DE10224441B4 - Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugtür mit einer Türaußenhaut und einer Türinnenverkleidung (14), wobei die Türinnenverkleidung (14) eine Öffnung (Montageöffnung 20), um einen Türinnenraum zwischen Türinnenverkleidung (14) und Türaußenhaut wenigstens abschnittsweise für Montagearbeiten zugänglich zu machen, und ein lösbares Abdeckelement (74; 102) zum Verschließen der Öffnung (Montageöffnung 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (74; 102) eine sich von der Türinnenverkleidung (14) aus in Richtung auf die Türaußenhaut zu erstreckende und einen Ablageraum definierende Vertiefung aufweist und mit Halterungen für einen plattenartigen Gegenstand, insbesondere eine Parkscheibe (78; 100), versehen ist, wobei die Halterungen zur Befestigung gegenüberliegender Außenkanten des plattenartigen Gegenstands (78; 100) und die Vertiefung so ausgebildet und angeordnet sind, dass der plattenartige Gegenstand (78; 100) ausgehend vom gehaltenen Zustand gegen die Haltekraft der Halterungen wenigstens im Bereich einer Außenkante in die Vertiefung verschoben werden kann, um die gegenüberliegende Außenkante aus den Halterungen zu lösen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türaußenhaut und einer Türinnenverkleidung, wobei die Türinnenverkleidung eine Öffnung, um einen Türinnenraum zwischen Türverkleidung und Türaußenhaut für Montagearbeiten zugänglich zu machen, und ein lösbares Abdeckelement zum Verschließen der Öffnung aufweist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 38 684 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der zwischen einer Türinnenverkleidung und einem Türinnenblech eine Türtrennstelle mit elektrischen Steckverbindern angeordnet ist. Mittels der Steckverbinder werden in der Kraftfahrzeugtür angeordnete elektrische Komponenten mit einem elektrischen System des übrigen Kraftfahrzeugs verbunden. Um die im wesentlichen fertig montierte Tür an das Kraftfahrzeug anbauen zu können und erst dann den Steckverbinder mit dem elektrischen System des Kraftfahrzeugs zu verbinden, weist die Türinnenverkleidung ein lösbares Abdeckelement auf, das einen Montagebereich oder die Türtrennstelle frei gibt, in dem sich der Steckverbinder befindet. Das Abdeckelement kann bei geschlossener Fahrzeugtür vom Armaturenträger vollständig abgedeckt sein und beispielsweise Lufteinlassöffnungen oder einen Aschenbecher oder einen Lautsprecher integrieren.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 25 10 220 A1 ist eine Kraftfahrzeugtüre mit einer äußeren Türwand und einer Innenverkleidung bekannt. Die Türinnenverkleidung weist Öffnungen auf, die mittels herausnehmbarer Einsätze verschließbar sind, wobei die Einsätze bis fast an die äußere Türwand ragen. An den Einsätzen sind mehrere Vorrichtungen zur Aufnahme von Parkscheinen, Fahrausweisen, Schreibstiften vorgesehen, die schlitzartig und parallel zueinander angeordnet sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 82 27 817 U1 ist eine Fahrzeugtür eines Lastkraftwagens bekannt, an der ein aufgesetzter Bausatz befestigt ist. Der Bausatz weist einen Rahmen auf, in dessen oberem Bereich unter anderem ein Aschenbecher angeordnet ist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 82 28 453 U1 beschreibt eine Seitentüre eines Kraftfahrzeugs, die eine Außenwand und eine Innenverkleidung aufweist. Die Innenverkleidung weist eine rechteckige Ausnehmung auf. In die Ausnehmung ist ein Behälter eingebracht, der schwenkbeweglich in der Ausnehmung angeordnet sind. Die Ausnehmung reicht bis fast an eine Außenwand der Seitentüre.
  • In der deutschen Patentschrift DE 34 08 611 C1 ist eine Türinnenverkleidung eines Kraftwagens beschrieben, in die Montageöffnungen eingebracht sind. Die Montageöffnungen sind mittels einer einsetzbaren Wand verschließbar, die die Rückwand einer Ablagetasche darstellt. Die Ablagetasche ragt dabei in den Fahrgastraum.
  • Mit der Erfindung soll eine Kraftfahrzeugtür geschaffen werden, bei der zur Verfügung stehender Bauraum möglichst optimal genutzt ist und zur Unterbringung plattenartiger Gegenstände genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türaußenhaut und einer Türinnenverkleidung vorgesehen, wobei die Türinnenverkleidung eine Öffnung, um einen Türinnenraum zwischen Türinnenverkleidung und Türaußenhaut für Montagearbeiten zugänglich zu machen, und ein lösbares Abdeckelement zum Verschließen der Öffnung aufweist, bei der das Abdeckele ment eine sich von der Türinnenverkleidung aus in Richtung auf die Türaußenhaut zu erstreckende und einen Ablageraum definierende Vertiefung aufweist und mit Halterungen für einen plattenartigen Gegenstand, insbesondere eine Parkscheibe, versehen, wobei die Halterungen zur Befestigung gegenüberliegender Außenkanten des plattenartigen Gegenstands und die Vertiefung so ausgebildet und angeordnet sind, dass der plattenartige Gegenstand ausgehend vom gehaltenen Zustand gegen die Haltekraft der Halterungen wenigstens im Bereich einer Außenkante in die Vertiefung verschoben werden kann, um die gegenüberliegende Außenkante aus den Halterungen zu lösen.
  • Durch Vorsehen von Halterungen an dem Abdeckelement kann in der Kraftfahrzeugtür zur Verfügung stehender Bauraum zur Schaffung von zusätzlichem Ablageraum genutzt werden. So kann durch die Erfindung ein plattenartiger Gegenstand platzsparend untergebracht und sicher gehalten werden und dennoch kann der plattenartige Gegenstand leicht aus den Halterungen, beispielsweise Klemmhalterungen, gelöst werden, indem er in die Vertiefung eingedrückt wird. Beispielsweise können Parkscheiben, flache Eiskratzer oder Transponderkarten für die Garagenöffnung auf diese Weise untergebracht werden.
  • Die Klemmhalterungen verhindern, dass kein Klappern der untergebrachten Gegenstände zu befürchten ist und eine sichere und dabei leicht lösbare Befestigung erzielt wird. Indem das Abdeckelement beispielsweise im Bereich einer sogenannten Türtrennstelle oberhalb eines Montagebereichs mit elektrischen Verbindern angeordnet ist, wird einerseits die Montage der Türe an einem Kraftfahrzeug erleichtert, da durch die Montageöffnung hindurch elektrische Verbinder der Kraftfahrzeugtüre nach dem Befestigen der Türe an der Kraftfahrzeugkarosserie mit elektrischen Steckverbindern verbunden werden können, die mit dem übrigen elektrischen System des Kraftfahrzeugs verbunden sind. Andererseits kann diese Montageöffnung durch das Abdeckelement abgedeckt werden und darüber hinaus eine zusätzliche Ablagemöglichkeit geschaffen werden. Durch die Montageöffnung können beispielsweise auch hydraulische Leitungen und An schlüsse, Bowdenzüge, Verbindungselemente wie Klipse oder Schrauben, Kleinteile wie Gummipuffer oder Sicherungselemente wie Kabelbinder montiert werden. Der Türinnenraum zwischen Türinnenverkleidung und Türaußenhaut kann unterteilt sein, beispielsweise parallel zur Türinnenverkleidung durch eine Abdichtfolie. Drüber hinaus kann der Türinnenraum durch Trägerplatten von Türmodulen, auf denen beispielsweise Lautsprecher, Fensterheber oder Kabelstränge vormontiert sind, unterteilt sein. Unabhängig von der Unterteilung oder Gestaltung des Türinnenraums wird dieser durch die Erfindung für Montagearbeiten zugänglich gemacht, und zwar bei montierter Türinnenverkleidung, das bedeutet, bei im wesentlichen vollständig vormontierter Türe.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der plattenartige Gegenstand durch die Halterungen in einem vorbestimmten Abstand über einem Grund der Vertiefung gehalten und der Grund der Vertiefung weist eine sich im wesentlichen bis zu dem plattenartigen Gegenstand erstreckende Erhebung auf.
  • Beispielsweise kann am Grund der Vertiefung ein mittig angeordneter Wall vorgesehen sein, der sich parallel zu den eingeklemmten Kanten des plattenartigen Gegenstands erstreckt. Der plattenartige Gegenstand kann dann dadurch gelöst werden, dass er im oberen oder unteren Bereich in die Vertiefung eingedrückt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Abdeckelement wenigstens einen Grundkörper und eine Klappe auf, die im geschlossenen Zustand die Vertiefung verschließt und mit dem Grundkörper mittels eines Scharniers verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird ein verschließbarer Ablageraum geschaffen, so dass im Ablageraum untergebrachte Gegenstände sicher aufbewahrt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Abdeckelement als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und der Grundkörper und die Klappe sind mittels eines Filmscharniers verbunden.
  • Auf diese Weise wird eine verschließbare Ablage geschaffen, die als einstückiges Kunststoffteil kostengünstig herstellbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Vertiefung mit Halterungen für Münzgeld versehen. Vorteilhaft ist auch das Vorsehen von Halterungen für einen Eiskratzer und/oder ein Behältnis mit Wartungs- oder Pflegemittel. Ebenfalls vorteilhaft ist das Vorsehen von Halterungen für Werkzeug und/oder Kleinersatzteile in der Vertiefung.
  • Durch diese Maßnahmen können leicht verlierbare Kleinteile wie Sicherungen oder Ersatzglühbirnen klapperfrei untergebracht werden. Speziell Kleinteile, die nur selten benötigt werden, können in dem Abdeckelement so untergebracht werden, dass sie einerseits nicht störend in Erscheinung treten und andererseits stets verfügbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist im wesentlichen innerhalb der Vertiefung ein Leuchtmittel angeordnet und eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Öffnung der Vertiefung mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung versehen.
  • Auf diese Weise kann eine Ausstiegs- oder Innenraumleuchte platzsparend und beispielsweise bündig mit einer Oberfläche der Türinnenverkleidung untergebracht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Abdeckelement auf seiner der Türaußenhaut zugewandten Seite mit Befestigungselementen versehen.
  • Da das Abdeckelement z. B. für eine Montageöffnung vorgesehen ist, durch die beispielsweise elektrische Verbinder zum Anschließen elektrischer Komponenten der Kraftfahrzeugtüre an das elektrische System des Kraftfahrzeugs zugänglich sind, eine sogenannte Türtrennstelle, können die elektrischen Verbinder nach dem Zusammenstecken an dem Abdeckelement gesichert werden. Die Verbinder können dadurch nicht vibrieren und müssen nicht an den Blechteilen der Kraftfahrzeugtür befestigt werden. Es ist dabei möglich, dass das Abdeckelement die Verbinder zwischen einem Türblech und den Befestigungselementen hält oder dass die Verbinder im zusammengesteckten Zustand in die Befestigungselemente eingesetzt werden und das Abdeckelement erst dann in der Montageöffnung angeordnet wird. Die Befestigungselemente können beispielsweise auch für hydraulische Leitungen, Bowdenzüge, Kabelbäume oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus führungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine schematische perspektivische Darstellung einer an einem Kraftfahrzeug montierten Kraftfahrzeugtüre,
  • 1b eine Einzelheit der 1a,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Abdeckelements für eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüre gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht des Abdeckelements der 2,
  • 4 bis 9 Schnittansichten von Abdeckelementen weiterer Ausführungsformen der Erfindung,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI der 10,
  • 12 eine Schnittansicht eines Abdeckelements einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 13 eine perspektivische Teilansicht eines Abdeckelements einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 14 eine Teilschnittansicht des Abdeckelements der 13,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • 16 eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI der 15.
  • In der Darstellung der 1a ist eine Kraftfahrzeugkarosserie 10 zu erkennen, an der eine Kraftfahrzeugtüre 12 schwenkbar befestigt ist. Die Kraftfahrzeugtüre 12 weist eine in der 1a nicht sichtbare Türaußenhaut sowie eine Türinnenverkleidung 14 auf. In einem Zwischenraum zwischen der Türinnenverkleidung 14 und der Türaußenhaut sind elektrische Komponenten angeordnet, beispielsweise ein Lautsprecher 16 sowie ein nicht sichtbarer, elektrischer Fensterheber. Die Anschlusskabel zu elektrischen Komponenten in der Kraftfahrzeugtür 12 sind an einem elektrischen Verbinder 18 zusammengefasst, der sich innerhalb der Kraftfahrzeugtüre 12 in einem Montagebereich unterhalb einer Montageöffnung 20 in der Türinnenverkleidung 14 befindet. Bei der Montage der Kraftfahrzeugtüre 12 wird diese zunächst an die Karosserie 10 angeschlagen und dann wird der Verbinder 18 mit einem passenden Verbinder 22 zusammengesteckt, der mit dem übrigen elektrischen System des Kraftfahrzeugs 10 verbunden ist. Das Einstecken des Verbinders 22 in den Verbinder 18 nach dem Anschlagen der Kraftfahrzeugtüre 12 an der Karosserie 10 ist detaillierter in der 1b dargestellt.
  • Wenn die Verbinder 18 und 22, die die sogenannte Türtrennstelle bilden, miteinander verbunden sind, wird die Montageöffnung 20 mittels eines Abdeckelements 24 verschlossen. Das Abdeckelement 24 ist in der 1a lediglich schematisch dargestellt und sein Aufbau wird im folgenden noch detailliert erläutert. Das Abdeckelement 24 wird in die Montageöffnung eingerastet, so dass es lösbar in der Montageöffnung gehalten ist.
  • Die Montageöffnung 20 ist so an der Türinnenverkleidung 14 angeordnet, dass die Montageöffnung 20 und das in der Montageöffnung 20 angeordnete Abdeckelement 24 bei geschlossener Türe 12 vollständig durch einen Armaturenträger 26 im Innenraum der Karosserie 10 abgedeckt sind. Dadurch kann das Abdeckelement 24 die optische Erscheinung des Kraftfahrzeuginnenraums nicht stören und darüber hinaus sind in dem Abdeckelement 24 untergebrachte Kleingegenstände bei geschlossener Fahrzeugtüre vor den Blicken der Fahrzeuginsassen und Außenstehender verborgen.
  • Die perspektivische Ansicht der 2 zeigt das Abdeckelement 24. Das Abdeckelement 24 ist als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und weist eine Vertiefung 28 auf, die sich im montierten Zustand des Abdeckelements 24 von der Türinnenverkleidung aus in Richtung auf die Türaußenhaut zu erstreckt. In der Vertiefung 28 sind Klemmhalterungen 30 angeordnet, im dargestellten Fall beispielsweise für Münzgeld.
  • Eine Öffnung der Vertiefung 28, die im montierten Zustand einem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, ist von einem Rahmen 32 umgeben. Der Rahmen 32 trägt in der Darstellung der 2 nicht erkennbare Vorrichtungen, um das Abdeckelement 24 lösbar an der Türinnenverkleidung anzuordnen. An einer Seitenkante des Rahmens 32 ist eine Klappe 34 angeordnet, die die Vertiefung 24 im geschlossenen Zustand verschließt. Die Klappe 34 ist mit dem Rahmen 32 über ein Filmscharnier 36 verbunden, das eine schwenkbewegliche Anordnung der Klappe 34 am Rahmen 32 ermöglicht. Die Klappe 34 wird zum Verschließen gegen den Rahmen 32 gedrückt und rastet dann in zur Vereinfachung nicht dargestellte Elemente am Rahmen 32 ein. Um die Klappe 34 leicht öffnen zu können, ist sie an einer Ecke mit einer etwa viertelkreisförmigen Ausnehmung 38 versehen. In die Ausnehmung 38 kann ein Finger eines Bedieners eingreifen und die Klappe 34 öffnen.
  • Die Darstellung der 3 zeigt eine Schnittansicht des Abdeckelements 24 der 2. Dargestellt ist die Klappe 34 im geöffneten Zustand sowie gestrichelt im geschlossenen Zustand. Die Schwenkbewegung der Klappe 34 in Richtung des Pfeils 40 und entgegengerichtet wird durch das Filmscharnier 36 ermöglicht. Wie in der 3 zu erkennen ist, wird eine Außenkante 42 der Klappe 34 gegen einen Absatz 44 des Rahmens 32 gedrückt und dadurch in der geschlossenen Stellung gehalten.
  • Die Darstellungen der 4 bis 9 zeigen Schnittansichten unterschiedlich ausgebildeter Abdeckelemente. In der 4 ist ein Abdeckelement 46 dargestellt, dessen Vertiefung am unteren Rand mit einer Halteleiste 48 versehen ist. Zwischen die Halteleiste 48 und einen Grund der Vertiefung 50 können passende Gegenstände eingesetzt oder fixiert werden, die dadurch sicher und klapperfrei in dem Abdeckelement 46 angeordnet sind.
  • Das in der 5 dargestellte Abdeckelement 52 weist Halterungen insbesondere Klemmhalterungen für Münzgeld 54 auf, die am Grund der Vertiefung angeordnet sind.
  • In der 6 ist ein Abdeckelement 56 dargestellt, das mit einer Halterung für einen Eiskratzer 58 versehen ist. Der Eiskratzer 58 wird dabei sowohl an seinem Griff als auch über seine gesamte Länge gehalten, indem ein oberes und ein unteres Ende des Eiskratzers 58 an einer jeweiligen Seitenwand der Vertiefung anliegt.
  • Das in der 7 dargestellte Abdeckelement 60 ist mit einer Halterung für einen Radmutter-Steckschlüsseleinsatz 62 versehen.
  • In der 8 ist ein Abdeckelement 64 dargestellt, bei dem am Grund der Vertiefung Halterungen für Ersatzsicherungen 66 sowie Ersatzglühbirnen 68 angeordnet sind.
  • In der 9 ist ein Abdeckelement 70 dargestellt, das am Grund seiner Vertiefung eine Halterung insbesondere Klemmhalterung für einen Behälter mit Wartungs- oder Pflegemittel, speziell eine Flasche mit Enteiserflüssigkeit 72 aufweist.
  • Die Darstellung der 10 zeigt ein Abdeckelement 74, das mit einer Klappe versehen ist, die über ein Filmscharnier mit einem Rahmen des Abdeckelements 74 verbunden ist. Von dem Rahmen geht eine vergleichsweise flache Vertiefung mit im wesent lichen konstanter Tiefe aus, wobei am Grund der Vertiefung ein Wall 76 angeordnet ist, der sich vom Grund der Vertiefung aus erhebt und im montierten Zustand des Abdeckelements 74 einem Fahrzeuginnenraum zugewandt wäre. Der Wall 76 nimmt dabei die gesamte Breite des Grunds der Vertiefung ein und ist auf dessen halber Höhe angeordnet.
  • Wie in der Schnittansicht der 11 entlang der Linie XI-XI der 10 zu erkennen ist, erstreckt sich der Wall 76 vom Grund der Vertiefung aus bis zu einem plattenartigen Gegenstand, beispielsweise einer Parkscheibe 78, die in dem Abdeckelement 74 gehalten ist. In der Schnittansicht der 11 weist der Wall eine dreieckige Querschnittsform auf. Die Parkscheibe 78 ist mit ihrer Ober- und Unterkante gegen den Rahmen 80, der die Vertiefung des Abdeckelements 72 umgibt, vorgespannt. Die Halterungen des Abdeckelements 72 sind somit durch die Seitenwände der Vertiefung gebildet, an denen die Ober- bzw. Unterkante der Parkscheibe 78 anliegt und die erforderlichenfalls Wülste oder Noppen zum Fixieren der Ober- bzw. Unterkante aufweisen können. Zwischen der Parkscheibe 78 und dem Grund der Vertiefung liegt, mit Ausnahme des Bereichs des Walls 76, ein vorbestimmter Abstand. Die Seitenwände der Vertiefung oder zusätzliche Halterungen für die Ober- bzw. Unterkante der Parkscheibe 78 sind dabei so ausgebildet, dass die Parkscheibe 78 gegen die Haltekraft der Halterungen im Bereich oberhalb oder unterhalb des Walls 76 in die Vertiefung eingedrückt werden kann. Dadurch löst sich der Sitz der Ober- und Unterkante der Parkscheibe 78 an den Seitenwänden der Vertiefung und die Parkscheibe 78 kann entnommen werden. Trotz der in der 11 erkennbaren äußerst platzsparenden Unterbringung der Parkscheibe 78, die im wesentlichen bündig zu einer Türinnenverkleidung erfolgen kann, ist es dadurch möglich, die Parkscheibe 78 in einfacher Weise und mit geringem Kraftaufwand zu entnehmen.
  • Die Darstellung der 12 zeigt eine Schnittansicht eines weiteren Abdeckelements 80, in dessen Vertiefung ein Leucht mittel 82 sowie ein Reflektor 84 angeordnet sind. Eine im montierten Zustand des Abdeckelements 80 einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Öffnung der Vertiefung kann durch eine Streuscheibe 86 verschlossen werden, die in das Abdeckelement 80 eingesetzt und mittels Befestigungsklipsen fixiert wird. Auf diese Weise kann eine Innenraum- oder Ausstiegsleuchte in äußerst platzsparender Weise an der Türinnenverkleidung angeordnet werden.
  • In 13 ist ein Abdeckelement 90 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Abdeckelement 90 weist einen Grundkörper 92 mit einer einen Ablageraum definierenden Vertiefung sowie einen Deckel 94 zum Verschließen des Ablageraums auf. Der Grundkörper 92 und der Deckel 94 können mittels eines Scharniers miteinander verbunden werden. Das Scharnier wird einerseits durch Haltearme 96 am Grundkörper und zylinderförmige Abschnitte 98 am Deckel 94 gebildet. Die Haltearme 96 weisen eine gewisse Elastizität auf und definieren Wandabschnitte einer zylinderförmigen Bohrung, in die die zylinderförmigen Abschnitte 98 des Deckels 94 aufgenommen werden kann. Die zylinderförmigen Abschnitte 98 können dabei in die zylinderförmige Bohrung eingeschnappt werden, indem die Haltearme 96 beim Einschieben der zylinderförmigen Abschnitte 98 geringfügig aufgebogen werden. Nachdem die zylinderförmigen Abschnitte 98 in ihrer Endlage in der zylinderförmigen Bohrung angelangt sind, federn die Haltearme 96 in ihre Ausgangslage zurück und halten die zylinderförmigen Abschnitte 98 in der zylinderförmigen Bohrung. Die Anordnung des Deckels 94 an dem Grundkörper 92 und die Bildung des Scharniers durch die Haltearme 96 und die zylinderförmigen Abschnitte 98 ist auch anhand der Schnittansicht der 14 verdeutlicht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Darstellungen der 15 und 16. Hierbei wird eine Parkscheibe 100 in einem Abdeckelement 102 angeordnet und gehalten, indem die Ober- und Unterkante der Parkscheibe 100 zwischen einer Ober- und Unterkante einer Vertiefung des Abdeckelements 102 eingeklemmt wird. Um die Parkscheibe 100 in das Abdeckelement 102 einzusetzen, wird diese mit ihrer Unterkante in einer Nut 104 des Abdeckelements 102 platziert. Daraufhin wird die Parkscheibe 100 im Bereich ihrer Oberkante in die Vertiefung eingedrückt, bis die Oberkante an der Oberkante der Vertiefung anliegt. Durch die dabei auftretenden Klemmkräfte wird die Parkscheibe 100 gehalten.
  • Um ein leichtes Entnehmen der Parkscheibe 100 zu ermöglichen, ist das Abdeckelement 102 im Bereich der Oberkante der Vertiefung mit einer Mulde 106 versehen. Im Bereich der Mulde 106 liegt ein Abschnitt der Oberkante der Parkscheibe 100 frei. Die Abmessungen der Mulde 106 sind so bemessen, dass mit einem oder mehreren Fingern die Oberkante der Parkscheibe 100 ergriffen werden kann und diese dadurch mit geringem Kraftaufwand aus dem Abdeckelement 102 entnommen werden kann.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einer Türaußenhaut und einer Türinnenverkleidung (14), wobei die Türinnenverkleidung (14) eine Öffnung (Montageöffnung 20), um einen Türinnenraum zwischen Türinnenverkleidung (14) und Türaußenhaut wenigstens abschnittsweise für Montagearbeiten zugänglich zu machen, und ein lösbares Abdeckelement (74; 102) zum Verschließen der Öffnung (Montageöffnung 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (74; 102) eine sich von der Türinnenverkleidung (14) aus in Richtung auf die Türaußenhaut zu erstreckende und einen Ablageraum definierende Vertiefung aufweist und mit Halterungen für einen plattenartigen Gegenstand, insbesondere eine Parkscheibe (78; 100), versehen ist, wobei die Halterungen zur Befestigung gegenüberliegender Außenkanten des plattenartigen Gegenstands (78; 100) und die Vertiefung so ausgebildet und angeordnet sind, dass der plattenartige Gegenstand (78; 100) ausgehend vom gehaltenen Zustand gegen die Haltekraft der Halterungen wenigstens im Bereich einer Außenkante in die Vertiefung verschoben werden kann, um die gegenüberliegende Außenkante aus den Halterungen zu lösen.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenartige Gegenstand (78; 100) durch die Halterungen in einem vorbestimmten Abstand über einem Grund der Vertiefung gehalten ist und der Grund der Vertiefung eine sich im wesentlichen bis zu dem plattenartigen Gegenstand (78; 100) erstreckende Erhebung (76) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (24; 74) wenigstens einen Grundkörper und eine Klappe (34) aufweist, die im geschlossenen Zustand die Vertiefung verschließt und mit dem Grundkörper mittels eines Scharniers (36) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (24; 74) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist und der Grundkörper und die Klappe (34) mittels eines Filmscharniers (36) verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement mit Halterungen (30) für Münzgeld versehen ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement mit Halterungen für einen Eiskratzer (58) und/oder ein Behältnis (72) für Wartungs- oder Pflegemittel versehen ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement mit Halterungen für Werkzeug (62) und/oder Kleinersatzteile (66, 68) versehen ist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen innerhalb der Vertiefung ein Leuchtmittel (82) angeordnet und eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Öffnung der Vertiefung mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (86) versehen ist.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement auf seiner der Türaußenhaut zugewandten Seite mit Befestigungselementen versehen ist.
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