DE10227978B4 - Dämfungselement - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves

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Abstract

Dämpfungselement, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mindestens ein gummielastisches Ringteil in koaxialer Bauart angeordnet ist und das gummielastische Ringteil mit den dieses umgebenden Rohren zusammenvulkanisiert ist und daher mit den Rohren eine nicht lösbare Einheit bildet, wobei ein maximaler Außendurchmesser (20) des Außenrohres (3a, 3b) nach dem Vulkanisierungsvorgang des gummielastischen Ringteils (5, 6, 7) verändert wird dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (3a, 3b) eine nach radial außen gerichtete Wölbung (10) aufweist, deren maximaler Außendurchmesser (20) größer ist, als der für den Einbaufall des fertig bearbeiteten und/oder kalibrierten Dämpfungselementes (1a, 1b) vorgesehene Außendurchmesser (17).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungselement, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mindestens ein gummielastisches Ringteil in koaxialer Bauart angeordnet ist, wobei das gummielastische Ringteil mit den es umgebenden Rohren zusammenvulkanisiert ist und daher mit den Rohren eine nicht lösbare Einheit bildet.
  • Ein derartiges gattungsbildendes Dämpfungselement ist beispielsweise aus der AT 15 92 46 B bekannt. Darin ist ein Dämpfungselement, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr offenbart, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mindestens ein gummielastisches Ringteil in koaxialer Bauart angeordnet ist. Das gummi-elastische Ringteil ist mit den dieses umgebenden Rohren zusammenvulkanisiert und bildet daher mit den Rohren eine nicht lösbare Einheit. Ein maximaler Außendurchmesser des Außenrohres wird nach dem Vulkanisierungsvorgang des gummielastischen Ringteils verändert.
  • Dämpfungselemente der vorgeschlagenen Art werden vornehmlich in Kraftfahrzeugen an Stellen eingebaut, die Schwingungen von der Karosserie des Kraftfahrzeugs fern halten sollen. Die Schwingungen treten beim Betrieb von Verbrennungsmotoren und bei Fahrwerken während der Fahrt auf, so dass beispielsweise zur Befestigung eines Querlenkers im Fahrwerk ein Dämpfungselement verwendet wird, welches ein Innenrohr und ein Außenrohr aufweist, die über ein gummielastisches Ringteil miteinander zusammenvulkanisiert sind. Während das Innenrohr mit der Karosserie verschraubt ist und zur ruhenden Masse gehört, ist der Außenring mit dem Querlenker über einen Presssitz verbunden und dadurch den Schwingungen des Fahrwerks ausgesetzt. Das gummielastische Ringteil zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr übernimmt die Schwingungsdämpfung. Die Nachteile der zuvor beschriebenen Bauart von Dämpfungselementen liegen darin, dass die Dauerstandfestigkeit insbesondere bei Überlastung dadurch leidet, dass die Verbindung zwischen dem gummielastischen Ringteil und dem Innenrohr durch die Vulkanisation sich langsam löst und ein Spalt entstehen lässt, der sich bei weiterer Schwingungsbeaufschlagung schnell vergrößert und das Dämpfungselement zerstört bzw. unwirksam macht.
  • Es ist ferner das Ziel von Weiterentwicklungen, Dämpfungselemente zu schaffen, die in einer Ebene senkrecht zu einer Mittelachse des Dämpfungselementes eine hohe Federsteifigkeit aufweisen, Biegungen und Scherungen in den gummielastischen Ringteilen des Dämpfungselementes jedoch weniger Widerstand entgegensetzen. Dämpfungselemente, die eine derart hohe radiale Steifigkeit aufweisen, tragen somit bei den immer größer werdenden Ansprüchen an die Präzision der zueinander schwingenden Fahrzeugelemente dazu bei, für höhere Sicherheit und Geräuschisolierung im Kraftfahrzeug zu sorgen.
  • Zur Erreichung der vorgenannten Ziele wird vorgeschlagen, das gummielastische Ringteil zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr in der Mitte des Dämpfungselementes zu verdichten und dort den Abstand zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr zu verringern, wobei vorher angebrachte ringförmige Vertiefungen im gummielastischen Ringteil sich durch Verdrängung von Gummimaterial verkleinern und je nach Kompression des gummielastischen Ringteiles ganz oder teilweise verschwinden.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Außenrohr eine Wölbung aufweist , die durch Kalibrieren in einem Werkzeug in eine zylindrische Form umgewandelt wird, wobei sich der maximale Außendurchmesser der Wölbung in einen später für den Einbau erforderlichen Außendurchmesser mit gerade verlaufenden Mantellinien verändert, also dann eine zylindrische Oberfläche mit dem erforderlichen kleineren Durchmesser aufweist. Wird das Innenrohr zusätz lich noch mit einer Wölbung versehen, so nähern sich die innere Oberfläche des Außenrohrs und die höchste Erhebung der Wölbung am Innenrohr so stark an, dass an einem Bezugspunkt an einem gedachten Ring in der Mitte des Dämpfungselementes die höchsten Druckspannungen auftreten. Hierbei wird deutlich, dass das gummielastische Material von innen nach axial außen gewandert ist und dadurch ein Element mit hoher Radialsteifigkeit entstanden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Möglichkeit, die Verdichtung des Materials des gummielastischen Ringteils durch die Verformung des Außenrohres herbeizuführen. Ein Außenrohr mit einer Wölbung lässt sich zwar nicht ganz so kostengünstig herstellen wie ein zylindrisches Rohr, es finden sich aber doch Fertigungsmöglichkeiten, die noch immer eine günstige Kostenrelation zu dem erzielten Funktionsergebnis darstellen. Das Außenrohr kann auch zweiteilig hergestellt sein und auch aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. So kommt neben einer Vielzahl von Metallen auch Kunststoff für den Außenring in Frage, der sich bei Maschinenelementen mit geringeren Anforderungen an die Festigkeit hervorragend einsetzen lässt.
  • Zur Reduzierung der Kosten ist es auch möglich, ein Dämpfungselement direkt in ein Fahrzeugelement einzupressen, wodurch sich die Wölbung an den Durchmesser der Einbaubohrung und der Bildung einer zylindrischen Oberfläche anpasst.
  • Die Wölbung des Außenrohres des Dämpfungselementes wird so gewählt, so dass sie an den beiden Stirnflächen jeweils einen kleinsten und in der Mitte einen größten Durchmesser aufweist. Es hat sich gezeigt, dass der Durchmesser des Kalibrierwerkzeuges so gewählt werden kann, dass dieser zwischen dem größten und dem kleinsten Durchmesser des Außenringes angesiedelt ist. Dies bedeutet, dass beim Kalibrieren der größte Durchmesser sich auf den später erzielten Außendurchmesser einengt und dass beim Kunststoffaußenrohr die an den Stirnflächen gebildeten kleinsten Durchmesser sich auf den später erreichten Außendurchmesser erweitern. Auf diese Weise wird am Außenrand des Dämpfungselementes Raum geschaffen für gummielastisches Material, welches vom Inneren in der Mitte des Dämpfungselementes befindlichen Raum nach axial außen fließt.
  • Das Ergebnis eines derart veränderten gummielastischen Ringteils ist eine hohe Federrate in radialer Richtung mit gleichbleibend niedrigen Federraten für Torsion und Kippen des Innenrohres relativ zum Außenrohr. In der Praxis jedenfalls lassen sich mit vielen konstruktiven Parametern die einzelnen Werte der Federraten zueinander verändern, beispielsweise durch die Länge des Dämpfungselementes und des Außenrohres sowie durch die Relation der Durchmesser des Außenrohres zum Innenrohr sowie durch konstruktive Anordnung von Wölbungen am Innenrohr oder aber auch am Außenrohr, wobei dort die Wölbung selbstverständlich nach radial innen weist.
  • Eine nach radial innen weisende Wölbung kann sowohl am gewölbten Rohr nach innen weisend angeordnet sein, die Wölbung kann aber auch beim Kalibrieren des Außenrohres eingeprägt werden oder durch einen zusätzlichen Arbeitsgang durch Anprägen von außen erzeugt werden.
  • Dämpfungselemente mit besonders hohen Anforderungen an die Radialsteifigkeit können auch aus einem Innenrohr, einem Außenrohr und einem Zwischenrohr bestehen, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Zwischenrohr ein erstes und zwischen dem Zwischenrohr und dem Außenrohr ein zweites gummielastisches Ringteil angeordnet ist. Ein Dämpfungselement mit einem solchen Aufbau zielt auf Anwendungsfälle mit extrem hohen Radialsteifigkeiten in Verbindung mit normalen bis niedrigen Federraten in den anderen Freiheitsgraden ab, die mit den vorgenannten Konstruktionen, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, nicht mehr abzudecken sind.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Zwischenrohr durch die Einengung des gewölbten Außenrohres mit zu verändern, wodurch es erforderlich wird, dass ein wenigstens teilweise angebrachter nach innen weisender Wulst am Außenrohr am Außendurchmesser des mit einer Wölbung versehenen Zwischenrohres anliegt. Beim anschließenden Einengen wird der gesamte Weg vom Außenrohr durch den Wulst an das ebenfalls gewölbte Zwischenrohr weitergegeben, wodurch dieses einen in etwa zylindrischen Durchmesser erhält, das zwischen dem Zwischenrohr und dem Innenrohr liegende gummielastische Ringteil extrem hoch vorspannt und die Radialsteifigkeit in ihrer extremen Höhe sicherstellt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei bestimmten Anwendungsfällen eine hohe Präzision der gegenseitig zu federnden Fahrzeugelemente erreicht wird.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Durchbrüche oder Aussparungen im Zwischenrohr erwiesen, durch welche das erste gummielastische Ringteil mit dem zweiten gummielastischen Ringteil einteilig in Wirkverbindung steht. Beim Spritzen und Vulkanisieren der gummielastischen Ringteile entsteht so ein vereinigtes Ringteil mit weiter veränderbaren Dämpfungseigenschaften, die zudem durch die Form und Lage der Aussparungen variierbar sind. Am wirksamsten haben sich Aussparungen vorzugsweise an beiden Stirnseiten des Zwischenringes erwiesen, wo die beiden gummielastischen Ringteile zu dem vereinigten Ringteil verschmolzen sind. So sind Aussparungen am Zwischenrohr im Bereich seiner Stirnflächen mit parallel zueinander verlaufenden Flanken angeordnet, innerhalb derer das erste gummielastische Ringteil mit dem zweiten gummielastischen Ringteil in Wirkverbindung steht. Es können aber auch Aussparun gen mit konisch zueinander verlaufenden Flanken sein, mit denen die Charaktristik der Dämpfung beeinflusst werden kann.
  • Schließlich kann durch die Wahl der Position der Aussparungen erreicht werden, dass die Dämpfungswirkung in einer ersten Ebene unterschiedlich groß ist zu der Dämpfungswirkung in einer zweiten Ebene, die vorzugsweise senkrecht zu der ersten Ebene steht, nämlich dadurch, dass an den Stirnseiten des Zwischenrohrs nur jeweils zwei einander gegenüber liegende Aussparungen angebracht sind. Eine solche Konstruktion erfordert einen gerichteten Einbau sowie eine Kennzeichnung zur Montage in ihre Position im Einbauzustand.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es also, Dämpfungselemente mit hohen Radialsteifigkeiten zu erzielen, wobei die Bauelemente nach einer Art Baukastensystem mit nur geringfügig modifizierten Teilen zusammenstellbar sind und so eine Vielzahl von Kennungspaarungen ergeben, ohne die Grundausführung mit den Außenabmessungen zu verlassen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1, 7 und 12, wobei die Ausgestaltungen den Unteransprüchen zu entnehmen sind. Anhand mehrerer Zeichnungen werden Dämpfungselemente mit erhöhter radialer Steifigkeit ihrer gummielastischen Ringteile erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Dämpfungselement mit einem Innenrohr, einem Außenrohr und einem gummielastischen Ringteil zwischen beiden, wobei das Außenrohr eine Wölbung aufweist;
  • 2 das Dämpfungselement gemäß 1 mit dem zu einer zylindrischen Oberfläche plastisch verformten Außenrohr;
  • 3 ein Dämpfungselement mit einem Außenrohr, einem Innenrohr und einem zwischen diesen angeordneten Zwischenrohr, wobei das Außenrohr einen nach innen weisenden Wulst aufweist;
  • 4 das Dämpfungselement gemäß 3 nach einer Kalibrierung in einem Werkzeug und daher mit zylindrischer Oberfläche des Außenrohres;
  • 5 ein Zwischenrohr mit Aussparungen an beiden Stirnflächen, die parallel zueinander verlaufende Flanken bilden;
  • 6 ein Zwischenrohr mit Aussparungen, deren Flanken konisch zueinander verlaufen;
  • 7 ein Zwischenrohr mit jeweils nur zwei Aussparungen an den beiden Stirnflächen;
  • 8 ein Zwischenrohr ohne Aussparungen;
  • 9 ein Außenrohr mit einem nach radial innen weisenden Wulst;
  • 10 das Außenrohr gemäß 9 in Längsschnittdarstellung;
  • 11 ein Dämpfungselement zum Direkteinbau in ein Fahrzeugelement;
  • 12 eine Systemzeichnung der Wölbung des Außenrohres mit seiner Form vor und nach der Kalibrierung;
  • 13 ein Dämpfungselement mit Innenrohr und Außenrohr, welches bei der Kalibrierung oder durch einen weiteren Arbeitsgang mit einem inneren Ringwulst ausgestattet wird.
  • In 1 wird ein Dämpfungselement 1 dargestellt, welches ein Innenrohr 2a, ein gummielastisches Ringteil 5 und ein Außenrohr 3a aufweist. Das Außenrohr 3a, welches einteilig oder zweiteilig ausgeführt sein kann, weist eine Wölbung 10 auf, wobei in der Mitte des Dämpfungselementes 1 die Wölbung 10 am größten ist und einen maximalen Außendurchmesser 20 aufweist. Dieser Außendurchmesser 10 verringert sich zu den Stirnflächen 21 hin und ist dort am kleinsten. Das Innenrohr 2a weist einen äußeren Ringwulst 22 auf, der ebenfalls mittig angeordnet ist und von seiner höchsten Erhebung zum Außenrohr 3a einen geringen Abstand aufweist. Das gummielastische Ringteil 5 weist ringförmige Vertiefungen an den Stirnflächen 9 auf.
  • In 2 ist erkennbar, dass das Außenrohr 3a durch einen Kalibriervorgang seine Wölbung 10 verloren und an deren Stelle eine zylindrische Außenform mit einem Außendurchmesser 17 angenommen hat. Hierbei hat sich, betrachtet von einem gedachten Bezugspunkt 8, in der Mitte des gummielastischen Ringteils 5 der Innendurchmesser des Außenrohres 3a an die höchste Erhebung des Ringwulstes 22 des Innenrohres 2a stark angenähert, wobei das gummielastische Material des gummielastischen Ringteils 5 in axialer Richtung verdrängt wurde und die ringförmigen Vertiefungen 9 zum Teil ausgefüllt hat.
  • Gemäß 3 ist ein Dämpfungselement 1b dargestellt, welches ein Innenrohr 2b, ein erstes gummielastisches Ringteil 6, ein Zwischenrohr 4d, ein zweites gummielastisches Ringteil 7 und ein Außenrohr 3b aufweist. Das Außenrohr 3b ist mit einer Wölbung 10 und einem nach radial innen weisenden Wulst 11 ausgestattet, wobei der Wulst 11 wenigstens teilweise an dem Außendurchmesser des Zwischenrohres 4 anliegen kann, welches ebenfalls eine Wölbung aufweist, die zur Wölbung 10 des Außenrohres 3b in etwa parallel verläuft.
  • Aus 4 geht hervor, dass das Dämpfungselement 1b gemäß 3 eine Kalibrierung erfahren hat, welches zu einem zylindrischen Außendurchmesser 17 des Außenrohres 3b geführt hat. Die Kräfte beim Einengen des Außenrohres 3b haben sich über den Wulst 11 auf das Innenrohr 4a fortgesetzt, welches durch den Kalibrierungsvorgang und die von innen wirkenden Reaktionskräfte des ersten gummielastischen Ringteils 6 ebenfalls eine zylindrische Form angenommen hat. Des besseren Verständnisses wegen wurde das Zwischenrohr 4a gewählt (Darstellung linke Seite), um in der 4 eine Aussparung 12a dar zu stellen, in der das erste gummielastische Ringteil 6 mit dem zweiten gummielastischen Ringteil 7 verschmolzen ist.
  • Gemäß 5 wird ein Zwischenrohr 4a dargestellt, welches an den beiden Stirnflächen 21 die vorgenannten Aussparungen 12a zeigt, die parallel zueinander verlaufende Flanken 13a aufweisen, wodurch bewirkt wird, dass das erste gummielastische Ringteil 6 mit dem zweiten gummielastischen Ringteil 7 auf einer genau definierten Fläche zusammen vulkanisiert ist und ein vereinigtes Ringteil 14 bildet.
  • Gemäß 6 wird ein Zwischenrohr 4b gezeigt, welches ebenfalls Aussparungen 12b mit konisch zueinander verlaufenden Flanken 13b aufweist, wodurch bewirkt wird, dass das erste gummielastische Ringteil 6 mit dem zweiten gummielastischen Ringteil 7 auf einer genau definierten Fläche zusammen vulkanisiert ist und ein vereinigtes Ringteil 14 bildet.
  • Gemäß 7 weist ein Zwischenrohr 3c an seinen Stirnflächen 21 lediglich je zwei Aussparungen 12c auf, wodurch sich Dämpfungselemente 1b herstellen lassen, die bestimmten Anforderungen insofern genügen, als durch die Wahl der Position der Aussparungen 12c erreicht werden kann, dass die Dämpfungswirkung in einer ersten Ebene unterschiedlich groß ist zu der Dämpfungswirkung in einer zweiten Ebene, die vorzugsweise senkrecht zu der ersten Ebene steht, nämlich dadurch, dass die Aussparungen 12c an den beiden Stirnseiten 21 des Zwischenrohrs 4c zueinander gegenüberliegend angebracht sind.
  • Die 8 zeigt ein Zwischenrohr 4d ohne jede Aussparung, das als Maschinenelement für hohe Federsteifigkeiten in radialer Richtung in Frage kommt.
  • 9 zeigt das Außenrohr 3b mit dem nach innen weisenden Wulst 11, der ringförmig durchgehend oder unterbrochen im Innern des Außenrohres 3b angeordnet ist und bei dessen Kalibrierung für die Verformung des Zwischenrohres 4a, 4b, 4c, 4d sorgt. Der Wulst 11 ist in 10 im Schnitt dargestellt.
  • In 11 ist ein Fahrzeugelement 15 dargestellt, welches eine Einbaubohrung 16b aufweist, in die das Dämpfungselement 1a oder 1b in ein Einpressrichtung 23 eingepresst wird, wodurch sich die Wölbung 10 des Außenrohres 3a an die Einbaubohrung 16b anpasst und einen festen Presssitz des Dämpfungselementes 1a, 1b im Fahrzeugelement 15 sicherstellt.
  • Aus 12 geht hervor, wie sich die Wölbung 10 des Außenrohres 3a,3b durch die Kalibrierung verändern kann. Der maximale Außendurchmesser der Wölbung 10 wird nämlich auf den Außendurchmesser 17 eingeengt, wobei sich ein neutraler Bereich 18 ausbildet, der sich in radialer Richtung nicht verformt, sondern im Durchmesser bestehen bleibt, während die Bereiche an den Stirnflächen 21 der Einengung entgegenlaufen und ebenfalls zu dem Außendurchmesser 17, der auf der Höhe des neutralen Bereiches 18 liegt, aufgeweitet wer den. Die selbsttätige Aufweitung im Bereich 1821 ist nur bei Kunststoff-Außenrohren festzustellen.
  • Aus 13 schließlich geht hervor, dass ein Außenrohr 3a über das gummielastische Ringteil 5 mit dem Innenrohr 2b in einem Dämpfungselement 1c verbunden ist, wobei in dieses Außenrohr 3a beim Kalibrieren oder durch einen weiteren Arbeitsgang ein innerer Ringwulst 19 eingeprägt wird, die ebenfalls der Erhöhung der Radialsteifigkeit dient. Eine solche Einprägung hat keinen Einfluss auf die Funktion und den Sitz des Dämpfungselementes 1c im Fahrzeugelement 15 und ist in bestimmten Fällen einfacher herstellbar.
  • 1
    Dämpfungselement
    1b
    Dämpfungselement
    1c
    Dämpfungselement
    2a
    Innenrohr
    2b
    Innenrohr
    3a
    Außenrohr
    3b
    Außenrohr
    4a
    Zwischenrohr
    4b
    Zwischenrohr
    4c
    Zwischenrohr
    4d
    Zwischenrohr
    5
    Gummielastisches Ringteil
    6
    Erstes gummielastisches Ringteil
    7
    Zweites gummielastisches Ringteil
    8
    Bezugspunkt
    9
    Ringförmige Vertiefung
    10
    Wölbung
    11
    Wulst
    12a
    Aussparung
    12b
    Aussparung
    12c
    Aussparung
    13a
    Flanke
    13b
    Flanke
    14
    Vereinigtes Ringteil
    15
    Fahrzeugelement
    16a
    Kalibrierbohrung
    16b
    Einbaubohrung
    17
    Außendurchmesser
    18
    Neutraler Bereich
    19
    Innerer Ringwulst
    20
    Maximaler Außendurch
    messer der Wölbung
    21
    Stirnfläche
    22
    Äußerer Ringwulst
    23
    Einpressrichtung

Claims (15)

  1. Dämpfungselement, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mindestens ein gummielastisches Ringteil in koaxialer Bauart angeordnet ist und das gummielastische Ringteil mit den dieses umgebenden Rohren zusammenvulkanisiert ist und daher mit den Rohren eine nicht lösbare Einheit bildet, wobei ein maximaler Außendurchmesser (20) des Außenrohres (3a, 3b) nach dem Vulkanisierungsvorgang des gummielastischen Ringteils (5, 6, 7) verändert wird dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (3a, 3b) eine nach radial außen gerichtete Wölbung (10) aufweist, deren maximaler Außendurchmesser (20) größer ist, als der für den Einbaufall des fertig bearbeiteten und/oder kalibrierten Dämpfungselementes (1a, 1b) vorgesehene Außendurchmesser (17).
  2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (17) des fertig bearbeiteten Dämpfungselementes (1a, 1b, 1c) durch Kalibrieren in einem Kalibrierwerkzeug hergestellt wird.
  3. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Wölbung (10) des Außenrohres (3a, 3b) des Dämpfungselementes (1a, 1b, 1c) durch das Kalibrieren ein Außendurchmesser (17) mit gerade verlaufenden Mantellinien entsteht, wobei sich die Partie in der Mitte des Außenrohres (3a, 3b) nach radial innen und die Partie an den Stirnflächen des Außenrohres (3a, 3b) bei Verwendung eines Kunststoffaußenrohres nach radial außen bewegt.
  4. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (3a) zweiteilig ausgeführt sein kann.
  5. Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (3a, 3b) wahlweise aus Metall oder Kunststoff besteht.
  6. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2a) einen äußeren Ringwulst (22) aufweist oder das Innenrohr (2b) zylindrisch ausgeführt ist.
  7. Dämpfungselement, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mindestens ein gummielastisches Ringteil in koaxialer Bauart angeordnet ist, wobei das gummielastische Ringteil mit den es umgebenden Rohren zusammenvulkanisiert ist und daher mit den Rohren eine nicht lösbare Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenrohr (3b) und dem Innenrohr (2b) ein Zwischenrohr (4a, 4b, 4c, 4d) angeordnet ist, wobei das Außenrohr (3b) eine nach radial außen gerichtete Wölbung (10) aufweist, wobei zwischen dem Innenrohr (2b) und dem Zwischenrohr (4a, 4b, 4c, 4d) ein erstes gummielastisches Ringteil (6) und zwischen dem Außenrohr (3b) und dem Zwischenrohr (4a, 4b, 4c, 4d) ein zweites gummielastisches Ringteil (7) angeordnet ist, wobei das Außenrohr (3b) in der Mitte zwischen seinen Stirnflächen (21) einen nach radial innen weisenden Wulst (11) aufweist, der das Zwischenrohr (4a, 4b, 4c, 4d) zumindest beim Kalibrieren des Außenrohres (2) berührt und diesem dabei ebenfalls eine zylindrische Form mit in etwa gerade verlaufenden Mantelli nien verleiht.
  8. Dämpfungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrohr (4a, 4b, 4c) Aussparungen (12a, 12b, 12c) oder Durchbrüche aufweist, über welche das erste gummielastische Ringteil (6) mit dem zweiten gummielastische Ringteil (7) einteilig in Wirkverbindung steht.
  9. Dämpfungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (12a) am Zwischenrohr (4a) im Bereich seiner Stirnflächen (21) mit parallel zueinander verlaufenden Flanken (13a) angeordnet sind, innerhalb derer das erste gummielastische Ringteil (6) mit dem zweiten gummielastischen Ringteil (7) in Wirkverbindung stehen.
  10. Dämpfungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (12b) am Zwischenrohr (4b) im Bereich seiner Stirnflächen (21) mit konisch zueinander verlaufenden Flanken (13b) angeordnet sind, innerhalb derer das erste gummielastische Ringteil (6) mit dem zweiten gummielastischen Ringteil (7) in Wirkverbindung stehen.
  11. Dämpfungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur zwei Aussparungen (12c) am Zwischenrohr (4c) im Bereich seiner Stirnflächen (21) mit großen zusammenhängenden Flächen für die Wirkverbindung des ersten gummielastischen Ringteils (6) mit dem zweiten gummielastischen Ringteil (7) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  12. Dämpfungselement, bestehend aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mindestens ein gummielastisches Ringteil in koaxialer Bauart angeordnet ist, wobei das gummielastische Ringteil mit den es umgebenden Rohren zusammenvulkanisiert ist und daher mit den Rohren eine nicht lösbare Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1c) aus einem Innenrohr (2b), einem gummielastischen Ringteil (5) sowie einem Außenrohr (3a) mit einer Wölbung (10) besteht, wobei der Außendurchmesser (17) des kalibrierten Dämpfungselements (1c) in seinem mittleren Bereich einen nach radial innen weisenden Ringwulst (19) aufweist.
  13. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (11) nur teilweise am Außendurchmesser des Zwischenrohres (4a, 4b, 4c, 4d) anliegt.
  14. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass kein nach innen zeigender Wulst vorhanden ist, so dass zwischen dem Außenrohr (3b) und dem Zwischenrohr (4d) eine durchgehende Gummiwulst entsteht und keine direkte Berührung zwischen dem Außenrohr (3b) und dem Zwischenrohr (4d) stattfindet.
  15. Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1a, 1b) mit unkalibriertem Außenring (3a, 3b) in ein Fahrzeugelement (15) mit einer Einbaubohrung (16b) eingepresst wird, wobei sich der maximale Außendurchmesser (20) der Wölbung (10) auf den Außendurchmesser (17) ähnlich dem Kalibrieren verändert.
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