DE10227632B4 - Anschlusseinrichtung für den Potentialausgleich - Google Patents

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Abstract

Anschlusseinrichtung für den Potentialausgleich bei armierten Betonbauwerken, mit einer mit der Innenseite einer Beton-Schalung verbindbaren, tellerartigen Nagelplatte (1) und einem an der Nagelplatte (1) angeordneten, nach dem Aushärten des Betons und nach dem Entfernen der Schalung von außen zugänglichen Gewinde für den externen Anschluss einer Potentialausgleichsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelplatte (1) eine zentrale Bohrung (4) aufweist, dass auf der der Armierung zugewandten Innenseite des Bodens (3) der Nagelplatte (1) eine separate Kontaktplatte (6) angeordnet ist, die eine zur Bohrung (4) der Nagelplatte (1) fluchtende, zentrale Gewindebohrung (7) aufweist, und dass ein Schraubenelement (16) mit einem Außengewinde durch die Kontaktplatte (6) und die Nagelplatte (1) geführt ist, so dass dessen Außengewindeabschnitt (17) nach außen in Richtung Schalung über den Boden (3) der Nagelplatte (1) vorsteht, und dass die Nagelplatte (1) mittels einer Mutter (19) an der Kontaktplatte (6) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für den Potentialausgleich bei armierten Betonbauwerken, mit einer mit der Innenseite einer Beton-Schalung verbindbaren, tellerartigen Nagelplatte und einem an der Nagelplatte angeordneten, nach dem Aushärten des Betons und nach dem Entfernen der Schalung von außen zugänglichen Gewinde für den externen Anschluss einer Potentialausgleichsleitung.
  • In Gebäuden ist ein sogenannter Hauptpotentialausgleich vorgeschrieben, der verhindern soll, dass Potentialdifferenzen zwischen leitfähigen Teilen auftreten, die gleichzeitig berührt werden können. Deshalb müssen innerhalb eines Gebäudes leitfähige Teile und Installationen elektrisch leitend miteinander verbunden und geerdet werden. Hierdurch wird die Gefahr vermieden, dass sich Potentialdifferenzen aufbauen können, die bei einer Berührung zu einer Gefährdung von Personen führen.
  • In einen solchen Hauptpotentialausgleich müssen auch die Armierungen von Betonteilen einbezogen werden. Insoweit sind sogenannte Erdungsfestpunkte bekannt mit einer tellerförmigen Nagelplatte, die an die Innenseite von Schalungen genagelt wird. In der Mitte dieser Nagelplatte ist herkömmlicherweise ein Ansatz mit einem Innengewinde vorgesehen, in welches nach dem Entfernen der Schalung von außen Anschlussteile einschraubbar sind. An die Innenseite des Ansatzes sind herkömmlicherweise Klemmen, Mauerdurchführungen oder dergleichen angeschweißt.
  • Aus DE 102 17 979 B3 , DE 102 17 978 C1 , DE 201 01 301 U1 , DE 201 01 302 U1 , US 4 361 719 , CH 667 756 A5 und DE 69 30 232 U sind Anschlusseinrichtungen für den Potentialausgleich bei armierten Be tonbauwerken oder für Erdungsbrücken bei Mauer- oder Wanddurchgängen bekannt. Dabei werden tellerartige Platten beschrieben, die an der Innenseite der mit Beton auszufüllenden Verschalung angeschraubt oder angenagelt werden.
  • Die tellerartigen Platten gemäß DE 102 17 979 B3 und DE 102 17 978 C1 werden nach dem Aushärten des Betons mitsamt der Schalung entfernt.
  • Die beispielsweise aus DE 201 01 301 U1 bekannten Platten verbleiben nach der Entfernung der Schalung im Betonbauwerk als Anschlussstelle.
  • Weiterhin ist aus DE 201 01 301 U1 eine Platte bekannt mit einer zentralen Durchgangsbohrung. Eine solche zentrale Bohrung kann, wie z.B. gemäß DE 201 01 302 U1 , auch als Gewindebohrung ausgeführt sein. Bei den erstgenannten Anschlusseinrichtungen werden die extern anzuschließenden Erdungsleiter mittels eines Gewindebolzens angeschlossen. Gemäß DE 69 30 232 U erfolgt der Erdleiteranschluss mittels einer Mutter, wobei aber keine Nagelplatte vorhanden ist.
  • Aus DE 18 23 828 U ist ein Abstandshalter für Betonschalungsformen bekannt, der eine tellerartige Platte bzw. Glocke aufweist, die an der Innenseite der mit Beton aufzufüllenden Verschalung angeordnet wird und eine zentrale Bohrung besitzt, wobei ein Konus mit Gewindebohrung als gesondertes Kontaktteil vorgesehen ist sowie ein Stab mit Außengewinde, wobei ein Außengewindeabschnitt in die Gewindebohrung des Konus eingeschraubt ist. Dieser Abstandshalter ist jedoch nicht als Anschlusseinrichtung für einen Erdungsleiter geeignet.
  • Die bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, dass solche Schweißverbindungen herstellungstechnisch aufwendig sind, die Gestaltung der externen Anschlussmöglichkeiten aufgrund des Innengewindes Beschränkungen unterliegen und die Nagelplatte im Beton verbleibt und damit verloren ist. Weiterhin besteht ein Problem darin, dass die Nagelplatte üblicherweise an die Innenseite der Schalung genagelt wird, so dass die Nägel nach dem Entfernen der Verschalung abgezwickt werden müssen, was häufig nicht optimal gelingt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei leichter Montage der externe Anschluss unter Verwendung ohnehin üblicher Bauteile in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Nagelplatte eine zentrale Bohrung aufweist, dass auf der der Armierung zugewandten Innenseite des Bodens der Nagelplatte eine separate Kontaktplatte angeordnet ist, die eine zur Bohrung der Nagelplatte fluchtende, zentrale Gewindebohrung aufweist, und dass ein Schraubenelement mit einem Außengewinde durch die Kontaktplatte und die Nagelplatte geführt ist, so dass dessen Außengewindeabschnitt nach außen in Richtung Schalung über den Boden der Nagelplatte vorsteht, und dass die Nagelplatte mittels einer Mutter an der Kontaktplatte festgelegt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, dass die Nagelplatten nach dem Aushärten des Betons und dem Entfernen der Schalung ebenfalls entfernt und wiederverwendet werden können und dementsprechend nicht verloren sind. Für die Herstellung externer Anschlüsse steht ein Außengewindeabschnitt zur Verfügung, so dass unmittelbar mit herkömmlichem Installationsmaterial die Weiterverlegung erfolgen kann. Lediglich die gesonderte Kontaktplatte bleibt im Beton. An der Innenseite können ebenfalls Anschlüsse mit herkömmlichem Installationsmaterial unter weitgehender Vermeidung von Schweißverbindungen hergestellt werden. Durch die Gewindebohrung in der Kontaktplatte wird auch eine Vormontage ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Kontaktelement vorgesehen sein, welches durch ein Schraubenelement in Form einer Schraube an der Kontaktplatte festgeschraubt ist.
  • Bei einer Variante kann das Kontaktelement gleichzeitig als Schraubenelement ausgebildet sein oder ein Anschlussbolzen mit Außengewinde sein. Alternativ kann das Kontaktelement auch als Kabelschuh oder als Anschlussbügel realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung,
  • 2 die Anschlusseinrichtung nach 1 im montierten Zustand,
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 die Ausführungsform nach 3 im montierten Zustand,
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform,
  • 6 die Ausführungsform nach 5 im montierten Zustand,
  • 7 einen Schnitt durch ein verschaltes Betonteil mit Armierung und mit einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung,
  • 8 eine Explosionsdarstellung einer vierten Ausführungsform,
  • 9 die Ausführungsform nach 8 im montierten Zustand,
  • 10 eine fünfte Ausführungsform im montierten Zustand.
  • Eine in 1 dargestellte Anschlusseinrichtung umfasst eine tellerförmige Nagelplatte 1 mit einem gegenüber dem Rand 2 vertieften Boden 3. Der Boden 3 ist mit einer Bohrung 4 versehen und der Rand 2 mit drei Nagelbohrungen 5.
  • Eine Kontaktplatte 6 ist ebenfalls mit einer zentralen Gewindebohrung 7 versehen. Ein Kontaktelement 8 umfasst einen U-Boden 9 mit einer Bohrung 10 sowie zwei sich hiervon nach außen wegerstreckte U-Schenkel 11, 12 und zwei sich außen wegerstreckende miteinander fluchtende Ansätze 13, 14.
  • Weiterhin ist ein Federring 15 und ein Schraubelement 16 in Form einer Schraube mit einem Gewindeabschnitt 17 und einem Schraubenkopf 18 vorgesehen. Diese kann längs der Linie L durch den Federring 15, die Bohrung 10, die Gewindebohrung 7 und die Bohrung 4 zur Montage der Anordnung geführt werden, wobei dann von außen, d.h. in 1 von der lin ken Seite eine Mutter 19 aufgeschraubt wird. Dabei bleibt ein freier Gewindeabschnitt 17, auf welchen nach der Entschaltung und nach Entfernen der Mutter 19 sowie der Nagelplatte 1 außen nach herkömmlicher Technik ausgestaltete, beliebige Leitungsanschlüsse aufgeschraubt werden können. An die Ansätze 13, 14 im Inneren des fertiggestellten armierten Betonteils können Leitungen 20 angeschlossen werden.
  • Die Ausführungsformen nach 3 und 4 unterscheiden sich von derjenigen nach 1 dadurch, dass das Kontaktelement 8 als Kabelschuh ausgebildet ist.
  • Die Ausführungsform nach 5 und 6 zeichnet sich dadurch aus, dass das Schraubelement 16 als Anschlussbolzen ausgebildet ist, an welchem im Inneren über eine Schelle 21 herkömmlicher Bauart eine Leitung 20, wie in 6 dargestellt, angeschlossen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist auf dem Gewindeabschnitt 17 im Inneren, d.h. in der Zeichnung rechts von der Kontaktplatte 6, eine zusätzliche Mutter 22 vorgesehen.
  • In 7 ist ausschnittsweise eine Beton-Bauteil 23 mit einer Schalung und einer Armierung 25 dargestellt. Es ist erkennbar, wie die Kontaktplatte 6 über ein abgekröpftes Kontaktelement 8 und eine Klemmenplatte 26 mit der Armierung 25 verbunden ist. Nach Entfernen der Schalung 24 kann die Mutter 19 abgeschraubt und die Nagelplatte 1 entfernt werden, so dass diese nicht verloren ist und jeweils wieder verwendet werden kann. Es steht dann versenkt in die Oberfläche 27 des Betonbauteils 23 der Gewindeabschnitt 17 des Schraubelements 16 zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses zur Verfügung.
  • In 8 ist eine Explosionsdarstellung einer Anschlusseinrichtung etwa entsprechend der nach 7 mit einem abgekröpften Kontaktelement 8 gezeigt.
  • 9 zeigt die Ausführungsform nach 8 im montierten Zustand.
  • In 10 ist schließlich noch eine Anschlusseinrichtung dargestellt, bei welcher an dem als Gewindebolzen ausgebildeten Schraubelement 16 an beiden Enden je eine Nagelplatte 1 befestigt ist, so dass bei Anbringung in einem Betonteil, dessen Breite der Länge des Gewindebolzens entspricht, beidseitig Anschlussmöglichkeiten bestehen.

Claims (5)

  1. Anschlusseinrichtung für den Potentialausgleich bei armierten Betonbauwerken, mit einer mit der Innenseite einer Beton-Schalung verbindbaren, tellerartigen Nagelplatte (1) und einem an der Nagelplatte (1) angeordneten, nach dem Aushärten des Betons und nach dem Entfernen der Schalung von außen zugänglichen Gewinde für den externen Anschluss einer Potentialausgleichsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelplatte (1) eine zentrale Bohrung (4) aufweist, dass auf der der Armierung zugewandten Innenseite des Bodens (3) der Nagelplatte (1) eine separate Kontaktplatte (6) angeordnet ist, die eine zur Bohrung (4) der Nagelplatte (1) fluchtende, zentrale Gewindebohrung (7) aufweist, und dass ein Schraubenelement (16) mit einem Außengewinde durch die Kontaktplatte (6) und die Nagelplatte (1) geführt ist, so dass dessen Außengewindeabschnitt (17) nach außen in Richtung Schalung über den Boden (3) der Nagelplatte (1) vorsteht, und dass die Nagelplatte (1) mittels einer Mutter (19) an der Kontaktplatte (6) festgelegt ist.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktelement (8) für die Verbindung mit der Armierung vorgesehen ist, welches durch das Schraubenelement (16) in Form einer Schraube (6) festgeschraubt ist.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenelement (16) ein Anschlussbolzen mit Außengewindeabschnitt (17) ist, das gleichzeitig als Kontaktelement (8) für die Verbindung mit der Armierung dient.
  4. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktelement (8) ein Kabelschuh ist.
  5. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) ein Anschlussbügel mit einer Bohrung (10) zur Durchführung des Schraubenelements (16) ist.
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