 und 2 × 105 s–1 verwendet.
  • Mittels des Ultraschallerzeugers 5 wird also, wie bereits erwähnt, eine Ultraschallreinigung bewirkt, wobei die Wellen des Ultraschalls zur Bildung von Gasblasen führen. Hierdurch wird eine periodische Kompression und Expansion der Gasblasen erzeugt. Das Gas in den Blasen kann eine hohe Temperatur erreichen und bei der Implosion der Blasen entsteht ein gezielter Druck. Hierdurch wird eine vorteilhafte Ultraschallreinigung des zu reinigenden Gummituchzylinders 3 bewirkt. Die Reinigungswirkung wird durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 wesentlich verbessert. Durch die vorteilhafte Aus- und Anordnung des Ultraschallerzeugers 5 mit der vorteilhaften Platzierung der Reinigungsdüsen lassen sich Walzen und Zylinder der Druckmaschinen in eingebautem Zustand reinigen. Ebenso kann dadurch die Möglichkeit geschaffen werden, die Reinigung weitgehendst ohne Lösungsmittel durchzuführen, so dass die Explosionsgefahr ausgeschaltet werden kann. Hierdurch wird das Gefährdungspotential verringert, da keine oder fast keine Lösungsdämpfe auftreten. Durch die dosierte Zuführung der Reinigungsflüssigkeit 11.2 in Verbindung mit dem Ultraschallerzeuger 5 wird eine direkte Reinigung mit Ultraschall sehr gründlich durchgeführt. Die Zeitintervalle zwischen den Reinigungsprozessen können je nach Papiereinsatz und Farbe verändert werden.
  • Durch diese Reinigungsvorrichtung wird es möglich, diese platzsparend auf kleinstem Raum unterzubringen, was bei Band-Tuchreinigung nicht möglich ist.
  • In den 4 und 5 ist die Ummantelung der Bürste näher veranschaulicht. Der Ultraschallerzeuger 5 kann eine sehr harte Oberfläche aufweisen, die beispielsweise aus Edelmetall oder aus einem anderen geeigneten Material besteht. Der Ultraschallerzeuger 5 wird gemäß 4 und 5 von einem Netzgitter 18 umgeben, in dem zahlreiche Bürstenhaare 19 mit dem Netzgitter 18 gemäß 5 fest verbunden sind. Das Netzgitter 18 umgibt die Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 vollständig und dient zur Aufnahme der einzelnen Bürstenhaare 19 oder gebündelter Bürstenhaare gemäß 5. Die einzelnen Bündel der Bürstenhaare 19 sind entsprechend der Maschengröße des Netzgitters 18 mit Abstand zueinander angeordnet und erstrecken sich mit Bezug auf die Oberfläche des zylinderförmig ausgebildeten Ultraschallerzeugers 5 radial nach außen. Der Rotationskörper bzw, der Ultraschallerzeuger 5 und somit die Bürsten 19 sind von einer Ummantelung 20 vollständig umgeben. Die Ummantelung bzw. der stoffartige Überzug 20 kann aus einem engmaschigen Gewebe bestehen.
  • Die Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 weist einen Schichtwerkstoff auf, dessen Oberflächenhärte geringer ist als die Oberflächenhärte des Grundkörpers des Ultraschallerzeugers 5. Die Oberfläche des Ultraschallerzeugers 5 kann, wie bereits erwähnt, aus einer Metalloberfläche, Edelstahloberfläche oder aus einem anderen, sehr harten Werkstoff bestehen.
  • 1
    Vorrichtung zum Reinigen von Gummituchzylindern
    2
    Offsetdruckmaschine
    3
    Zylinder, Gummituchzylinder, Rotationskörper
    3'
    Pfeil für Antrieb des Teils 3
    4
    Reinigungsvorrichtung
    5
    Ultraschallerzeuger, Ultraschallsender
    5.1
    Konverter
    6
    Drehachse des Ultraschallerzeugers
    6.1
    Lagerzapfen
    6.2
    Wandteil
    6.3
    Pfeil von Teil 5
    7
    stoffartiger Überzug, Strumpf
    8
    drehbar gelagertes Abstreifelement, Rakel
    9
    Antriebsvorrichtung, wie Taumelscheibenantrieb
    10
    Achse, Drehachse
    11
    Reinigungsdüsen, Flächendüse, Schlitzdüse
    (= Flüssigkeitszufuhreinrichtung)
    11.1
    Leitung
    11.2
    Reinigungsflüssigkeit
    12
    Reinigungsdüsen, Flächendüse, Schlitzdüse,
    zahlreiche nebeneinander angeordnete Düsen
    13
    Reinigungsdüsen, Flächendüse, Schlitzdüse
    zahlreiche nebeneinander angeordnete Düsen
    14
    Halterung
    14.1
    Pfeil Schwenkrichtung von Halterung 14
    14.2
    Behälter
    15
    Halterung
    16
    Achse
    17
    Drehachse
    18
    Netzgitter
    19
    Bürstenhaare, Bürste
    20
    Ummantelung, stoffartiger Überzug

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Rotationskörpern von Druckmaschinen oder Zylindern einer Offsetdruckmaschine (2) mit folgenden Merkmalen: a) dem Rotationskörper (3) ist eine zumindest während des Waschvorgangs verstellbare und/oder gegen den Rotationskörper (3) andrückbare Reinigungsvorrichtung (4) zugeordnet, b) die Reinigungsvorrichtung (4) weist zumindest einen Ultraschallerzeuger (5) auf, der im Bereich der Oberfläche des Rotationskörpers (3) drehbar gelagert ist, c) die Drehachse (6) des Ultraschallerzeugers (5) verläuft achsparallel zur Drehachse (17) des Rotationskörpers (3), wobei der Abstand zwischen den Drehachsen veränderbar ist, d) zumindest auf die zylindrische Außenoberfläche des Ultraschallerzeugers (5) ist eine Ummantelung (7) aufgebracht, e) im Bereich des Außenumfangs des Ultraschallerzeugers (5) ist ein drehbar gelagertes Abstreifelement (8) vorgesehen, das mit der Oberfläche des Ultraschallerzeugers (5) in Kontakt bringbar ist, f) der Oberfläche des Ultraschallerzeugers (5) und/oder dem Rotationskörper (3) ist mindestens eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung (11) zugeordnet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) über mindestens eine Antriebsvorrichtung (9) antreibbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) drehbar und/oder in Längsrichtung seiner Drehachse (6) verstellbar gelagert und über die Antriebsvorrichtung (9) in Umfangsrichtung und/oder Achsrichtung antreibbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (9) als Taumelscheibenantriebsvorrichtung oder Kurvenscheibengetriebe ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) in einer Taktfrequenz in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung antreibbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) in einer Taktfrequenz in Richtung des Gummituchzylinders (3) und/oder in Achsrichtung des Ultraschallerzeugers (5) antreibbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) über die Wirkung einer oder mehrerer Federn gegen die Oberfläche des Gummituchzylinders (3) druckbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ultraschallerzeuger (5) und/oder dem Gummituchzylinder (3) eine oder mehrere Reinigungsdüsen (11, 12, 13) zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der dem drehbar gelagerten Abstreifelement (8) vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Abstreifelements (8) mindestens eine Reinigungsdüse (12) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) in einer Halterung (14) aufgenommen und auf einer Achse (16) schwenkbar gelagert ist oder über eine Linearführungsvorrichtung angestellt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein stoffartiger Überzug (7) als netzartiger und/oder als netzgummierter Frotteestrumpf ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (5) als intensitätsmodulierter und/oder amplitudenmodulierter und/oder frequenzmodulierter und/oder gepulster Ultraschallsender ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Ultraschallsender (5) erzeugte Ultraschall in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s–1 und 2 × 106 s–1 oder in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s–1 und 105 s–1 oder in einem Frequenzband zwischen 4 × 104 s–1 und 2 × 105 s–1 verwendet wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsdüse (12, 13) eine Austrittsöffnung aufweist, die sich in etwa über die gesamte Länge des Gummituchzylinders (3) und/oder des Ultraschallerzeugers (5) erstreckt oder eine durchgehende Düsenreihe verwendet wird.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) als Bürste (19) und/oder als stoffartiger Überzug ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) aus einem netzartigen Gewebe besteht, das von Borsten durchsetzt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Ultraschallerzeugers (5) einen Schichtwerkstoff aufweist, dessen Oberflächenhärte geringer ist als die Oberflächenhärte des Grundkörpers.
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