DE10226139B4 - Antiparallel-Kurbelgetriebe für Hub- und Senkbewegung der Abzugsvorrichtung an Strangpressanlagen - Google Patents

Antiparallel-Kurbelgetriebe für Hub- und Senkbewegung der Abzugsvorrichtung an Strangpressanlagen Download PDF

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Abstract

Antiparallel-Kurbelgetriebe an Strangpressen unter Verwendung eines Hubantriebs (7) und eines Wagens (3), welcher an einer Schiene (2) verfahrbar angeordnet ist und mit dem Wagen (3) ein Puller (1) mit Greifer (5) verbunden ist, welcher mit Hilfe des Hubantriebs (7) eine Hub- und Senkbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Verbindung zwischen dem Wagen (3) und dem Puller (1) durch einen Hauptarm (11) und eine Koppel (14) gegeben ist, die Lagerung einerseits vom Hauptarm (11) und Koppel (14) am Wagen (3) und andererseits am Puller (1) so erfolgt, dass sich der Hauptarm (11) und die Koppel (14) in antiparalleler Stellung zueinander befinden und Lager (12, 15) für den Hauptarm (11) und die Koppel (14) am Puller (1) so angeordnet sind, dass bei einer Hub- und Senkbewegung des Pullers (1) und damit des Greifers (5) im Bereich der Klemmlamellen dieser eine Kurve beschreibt, die von einer kreisbogenförmigen Bewegung zwischen den Positionen "angehoben"...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antiparallel-Kurbelgetriebe an Strangpressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welches in sehr vorteilhafter Weise die Hub- und Senkbewegung der Abzugsvorrichtung (welche auch als Puller bezeichnet wird) an Strangpressanlagen ermöglicht. Um eine kontinuierliche Arbeitsweise beim Fortbewegen der Pressstränge zu erreichen, kommen als Abzugsvorrichtungen sogenannte Doppelpuller zur Anwendung. Während der Puller (dieser Begriff wird im Weiteren verwendet) in abgesenkter Position den Pressstrang erfasst hat und sich fortbewegt, befindet sich der spiegelgleiche Puller in angehobener Position. Das Antiparallel-Kurbelgetriebe wird also für je einen Puller, d. h. für einen Doppelpuller vorgesehen.
  • Es ist gemäß EP 0 646 426 B1 eine Abzugsvorrichtung an Strangpressen bekannt, wobei gemäß Stand der Technik an Schienen hängend zwei Wagen verfahrbar angeordnet sind. An jedem Wagen befinden sich Greifer, um das von der Strangpresse ausgestoßene Werkstück zu erfassen und auf der Auslaufbahn der Strangpressanlage fortzubewegen. Entsprechend der EP 0 646 426 B1 wird besonders Wert darauf gelegt, dass die Arme, die die Verbindung zwischen dem Wagen und den Greifern darstellen, sich jeweils um eine Achse drehen. Der Antrieb der Arme erfolgt, wie allgemein üblich, durch je eine Kolben-Zylinder-Einheit. Die Greifer beschreiben bei der Hub- oder Senkbewegung zwangsläufig durch die Verbindung über die Arme mit der Achse einen Kreisbogenabschnitt. Unabhängig davon, ob die Anne L-förmig oder anderweitig gestaltet sind, ist der Radius des Kreisbogens immer die Strecke vom Mittelpunkt der Achse bis zu dem Kreisbogenabschnitt, auf dem sich die Greifer beim Heben oder Senken bewegen.
  • Eine weitere Transportmöglichkeit eines Pressstranges aus einer Strangpresse wird mit EP 0 291 734 A1 vorgestellt. Ein Parallelogramm, bestehend aus längeren und kürzeren Hebeln, die sich auf definierten Kurvenbahnen bewegen, ist einerseits über einen Antrieb mit Wagen, die sich auf einer Endlosbahn befinden, verbunden und andererseits besitzt es in Richtung des Transportweges des Pressstranges eine Zange zur Begrenzung der Bewegung des Parallelogramms, wobei diese mittels eines weiteren Antriebes bewegbar ist. Zur Abfederung der Arbeitsbewegungen ist zwischen den längeren Hebeln ein Dämpfungselement vorgesehen. Der bzw. die Wagen mit den daran befestigten Parallelogrammen sind auch hier hängend über dem Transportweg der zu fördernden Strangpressprofile angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Lösung vorzuschlagen, bei der die Greifer beim Heben und Senken auf einer Kurve bewegt werden, die von einem Kreisbogen abweicht. Im Vergleich zum Stand der Technik soll damit eine Verkürzung der Strangpressanlage und durch die Abweichung der Kurve von der Kreisbahn ein schnelleres Heben und Senken der Greifer der Puller erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
  • Zur Darlegung der Erfindung sollen weitere Ausführungen erfolgen.
  • In an sich bekannter Weise bewegt sich an einer Schiene hängend ein Wagen unter Verwendung von Laufrollen. Da es sich um einen Doppelpuller handelt, findet eine zweite Schiene mit einem zweiten Wagen Verwendung, an dem die spiegelgleiche Ausrüstung des zweiten Pullers befestigt ist.
  • Dem Stand der Technik entsprechend wird ein Hubantrieb einerseits am Wagen im Bereich der Schiene und andererseits am Puller befestigt. Mit Hilfe des Hubantriebs wird die Hub- und Senkbewegung des Pullers realisiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird noch eine andere Variante für die Anordnung des Hubantriebs vorgeschlagen: Der Hubantrieb ist zwischen dem Wagen und dem Puller um einige Grad von einer waagerechten Stellung abweichend plaziert. Diese um einige Grad von einer waagerechten Position abweichende Stellung ermöglicht durch Einwirkung des Hubantriebs auf den Puller ebenfalls ein Heben und Senken. Nähere Hinweise ergeben sich aus dem noch folgenden Ausführungsbeispiel.
  • Das Heben und Senken des Pullers erfolgt mit den entsprechenden Baugruppen, dem Greifer, den Klemmlamellen und dem Pullertisch sowie weiteren Baugruppen, wie zum Beispiel einem Hebel, welcher in einer bestimmten Position auf den Preßstrang aufsetzt und der Fehlerkontrolle dient.
  • Wie schon gesagt, dient ein Hubantrieb zum Heben und Senken des Pullers. Der Puller ist jedoch unter Verwendung eines Hauptarmes und einer Koppel auf-und abwärts schwenkbar am Wagen gelagert, wobei die Lager für die Koppel und dem Hauptarm am Puller und am Wagen derart angeordnet sind, daß die Koppel und der Hauptarm sich nicht in paralleler Stellung zueinander befinden, sondern antiparallel. Um die technische Aufgabe, wie sie vorher formuliert wurde, mit hohem Effekt zu lösen, ist die Antiparallelität der Stellung von Koppel und Hauptarm durch entsprechende Anordnung der Lager derart ausgeführt, daß sich Hauptarm und Koppel in jeder beliebigen Stellung kreuzen. Damit beschreibt der Greifer beim Heben und Senken eine Kurve, die von einem Kreisbogen abweicht, wobei sich die bereits genannten Vorteile für die Anlage ergeben.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Die Figuren bedeuten in Prinzipdarstellung:
  • 1: vereinfachte Darstellung eines Pullers
  • 2: Puller in abgesenkter Stellung
  • 3: Puller in angehobener Stellung
  • 4: Puller in angehobener Stellung mit veränderter Anordnung des Hydraulikzylinders im Vergleich zu 2 und 3
  • Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    Puller
    2
    Schiene
    3
    Wagen
    4
    Laufrollen
    5
    Greifer
    6
    Maul des Greifers
    7
    Hubantrieb, in den folgende Ausfühtungsbeispielen als Hydraulikzylinder bezeichnet und
    dargestellt
    8
    Lager des Hydraulikzylinders am wagen im bereich der Schiene
    9
    Lager des Hydraulikzylinders am Puller
    10
    Lager des Hydraulikzylinders am Wagen
    11
    Hauptarm
    12
    Lager für Hauptarm am Puller
    13
    Stehlager für Hauptarm
    14
    Koppel
    15
    Lager für Koppel am Puller
    16
    Stehlager für Koppel
    17
    Montageplatte
    18
    Kreisbogenabschnitt
    19
    Kurve, vom Kreisbogen abweichend
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 1 verwiesen.
  • Die vereinfachte Darstellung zeigt den Puller 1 unter Verwendung durchgehend gezeichneter Linien in abgesenkter Stellung, man kann auch sagen in Arbeitsstellung. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 7 (es kann sich natürlich auch um eine äquivalente Baugruppe zum Heben und Senken handeln), kann der Puller 1 angehoben werden. Bei der zeichnerischen Darstellung im angehobenen Zustand wurden Strich-Punkt-Linien verwendet. Der Hauptarm 11 ist einerseits an einem Stehlager 13 und andererseits am Puller 1 unter Verwendung des Lagers 12 befestigt. Die Koppel 14 ist einerseits am Stehlager 16 und andererseits auch am Puller 1 unter Verwendung des Lagers 15 befestigt.
  • Es ist anschaulich der antiparallele Verlauf von Hauptarm 11 und Koppel 14 in angehobener und abgesenkter Stellung dargestellt. Dort, wo am Puller 1 die Lager 12 und 15 plaziert sind, hat der Puller 1 keinen "einheitlichen" Drehpunkt. Folgedessen erfolgt die Bewegung des Pullers 1 nicht kreisförmig um einen Drehpunkt, sondern beschreibt eine von einem Kreisbogenabschnitt 18 abweichende Kurve 19. In vorliegendem Beispiel ist der Kreisbogenabschnitt 18 mit dem Mittelpunkt – dem Stehlager 13 des Hauptarms 11 – dargestellt.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf die 2 und 3 verwiesen.
  • An der Schiene 2 hängend ist der Wagen 3 mit Laufrollen 4 verfahrbar plaziert. Der Puller 1 besteht aus dem Greifer 5, dem Maul 6 des Greifers und weiteren hier nicht dargestellten Baugruppen, wie z. B. den Klemmlamellen. Der Hydraulikzylinder 7, mit dem die Hub- und Senkbewegung des Pullers 1 erfolgt, ist mit einem Lager 8 am Wagen 3 im Bereich der Schiene 2 befestigt und mit dem anderen Lager 9 am Puller 1.
  • Weiterhin ist der Hauptarm 11, z. B. bestehend aus Vierkantstahl, unter Verwendung des Stehlagers 13 am Wagen 3 befestigt. Das dem Puller 1 zugewandte Ende des Hauptarms 11 ist mit einer Lageraufnahme versehen, welche zur Plazierung des Lagers 12 dient.
  • Antiparallel zum Hauptarm 11 ist die Koppel 14, beispielsweise aus Flachstahl bestehend, ebenfalls an einem Stehlager 16 am Wagen 3 befestigt. Das andere Ende der Koppel 14 ist unter Verwendung des Lagers 15 am Puller 1 beweglich angeordnet.
  • Damit die Bewegungsabläufe beim Heben und Senken des Pullers 1 kinematisch exakt verlaufen und auch im Hinblick auf eine genaue Fertigung und Montage ist es sinnvoll, daß die Lager 12 und 15 als Flanschlager ausgeführt werden, die auf einer gemeinsamen Montageplatte 17 befestigt sind.
  • In 2 ist der Puller 1 in Arbeitsstellung, also abgesenkt dargestellt. Bei einer Hubbewegung bis in die Position gemäß 3 bewegen sich Hauptarm 11 und Koppel 14 in einer antiparallelen Lage zueinander. Die Lager 12 und 15 ermöglichen eine auf- und abwärtige Schwenkbewegung des Pullers 1, aber keine Drehung um einen gemeinsamen Drehpunkt.
  • 3. Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 4 verwiesen.
  • Im Vergleich zu den 2 und 3 wird der Hydraulikzylinder 7 an anderer Stelle angeordnet. Der Hydraulikzylinder 7 ist in 4 rein schematisch dargestellt, ebenso das Lager 9 am Puller und das Lager 10 am Wagen 3. Es handelt sich um eine modifizierte Art der Anordnung des Hydraulikzylinders 7. Die Bewegungsabläufe beim Heben und Senken des Pullers sind mit dem vorher beschriebenen gleich.
  • Abschließend soll noch einmal hervorgehoben werden, daß mit dem Bewegen des Pullers auf einer Kurve, die nicht einem Kreisbogenabschnitt entspricht, auch eine schnellere Hubbewegung gegeben ist im Vergleich zum Stand der Technik, d. h. beim Bewegen des Pullers auf einem Kreisbogenabschnitt.
  • Zur vereinfachten Erläuterung wurde in den Ausführungsbeispielen von einem Puller gesprochen. In der Praxis handelt es sich um Doppelpulleranlagen, wobei der zweite Puller im Vergleich zu dem ersten spiegelgleich ausgeführt ist. Dabei befindet sich der eine Puller in Arbeitsposition und der andere Puller in angehobener Stellung.

Claims (5)

  1. Antiparallel-Kurbelgetriebe an Strangpressen unter Verwendung eines Hubantriebs (7) und eines Wagens (3), welcher an einer Schiene (2) verfahrbar angeordnet ist und mit dem Wagen (3) ein Puller (1) mit Greifer (5) verbunden ist, welcher mit Hilfe des Hubantriebs (7) eine Hub- und Senkbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Verbindung zwischen dem Wagen (3) und dem Puller (1) durch einen Hauptarm (11) und eine Koppel (14) gegeben ist, die Lagerung einerseits vom Hauptarm (11) und Koppel (14) am Wagen (3) und andererseits am Puller (1) so erfolgt, dass sich der Hauptarm (11) und die Koppel (14) in antiparalleler Stellung zueinander befinden und Lager (12, 15) für den Hauptarm (11) und die Koppel (14) am Puller (1) so angeordnet sind, dass bei einer Hub- und Senkbewegung des Pullers (1) und damit des Greifers (5) im Bereich der Klemmlamellen dieser eine Kurve beschreibt, die von einer kreisbogenförmigen Bewegung zwischen den Positionen "angehoben" und "abgesenkt" bezogen auf Stehlager (13) des Hauptarms (11) und auf Stehlager (16) der Koppel (14) abweicht.
  2. Antiparallel-Kurbelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (7) einerseits am Wagen (3) nahe der Schiene (2) gelagert ist und andererseits am Puller (1).
  3. Antiparallel-Kurbelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Hubantrieb (7) einerseits am Wagen (3) nahe dem Stehlager (16) für die Koppel (14) gelagert ist und andererseits am Puller (1).
  4. Antiparallel-Kurbelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung vom Wagen (3) zum Puller (1) zwei Koppeln (14) verwendet werden, wobei in der Draufsicht betrachtet der Hauptarm (11) zwischen den beiden Koppeln (14) angeordnet ist.
  5. Antiparallel-Kurbelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise einem Puller (1) ein spiegelgleicher zweiter Puller (1) zugeordnet ist im Sinne eines Doppelpullersystems.
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