DE10225087A1 - Sprühpistole - Google Patents

Sprühpistole

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DE10225087A1
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DE
Germany
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spray gun
control shaft
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closed
fork
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DE10225087A
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English (en)
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Hans-Joachim Ahrens
Geb Reuleke Ahrens
Stephan Ahrens
Roland Knauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
    • B05B11/0029Valves not actuated by pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B11/0032Manually actuated means located downstream the discharge nozzle for closing or covering it, e.g. shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1056Actuation means comprising rotatable or articulated levers
    • B05B11/1057Triggers, i.e. actuation means consisting of a single lever having one end rotating or pivoting around an axis or a hinge fixedly attached to the container, and another end directly actuated by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprühpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten und Schaum zum Reinigen von Fliesen, Fenstern, Herden, Badeinrichtungen, Toiletten und ähnlichem, die auf eine Flasche aufgeschraubt wird, in die ein Förderrohr ragt. DOLLAR A Auf der Stirnseite (15) eines Pistolenkörpers (1) ist eine geschlossene oder offene Gabel (2) angeformt oder befestigt, DOLLAR A in der drehbar und dichtend eine Steuerwelle (3) mit einem seitlichen Drehknopf (6) verläuft. DOLLAR A Die Gabel (2) besitzt eine Aussparung (14, 15'), durch die nach vorn oder nach oben gesprüht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten und Schaum zum Reinigen von Fliesen, Fenstern, Herden, Badeinrichtungen, Toiletten und ähnlichem, die auf eine Flasche aufgeschraubt werden, in die ein Förderrohr ragt.
  • Man beobachtet oft, dass die Sprühflaschen, wenn ihr Inhalt zur Neige geht, nicht mehr zuverlässig sprühen. Die Sprühpistolen ziehen Luft.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Sprühstahl wahlweise nach oben oder nach vom zu richten, um Objekte in verschieden Richtungen besprühen zu können, ohne dass der Sprühvorgang bei geringem Füllstand unregelmäßig wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem auf der Stirnseite eines Pistolenkörpers eine geschlossene oder offene Gabel angeformt oder befestigt ist, in der drehbar und dichtend eine Steuerwelle mit einem seitlichen Drehknopf verläuft.
  • Durch eine Aussparung in der Gabel, die etwa von der Horizontalen bis zur Oberseite, also um rund 90° geführt ist, schwenkt man die Bohrung der Steuerwelle stetig von der Horizontalen bis in die Vertikale. Dabei kann die Aussparung schmale oder über die ganze Breite der Gabel geführt sein.
  • Im letzteren Falle kann man die Steuerweile von außen einschnappen.
  • Eine Aussparung entweder auf der Steuerwelle vom inneren Ende der Bohrung nach oben hin oder innerhalb der Gabel versorgt die Bohrung mit Flüssigkeit von der Pumpe her.
  • Auf dem Gehäuse ist ein Endanschlag für den Drehknopf in der Positionen " ZU" angebracht. Dieser Erhöhung ist eine zweite kleinere Erhöhung vorgelagert, über die der Knopf hinüberschnappen muss. So ist die Endlage "ZU" gegen zufälliges Öffnen gesichert.
  • Außerdem ist eine abreißbare Zunge auf dem Außenmantel der Steuerwelle als Originalitätssicherung vorgesehen. Diese Zunge ragt in die Aussparung der geschlossenen oder offenen Gabel und verhindert so ein zufälliges Verdrehen während des Transportes oder im Verkaufsmarkt.
  • Die Gabel kann auch als zusätzliches Teil fest mit dem Pistolengehäuse verbunden sein.
  • Letztlich ist diese Lösung auch für eine Schaumdüse mit einem Siebvorsatz bestens geeignet. Dabei ist das Sieb entweder vor der gesamten Aussparung oder nur vor der Bohrung in der Steuerwelle, also schwenkbar befestigt. Vorteilhaft ist es auch, das Schaumsieb etwa in 45°-Position anzuordnen, also zwischen der Horizontalen Position und der Vertikalen. So kann man praktisch äußerst komfortabel und stetig von "Horizontal Sprühen" über " 45°-Schäumen" eventuell über "Vertikal Sprühen" bis hin zur Position "Zu" den Stellknopf verdrehen.
  • Weitere Ausführungen zur vorliegenden Erfindung zeigen die nachfolgenden Beispiele und Figuren. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Sprühpistole in der Position "Strahl nach vorn"
  • Fig. 2 bis 5 die Steuerwelle mit Drehknopf in verschiedenen Ansichten und geschnitten,
  • Fig. 6 eine Sprühpistole in der Position "Strahl nach oben"
  • Fig. 7 und 8 eine Sprühpistole in der Position "Zu"
  • Fig. 9 eine Sprühpistole mit Originalität in der Position "Zu"
  • Fig. 10 eine Sprühkopf mit den Positionen:
    "Sprühen"- "Schäumen"- "Zu"
  • Fig. 1 zeigt eine solche Sprühpistole in der Position " Strahl nach vom". Die Steuerwelle 3 ist drehbar in einer geschlossenen Gabel 2 gefasst. Die Gabel hat nach vom und von dort zur Oberseite 16 über etwa 90° eine schmale Aussparung 14. Dadurch sieht man die nach vom geöffnete Bohrung 4. Die Spitze 11 eines Drehknopfes 6, der fest mit der Steuerwelle 3 verbunden ist, zeigt ebenfalls nach vom. Entsprechend tritt der Strahlrichtung 17 etwa horizontal.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine einzelne Steuerwelle 3 mit einem Drehknopf 6 an der linken Seite. Die linke Seite macht Sinn, da man als Rechtshänder die Sprühpistole mit der rechten Hand greift.
  • Ebenso ist auf der Seite zum Sprühpistolenkörper 1 hin auf der Steuerwelle eine von der Bohrung 6 zur Oberseite 16 hin geschwungenen Aussparung 5 zu sehen. Darüber erhält die Bohrung 6 Flüssigkeit von der Pumpe 18.
  • In Fig. 6 ist der Drehknopf 6 mit der Spitze 11 um 85° nach oben gedreht. Dadurch zeigt die Öffnung 6 nahezu senkrecht nach oben und die Strahlrichtung 17 weist ebenfalls in die Position "STRAHL NACH OBEN". Über die Aussparung 5 auf dem Außenmantel der Steuerwelle steht die Bohrung 4 auch in dieser Position mit der Übergabeöffnung der Pumpe 18 in Verbindung.
  • Wenn der Drehknopf 6 nach Fig. 7 und 8 etwa um 45° weiter nach rechts gedreht wird, verschließt die Innenkontur der Gabel 2 die Bohrung 6 und die Aussparung 5.
  • Die Sprühpistole ist geschlossen. Ein Anschlag 19 auf dem Gehäuse 1 mit einem leichten Hinterschnitt 20 sichert diese Position "ZU" gegen zufälliges Verstellen.
  • In der Fig. 9 ist in der Position "ZU" die Gabel 2 mit einer über ihre ganze Breite gehenden Aussparung 14' geöffnet. Der große Vorteil ist, dass man den Pistolenkörper 1 leichter zwangsweise entformen kann. Außerdem lässt sich die Steuerwelle 3 von außen in die Gabel 2 einschnappen.
  • Eine abreißbare Zunge 22 auf dem Außenmantel 21 der Steuerwelle 3 an der Kante 23 der Ausnehmung 14' muss entfernt werden, bevor man das erste Mal sprüht. Diese Zunge 22 ist eine Originalitätssicherung.
  • Fig. 10 zeigt einen Sprühkopf in der Position "Schäumen".
  • Die Gabel 2 hat in ihrer Aussparung 14 etwa in der 45°-Position 26 ein Schäumsieb 25 eingesetzt. In Verbindung damit ist auch die Aussparung 5 in der Steuerwelle 3 an den Schäumvorgang und an eine Luftzumischung angepaßt.
  • In der Horizontalen 27 ist die Aussparung offen für die Position "Sprühen". Beim Drehen über die Vertikale 28 hinaus kommt man in die Position "Zu". Somit hat man eine recht komfortablen Sprühkopf, bei dem man sofort die Sprührichtung erkennt - Verletzungsgefahren vermindert werden - und mit dem man stetig die Funktionen "Sprühen", "Schäumen" und "Zu" per Drehknopf einstellen kann. Bezugszeichenliste 1 Pistolengehäuse
    2 Gabel
    3 Steuerwelle
    4 Bohrung
    5 Aussparung auf der Steuerwelle
    6 Drehknopf
    7 Hebel
    8 Mutter
    9 Schlauch
    10 Flasche
    11 Spitze des Knopfes
    12 Ringwulst
    13 Bund an der Steuerwelle
    14 schmale Aussparung
    14' breite Aussparung
    15 Stirnseite
    16 Oberseite des Gehäuses
    17 Strahlrichtung
    18 Pumpe
    19 Anschlag
    20 Rastung
    21 Außenmantel
    22 Zunge
    23 Kante
    24 Horizontale
    25 Siebvorsatz
    26 45°-Position
    27 Horizontale
    28 Vertikale

Claims (13)

1. Sprühpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten und Schaum zum Reinigen von Fiesen, Fenstern, Herden, Badeinrichtungen, Toiletten und ähnlichem, die auf eine Flasche aufgeschraubt werden, in die ein Förderrohr ragt, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Stirnseite (15) eines Gehäuses (1) einer Sprühpistole eine geschlossene oder offene Gabel (2) angeformt oder befestigt ist, in der drehbar und dichtend eine Steuerwelle (3) mit einem seitlichen Drehknopf (6) verläuft,
dass korrespondierend mit dem Drehknopf (6) quer durch die Steuerwelle (3) eine Bohrung (4) verläuft und
dass die Gabel (2) eine Aussparung (14, 14') besitzt, die etwa von der Horizontalen (24) bis zur Oberseite (16) geführt ist.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (3) zum Gehäuse (1) hin eine um etwa 90° von der Bohrung (4) aus zur Oberseite (16) hin verlaufende, ringförmige Aussparung (5) aufweist.
3. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (3) und/oder die Gabel (3) zum Gehäuse (1) hin eine um etwa 90° von der Bohrung (4) aus zur Oberseite (16) hin verlaufende, ringförmige Aussparung (5) aufweisen.
4. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (11) des Drehknopfes (6) in Sprührichtung (17) weist.
5. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (3) auf der dem Drehknopf (6) gegenüberliegenden Seite eine Ringwulst (12) besitzt, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Gabel (3) ist.
6. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (3) auf der Seite des Drehknopfes (6) einen Bund (13) angeformt hat, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Gabel (3) ist.
7. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenmantel (21) der Steuerwelle (3) eine abreißbare Zunge (22) angeformt ist.
8. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - im geschlossenen Zustand gesehen - an der Steuerwelle (3) die abreißbare Zunge (22) im Bereich einer Kante (23) der Aussparungen (14, 14') angeformt ist.
9. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (1) ein Endanschlag (19) angeformt ist, gegen den der Drehknopf (6) in der Position "ZU" anschlägt.
10. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Pistolengehäuse (1) ein Endanschlag (19) und ein vorgelagerter Hinterschnitt (20) angeformt sind, wobei über letzteren der Drehknopf (6) in der Position "ZU" gerastet ist.
11. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bohrung (6) der Steuerwelle (3) ein Siebvorsatz (25) angeordnet ist.
12. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussparung (14, 14') ein Siebvorsatz (25) angeordnet ist.
13. Sprühpistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vertikalen (28) und der Horizontalen (27) in der Aussparung (14, 14') ein Siebvorsatz (25) angeordnet ist.
DE10225087A 2002-05-05 2002-06-05 Sprühpistole Withdrawn DE10225087A1 (de)

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DE10220089 2002-05-05
DE10225087A DE10225087A1 (de) 2002-05-05 2002-06-05 Sprühpistole

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DE10225087A1 true DE10225087A1 (de) 2003-11-13

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ID=29225061

Family Applications (1)

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DE (1) DE10225087A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007019919A1 (de) * 2005-08-18 2007-02-22 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum beaufschlagen eines gegenstandes mit einer flüssigkeit
DE102005036270A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-15 Kwami Guenou Wärmendes elektrisches Fußmassagegerät
WO2014020438A1 (en) * 2012-07-11 2014-02-06 Syngenta Participations Ag Trigger sprayer comprising a nozzle toggle switch extending through an opening in the shroud

Cited By (4)

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WO2007019919A1 (de) * 2005-08-18 2007-02-22 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum beaufschlagen eines gegenstandes mit einer flüssigkeit
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WO2014020438A1 (en) * 2012-07-11 2014-02-06 Syngenta Participations Ag Trigger sprayer comprising a nozzle toggle switch extending through an opening in the shroud
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