DE10230589A1 - Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze Download PDFInfo
- Publication number
- DE10230589A1 DE10230589A1 DE10230589A DE10230589A DE10230589A1 DE 10230589 A1 DE10230589 A1 DE 10230589A1 DE 10230589 A DE10230589 A DE 10230589A DE 10230589 A DE10230589 A DE 10230589A DE 10230589 A1 DE10230589 A1 DE 10230589A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- articulated arm
- area
- backlash
- joint
- hinge pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze, beispielsweise für Sitzverstelleinrichtungen, also insbesondere Gelenkverbindungen zwischen einer Rückenlehne und einem Sitzträger oder Gelenkverbindungen an Parallelogrammarmen, die sich zwischen einem Sitzträger und einer Längsverstellvorrichtung befinden.
- Aus
DE 197 31 305 C2 ist eine spielfreie Gelenkverbindung bekannt, die für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist. Sie hat zwei Gelenkarme, die jeweils eine Bohrung aufweisen. Die beiden Bohrungen werden durch einen Gelenkstift durchgriffen. Zwischen Bohrung und Gelenkstift befindet sich notwendigerweise ein Lagerspalt. Es ist ein Ausgleichskörper vorgesehen, der im wesentlichen scheibenförmig ist, aber einen axialen Vorsprung hat, der in den Lagerspalt eindringen kann. - Bei Gelenkverbindungen von Kraftfahrzeugsitzen ist Spielfreiheit der Gelenkverbindung ein wichtiges Ziel. Aufgrund der relativ grossen Länge einer Rückenlehne macht sich beispielsweise schon ein kleines Lagerspiel in der Gelenkverbindung der Rückenlehne am Sitzträger deutlich bemerkbar, man kann es an der oberen Kante einer Rückenlehne spüren.
- Gelenkverbindungen in Kraftfahrzeugsitzen werden einerseits nur relativ selten verstellt und andererseits erfolgt die Verstellung ausgesprochen langsam, zumeist mit deutlich weniger als eine Umdrehung pro Minute. Ohnehin sind die meisten Gelenkverbindungen lediglich Schwenkverbindungen, eine volle Umdrehung um 360° wird nicht benötigt, zumeist liegt der Bewegungsbereich unterhalb von 180°.
- Bei dem spielfreien Gelenk nach der
DE 197 31 305 C2 ist ein kontrolliertes Eindringen des Vorsprunges in den Lagerspalt nicht immer sicher zu erreichen. Es muss bei der Montage darauf geachtet werden, dass der Montagespalt vollständig umlaufen ist, der Gelenkstift also nicht an einer Stelle an der Innenwand der zugehörigen Bohrung anliegt. Es wird auch nur ein relativ kleiner axialer Anteil der Gesamtaxiallänge der Bohrung benutzt, der grösste Anteil der Axiallänge der Bohrung bleibt ohne Spielausgleich. - Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein spielfreies Gelenk anzugeben, bei dem ein sicherer Spielausgleich über eine vorbestimmbare axiale Länge erreicht wird.
- Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von dem vorbekannten Gelenk dadurch, dass die Bohrung des ersten Gelenkarms axial hintereinander einen Haltebereich und einen Ausgleichsbereich aufweist, der Ausgleichsbereich größere radiale Innenabmessungen hat als der Haltebereich und der Ausgleichsbereich von einer im wesentlichen radial verlaufenden Stufe, die an den Haltebereich anschließt, und einem Innenmantel begrenzt wird und ein Ausgleichskörper vorgesehen ist, der am Innenmantel, an der Stufe und am Gelenkstift anliegt und bei der Montage des Gelenks axial so zur Stufe hin belastet ist, dass er verformt ist und den Raum zwischen Gelenkstift, Stufe und Mantel ausfüllt.
- Bei diesem spielfreien Gelenk wird mindestens ein Gelenkarm spielfrei gemacht, es ist aber auch möglich, beide Gelenkarme gegenüber dem Gelenk stift spielfrei auszubilden. Die Bohrung wird für die Aufnahme des Ausgleichskörpers vorbereitet. Hierzu ist sie in zwei unterschiedliche, axial hintereinander angeordnete Teilbereiche unterteilt. Sie hat einen Haltebereich, der den Gelenkstift relativ eng umgreift, dies mit einem Spiel innerhalb der Herstellungstoleranzen. An diesen Haltebereich schliesst sich ein Ausgleichsbereich an, der vorzugsweise länger ist als der Haltebereich. Der Ausgleichsbereich ist vorbereitet für die Aufnahme eines axial montierbaren Ausgleichskörpers. Der Ausgleichsbereich innerhalb der Bohrung wird begrenzt durch die im wesentlichen radial verlaufende Stufe, die sich an den Haltebereich anschliesst, und den Innenmantel. Letzterer ist vorzugsweise kegelförmig.
- Unabhängig von speziellen Montagebedingungen wird stets erreicht, dass bei der Montage der Ausgleichskörper axial in den Ausgleichsbereich eingeschoben werden kann. Er kommt in Anlage an die Stufe, die eine radiale Schulter bildet. Diese Anlage ist messtechnisch erfassbar. Nach dem erfolgten Einschieben befindet sich noch ein Spalt zwischen Ausgleichskörper und Innenmantel bzw. Gelenkstift. Dieser Spalt ist für das Zusammenfügen notwendig. Durch axiale Kompression, die beispielsweise durch Verschrauben oder insbesondere durch Vernieten erhalten wird, wird nun der Ausgleichskörper ausgehend von einem Ausgangszustand so deformiert, dass der Raum zwischen Gelenkstift, Stufe und Mantel ausgefüllt ist, also Spielfreiheit vorliegt.
- Der Haltebereich dient dabei insbesondere der präzisen Positionierung, der Ausgleichsbereich dient dem Spielausgleich und der gezielten Aufnahme des Ausgleichskörpers.
- Aufgrund der Stufe wird bei der Montage ein klar spürbarer Anschlag erhalten, wenn der Ausgleichskörper axial in den Ausgleichsbereich eingeschoben wird. Zudem wird ein definierter Zustand geschaffen bei der späteren axialen Kompression des Ausgleichskörpers. Beim axialen Belasten und Spannen stützt sich der Ausgleichskörper an der Stufe ab. Dadurch wird eine gezielte radiale Verformung möglich. Es werden insgesamt definierte Verhältnisse für die Verformung des Ausgleichskörpers erhalten. Die Erfindung eignet sich daher insbesondere für die Serienfertigung, sie macht es nicht erforderlich, jede einzelne Gelenkverbindung speziell einstellbar zu machen, wie dies nach der vorbekannten Patentschrift vorgesehen ist, die lediglich axiales Spannen durch Schrauben zeigt.
- In einer bevorzugten Weiterbildung liegt der Innenmantel auf einem Kegel mit einem Öffnungswinkel zwischen 0 und 45°. Dadurch werden günstige Kräfteverhältnisse beim Einpressen des Ausgleichskörpers, also beim Spielfreimachen des Gelenkes, erzielt.
- Der Ausgleichsbereich ist zu einer der Oberfläche des ersten Gelenkarms hin zugänglich, insbesondere zu der vom Berührungsbereich der beiden Gelenkarme abgewandten Oberfläche. Der Ausgleichsbereich ist so ausgeführt, dass der Ausgleichskörper durch axiales Einschieben eingebracht werden kann.
- Beim Spielfreimachen der Gelenkverbindung wird der Ausgleichskörper verformt. Vorzugsweise hat der Ausgleichskörper vor der Montage des Gelenkes eine grössuere axiale Länge als der Abstand zwischen der Stufe und einer Fläche des ersten Gelenukarmes, von der aus der Ausgleichsbereich zugänglich ist. Die axiale Länge des Ausgleichskörpers verkürzt sich beim Spielfreimachen, dafür dehnt sich der Ausgleichskörper radial aus.
- Wie auch beim vorbekannten Patent ist es vorzuziehen, den Gelenkstift mit einer radialen Schulter auszubilden. Diese soll aber nun sich entweder an einer Innenfläche des ersten Gelenkarmes oder einer dieser unmittelbar gegenüberliegenden Innenfläche des zweiten Gelenkarmes abstützen. Beim Spielfreimachen bewirkt die Schulter somit einen definierten Anschlag. Anders ausgedrückt wird die axiale Kompression so durchgeführt, dass die radiale Schulter zur Anlage kommt, ist dies erreicht, kann auch die axiale Kompression beendet werden.
- Für den Ausgleichskörper eignen sich insbesondere Kunststoffe. Vorzugsweise werden Kunststoffe eingesetzt, die sich mechanisch unter Druck verformen lassen, dabei im wesentlichen fliessen, also ihren Zusammenhalt nicht verlieren, und zwar dies auch nicht teilweise, also nicht einreissen oder dergleichen. Als geeignet hat sich beispielsweise Niederdruckpolyethylen erwiesen, also LDPE.
- Das Material des Ausgleichskörpers soll gute Gleiteigenschaften aufweisen. Es soll möglichst wenig Wasseraufnahme zeigen, temperaturbeständig sein und eine gute Langzeitbeständigkeit aufweisen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführung hat der Ausgleichsbereich eine axiale Länge, die nicht kleiner ist als 50 % der Dicke des ersten Gelenkarmes. Vorzugsweise ist die axiale Länge des Ausgleichsbereiches grösser als diejenige des Haltebereiches. Damit steht genügend axialer Raum für den Spielausgleich zur Verfügung. Hierin wird eine besondere Verbesserung gesehen, Gelenkverbindungen bei Großserien spielfrei zu machen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
-
1 Ein als Axialschnitt ausgeführtes Montagebild einer Gelenkverbindung, zur Darstellung der Einzelteile vor der Montage, -
2 ein Axialschnittbild einer Ausführung ähnlich1 , jedoch nun im zusammengebauten Zustand, -
3 eine perspektivische Darstellung eines Ausgleichskörpers, -
4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausgleichskörpers und -
5 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausgleichskörpers. - Ein erster Gelenkarm
20 und ein zweiter Gelenkarm22 haben jeweils eine Bohrung24 bzw.26 . Ein Gelenkstift28 ist so ausgeführt, dass er die beiden Bohrungen24 ,26 durchgreifen kann und nach Vernieten, also Ausbilden eines Nietkopfes an seinem freien Ende, eine Schwenkachse bildet. - Die beiden Gelenkarme
20 ,22 sind hier nur schematisch dargestellt. Sie können beliebige Form haben, beispielsweise Lagerböckchen, Schwingen, ein Rückenlehnenträger, ein Sitzträger oder dergleichen sein. Typischerweise sind die Gelenkarme20 ,22 aus Blech gefertigt, das Blech hat eine Dicke im Bereich um beispielsweise 2 mm. Die Blechdicke ist grundsätzlich aber für die Erfindung unwesentlich. - Anstelle eines Gelenkstiftes
28 kann auch ein Schraubbolzen oder jede andere Art von Bolzen eingesetzt werden, der für die Achse einer Gelenkverbindung geeignet ist. - Wie
1 zeigt, ist die Bohrung24 des ersten Gelenkarmes gestuft ausgeführt. Sie setzt sich zusammen aus einem Haltebereich30 und einem Ausgleichsbereich32 . Im Haltebereich30 hat die Bohrung24 einen Durchmesser, der an den Aussendurchmesser des Stiftes28 angepasst ist, sodass im Haltebereich30 die wesentliche Positionierung des Gelenkstiftes28 innerhalb der Bohrung24 erfolgen kann. - Der Ausgleichsbereich
32 hat einerseits grössere radiale Innenabmessungen als der Haltebereich30 und andererseits hat er auch eine grössere axiale Länge als der Haltebereich30 . Er wird begrenzt von einer Stufe34 , die sich unmittelbar an den Haltebereich30 anschliesst und von diesem eine Aufweitung bildet und von einem Innenmantel36 . Der Innenmantel36 ist am Aussenrand der Stufe34 angesetzt und erstreckt sich zur vom Verbindungsbereich der beiden Gelenkarme20 ,22 abgewandten äusseren Oberfläche38 , von dort ist er zugänglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der Innenmantel36 auf einem Kegelmantel, dessen Öffnungswinkel etwa 60° beträgt. Die Gelenkachse ist mit37 bezeichnet. - Die Bohrung
26 des zweiten Gelenkarmes22 ist eine normale, zylindrische Bohrung wie der Haltebereich30 auch. Gegenüber dem Haltebereich30 ist aber der Innendurchmesser kleiner, beispielsweise 5 bis 30 % kleiner. - Der Gelenkstift
28 hat zwei Zylinderbereiche, nämlich einen vorderen Zylinderbereich40 , der der Bohrung26 des zweiten Gelenkarms22 angepasst ist und einen hinteren Zylinderbereich42 , der so ausgeführt ist, dass er möglichst präzise in den Haltebereich30 passt. Beide Zylinderbereiche40 ,42 sind durch eine radiale Schulter44 getrennt. Der Gelenkstift28 hat schliesslich einen Kopf46 , der als flacher zylindrischer Körper ausgeführt ist. - Auf den hinteren Zylinderbereich
42 ist in1 bereits ein Ausgleichskörper48 aufgeschoben. Er hat Ringform und ist so ausgeführt, dass er in den Raum eingefügt werden kann, der begrenzt wird durch die Stufe34 , den Innenmantel36 und den hinteren Zylinderbereich42 . Der Ausgleichskörper48 hat eine grössere axiale Länge als die axiale Länge des Ausgleichsberei ches32 beträgt. Wird er in den Ausgleichsbereich32 eingesetzt, so ragt er im Bereich der äusseren Oberfläche38 vor, beispielsweise um mehrere mm. Der Ausgleichskörper48 hat eine Stufenfläche50 , die der Stufe34 angepasst ist, und eine Mantelfläche52 , die im Winkelverlauf usw. dem Innenmantel36 angepasst ist. Insgesamt ist der Ausgleichskörper48 so geformt, dass er axial unmittelbar in den Ausgleichsbereich32 eingefügt werden kann, ohne dass es hier zu besonderer Vorkehrungen bedarf. Er füllt im lediglich eingefügten Zustand den Ausgleichsbereich32 nahezu, aber eben nicht vollständig aus, vielmehr bleiben Fügespalte frei. - Es wird nun beschrieben, wie die Montage und das Spielfreimachen der Anordnung gemäss
1 erfolgen, um eine Gelenkverbindung wie in2 gezeigt zu erhalten: Wird der Gelenkstift28 durch die Bohrungen24 ,26 gesteckt, so fädelt der hintere Zylinderbereich42 in den Haltebereich30 ein, bevor der Ausgleichskörper48 Kontakt mit den Innenwänden des Haltebereiches30 aufnehmen muss. Dadurch ist eine klare Positionierung möglich. Der vordere Zylinderbereich40 durchgreift die Bohrung26 und ragt aus dieser nach links hinaus. In diesem Zustand hat der Kopf46 noch einen Abstand von der äusseren Oberfläche38 , die radiale Schulter44 hat ebenfalls einen Abstand von einer Innenfläche54 des zweiten Gelenkarmes. Der Ausgleichskörper48 ragt mit einem hinteren Teilbereich, wie bereits beschrieben, aus dem Ausgleichsbereich32 heraus. - Nun wird ein Nietvorgang durchgeführt, dieser wird möglichst präzise überwacht, beispielsweise durch Überwachen der Verformung, siehe
DE 101 64 005.6 . Anstelle des Nietvorgangs kann auch ein Schrauben oder ein entsprechendes axiales Spannen bzw. Belasten des Gelenkstiftes28 erfolgen. - Aufgrund der axialen Kraft wird der Ausgleichskörper
48 in den Ausgleichsbereich32 hineingepresst. Die Stufenfläche50 kommt in engen Kontakt mit der Stufe34 , der Ausgleichskörper48 dehnt sich radial nach aussen aus und füllt den Ausgleichsbereich32 so aus, dass zumindest stellenweise zwischen Ausgleichskörper48 und Innenmantel36 bzw. Ausgleichskörper48 und hinterem Zylinderbereich42 keinerlei Spalt bzw. Spiel mehr besteht. - Nach der axialen Komprimierung ist der Kopf
46 näher an die äussere Oberfläche38 gerückt. Ein Teilbereich des Ausgleichkörpers48 ist in den Spalt zwischen Kopf46 und äusserer Oberfläche38 hineingelangt. Insbesondere aber ist die axiale Kraft so bemessen, dass die radiale Schulter44 in Anlage an die Innenfläche54 gelangt ist. - Es ist auch möglich, den Gelenkstift
28 in Gegenrichtung einzusetzen, dann muss die Bohrung26 des zweiten Gelenkarms22 größer sein als die Bohrung24 des ersten Gelenkarms20 . In diesem Fall stützt sich die radiale Schulter44 dann an einer Innenfläche des ersten Gelenkarms20 ab. -
2 zeigt ein fertig gestelltes Gelenk, dass nicht mit dem Gelenk aus1 identisch ist, aber ähnlich aufgebaut ist. Das freie Ende des Gelenkstiftes28 ist nun zu einem Nietkopf56 ausgeweitet. Axial ist der zweite Gelenkarm22 zwischen der radialen Schulter44 und dem Nietkopf56 spielfrei eingefangen. Auch der erste Gelenkarm20 ist axial spielfrei gehalten zwischen der Innenfläche des zweiten Gelenkarms22 und demjenigen Teil des Ausgleichkörpers, der sich im Spalt zwischen Kopf46 und äußerer Oberfläche38 befindet. Der zweite Gelenkarm22 ist aber auch radial spielfrei. Dies wird bewirkt durch den innerhalb des Ausgleichsbereichs32 aufgeweiteten Anteil des Ausgleichskörpers48 . Dieser liegt soweit wie möglich vollflächig sowohl am Innenmantel36 als auch an der Stufe36 an. - Als Material des Ausgleichskörpers
48 kann neben einem geeignetem Kunststoff auch ein Metall gewählt werden, das weicher ist, als das Metall der Gelenkarme20 ,22 bzw. des Gelenkstiftes28 . - Die Bohrung
24 wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird ein Loch etwa vom Durchmesser des späteren Haltebereichs30 , möglicherweise etwas grösser als dieser, ausgeführt, z.B. durch Bohren, Stanzen usw. Danach wird der Ausgleichsbereich geprägt, dabei wird durch einen Prägestempel Material an und in die Stelle des Haltebereichs verdrängt. Schließlich wird der Haltebereich30 fertiggestellt, indem noch einmal gestanzt, gebohrt oder dergleichen wird, diesmal mit korrektem Innendurchmesser des Haltebereichs30 . - In den
3 bis5 sind unterschiedliche Ausführungen für den Ausgleichskörper48 dargestellt. Alle sind Drehteile. In der Ausführung nach3 besteht der Ausgleichskörper aus einer Scheibe60 und einem daran angesetzten Kegelstumpfring62 , die beide den gleichen Innendurchmesser, der auch den Außendurchmesser des hinteren Zylinderbereichs42 angepasst ist, aufweisen. - In der Ausführung nach
4 ist ebenfalls eine Scheibe60 vorgesehen, nun aber ist der eigentliche Ausgleichskörper ein Zylinderring64 . Die Axiale Länge dieses Zylinderrings64 und die axiale Länge des Kegelstumpfs62 sind länger als die axiale Länge des Haltebereichs30 . - Schließlich ist in
5 ein Ausgleichskörper48 gezeigt, der im wesentlichen dem Kegelstumpfring der Ausführung nach3 entspricht.
Claims (8)
- Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze, mit a) einem ersten Gelenkarm (
20 ) und einem zweiten Gelenkarm (22 ), die jeweils eine Bohrung (24 bzw. 26) aufweisen, mit b) einem diese Bohrungen (24 ,26 ) durchgreifenden Gelenkstift (28 ), wobei die Bohrung (24 ) des ersten Gelenkarms (20 ) axial hintereinander einen Haltebereich (30 ) und einen Ausgleichsbereich (32 ) aufweist, der Ausgleichsbereich (32 ) größere radiale Innenabmessungen hat als der Haltebereich (30 ) und der Ausgleichsbereich (32 ) von einer im wesentlichen radial verlaufenden Stufe (34 ), die an den Haltebereich (30 ) anschließt, und einem Innenmantel (36 ) begrenzt wird und c) mit einem Ausgleichskörper (48 ), der am Innenmantel (36 ), an der Stufe (34 ) und am Gelenkstift (28 ) anliegt und bei der Montage des Gelenks axial so zur Stufe (34 ) hin belastet ist, dass er verformt ist und den Raum zwischen Gelenkstift (28 ), Stufe (34 ) und Innenmantel (36 ) ausfüllt. - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (
36 ) auf einem Kegel mit einem Öffnungswinkel zwischen 0 und 90°, vorzugsweise 10 und 45° liegt. - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichskörper (
48 ) vor der Montage des Gelenks und vorzugsweise auch nach der Montage des Gelenks eine größere axiale Länge hat, als der Abstand zwischen der Stufe (34 ) und einer äusseren Oberfläche (38 ) des ersten Gelenkarms (20 ), an der der Ausgleichsbereich (32 ) mündet. - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkstift (
28 ) eine radiale Schulter (44 ) aufweist, die sich abstützt entweder an einer Innenfläche des ersten Gelenkarms (20 ) oder an einer dieser unmittelbar gegenüber liegenden Innenfläche (54 ) des zweiten Gelenkarms (22 ). - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichskörper (
48 ) aus einem Kunststoff gefertigt ist, der mechanisch verformbar ist, insbesondere aus LDPE. - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
30 ) so dimensioniert ist, dass er eine maximale radiale Zugkraft, die zwischen dem ersten Gelenkarm (20 ) und dem Gelenkstift (28 ) wirkt und für die das Gelenk ausgelegt ist, aufnehmen kann. - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbereich (
32 ) eine axiale Länge hat, die nicht kleiner ist als 50 der axialen Länge des ersten Gelenkarms (20 ). - Spielfreies Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Montage des Gelenks der Ausgleichskörper (
48 ) eine Ausgangsform hat, dass ein vorderer Teilbereich des Ausgleichskörpers (48 ) in den Haltebereich (30 ) einsetzbar ist und dass nach der Montage der Ausgleichskörper (48 ) eine Endform hat, in der er plastisch gegenüber der Ausgangsform verformt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10230589A DE10230589B4 (de) | 2002-07-05 | 2002-07-05 | Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze |
EP03012343.4A EP1378673B1 (de) | 2002-07-05 | 2003-05-30 | Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze |
US10/602,288 US20040025295A1 (en) | 2002-07-05 | 2003-06-24 | Clearance free hinge for an automotive vehicle seat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10230589A DE10230589B4 (de) | 2002-07-05 | 2002-07-05 | Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10230589A1 true DE10230589A1 (de) | 2004-01-15 |
DE10230589B4 DE10230589B4 (de) | 2012-05-10 |
Family
ID=29719503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10230589A Expired - Fee Related DE10230589B4 (de) | 2002-07-05 | 2002-07-05 | Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040025295A1 (de) |
EP (1) | EP1378673B1 (de) |
DE (1) | DE10230589B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012018B4 (de) * | 2005-03-16 | 2016-03-31 | General Motors Global Technology Operations, Inc. | Anschlag zur Begrenzung des Stellweges einer Längsverstellvorrichtung für Sitze |
DE102015223485A1 (de) * | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. KG | Höheneinsteller für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz |
CN108162813A (zh) * | 2017-12-21 | 2018-06-15 | 浙江龙生汽车部件科技有限公司 | 一种汽车座椅长滑轨的间隙消除方法 |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100798293B1 (ko) * | 2001-08-02 | 2008-01-28 | 멀티메틱 인코포레이티드 | 피봇이 구조적으로 통합된 자동차 도어힌지 |
DE102005057010B4 (de) * | 2005-11-30 | 2011-12-22 | Magna Car Top Systems Gmbh | Gelenkvorrichtung, bestehend aus zwei relativbeweglichen Elementen |
DE102006031616B4 (de) * | 2006-05-02 | 2015-05-28 | Heiko Schmidt | Verfahren zum Herstellen eines Gelenks |
JP5978295B2 (ja) * | 2012-04-20 | 2016-08-24 | ジョンソン コントロールズ テクノロジー カンパニーJohnson Controls Technology Company | 乗り物用座席 |
US8913862B1 (en) * | 2013-09-27 | 2014-12-16 | Corning Optical Communications LLC | Optical communication cable |
JP6224045B2 (ja) * | 2015-10-02 | 2017-11-01 | テイ・エス テック株式会社 | シートフレーム |
US9834967B2 (en) | 2015-12-15 | 2017-12-05 | Electrolux Home Products, Inc. | Hinge constructions |
US9897136B1 (en) * | 2016-11-04 | 2018-02-20 | Hanwit Precision Industries Ltd. | Hinge |
CN108162812A (zh) * | 2017-12-21 | 2018-06-15 | 浙江龙生汽车部件科技有限公司 | 汽车座椅长滑轨及其滚轮组件的装配方法 |
US11047407B2 (en) | 2017-12-22 | 2021-06-29 | Ting-Jui Wang | Quick release connecting device |
CN109958696B (zh) * | 2017-12-22 | 2021-08-17 | 王鼎瑞 | 快拆杆体 |
US11489274B2 (en) | 2017-12-22 | 2022-11-01 | Ting-Jui Wang | Quick release connecting device |
US11306753B2 (en) | 2018-05-29 | 2022-04-19 | Hanwit Precision Industries Ltd. | Board member fastener |
TWI774275B (zh) * | 2021-03-17 | 2022-08-11 | 青輔實業股份有限公司 | 關節裝置 |
US11603690B2 (en) * | 2021-04-22 | 2023-03-14 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Locating system for an external door hinge |
CN113958217B (zh) * | 2021-10-09 | 2023-03-07 | 中国科学院力学研究所 | 一种利用虚拟转轴的无缝合页装置 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239951B (de) * | 1961-12-07 | 1967-05-03 | Recaro G M B H & Co | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
FR1504143A (fr) * | 1966-12-02 | 1967-12-01 | Recaro A G | Ferrure d'articulation pour sièges à dossier réglable |
US3499183A (en) * | 1967-09-29 | 1970-03-10 | Stanley Works | Heavy duties hinges |
JPS5245451A (en) * | 1975-10-07 | 1977-04-09 | Aisin Seiki | Automotive seat adjusting mechanism |
US4475266A (en) * | 1979-05-24 | 1984-10-09 | The Stanley Works | Non-handed two knuckle hinge |
US5026198A (en) * | 1990-07-23 | 1991-06-25 | Lin Ching T | Lockable folding joint for foldaway ladder |
DE4030855C2 (de) * | 1990-09-29 | 1995-06-08 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenk zur Lagerung von Hebeln, Schwingen u. dgl. an Höhen- und Neigungsverstellvorrichtungen von Sitzen |
DE9409285U1 (de) * | 1994-06-08 | 1995-10-05 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 42855 Remscheid | Scharnierstiftloses wartungsfrei gelagertes Blechscharnier für Kraftwagentüren |
US5542505A (en) * | 1995-05-26 | 1996-08-06 | Vadnais Technologies Corporation | Torque limiting device with restraining mechanism |
DE19614691C1 (de) * | 1996-04-13 | 1997-07-24 | Jaguar Stahlwarenfabrik Gmbh | Schere |
GB2318613A (en) | 1996-10-22 | 1998-04-29 | Securistyle Ltd | A stay for a vent |
DE19644419C1 (de) * | 1996-10-25 | 1997-11-27 | Schroff Gmbh | Baugruppenträger |
DE19731305C2 (de) * | 1997-07-14 | 2002-02-14 | Brose Fahrzeugteile | Gelenkverbindung |
US6286185B1 (en) * | 1998-03-17 | 2001-09-11 | Dieter Ramsauer | Hinge for metal cupboard doors |
US20010046411A1 (en) * | 1998-08-06 | 2001-11-29 | Nils O. Olsson | Zero looseness fastener for linkage assembly |
DE19931837B4 (de) * | 1999-07-09 | 2006-05-11 | OBE OHNMACHT & BAUMGäRTNER GMBH & CO. KG | Schraubverbindung für Scharnierteile |
GB2367857B (en) * | 2000-10-07 | 2004-04-07 | Johnson Controls Gmbh | Reduced freeplay bush |
-
2002
- 2002-07-05 DE DE10230589A patent/DE10230589B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-05-30 EP EP03012343.4A patent/EP1378673B1/de not_active Expired - Fee Related
- 2003-06-24 US US10/602,288 patent/US20040025295A1/en not_active Abandoned
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012018B4 (de) * | 2005-03-16 | 2016-03-31 | General Motors Global Technology Operations, Inc. | Anschlag zur Begrenzung des Stellweges einer Längsverstellvorrichtung für Sitze |
DE102015223485A1 (de) * | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. KG | Höheneinsteller für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz |
WO2017089310A1 (de) | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. | Höheneinsteller für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz |
DE102015223485B4 (de) | 2015-11-26 | 2022-05-05 | Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. | Höheneinsteller für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz |
CN108162813A (zh) * | 2017-12-21 | 2018-06-15 | 浙江龙生汽车部件科技有限公司 | 一种汽车座椅长滑轨的间隙消除方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20040025295A1 (en) | 2004-02-12 |
EP1378673A1 (de) | 2004-01-07 |
EP1378673B1 (de) | 2014-09-24 |
DE10230589B4 (de) | 2012-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10230589B4 (de) | Spielfreies Gelenk für Kraftfahrzeugsitze | |
DE10354117B4 (de) | Toleranzausgleichselement | |
WO2005095832A1 (de) | Ventil | |
EP3973126A1 (de) | Möbelbeschlag | |
WO2001004688A1 (de) | Schraubverbindung für scharnierteile | |
DE3622001C2 (de) | ||
DE102009031829B4 (de) | Band aus wenigen Teilen und Herstellungsverfahren hierfür | |
CH644666A5 (de) | Scharnier. | |
DE102006033608B3 (de) | Lagervorrichtung | |
EP0698712B1 (de) | Band für Türen, Fenster und dergleichen | |
DE10128890B4 (de) | Automobilsitz mit Drehgelenkmechanismus, der mit Sitzrückenlehnen- oder Sitzschalenflansch verbunden ist | |
DE10361548B4 (de) | Türband | |
EP4244456B1 (de) | Möbelbeschlag zur bewegbaren lagerung eines möbelteiles | |
EP1223274A2 (de) | Büchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil | |
EP1140580B1 (de) | Aus einem halteelement und einer scheiben-wischvorrichtung bestehende baueinheit | |
DE10259678A1 (de) | Höhenverstellbares Türband | |
DE102007022311A1 (de) | Höhenverstellbare Lagereinheit für einen Schiebeflügel | |
CH687406A5 (de) | Einsteckschloss fuer eine Tuer. | |
EP1114905A1 (de) | Montagehülse | |
DE102007036537B4 (de) | Gelenkbeschlag eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE4405360A1 (de) | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen | |
DE4447468C2 (de) | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen | |
DE1809460A1 (de) | Tuerfeststeller,insbesondere fuer Kraftwagentueren | |
DE202018101543U1 (de) | Klemmelement, Längenversteller und Schmuck | |
DE10159773A1 (de) | Antriebskette für ein Fahrrad o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120811 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER, WULF, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: C. ROB. HAMMERSTEIN GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE Effective date: 20141016 Owner name: JOHNSON CONTROLS METALS AND MECHANISMS GMBH & , DE Free format text: FORMER OWNER: C. ROB. HAMMERSTEIN GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE Effective date: 20141016 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: C. ROB. HAMMERSTEIN GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE Effective date: 20141016 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER, WULF, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE Effective date: 20141016 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS METALS AND MECHANISMS GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS METALS AND MECHANISMS GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER, WULF, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER, WULF, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |