DE10230208A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes sowie Verfahren zum Herstellen einer Einspannvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes sowie Verfahren zum Herstellen einer Einspannvorrichtung

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DE10230208A1
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Nikola Nestler
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes mit einem zumindest teilweise geöffneten Behältnis vor, welches ein Aufnehmen eines Werkstückes und eines verfestigbaren Füllmediums erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Einspannvorrichtung.
  • Es ist bekannt, ein Werkstück zum Bearbeiten derart mit einem Spannwerkzeug zu fixieren, dass beispielsweise eine spanende Bearbeitung an dem fixierten Werkstück vorgenommen werden kann. Hierzu wird das Werkstück beispielsweise mittels wenigstens zweier Spannbacken gegenüber einem spanenden Werkzeug festgehalten und mittels des Werkzeugs bearbeitet.
  • Derartige Vorrichtungen und Verfahren eignen sich sehr gut für die Bearbeitung von geometrisch einfachen Werkstücken. Komplizierter wird es jedoch, wenn das zu bearbeitende Werkstück eine aufwendige Geometrie aufweist und hierdurch mit universell einfachen Spannvorrichtungen nur unzureichend oder gar nicht gehalten werden kann. Zwar existieren für derart komplexe Werkstücke spezielle Formspannbacken. Diese sind jedoch meist sehr aufwendig und damit kostenintensiv herzustellen.
  • Eine Weiterentwicklung einer Spannvorrichtung wird in der Druckschrift DE 195 47 952 A1 beschrieben. Hierbei umfasst die Spannvorrichtung Spannbacken, von denen wenigstens eine Spannbacke temporär flexibel sein kann. Hierdurch kann sich die flexible Spannbacke, auch als sogenannte Formspannbacke bezeichnet, an eine komplizierte Umfangskontur eines Werkstücks anpassen. Die Formspannbacke besteht hierbei aus einem mit einem Füllmaterial gefüllten Hohlkörper. Das Füllmaterial liegt bei Raumtemperatur in einem festen Zustand vor, so dass die Formspannbacke das Werkstück bei Raumtemperatur fest anpacken und einspannen kann. Damit sich die Formspannbacke auch an eine aufwendige Umfangskontur des Werkstückes anpassen kann, wird die Formspannbacke bzw. das bei Raumtemperatur feste Füllmaterial mittels einer Heizeinrichtung temporär erwärmt, wodurch die Formspannbacke zumindest zeitweise flexibel wird. In diesem Zeitraum wird die flexible Formspannbacke an das Werkstück gebracht, wobei sich die erwärmte Formspannbacke beim Einspannen an die Umfangskontur des Werkstücks anpasst.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der relativ aufwendige Aufbau der Spannvorrichtung. Darüber hinaus ist es nachteilig, dass mittels dieser Vorrichtung Werkstücke mit filigranen Oberflächenstrukturen, insbesondere wenn diese Hinterschneidungen aufweisen, nur schlecht eingespannt werden können. Auch bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, dass die filigranen Oberflächenstrukturen beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren bereitzustellen, mit welcher bzw. mit welchem ein einfaches und kostengünstiges Einspannen von komplexen Werkstückgeometrien möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zum einen gelöst von einer Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes mit einem zumindest teilweise geöffneten Behältnis, welches ein Aufnehmen eines Werkstückes und eines verfestigbaren Füllmediums erlaubt.
  • Das Behältnis kann hierbei eine nahezu beliebige Gestalt aufweisen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Behältnis derart geformt ist, dass es mittels universeller Spannwerkzeuge gehalten werden kann. Beispielsweise besteht das Behältnis aus einem Quadratrohr, in welchem das zu spannende Werkstück derart eingebracht werden kann, dass es von dem Quadratrohr vollständig bzw. zumindest teilweise umschlossen ist. Falls die Einspannkräfte auf die Einspannvorrichtung nicht zu groß sind, kann das Behältnis auch aus einer Glasfasermatte bestehen, in die das verfestigbare Füllmedium zumindest teilweise eindringt und mit dem Füllmedium zusammen aushärtet.
  • Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung ermöglicht es, ein Werkstück, insbesondere ein Werkstück mit einer komplizierten und aufwendigen Geometrie, besonders einfach und kostengünstig zu halten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass dünnwandige Hohlkörper von dem Füllmedium vollständig umschlossen werden, wodurch der dünnwandige Hohlkörper auch ohne Aufbringen einer Kraft fest umschlossen und gehalten wird. Um den Halt des dünnwandigen Hohlkörpers weiter zu erhöhen, kann der Hohlkörper auch im Inneren mit dem verfestigbaren Füllmedium ausgefüllt werden. Hierdurch können Einspannkräfte besonders gut aufgenommen werden.
  • Als verfestigbares Füllmedium können all diejenigen Medien zur Anwendung kommen, die sich in das Behältnis einbringen lassen und sich nach dem Einfüllen im Behältnis verfestigen. Das verfestigbare Füllmedium kann als eine Art Granulat vorliegen, das während eines Sinterprozesses verflüssigt und anschließend aushärtet. Bevorzugt wird jedoch eine zähfließende Flüssigkeit aus einem Kunstharz-Härter-Gemisch, welches nach dem Einfüllen in dem Behältnis selbstständig aushärtet und das Werkstück dort stabilisiert.
  • Um ein Werkstück, welches in das Behältnis gebracht ist, gegenüber dem Behältnis bzw. gegenüber der Einspannvorrichtung zu positionieren und zu halten, ist es vorteilhaft, wenn an dem Behältnis wenigstens ein Mittel zum Fixieren von Werkstücken angeordnet ist.
  • Vorzugsweise bleibt das Behältnis nach dem Aushärten des Füllmediums um das fixierte Werkstück angeordnet, so dass die gesamte Einspannvorrichtung beim Bearbeiten des Werkstückes ebenfalls bearbeitet werden kann. Die Einspannvorrichtung, insbesondere das Behältnis der Einspannvorrichtung, liegt in diesem Fall als eine Art verlorene Form vor, die beim Bearbeiten des Werkstückes zerstört wird.
  • Ist jedoch das ausgehärtete Füllmedium an sich gegenüber Druckkräften ausreichend stabil, ist es möglich, das Behältnis der Einspannvorrichtung nach dem Aushärten des Füllmediums zu entfernen und das Werkstück ohne Behältnis zu bearbeiten. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das Behältnis zumindest zweigeteilt ist. Somit kann das ausgehärtete Füllmedium, welches das zu bearbeitende Werkstück umschließt, leichter aus dem Behältnis entnommen werden. Um das Abnehmen des Behältnisses von dem ausgehärteten Füllmedium zu erleichtern, kann zumindest die mit dem Füllmedium in Kontakt tretende Oberfläche des Behältnisses mit einem Trennmittel benetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das verfestigbare Füllmedium in Form eines Kunstharz-Härter-Gemisches vorliegt, welches bei Raumtemperatur aushärtet. Zum Erhöhen der Festigkeitswerte des ausgehärteten Kunstharz- Härter-Gemisches, können dem Gemisch beispielsweise Glasfasermatten beigegeben werden.
  • Eine mögliche Ausführungsvariante sieht vor, dass das Behältnis einen Rahmen, eine Rahmenabdeckung und eine Abdichtung aufweist. Hierdurch ist mittels besonders einfacher Hilfsmittel die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung bereitgestellt.
  • Der Begriff "Rahmenabdeckung" umfasst hierbei jegliche Einrichtungen, die dazu geeignet sind, den Rahmen zumindest einseitig zu verschließen, so dass der Rahmen die Seitenwände der Einspannvorrichtung und die Rahmenabdeckung wie eine Grundplatte den Boden der Einspannvorrichtung bildet.
  • Im vorliegenden Fall umfasst der Begriff "Abdichtung" alle Mittel, die den Rahmen gegenüber der Rahmenabdeckung derart abdichten, dass ein in den Rahmen eingefülltes Füllmedium an der die Rahmenabdeckung aufweisenden Seite aus dem Rahmen nicht entweichen kann. Vorzugsweise dichtet die Abdichtung den Rahmen und die Rahmenabdeckung gegeneinander luftdicht ab.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zum anderen von einem Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes gelöst, bei dem das Werkstück in ein Behältnis gebracht und danach der Raum zwischen dem Werkstück und dem Behältnis mit einem verfestigbaren Füllmedium gefüllt wird.
  • Alternativ hierzu kann das Werkstück und das verfestigbare Füllmedium auch in umgekehrter Reihenfolge in den Behälter gelangen.
  • Dementsprechend wird die Aufgabe der Erfindung von einem Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes gelöst, bei dem das Behältnis mit einem verfestigbaren Füllmedium gefüllt und das Werkstück in das Behältnis eingebracht wird, so dass das Werkstück von dem verfestigten Füllmedium gehalten wird.
  • Beide Lösungen stellen ein besonders einfaches Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes, insbesondere eines Werkstückes mit einer aufwendigen Geometrie, zur Verfügung. Vorteilhaft ist es, dass zum Durchführen des Verfahrens keine teuren Werkzeuge angeschafft werden müssen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Zuhilfenahme einfachster Standardmittel durchgeführt werden.
  • Um das ausgehärtete Füllmedium, welches das Werkstück umschließt, nach dem Bearbeiten des Werkstückes von diesem problemlos abzulösen ist, ist es vorteilhaft, wenn das Werkstück vor dem Einfüllen des verfestigbaren Füllmediums mit einem Trennmittel umgeben wird.
  • Da das Werkstück vor dem Aushärten des Füllmediums gegenüber der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung relativ lose in dem Behältnis angeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn das Werkstück im Behältnis durch Fixiermittel gehalten wird. Hierdurch ist ein Positionieren des Werkstückes innerhalb des Behältnisses erreicht, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn erst nach dem Einbringen des Werkstückes in das Behältnis ein Raum zwischen dem Werkstück und dem Behältnis mit dem verfestigbaren Füllmedium gefüllt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch von einem Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes gelöst, bei dem bei dem ein Rahmen an einer Rahmenabdeckung gebracht wird und der Rahmen und die Rahmenabdeckung mittels eines Trennmittels derart abgedichtet werden, dass ein Befüllen des Rahmens mit einem Füllmedium möglich ist.
  • Durch das hier vorliegende Herstellverfahren wurde eine Einspannvorrichtung für ein Werkstück gefunden, welches vorteilhafter Weise mit einfachsten Mitteln leicht hergestellt werden kann. Hierdurch kann insbesondere ein Werkstück mit einer komplizierten Geometrie gegenüber herkömmlichen Einspannvorrichtungen kostengünstig und mit geringem Aufwand bereitgestellt werden.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Einspannvorrichtung und
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Einspannvorrichtung aus Fig. 1.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einspannvorrichtung 1 umfasst einen Rahmen 2, eine Rahmenabdeckung 3 sowie vier Fixiermittel 4 (hier nur exemplarisch beziffert) sowie ein Trennmittel 5.
  • Der Rahmen 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf die Rahmenabdeckung 3 gestellt, wobei der Rahmen 2 und die Rahmenabdeckung 3 im Bereich ihrer Stoßkanten durch das Trennmittel 5 luftdicht abgedichtet sind.
  • In dem Rahmen 2 ist ein Werkstück 6 derart angeordnet, dass sich zwischen dem Werkstück 6 und dem Rahmen 2 ein Raum 7 ergibt. Der Raum 7 wird mit einem Kunstharz-Härter-Gemisch 8 aufgefüllt, so dass das Werkstück 6 nach dem Aushärten des Kunstharz-Härter-Gemisches 8 in dem Rahmen 2 fixiert ist.
  • Damit das Werkstück 6 beim Befüllen des Raumes 7 mit dem Kunstharz- Härter-Gemisch 8 innerhalb des Rahmens 2 seine Lage nicht verändert, ist das Werkstück 6 mittels Schrauben 9 (hier nur exemplarisch beziffert) der Fixiermittel 4 vorfixiert.
  • Nach dem Aushärten des Kunstharz-Härter-Gemisches 8 kann die Rahmenabdeckung 3 von dem Rahmen 2 entfernt werden, so dass eine einfache und kompakte Geometrie vorliegt. Die einfache Geometrie des Rahmes 2 eignet sich besonders gut dazu eingespannt zu werden.
  • Damit das fertig bearbeitete Werkstück 6 leicht aus dem ausgehärteten Kunststoff-Härter-Gemisch 8 herausgelöst werden kann, ist die Oberfläche 10 des Werkstückes 6 vor dem Befüllen des Raumes 7 mit dem Kunstharz- Härter-Gemisch 8 mit dem Trennmittel 5 benetzt worden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist unter Berücksichtung einer bestimmten Aufnahme einer Bearbeitungsmaschine gestaltet. Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung 1 darüber hinaus anders gestaltet sein kann. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel mit seinem massiven Rahmen 2 ist besonders gut zum Aufnehmen großer Einspannkräfte geeignet.

Claims (9)

1. Vorrichtung (1) zum Einspannen eines Werkstückes (6) mit einem zumindest teilweise geöffneten Behältnis, welches ein Aufnehmen eines Werkstückes und eines verfestigbaren Füllmediums erlaubt.
2. Einspannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behältnis wenigstens ein Fixiermittel (4) des Werkstückes (6) angeordnet ist.
3. Einspannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis zumindest zweigeteilt ist.
4. Einspannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis einen Rahmen (2), eine Rahmenabdeckung (3) und eine Abdichtung (5) aufweist.
5. Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes (6), bei dem das Werkstück (6) in ein Behältnis gebracht und danach ein Raum (7) zwischen dem Werkstück (6) und dem Behältnis mit einem verfestigbaren Füllmedium gefüllt wird.
6. Verfahren zum Einspannen eines Werkstückes (6), bei dem ein Behältnis mit einem verfestigbaren Füllmedium gefüllt und das Werkstück (6) in das Behältnis eingebracht wird, so dass das Werkstück (6) von dem verfestigten Füllmedium gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (6) vor dem Einfüllen des verfestigbaren Füllmediums mit einem Trennmittel (5) umgeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (6) in dem Behältnis durch Fixiermittel (4) gehalten wird.
9. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung (1) zum Einspannen eines Werkstückes (6), bei dem ein Rahmen (2) an einer Rahmenabdeckung (3) gebracht wird und der Rahmen (2) und die Rahmenabdeckung (3) mittels eines Trennmittels (5) derart abgedichtet werden, dass ein Befüllen des Rahmens (2) mit einem Füllmedium (8) möglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113579788A (zh) * 2021-07-01 2021-11-02 深圳博通精密科技有限公司 一种薄壁圆柱形舱段快速装夹工装

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DE8438413U1 (de) * 1984-10-27 1986-06-12 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung zur Herstellung eines Eingußspannblockes für mehrteilige Werkstücke, insbesondere für Turbinenschaufeln
DE3741868A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Rolls Royce Plc Vorrichtung und verfahren zum festhalten eines bauteils

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