DE10221437B4 - Putt-Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Putt-Trainingsgerät (1) für Golfspieler, welches auf einem Boden plazierbar ist,
– mit einer ersten bodennahen Leiste, die
– dem Golfspieler nahe
– und parallel zu den Fußspitzen des Golfspielers ausrichtbar
– und als Fußleiste (2) bezeichnet ist,
– und mit einer zweiten bodennahen Leiste, die
– dem Schläger nahe
– sowie parallel zu der Fußleiste (2)
– und parallel zur Bewegung eines Schlägers ausrichtbar ist,
– als Schlägerleiste (3) bezeichnet ist,
– an ihrer von der Fußleiste (2) abgewandten Vorderseite gleitfreudig ausgestaltet ist,
derart, dass der Schläger außerhalb des Trainingsgerätes (1) an der Schlägerleiste (3) entlang führbar ist,
– und mit Markierungen versehen ist, die sich von einer mittleren oder Nullposition parallel zur Bewegungsebene des Schlägers in den zwei Richtungen erstrecken, in welchen der Schläger während des Rück- und des Durchschwunges bewegt wird,
– wobei die beiden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Putt-Trainingsgerät.
  • Aus der JP-062 058 36 A ist ein Putt-Trainingsgerät bekannt, zu dessen Verwendung vorgesehen ist, am Schlägerkopf des Putters einen nach oben ragenden Führungsstift zu befestigen, der zwischen zwei parallelen Leisten des Trainingsgerätes geführt wird, wobei der Putter unterhalb und längs zu den Leisten bewegt wird. Die beiden Leisten sind an ihren beiden Enden jeweils durch einen brückenförmigen Ständer miteinander verbunden, wobei dieser brückenförmige Ständer sich quer zu den Leisten erstreckt und es durch eine Ausnehmung ermöglicht, dass der Golfball durch diesen Ständer hindurchgespielt wird. Da sich der Putter unterhalb der Leisten befindet, ist die Höhenbeweglichkeit des Putters eingeschränkt, sodass eine anzustrebende, etwa pendelartige Bewegung des Putters behindert werden kann.
  • Aus der DE 197 38 313 A1 ist ein Putt-Trainingsgerät bekannt, die zwei Leisten zeigt, welche die Seitenwandungen eines rinnenartigen Trainingsgerätes mit etwa U-förmigem Querschnitt bilden. Dabei wird die Pendelbewegung des Putters nach oben nicht eingeschränkt. Die beiden Leisten dienen nicht in erster Linie zum Führen des Putters, sondern vielmehr als Kontrolle, wenn von einer idealen gradlinigen Bewegung seitlich abgewichen wird und der Schlägerkopf dabei eine der beiden Leisten berührt. Soll nicht allein die Schwingbewegung des Schlägers selbst, also ohne Ball, trainiert werden, sondern auch ein Ball geschlagen werden, so stellen Querleisten, welche die beiden Seitenwandungen parallel zueinander halten, ein Hindernis für den geschlagenen Ball dar, so dass nicht sichergestellt ist, dass dessen Lauflänge realistisch eingeschätzt werden kann.
  • Beide vorgenannte Trainingsgeräte können frei aufgestellt werden und frei zum Spieler ausgerichtet werden. Sie sind vergleichsweise schmal ausgestaltet, nämlich etwa an die Breite des Schlägerkopfes angepasst. Von Schlag zu Schlag und von einem zum nächsten Trainingstermin kann der Spieler stets unterschiedliche Haltungen zum Trainingsgerät einnehmen, sodass hierdurch die Reproduzierbarkeit der Schläge beeinträchtigt werden kann.
  • Aus der US 5 060 952 ist ein Putt-Trainingsgerät bekannt, bei dem zwei gelenkig miteinander verbundene und parallel zueinander angeordnete Leisten aus einer einander anliegenden Transportstellung in eine voneinander beabstandete Gebrauchs-stellung bewegbar sind. Der Ball liegt auf einer der Leisten auf. Der Schlägerkopf wird über die Oberseite dieser Leiste gegen den Ball geführt. Der Ball wird daher nicht auf dem originalen Untergrund, auf dem sich auch das Trainingsgerät befindet, geschlagen, sondern auf dem Trainingsgerät selbst. Abhängig von der Höhe, in welcher sich der Ball auf der Leiste über diesem originalen Untergrund befindet, fliegt der Ball zunächst ohne Bodenkontakt ein Stück durch die Luft, bevor er auf den Boden gelangt. Mit Hilfe dieses Putt-Trainingsgeräts ist daher nicht sichergestellt, dass die Lauflänge des Balls beim Putt realistisch eingeschätzt werden kann.
  • Die beiden letztgenannten Trainingsgeräte sind insbesondere für „Trockenübungen" verwendbar, bei denen die Bewegung des Schlägers – ggf. bis zu einem Ballkontakt – trainierbar ist. Sie stellen allerdings nicht sicher, dass bei einem Spiel unter realen Bedingungen die Lauflänge des Balls beim Putt realistisch eingeschätzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät zu schaffen, welches universell für unterschiedliche Putter verwendbar ist und dabei eine möglichst gute Reproduzierbarkeit der einzelnen Schläge und einen optimalen Lerneffekt für den Spieler ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Trainingsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, mit Hilfe der beiden Leisten nicht den Schläger hinsichtlich seitlicher Abweichungen zu führen, sondern eine Leiste als „Schlägerleiste" zu verwenden, an welcher entlang der Schläger geführt werden kann und die andere Leiste als „Fußleiste" oder „Spielerleiste" für den Spieler zu verwenden, indem der Spieler mit seinen Fußspitzen diese Leiste berühren kann.
  • Je nach der gewünschten Haltung des Spielers, die dieser beim Putten einnehmen möchte, sowie in Anpassung an die Größe des Schlägers und des Spielers kann der für jeden Spieler optimale Abstand zwischen den beiden Leisten unterschiedlich sein. Durch die Einstellbarkeit des Leistenabstandes ist eine Einstellung auf die jeweils gewünschten Abmessungen des Trainingsgerätes problemlos möglich. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Füße des Spielers parallel zu der Linie ausgerichtet werden können, entlang welcher der Ball rollen soll und entlang welcher der Putter geführt werden soll.
  • Dabei kann der Putter stets im Kontakt mit der Schlägerleiste geführt werden, sodass ein „muscle memory" genannter Effekt erzielbar ist: wenn sich in reproduzierbarer Weise eine bestimmte Körperhaltung und eine bestimmte Bewegung zum Führen des Putters erlernen lässt, kann diese später ohne das Trainingsgerät aufgrund des antrainierten „muscle memory" wiederholt werden und für möglichst korrekte Putts sorgen.
  • Die Vorderseite der Schlägerleiste ist gleitfreudig ausgestaltet, sodass der Schläger bewusst an die Leiste gehalten und entlang dieser Leiste geführt werden kann. Die Gleitfreudigkeit ver hindert einerseits eine Beschädigung der Leiste und bewirkt zudem, dass durch den möglichst geringen Reibungswiderstand das Schlaggefühl beim Führen des Putters später, ohne das Trainingsgerät, ähnlich ist wie bei Verwendung des Trainingsgerätes. Die Gleitfreudigkeit kann durch Verwendung eines entsprechenden Materials für die Leiste bewirkt werden oder durch eine zusätzliche, an der Leiste angebrachte Gleitschiene, beispielsweise aus ultrahochmolekularem Niederdruck-Polyethylen.
  • Dadurch, dass der Ball neben der Schlägerleiste angeordnet ist, also auf dem Untergrund, auf dem auch das Trainingsgerät aufgestellt wird, erfolgt sowohl der Ballkontakt selbst als auch die anschließende Bewegung des Balls unter realistischen Bedingungen, so dass sich auch insbesondere eine realistische Lauflänge des Balls ergibt. Das Trainingsgerät dient daher nicht nur zum Trainieren der Schlägerbewegung bis zum Ballkontakt, sondern ermöglicht auch eine Erfolgskontrolle dadurch, dass die resultierende Lauflänge des Balls und dessen anschließende Endlage unter realistischen Bedingungen erzielt ist und mit einem gleichartigen, ohne Trainingsgerät durchgeführten Schlag vergleichbar ist.
  • Dabei kann insbesondere auch der Einfluss des ausgeübten Schwungs beurteilt werden, denn entsprechende Markierungen, die auf der Schlägerleiste anbringbar sind, kennzeichnen eine Mittel- oder Nullposition, wo sich der Ball befinden kann, und von dort aus Markierung in den beiden Schwungrichtungen des Schlägers, so dass sowohl das Maß des Rückschwungs als auch das Maß des Durchschwungs kontrollierbar ist. Da die resultierende Lauflänge des Balls und dessen anschließende Endlage unter realistischen Bedingungen erzielt wird, können die Markierungen es ermöglichen, auf unterschiedlichen Untergründen wie z. B. trockenem oder nassem Gras die Relation von Schwung des Schlägers und resultierender Lauflänge des Balls zu trainieren.
  • Die Handhabung des Trainingsgerätes ist durch Verwendung eines Parallelogramm-Beschlages einfach, welcher sicherstellt, dass stufenlos unterschiedliche Abstände zwischen den Leisten möglich sind und dabei die Leisten stets parallel zueinander ausgerichtet bleiben.
  • Alternativ kann ein Scherenbeschlag sicherstellen, dass die beiden Leisten ausschließlich unterschiedlich voneinander distanziert werden, ohne gleichzeitig dabei auch in Längsrichtung relativ zueinander bewegt zu werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei Markierungen, die beispielsweise auf halber Länge der beiden Leisten angeordnet sein können und an der Fußleiste dem Spieler eine mittige Aufstellung vor dem Trainingsgerät ermöglichen und die an der Schlägerleiste helfen kann, den Ball stets an derselben Stelle anzuordnen, sodass der Spieler genau mittig vor dem Ball steht. Weiterhin können insbesondere an der Schlägerleiste – ausgehend von dieser mittleren Markierung – zur Seite hin Abstandsmarkierungen vorgesehen sein, sodass eine stets konstante Aushol- und Schwungbewegung des Schlägers kontrolliert durchgeführt werden kann. Auf diese Weise lässt sich insbesondere erlernen, wie in Abhängigkeit von der Größe des Schwungs die Länge abgeschätzt werden kann, die der Ball anschließend läuft.
  • Als Sonderform eines Parallelogramm-Beschlages kann vorgesehen sein, zwei oder mehr Scherenbeschläge zugunsten einer besonders starken Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Trainingsgerätes vorzusehen.
  • Klemmschrauben zur Fixierung des Leistenabstandes sind an den entsprechenden Verbindungsmitteln zwischen den beiden Leisten vorgesehen. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise mittels Rändel-Schrauben werkzeuglos eine Fixierung des Leistenabstandes oder auch ein Lösen dieser Verbindungsmittel ermöglichen. Die Leisten können dann auf einfache Weise anein ander geführt werden und damit einen minimalen Platzbedarf aufweisen.
  • Insbesondere wenn auch in dieser zusammengefalteten Stellung des Trainingsgerätes eine Fixierung des Abstandes der Leisten zueinander möglich ist, kann das zusammengefaltete Trainingsgerät wie ein Stock etwas größeren Durchmessers gehandhabt werden. Dabei kann das Trainingsgerät einen Querschnitt von etwa zwei mal zwei bis etwa sechs mal sechs Zentimetern einnehmen, sodass es problemlos mit Golfschlägern zusammen untergebracht werden kann.
  • Vorteilhaft können die Leisten als Hohlprofile ausgestaltet sein. Hierdurch wird einerseits ein geringes Gewicht und andererseits eine optimale Stabilität der Leisten ermöglicht. Zudem ergibt sich Möglichkeit, für die Verstellbarkeit des Leistenabstandes dienende Beschlagelemente geschützt im Inneren der Hohlprofile anzuordnen.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Leisten sich gegenseitig fixieren, wenn sie unmittelbar aneinander angelegt wer den, also beispielsweise während des Transports. Diese gegenseitige Fixierung wird durch entsprechend korrespondierende Vorsprünge und Aufnahmen ermöglicht, die bei aneinander anliegenden Leisten vielleicht nicht sämtliche Bewegungen, aber zumindest bestimmte Relativbewegungen der Leisten zueinander ausschließen. Hierdurch wird die Stabilität des kompakten, in seinem Transportzustand befindlichen Traningsgerätes verbessert.
  • Vorteilhaft können beide Leisten etwa halb so breit wie hoch ausgestaltet sein. Hierdurch ergibt sich bei aneinanderliegenden Leisten während des Transportes ein etwa quadratischer Querschnitt des Traningsgerätes, was seine leichte Handhabung und problemlose Unterbringung ermöglicht. Die vergleichsweise größere Höhe der Leisten ermöglicht eine gute Führung des Schlägers bei seiner pendelartigen Schwungbewegung. Die schmalere Breite der Leisten kann problemlos in Kauf genommen werden, da durch die Verbindung beider Leisten miteinander insgesamt eine stabile Anordnung und Ausrichtung der Leisten gewährleistet ist, wenn das Trainingsgerät aufgebaut ist.
  • Vorteilhaft können Endkappen an den Stirnenden der Leisten vorgesehen sein. Auf diese Weise können ohne aufwendige Nachbearbeitung der eigentlichen Leisten scharfe Kanten vermieden werden, die zu Verletzungen des Spielers führen könnten oder Beschädigungen in dem Transportbehälter hervorrufen könnten, in welchem das Trainingsgerät, gegebenenfalls zusammen mit Golfschlägern, transportiert wird.
  • Die Endkappen können vorteilhaft nach unten über die Unterseiten der Leisten vorstehen. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise hohe Flächenpressung im Bereich der Endkappen ermöglicht, sodass das Trainingsgerät, wenn es beispielsweise auf einer Rasenfläche aufgestellt wird, sich im Bereich dieser Endkappen in den Rasen „verkrallt" und somit in seiner Lage fixiert ist.
  • Vorteilhaft können die Endkappen zumindest an ihrer Unterseite rutschhemmend ausgestaltet sein, sodass auch auf glatten Böden, beispielsweise beim Training in Räumen, eine gute Standfestigkeit des Trainingsgerätes ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft können die Endkappen eine Halterung aufweisen, die für Fixierstifte vorgesehen ist, mit denen das Trainingsgerät am Boden fixiert wird, indem diese Fixierstifte in den Boden eingesteckt werden können. Im einfachsten Fall können diese Halterungen als aufrecht verlaufende Bohrungen vorgesehen sein, welche die Endkappen durchsetzen, sodass ähnlich wie beim Zeltbau Häringe in den Boden eingesteckt werden können. Dabei kann in besonders einfacher und vorteilhafter Weise vorgesehen sein, die sogenannten Tees als derartige Fixierstifte zu verwenden, da der Golfschläger derartige Tees ohnehin mit sich führt, sodass keine speziellen Fixierstifte erforderlich sind.
  • Vorteilhaft können die Endkappen an ihrer Unterseite einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die im Vergleich zur Gesamtgröße der Endkappe einen vergleichsweise geringen Querschnitt aufweisen. Auf diese Weise wird der vorgenannte „Verzahnungs"-Effekt verstärkt und eine standsichere Aufstellung des Trainingsgerätes auf weichen Böden oder auf Grasflächen begünstigt.
  • Vorteilhaft kann eine in der Leistenoberfläche vorgesehene Nut an zumindest einer der beiden Leisten und an zumindest einer der Leistenoberflächen vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, in der Querschnittskontur der betreffenden Leiste bündig eine Schiene oder einen Streifen einzusetzen, beispielsweise die vorerwähnte Gleitschiene oder einen selbstklebenden Streifen, der die ebenfalls vorerwähnten Markierungen trägt. Auf diese Weise ist preisgünstig, ohne Bearbeitung der Leiste selbst, die Anbringung von Markierungen mittels entsprechend selbstklebender Streifen möglich, wobei die Anordnung des Streifens in der Nut eine geschützte Anordnung des Streifens darstellt, sodass versehentliche Beschädigungen, Ablösungen oder dergleichen des Streifens vermieden werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Trainingsgerät in seiner Gebrauchsstellung,
  • 2 in ebenfalls perspektivischer Darstellung das Trainingsgerät von 1 in seiner Transportstellung,
  • 3 und 4 zeigen das Trainingsgerät in seiner Transportstellung, und zwar in Seiten- und in Draufsicht,
  • 5 und 6 zeigen die Oberseiten, und
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch die beiden in ihrer Transportstellung zusammenliegenden Leistenprofile, ohne Verbindungselemente zwischen den beiden Leisten im Bereich der in 6 dargestellten Markierung.
  • In 1 ist mit 1 allgemein ein Putt-Trainingsgerät bezeichnet, welches zwei Leisten 2 und 3 aufweist, wobei die Leiste 2 zum Spieler ausgerichtet ist und als Fuß- oder Spielerleiste bezeichnet werden kann, während entlang der Leiste 3 der Putter geführt wird, sodass diese Leiste 3 als Schlägerleiste bezeichnet werden kann.
  • Die beiden Leisten 2 und 3 sind durch Verbindungselemente miteinander verbunden, die als Scherenbeschläge 4 ausgestaltet sind.
  • Wie insbesondere aus 7 ersichtlich ist, sind die beiden Leisten 2 und 3 als Hohlprofile ausgestaltet, beispielsweise aus Aluminium extrudiert. Beide Leisten 2 und 3 weisen jeweils einen längsverlaufenden Schlitz 5 auf, durch welchen sich die Scherenbeschläge 4 in das Innere der Leisten 2 und 3 erstrecken. Dort sind zumindest jeweils zwei Enden jedes Scherenbeschlags 4 mittels Rollen, gleitfreudigen Kulissensteinen oder dergleichen in den jeweiligen Leisten 2 und 3 längs verschiebbar gelagert.
  • Aus 4 ist andeutungsweise einer der beiden Scherenbeschläge 4 erkennbar. Dabei ist ersichtlich, dass eines der vier Enden des Scherenbeschlages durch eine Nut 6 in der Fußleiste 2 sichtbar ist, da diese Nut 6 die Wandung der Fußleiste 2 vollständig durchsetzt. Dabei kann vorgesehen sein, dieses Ende des Scherenbeschlages 4 mittels einer Klemmschraube von außen freigeben oder festklemmen zu können, sodass das Trainingsgerät in seiner aus 1 ersichtlichen Gebrauchsstellung oder in seiner aus den 2 und 4 ersichtlichen Transportstellung oder in jeder beliebigen Zwischenstellung arretiert werden kann, sodass sich der jeweils eingestellte Abstand der beiden Leisten 2 und 3 nicht verändert.
  • Während die beiden Enden jedes der beiden Scherenbeschläge 4 die jeweils an den Enden der beiden Leisten 2 und 3 vorgese hen sind, zwar schwenkbar aber ortsfest sind, sind die beiden anderen Ende wie das durch die Nut 6 sichtbare Ende in den Leisten längsbeweglich. Diese Bewegung der Scherenbeschlag-Enden innerhalb der Leisten 2 und 3 ist unmittelbar mit der Veränderung des Abstandes der beiden Leisten 2 und 3 zueinander verbunden. Es kann daher, wie insbesondere aus 6 ersichtlich, eine Markierung im Bereich der Nut 6 vorgesehen sein, sodass anhand dieser Markierung und der Stellung des freien Endes des Scherenbeschlages 4 unmittelbar abgelesen werden kann, wie weit die beiden Leisten 2 und 3 voneinander entfernt sind, wie breit also das Trainingsgerät 1 eingestellt ist. Auf diese Weise kann jeder Spieler die für sich als optimal empfundene Breite des Trainingsgerätes reproduzierbar einstellen und damit besonders gleichmäßige Trainingsergebnisse erzielen.
  • Auf der Schlägerleiste 3 kann ebenfalls eine Markierung vorgesehen sein, die insbesondere aus 5 ersichtlich ist. Dabei ist in der Mitte der Leiste 3 ein Nullpunkt vorgesehen, von dem aus zu beiden Seite die Abständen in beispielsweise Zentimetern aufgetragen sind. Diese Markierungen ermöglichen dem Spieler reproduzierbar große Schwünge, sowie die Lauflänge des Balles in Abhängigkeit von der Schwunglänge einschätzen zu lernen.
  • Die als Hohlprofile ausgebildeten Leisten 2 und 3 sind an ihren jeweils zwei Stirnenden durch Endkappen 7 verschlossen. Über den reinen Beschädigungs- bzw. Unfallschutz hinaus dienen die Endkappen 7 als Füßchen, mit welchen das Trainingsgerät 1 aufgestellt werden kann:
    Wie insbesondere aus den 1 und 3 hervorgeht, ragen die Endkappen 7 nach unten über die Unterkante der Leisten 2 und 3 vor, wobei sie aufgrund ihrer etwa dreieckigen Seitenfläche lediglich mit einer schmalen Kante nach unten über die Leiste hinausragen und dementsprechend eine zuverlässige Veranke rung in weicherem Boden oder auf Gras oder auch auf Teppichen ermöglichen.
  • Weiterhin weisen die Endkappen 7 Halterungen 8 in Form von vertikalen Bohrungen auf, wobei in diese Halterungen – wie insbesondere aus 1 ersichtlich – Tees eingesetzt werden können, die als Fixierstifte dienen und in an sich bekannter Weise in den Boden eingesteckt werden, sodass hierdurch das Trainingsgerät lagesicher fixiert ist.
  • 7 zeigt weiterhin, dass die Schlitze 5 in den Leisten 2 und 3 nicht nur die Durchführung der Scherenbeschläge 5 ermöglichen, sondern auch jeweils als Ausnehmung dienen, in welche ein korrespondierender Vorsprung 9 der jeweils anderen Leiste 2 bzw. 3 eingeführt werden kann. Auf diese Weise wird verhindert, dass die beiden Leisten 2 und 3 in ihrer aneinander liegenden Transportstellung höhenmäßig gegeneinander verschoben oder auch um eine Querachse gegeneinander verdreht werden können, sodass diese Bewegungen, die die Scherenbeschläge 4 übermäßig beanspruchen und gegebenenfalls verformen könnten, zuverlässig ausgeschlossen werden können.
  • Weiterhin ist aus 7 ersichtlich, dass in den jeweils drei nach außen gerichteten Flächen der Leisten 2 und 3 Nuten 10 vorgesehen sind, welche im Gegensatz zur Nut 6 die Wandung der Leisten 2 und 3 nicht durchsetzen, sondern vielmehr lediglich Vertiefungen darstellen. Diese Vertiefungen können beispielsweise zur bündigen oder geschützten Anbringung von Streifen dienen, beispielsweise von selbstklebenden Streifen, welche die aus den 5 und 6 ersichtlichen Markierungen tragen, oder an der Frontseite der Schlägerleiste 3 kann ein Gleitstreifen aus einem besonders gleitfreudigen und verschleißfesten Material vorgesehen sein.
  • Weiterhin können die Nuten 10 dazu benutzt werden, Aufkleber mit beispielsweise Eigentumshinweisen, Werbebotschaften oder dergleichen geschützt aufzunehmen.
  • Weiterhin können die Nuten 10 an den Unterseiten der Leisten 2 und 3 zur Aufnahme beispielsweise eines selbstklebenden Streifens dienen, der als Teil eines Häkchenverschlusses ausgestaltet ist, wobei an diesen Streifen unterschiedliche sogenante Bodenstreifen angekoppelt werden können. Die Bodenstreifen in Abhängigkeit von den unterschiedlichsten Untergründen können 1, angepasst an die unterschiedlichsten Untergründe, eine optimale Lagefixierung des Trainingsgerätes im Freien oder in Gebäuden ermöglichen. So können beispielsweise gummierte oder mit Spikes versehene derartige Bodenstreifen vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Putt-Trainingsgerät (1) für Golfspieler, welches auf einem Boden plazierbar ist, – mit einer ersten bodennahen Leiste, die – dem Golfspieler nahe – und parallel zu den Fußspitzen des Golfspielers ausrichtbar – und als Fußleiste (2) bezeichnet ist, – und mit einer zweiten bodennahen Leiste, die – dem Schläger nahe – sowie parallel zu der Fußleiste (2) – und parallel zur Bewegung eines Schlägers ausrichtbar ist, – als Schlägerleiste (3) bezeichnet ist, – an ihrer von der Fußleiste (2) abgewandten Vorderseite gleitfreudig ausgestaltet ist, derart, dass der Schläger außerhalb des Trainingsgerätes (1) an der Schlägerleiste (3) entlang führbar ist, – und mit Markierungen versehen ist, die sich von einer mittleren oder Nullposition parallel zur Bewegungsebene des Schlägers in den zwei Richtungen erstrecken, in welchen der Schläger während des Rück- und des Durchschwunges bewegt wird, – wobei die beiden Schläger- und Fußleisten (2, 3) in verschiedenen Abständen zueinander ausrichtbar sind, – und mittels eines Parallelogramm- oder Scherenbeschlages miteinander verbunden sind, – derart, daß die beiden Schläger- und Fußleisten (2, 3) in verschiedenen Abständen automatisch parallel zueinander ausgerichtet sind, – wobei lösbare Befestigungsmittel zur Fixierung des Leistenabstandes vorgesehen sind.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Klemmschrauben zur Fixierung des Leistenabstandes.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieler- und Schlägerleisten (2, 3) als Hohlprofile ausgestaltet sind.
  4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieler- und Schlägerleisten (2, 3) korrespondierende Ausnehmungen (5) und Vorsprünge (9) aufweisen, derart, dass bei direkter Anlage einander ein Vorsprung (9) einer Spieler- und Schlägerleiste (2, 3) in einer Ausnehmung (5) der anderen Schläger- oder Spielerleiste (3, 2) aufgenommen wird.
  5. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spieler- und Schlägerleisten (2, 3) jeweils etwa halb so breit wie hoch ausgestaltet sind.
  6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spieler- und Schlägerleiste (2, 3) etwa ein bis drei Zentimeter breit und etwa zwei bis sechs Zentimeter hoch ausgestaltet ist.
  7. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Endkappen (7) an den Stirnenden der Spieler- und Schlä gerleisten (2, 3).
  8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (7) über die Unterseite der Spieler- und Schlägerleiste (2, 3) hinaus nach unten ragen.
  9. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (7) zumindest an ihrer Unterseite rutschhemmend sind.
  10. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (7) eine Halterung (8) zur Aufnahme eines in den Boden einzusteckenden Fixierstiftes aufweisen.
  11. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (7) an ihrer Unterseite einen oder mehrere Vorsprünge mit vergleichsweise geringem Querschnitt zur Verankerung in weichen Böden oder in Rasenflächen aufweisen.
  12. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Nut (10) entlang wenigstens einer Seite an wenigstens einer der beiden Spieler- und Schlägerleisten (2, 3), zur Aufnahme eines Gleit-, Beschriftungs- oder Montagestreifens (14, 15, 16).
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