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Die Erfindung betrifft eine Wäschespinne
mit einem vertikalen Träger
und mit an dem Träger
um jeweils eine Schwenkachse schwenkbar angeordneten Tragarmen für Wäscheleinen,
wobei die Tragarme zwischen einer ersten, trägernahen Position und einer
zweiten, trägerfernen
Position verschwenkbar und derart miteinander gekoppelt sind, dass
beim Verschwenken eines der Tragarme die weiteren Tragarme in gleicher
Weise mitgeschwenkt werden.
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Wäschespinnen
im allgemeinen weisen, um große
Wäschemengen
aufnehmen zu können,
im Betriebszustand eine nicht unerhebliche Größe auf. Es ist daher bereits
vorgesehen worden, dass sie durch Zusammenklappen platzsparend aufbewahrt werden
können.
Somit ist vor jedem Benutzen der Wäschespinne ein Auseinanderklappen
ihrer Tragarme erforderlich. Dabei erfordert das Aufspannen der Wäschespinne
in der Anfangsphase einen verhältnismäßig hohen
Kraftaufwand bis die Tragarme im Verhältnis zum vertikalen Träger eine
bestimmte Winkellage überschritten
haben. Man hat bereits versucht, durch Verwendung einer flaschenzugartig
geführten
Aufzugsleine diesen Mißstand
zu verbessern. Aber auch eine derartige Einrichtung kann das Aufspannen
der Wäschespinne
erst dann erleichtern, wenn die Tragarme um einen nennenswerten
Winkelbetrag aus ihrer senkrechten Ruhelage heraus verschwenkt sind,
was von Hand erfolgen muss.
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Um das Herausschwenken der Tragarme
zu erleichtern; wurde bereits vorgeschlagen, an dem vertikalen Träger einer
Wäschespinne
längs verschiebbar
einen Spreiz- körper
anzubringen, der mit an Spreizarmen angebrachten Stützelementen
zusammenwirkt und bei einer Längsverschiebung
die Spreizarme und mit diesen die Tragarme für die Wäscheleinen aus ihrer eingeklappten
Ruhelage herausschwenkt. Eine solche Vorrichtung kann zwar das Aufspannen
der Wäschespinne
erleichtern, bedeutet aber einen großen konstruktiven Aufwand.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Wäschespinne
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches Aufspannen
bei hoher Funktionssicherheit gewährleistet und einfach herstellbar
ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass bei einer Wäschespinne
der eingangs genannten Art zumindest ein Tragarm ein Mittel zu seiner
zwangsweisen Auslenkung aus der ersten Position hinaus beim Aufbringen
einer von dem Träger
weggerichteten Kraft auf einen der anderen Tragarme aufweist. Durch
das einfache Aufbringen der Kraft zum Aufspannen der Wäschespinne
unmittelbar auf einen Tragarm sind keine aufwendigen Übertragungselemente
für diese
Kraft erforderlich. Lediglich ist an mindestens einem der weiteren
Tragarme ein Mittel zu dessen zwangsweiser Auslenkung vorgesehen.
Durch die Koppelung der Tragarme untereinander werden beim Aufspannen
der Wäschespinne
unmittelbar nach dem zwangsweisen Auslenken des ersten Tragarms
auch die weiteren Tragarme aus ihrer Ruhelage hinaus verschwenkt.
Eine erfindungsgemäße Wäschespinne
weist besonders wenige Bauteile auf und ist nicht nur einfach und
kostengünstig
in der Herstellung, sondern auch außerordentlich betriebssicher
und verschleißunanfällig. Zwar
können
auch mehrere Tragarme oder sogar jeder Tragarm mit einem Mittel
zur zwangsweisen Auslenkung aus der ersten Position, d.h. aus der
Ruhelage, hinaus versehen sein, jedoch haben Versuche gezeigt, dass
es völlig
hinreichend ist, nur an einem der Tragarme ein solches Mittel vorzusehen.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ist der das Mittel zu seiner zwangsweisen Auslenkung
aufweisende Tragarm einem zum Aufbringen der von dem Träger weggerichteten
Kraft vorgesehenen Tragarm bezogen auf den Träger gegenüberliegend angeordnet, wodurch
sich ein sehr geringer Kraftaufwand zum Aufspannen der Wäschespinne
ergibt.
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Eine ausnehmend hohe Stabilität der Wäschespinne
erreicht man vorteilhaft, wenn die Tragarme jeweils mit einem einerseits
um eine am Träger angeordnete
Halteachse und andererseits um eine am Tragarm angeordnete Anlenkachse
schwenkbaren Spreizarm am Träger
abgestützt
sind. Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dabei eine einfach
Bedienbarkeit der Wäschespinne
bei gleichzeitig hoher Stabilität
dadurch erreicht, dass die Halteachsen der Spreizarme fest am Träger angeordnet
sind.
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Zur Sicherstellung eines einfachen
und betriebssicheren Aufspannens der Wäschespinne sind die Schwenkachsen
der Tragarme vorteilhaft an einer gegenüber dem Träger verschiebbaren Hülse angeordnet.
Eine derartige Ausbildung ermöglicht
zudem eine Höhenverstellung
der Wäschespinne.
Das bedeutet, dass die Tragarme für die Wäscheleinen im aufgespannten
Zustand der Wäschespinne
in unterschiedlichen Höhen
fixierbar sind, so dass ein leichtes Behängen der Wäscheleinen mit Wäschestücken unabhängig von
der Körpergröße der diese
Tätigkeit ausführenden
Person ermöglicht
wird.
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Die Wäschespinne kann eine große Anzahl von
Tragarmen aufweisen. Jedoch ergibt sich vorteilhaft eine große behängbare Wäscheleinenlänge bei gleichzeitig
hoher Stabilität
und geringem Gewicht der Wäschespinne,
wenn – wie
Versuche gezeigt haben – vier
Tragarme vorgesehen sind.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Endung weist ein Tragarm einen Handgriff auf, wobei dieser Tragarm
zum Aufbringen der von dem Träger weggerichteten
Kraft vorgesehen ist. Dadurch wird die Krafteinleitung in den Tragarm
verbessert, ohne dass aufwendige zusätzliche Bedienvorrichtungen erforderlich
werden. Es ist vorstellbar, den Handgriff am Tragarm verstellbar
auszuführen,
so dass eine benutzerindividuelle Einstellung vorgenommen werden
kann.
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Für
das Mittel zur zwangsweisen Auslenkung des Tragarms sind verschiedenste
Ausbildungsformen vorstellbar. Vorteilhaft nahezu keinen Betriebsverschleiß an der
Wäschespinne
kann man erreichen, wenn gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung das Mittel zur zwangsweisen
Auslenkung des Tragarms vorzugsweise einen einerseits um eine Kippachse
an dem Tragarm schwenkbaren und andererseits an dem Träger abstützbaren
Kipphebel aufweist. Eine derartige Ausführungsform bedeutet zudem eine
besonders einfache Herstellbarkeit der Wäschespinne. Besonders leicht
und mit nur geringem Kraftaufwand zu öffnen ist die Wäschespinne
dabei, wenn der Kipphebel die Anlenkachse- des korrespondierenden
Spreizarmes trägt
wobei die Anlenkachse des Spreizarmes zwischen der Kippachse des
Kipphebels und einem an dem Träger
abstützbaren
Ende des Kipphebels angeordnet ist.
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Ein anderes vorteilhaftes, sehr präzises Mittel
zur zwangsweisen Auslenkung des Tragarms weist eine gegenüber dem
Träger
verschiebbare Zahnhülse
und ein in die Zahnhülse
eingreifendes, an dem Tragarm angeordnetes Zahnrad oder Zahnradsegment
auf. Vorteilhaft kann dabei eine sehr kompakte, platzsparende Bauform
erreicht werden, wenn die Zahnhülse
verschiebbar in der gegenüber dem
Träger
verschiebbaren Hülse,
an der die Schwenkachsen der Tragarme angeordnet sind, angeordnet
ist. Dabei kann die Bauteilanzahl weiter verringert werden, wenn
vorteilhaft die Zahnhülse
von einem an einem zum Aufbringen der von dem Träger weggerichteten Kraft vorgesehenen
Tragarm angeordneten Zahnrad oder Zahnradsegment antreibbar ist.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung weist das Mittel zur zwangsweisen Auslenkung
des Tragarms einen einerseits schwenkbar an einer gegenüber dem
Träger
verschiebbaren Lenkerhülse
und andererseits schwenkbar an dem Tragarm angeordneten Lenker auf.
Auf diese Weise wird eine besonders verschleißarme, verklemmsichere Bauform
realisiert. Die Wäschespinne
ist dabei vorteilhaft besonders einfach aufgebaut und betriebssicher,
wenn gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Lenkerhülse von
einem mit einem zum Aufbringen der von dem Träger weggerichteten Kraft vorgesehenen
Tragarm verbundenen Lenker antreibbar ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin
zeigen
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1A eine
Seitenansicht einer in etwa halb geöffneten Wäschespinne mit einem Kipphebel,
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1B die
Wäschespinne
aus 1A in vollständig geöffnetem
Zustand,
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2 ein
Detail einer Wäschespinne
nach 1A, 1B mit
einem Tragarm in einer eingeklappten, trägernahen Position,
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3 einen
vergrößerten Ausschnitt
einer Wäschespinne
nach 1A, 1B mit
einem Tragarm in einer ausgelenkten Position,
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4 ein
Detail einer Wäschespinne
nach 1A, 1B mit einem Tragarm in vollständig ausgeschwenkter
Position,
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5 einen
Ausschnitt einer Wäschespinne mit
einem Zahnradsegment und einer Zahnhülse und
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6 einen
Ausschnitt einer Wäschespinne mit
einem Lenker und einer Lenkerhülse.
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1A zeigt – wie auch
alle weiteren Fig. in schematisierter Darstellung – eine Wäschespinne
mit einem vertikalen Träger 1,
an dem Tragarme 2 für hier
nicht weiter dargestellte Wäscheleinen
angeordnet sind. Die Wäschespinne
weist vier symmetrisch zur Mittelachse 4 des vertikalen
Trägers 1 angeordnete
Tragarme 2 auf, von denen hier der Übersichtlichkeit halber nur
der rechte und der linke Tragarm 2 gezeigt sind, wohingegen
in dieser Darstellung der vordere und der hintere Tragarm weggelassen
sind. Die Tragarme 2 befinden sich in einer von dem vertikalen
Träger 1 abgeklappten,
ausgelenkten Position. Die Tragarme 2 sind um Schwenkachsen 6 schwenkbar
an einer gegenüber
dem Träger 1 verschiebbaren
Hülse 8 angeordnet.
Ferner sind die Tragarme 2 aus Stabilitätsgründen mit jeweils einem Spreizarm 10 am
Träger 1 abgestützt. Der
jeweilige Spreizarm 10 ist einerseits um eine am Träger 1 angeordnete Halterachse 12 und
andererseits um eine am Tragarm 2 angeordnete Anlenkachse 14 schwenkbar.
Dabei ist die Anlenkachse 14 am linken Tragarm 2 nicht unmittelbar
am Tragarm 2 angeordnet, sondern an einem Kipphebel 16,
der um eine Kippachse 18 an dem Tragarm 2 schwenkbar
ist.
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Die Wäschespinne aus 1A ist in 1B in
vollständig
geöffnetem
Zustand dargestellt. Dabei befinden sich die Tragarme 2 gegenüber dem
vertikalen Träger 1 in
vollständig
ausgeschwenkter Position, die – hier
nicht dargestellten – Wäscheleinen verlaufen
gespannt und mit vertikalem Abstand zueinander in horizontaler Richtung
zwischen den Tragarmen 2. Gleiche oder sich entsprechende
Bauteile sind in 1A, 1B und in allen weiteren
Fig. mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist zu er- kennen, dass
der Kipphebel 16 im geöffneten
Zustand der Wäschespinne
an dem korrespondierenden Spreizarm 10 anliegt.
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2 zeigt
den linken Tragarm 2 der Wäschespinne aus 1A, 1B in
einer ersten, trägernahen
Position, angeklappt an den vertikalen Träger 1. Es ist zu erkennen,
dass der Tragarm 2 eine Kipphebelaufnahme 20 mit
einer Kippachse 18 des Kipphebels 16 aufweist.
In der hier gezeigten zusammengeklappten Position liegt der Kipphebel 16 einerseits
mit einer Nase 22 an dem vertikalen Träger 1 und andererseits
der Länge
nach an einem Spreizarm 10 an, wobei der Spreizarm 10 über eine
Anlenkachse 14 mit dem Kipphebel 16 verbunden
ist.
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Bezug nehmend auf 1A, 1B und 2 geschieht das Aufklappen der Wäschespinne
wie folgt: Ein an einem Tragarm 2 mit einem Kipphebel 16 bezogen
auf einen vertikalen Träger 1 gegenüberliegend
angeordneter Tragarm wird, z.B. mittels eines Handgriffes, von dem
Träger 1 weggezogen
und damit die Wäschespinne
aufgezo gen. Dadurch wird die Hülse 8,
an der sämtliche
Tragarme befestigt sind, den Träger 1 hinaufgezogen,
wodurch der Kipphebel 16 mittels des mit ihm verbundenen
Tragarms 2 und einer an dem Träger 1 anliegenden
Nase 22 des Kipphebels 16 den Tragarm 2 nach
außen
drückt.
In einer ersten Zwischenposition, die in 1A durch einen (in 3 vergrößert dargestellten) Ausschnitt III
hervorgehoben ist, liegt der Kipphebel 16 in etwa waagerecht
zwischen Tragarm 2 und vertikalem Träger 1. Der Spreizarm 10 befindet
sich in einer halb aufgestellten Zwischenposition.
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Beim weiteren Aufziehen der Wäschespinne gelangen
die Tragarme 2 in die in 1B dargestellte
Betriebsposition. Dabei ist der Kipphebel 16 (wie in seiner
in 2 gezeigten Ausgangsposition)
wiederum an den Spreizarm 10 angelegt (vgl. Ausschnitt
IV in 1B , vergrößert dargestellt in 4).
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Wichtig bei der in 1A, 1B bis 4 sowie bei den weiteren,
in 5 und 6 dargestellten und im folgenden beschriebenen
Wäschespinnen
ist, dass sich die Wäschespinne
jeweils durch einfaches Ziehen eines Tragarms 2 von einem
vertikalen Träger 1 weg aufspannen
lässt.
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Ein Ausschnitt einer anderen Ausführungsform
einer Wäschespinne
ist in 5 dargestellt. Auch
bei dieser Wäschespinne
ist ein vertikaler Träger 1 mit
vier Tragarmen 2 versehen, von denen hier der Übersichtlichkeit
halber nur zwei gezeigt sind.' Die
Tragarme 2 sind schwenkbar an einer gegenüber dem Träger 1 verschiebbaren
Hülse 30
mittels Schwenkachsen 32 gelagert. An ihrem unteren Ende weisen
die Tragarme 2 jeweils ein Zahnradsegment 34 auf,
das zentrisch zur Schwenkachse 32 des jeweiligen Tragarms 2 angeordnet
ist und in eine Zahnhülse 36 eingreift,
die gegenüber
dem Träger 1 verschiebbar
ist. Entsprechend einer Wäschespinne nach 1A , 1B bis 4 weist auch die Wäschespinne nach 5 an ihren Tragarmen 2 Spreizarme
auf, die mit dem Träger 1 in
entsprechender Weise verbunden und hier nicht dargestellt sind.
Ein Ziehen an einem Handgriff 38, der an einem der Tragarme 2 angeordnet
ist, bewirkt nicht nur eine Auslenkung dieses Tragarms von dem vertikalen
Träger 1 weg,
sondern (übertragen
durch das Zahnradsegment 34 und die Zahnhülse 36)
auch eine zwangsweise Auslenkung des dem mit dem Handgriff 38 versehenen Tragarmes 2 bezogen
auf den vertikalen Träger 1 gegenüberliegenden
Tragarms 2.
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In 6 ist
ein Ausschnitt einer weiteren Wäschespinne
mit einem vertikalen Träger 1 gezeigt, die
Tragarme 2 aufweist, welche um jeweils eine Schwenkachse 6 schwenkbar
mit dem Träger 1 verbunden
sind. Die Schwenkachsen 6 sind an einer Hülse 8 angeordnet,
die gegenüber
dem Träger 1 verschiebbar
ist. Außerdem
ist eine Lenkerhülse 22 vorgesehen,
die ebenfalls gegenüber
dem Träger 1 verschiebbar
ist und über
jeweils einen Lenker 24 mit den Tragarmen 2 verbunden
ist. Der jeweilige Lenker 24 ist an der Lenkerhülse 22 schwenkbar
um eine Schwenkachse 26 und an den Trägern 2 schwenkbar um
eine Schwenkachse 28 beweglich angebracht. Auch die Tragarme 2 der
Wäschespinne
nach 6 sind – analog
den Wäschespinnen
nach 1A, 1B bis 5 – darüber hinaus
mit hier nicht dargestellten Spreizarmen versehen, die weiterhin
in entsprechender Weise am Träger 1 befestigt
sind.
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- 1
- (vertikaler)
Träger
- 2
- Tragarm
- 4
- Mittelachse
- 6
- Schwenkachse
- 8
- Hülse
- 10
- Spreizarm
- 12
- Halteachse
- 14
- Anlenkachse
- 16
- Kipphebel
- 18
- Kippachse
- 20
- Kipphebelaufnahme
- 22
- Lenkerhülse
- 24
- Lenker
- 26
- Schwenkachse
- 28
- Schwenkachse
- 30
- Hülse
- 32
- Schwenkachse
- 34
- Zahnradsegment
- 36
- Zahnhülse
- 38
- Handgriff