DE10221161B4 - Abstandsmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abstandsmeßvorrichtung, die aufweist:
eine Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle, welche eingerichtet ist zum Erzeugen und Senden einer elektromagnetischen Welle;
eine Codeerzeugungseinrichtung (6), welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge einer vorbestimmten Anzahl von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten logischen Zuständen ist, die sich voneinander unterscheiden;
eine Codeüberwachungseinrichtung (8), welche eingerichtet ist zum Erfassen mindestens einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem Pseudozufallsrauschcode, der von der Codeerzeugungseinrichtung (6) erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den Pseudozufallrauschcode zu einem Sendesignal zu wandeln;
eine Ansteuereinrichtung (4), welche eingerichtet ist zum Aktivieren und Deaktivieren der Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle, um die elektromagnetische Welle im Ansprechen auf das Sendesignal zu modulieren, das von der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstandsmeßvorrichtung, die eine elektromagnetische Welle verwendet, die in Übereinstimmung mit einem Pseudozufallrauschcode moduliert ist.
  • Eine Abstandsmeßvorrichtung eines Streuspektrumtyps im Stand der Technik, welche in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, mißt den Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem vorderhalb vorhandenen Zielobjekt, wie zum Beispiel einem vorausfahrenden Fahrzeug, unter Verwendung einer elektromagnetischen Welle, die in Übereinstimmung mit einem Pseudozufallrauschcode bzw. einem PN-Code moduliert ist. Genauer gesagt, wird ein Strahl einer elektromagnetischen Welle, dessen Amplitude in Übereinstimmung mit einem PN-Code einer vorbestimmten Bitlänge bzw. einer vorbestimmten Splitterlänge moduliert ist, in eine Vorwärtsrichtung bezüglich der Karosserie des eigenen Fahrzeugs abgegeben. Ein Augenblick des Sendens der PN-Codes mit der elektromagnetischen Welle wird gespeichert. Die Vorrichtung im Stand der Technik empfängt eine Echowelle, die durch Reflexion des vorwärts gerichteten Strahls der elektromagnetischen Welle an einem vorderhalb vorhandenen Zielobjekt bewirkt wird. Der empfangene Echostrahl wird zu einem entsprechenden elektrischen Signal gewandelt. Das dem Echostrahl entsprechende elektrische Signal wird zu einem zweipegeligen elektrischen Echosignal digitalisiert. Ein Berechnen wird bezüglich dem Wert der Korrelation zwischen dem zweipegeligen elektrischen Echosignal und dem PN-Code durchgeführt, der für die Modulation der gesendeten elektromagnetischen Welle verwendet wird. Ein Augenblick, zu welchem die berechneten Korrelationswerte eine Spitze aufweisen, wird als ein Augenblick des Empfangens des PN-Codes erfaßt, der in dem Echostrahl enthalten ist. Die Vorrichtung im Stand der Technik berechnet den Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem vorderhalb vorhandenen Zielobjekt aus dem Zeitintervall zwischen dem Augenblick des Sendens des PN-Codes und dem Augenblick des Empfangens von diesem und ebenso aus der Geschwindigkeit der elektromagnetischen Welle.
  • Ein Beispiel der elektromagnetischen Welle ist Licht, das aus einer Laserdiode abgegeben wird. Im allgemeinen ist die Lebensdauer einer Laserdiode umgekehrt proportional zu der zweiten Potenz der Gesamtzeit, für welche die Laserdiode aktiv ist.
  • Aufeinanderfolgende Bits bzw. Splitter von ”1” und aufeinanderfolgende Bits von ”0” in dem PN-Code bewirken, daß sich das PN-Code-Frequenzspektrum zu einer Niederfrequenzseite ausdehnt. Eine derartige Spektrumsausdehnung zu einer Niederfrequenzseite neigt dazu, das dem Echostrahl entsprechende elektrische Signal bei einer niedrigen Frequenz schwanken zu lassen. Die Niederfrequenzschwankung verringert die Genauigkeit eines Digitalisierens des dem Echostrahl entsprechenden elektrischen Signals zu dem zweipegeligen elektrischen Echosignal und ebenso die Genauigkeit der berechneten Korrelation zwischen dem zweipegeligen elektrischen Echosignal und dem PN-Code, der für die Modulation der gesendeten elektromagnetischen Welle verwendet wird.
  • Die US 6 218 982 B1 offenbart eine Abstandsmeßvorrichtung, in welcher ein Pseudozufallrauschcode synchronisiert zu einem Referenztaktsignal erzeugt wird. Eine erste vorwärts gerichtete elektromagnetische Welle wird als Reaktion auf den Pseudozufallrauschcode gesendet. Eine erste Echowelle, welche durch Reflexion der ersten vorwärts gerichteten elektromagnetischen Welle an einem Objekt bewirkt wird, wird empfangen. Die empfangene erste Echowelle wird zu einem binären Signal gewandelt. Ein Wert einer Korrelation zwischen dem binären Signal und dem Pseudozufallrauschcode wird wiederholt mit einer vorbestimmten Periode berechnet, die eine synchronisierte Beziehung zu dem Referenztaktsignal aufweist. Ein Zeitintervall, das von der ersten vorwärts gerichteten elektromagnetischen Welle und der ersten Echowelle benötigt wird, um zu dem Objekt zu gehen und von dem Objekt weg zu gehen, wird als Reaktion auf einen Zeitpunkt gemessen, zu welchem der berechnete Korrelationswert eine Spitze aufweist. Dann wird eine zweite vorwärts gerichtete elektromagnetische Welle als Reaktion auf ein gesendetes Pulssignal gesendet. Eine zweite Echowelle, die sich auf die zweite vorwärts gerichtete elektromagnetische Welle bezieht, wird empfangen. Die zweite Echowelle wird zu einem Empfangspulssignal gewandelt. Eine Verzögerungsschaltung verzögert das gesendete Pulssignal um eine Verzögerungszeit, die dem gemessenen Zeitintervall entspricht, um ein verzögertes gesendetes Pulssignal zu erzeugen. Eine Phasendifferenz zwischen dem empfangenen Pulssignal und dem verzögerten gesendeten Pulssignal wird mit einer Auflösung gemessen, die höher als eine Auflösung ist, die der vorbestimmten Periode der Korrelationswertberechnung entspricht. Ein Abstand zu dem Objekt wird auf der Grundlage des gemessenen Zeitintervalls und der gemessenen Phasendifferenz berechnet.
  • Die DE 199 52 552 A1 betrifft eine Abstandsmeßvorrichtung, welche eine Sendevorrichtung zum Senden einer vorwärts gerichteten elektromagnetischen Welle beinhaltet. Eine Empfangsvorrichtung arbeitet zum Empfangen einer Echowelle, die durch Reflexion der vorwärts gerichteten Echowelle an einem Objekt bewirkt wird, und zum wandeln der empfangenen Echowelle zu einem ersten empfangenen Signal. Eine Streuwellenerfassungsvorrichtung arbeitet zum Erfassen einer Streuwelle, die die Empfangsvorrichtung erreicht, und durch Reflexion der vorwärts gerichteten elektromagnetischen Welle an einem Hindernis bewirkt wird, welche vor der Reflexion der vorwärts gerichteten elektromagnetischen Welle an dem Objekt auftritt. Eine Löschsignalerzeugungsvorrichtung arbeitet zum Erzeugen eines Löschsignals, um eine einer Streuwelle entsprechende Komponente des ersten empfangenen Signals, das von der Empfangsvorrichtung erzeugt wird, als Reaktion auf die Streuwelle zu löschen, die von der Streuwellenerfassungsvorrichtung erfaßt wird. Eine Streuwellenlöschvorrichtung arbeitet zum Entfernen der der Streuwelle entsprechenden Komponente aus dem ersten empfangenen Signal als Reaktion auf das Löschsignal, das von der Löschsignalerzeugungsvorrichtung erzeugt wird, um das erste empfangene Signal zu einem zweiten empfangenen Signal zu ändern. Eine Abstandsberechnungsvorrichtung, die auf das zweite empfangene Signal reagiert, arbeitet zum Messen eines Zeitintervalls zwischen einem Augenblick des Sendens der vorwärts gerichteten elektromagnetischen Welle durch die Sendevorrichtung und einem Augenblick des Empfangens der Echowelle durch die Empfangsvorrichtung und zum Berechnen eines Abstands zu dem Objekt auf der Grundlage des gemessenen Zeitintervalls.
  • Die JP 60 102 015 A offenbart erste und zweite Vorrichtungen, von denen jede zum Erzeugen eines Pseudozufallrauschcodes bzw. PN-Codes ist. Die erste Vorrichtung in der JP 60 102 015 A beinhaltet eine Rückkopplungsschaltung, die ein n-stufiges Schieberegister und Halbaddierer aufweist. Das n-stufige Schieberegister und die Halbaddierer sind in einer geschlossenen Schleife verbunden. Die Halbaddierer sind jeweils ausgewählten aus den Stufen des n-stufigen Schieberegisters zugewiesen. Der erste Halbaddierer führt eine Halbaddition zwischen dem Ausgangssignal aus der letzten Stufe des n-stufigen Schieberegisters und dem Ausgangssignal aus der zugewiesenen Stufe des n-stufigen Schieberegisters aus, welches der letzten Stufe von diesem vorangeht. Jeder der zweiten und späteren Halbaddierer führt eine Halbaddition zwischen dem Ausgangssignal aus dem unmittelbar vorangehenden Halbaddierer und dem Ausgangssignal aus der zugewiesenen Stufe des n-stufigen Schieberegisters aus. Das Ausgangssignal aus dem letzten Halbaddierer wird in die erste Stufe des n-stufigen Schieberegisters eingegeben. Ein (m + 1)-stufiges Schieberegister ist mit dem Ausgangsanschluß des n-stufigen Schieberegisters verbunden. Das (m + 1)-Schieberegister besteht aus D-Flipflops, die in Reihe geschaltet sind. Eine UND-Schaltung führt eine UND-Verknüpfung zwischen den Ausgangssignalen aus den D-Flipflops aus. Das Ausgangssignal aus der UND-Schaltung wird an einen ersten Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung angelegt. Ein Rücksetzsignal wird an einen zweiten Eingangsanschluß der ODER-Schaltung angelegt. Das Rücksetzsignal wird ebenso an die Stufen des n-stufigen Schieberegisters angelegt. Der Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung ist mit den Rücksetzanschlüssen der D-Flipflops verbunden. Das n-stufige Schieberegister und das (m + 1)-Schieberegister werden von einem gemeinsamen Taktsignal angesteuert. Das Ausgangssignal aus der ersten Stufe des (m + 1)-stufigen Schieberegisters wird als ein Ausgangs-PN-Code verwendet. Wenn alle Ausgangssignale aus den Stufen des (m + 1)-stufigen Schieberegisters ”1” werden, setzt die UND-Schaltung die D-Flipflops zu Zuständen zurück, die ”0” entsprechen. Demgemäß wird in dem Ausgangs-PN-Code ein Bit bzw. ein Splitter, das unmittelbar ”m” aufeinanderfolgenden Bits (Chips) von ”1” folgt, immer auf ”0” eingestellt. Anders ausgedrückt, können ”m” aufeinanderfolgende Bits von ”1” auftreten, während gesperrt wird, daß (m + 1) aufeinanderfolgende Bits von ”1” auftreten. Das erste D-Flipflop wirkt als ein Invertierer zum Ändern eines Bits von ”1” zu einem Bit von ”0”.
  • Die zweite Vorrichtung in der JP 60 102 015 A ist gegenüber der ersten Vorrichtung in dieser verbessert. Die zweite Vorrichtung in der JP 60 102 015 A erfaßt nicht nur, wenn alle der Ausgangssignale aus den Stufen des (m + 1)-stufigen Schieberegisters ”1” werden, sondern ebenso, wenn alle Ausgangssignale aus den Stufen des (m + 1)-stufigen Schieberegisters ”0” werden. Das Erfassen von aufeinanderfolgenden Bits bzw. Splittern von ”1” oder ”0” wird verwendet, um die folgenden Betriebsschritte durchzuführen. In dem Ausgangs-PN-Code wird ein Bit, das unmittelbar ”m” aufeinanderfolgenden Bits von ”1” folgt, immer auf ”0” eingestellt. Andererseits wird ein Bit, das unmittelbar ”m” aufeinanderfolgenden Bits von ”1” folgt, immer auf ”1” eingestellt. Daher wird in dem Ausgangs-PN-Code die Anzahl von aufeinanderfolgenden Bits von ”1” und ebenso die Anzahl von aufeinanderfolgenden Bits von ”0” auf ”m” oder weniger beschränkt.
  • Die JP 07 321 611 A offenbart eine PN-Code-Erzeugungsschaltung, die einen Zähler, einen ROM, eine Codelängenerfassungsvorrichtung und einen Schalter beinhaltet. Der ROM ist in Segmente geteilt, welche jeweils unterschiedliche n-Bit- bzw. n-Splitter-PN-Code-Signale speichern. Hierbei bezeichnet ”n” eine vorbestimmte Anzahl, die eine PN-Codelänge anzeigt. In jedem der ROM-Segmente sind ”n” Bits bzw. Splitter, die das betreffende PN-Codesignal zusammensetzen, an jeweiligen unterschiedlichen Adressen angeordnet. Der Zähler zählt jeden Puls eines Codesignals und gibt ein Signal aus, das die gezählte Pulsanzahl darstellt. Die Codelängenerfassungsvorrichtung reagiert auf das Ausgangssignal aus dem Zähler. Genauer gesagt gibt die Codelängenerfassungsvorrichtung ein Rücksetzsignal zu dem Zähler aus, wenn die gezählte Pulsanzahl, die durch das Ausgangssignal aus dem Zähler dargestellt ist, die PN-Code-Längenanzahl ”n” erreicht. Das Ausgangssignal aus dem Zähler wird als ein Adressensignal an die ROM-Segmente angelegt. Demgemäß geben die jeweiligen ROM-Segmente die PN-Codesignale aus. Der Schalter, welcher den ROM-Segmenten folgt, wählt eines aus den PN-Codesignalen als ein letztes PN-Codesignal aus.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Abstandsmeßvorrichtung zu schaffen, die eine elektromagnetische Welle verwendet, die in Übereinstimmung mit einem Pseudozufallrauschcode moduliert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1, 5 und 6 angegebenen Abstandsmessvorrichtungen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abstandsmeßvorrichtung geschaffen, die eine Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle, welche eingerichtet ist zum Erzeugen und Senden einer elektromagnetischen Welle; eine Codeerzeugungseinrichtung, welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge einer vorbestimmten Anzahl von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten Logikzuständen ist, die sich voneinander unterscheiden; eine Coderüberwachungseinrichtung, welche eingerichtet ist zum Erfassen mindestens einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem Pseudozufallrauschcode, der von der Codeerzeugungseinrichtung erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den Pseudozufallrauschcode zu einem Sendesignal zu wandeln; eine Ansteuereinrichtung, welche eingerichtet ist zum Aktivieren und Deaktivieren der Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle, um die elektromagnetische Welle im Ansprechen auf das Sendesignal zu modulieren, das von der Coderüberwachungseinrichtung erzeugt wird; eine Empfangseinrichtung, welche eingerichtet ist zum Empfangen einer Echowelle, die durch Reflexion der elektromagnetischen Welle, die von der Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle erzeugt wird und von der Ansteuereinrichtung moduliert wird, an einem Objekt bewirkt wird, und zum Wandeln der empfangenen Echowelle zu einem empfangenen Signal; eine Korrelationsberechnungseinrichtung, welche eingerichtet ist zum Berechnen einer Korrelation zwischen dem empfangenen Signal, das von der Empfangseinrichtung erzeugt wird, und dem Sendesignal, das von der Ansteuereinrichtung verwendet wird; und eine Abstandsmesseinrichtung, welche eingerichtet ist zum Erfassen eines Augenblicks, zu welchem die Korrelation, die von der Korrelationsberechnungseinrichtung berechnet wird, eine Spitze aufweist, und zum Berechnen eines Abstands zu dem Objekt aus dem erfaßten Augenblick aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf ihrem ersten Aspekt beruht, wird eine Abstandsmeßvorrichtung geschaffen, wobei die Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle ein Lichtabgabeelement beinhaltet und die Ansteuereinrichtung das Lichtabgabeelement aktiviert, um ein Erzeugen von Licht zuzulassen, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem ersten Logikzustand entspricht, und das Lichtabgabeelement deaktiviert, um ein Erzeugen des Lichts zu sperren, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem zweiten Logikzustand entspricht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf ihrem ersten Aspekt beruht, wird eine Ab standsmeßvorrichtung geschaffen, wobei die Ansteuereinrichtung die Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle aktiviert, um ein Erzeugen der elektromagnetischen Welle zuzulassen, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem ersten Logikzustand entspricht, und die Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle deaktiviert, um ein Erzeugen der elektromagnetischen Welle zu sperren, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem zweiten Logikzustand entspricht.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf ihrem ersten Aspekt beruht, wird eine Abstandsmeßvorrichtung geschaffen, wobei die Codeüberwachungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen mindestens einer gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem zweiten Logikzustand in dem Pseudozufallrauschcode, der von der Codeerzeugungseinrichtung erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem ersten Logikzustand, um den Pseudozufallrauschcode zu dem Sendesignal zu wandeln, aufweist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abstandsmeßvorrichtung geschaffen, die eine erste Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines ersten Pseudozufallrauschcodes, der eine Anzahl von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten Logikzuständen ist, die sich voneinander unterscheiden; eine zweite Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Erfassen einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem ersten Pseudozufallrauschcode, der von der ersten Einrichtung erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den ersten Pseudozufallrauschcode zu ei nem zweiten Pseudozufallrauschcode zu wandeln; und eine dritte Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Abgeben einer elektromagnetischen Welle im Ansprechen auf den zweiten Pseudozufallrauschcode, der von der zweiten Einrichtung erzeugt wird, aufweist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abstandsmeßvorrichtung geschaffen, die eine erste Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines ersten Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten Logikzuständen ist, die sich voneinander unterscheiden; eine zweite Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Erfassen einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem ersten Pseudozufallrauschcode, der von der ersten Einrichtung erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den ersten Pseudozufallrauschcode zu einem zweiten Pseudozufallrauschcode zu wandeln; eine dritte Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Erfassen einer gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem zweiten Logikzustand in dem zweiten Pseudozufallrauschcode, der von der zweiten Einrichtung erzeugt wird, und zum Wandeln mindestens eines aus der erfaßten gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem ersten Logikzustand, um den zweiten Pseudozufallrauschcode zu einem dritten Pseudozufallrauschcode zu wandeln; und eine vierte Einrichtung, welche eingerichtet ist zum Abgeben einer elektromagnetischen Welle im Ansprechen auf den dritten Pseudozufallrauschcode, der von der dritten Einrichtung erzeugt wird, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Abstandsmeßvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Darstellung eines Beispiels der Zustände von Splittern, die ein Ausgangssignal einer PN-Code-Erzeugungsvorrichtung in 1 zusammensetzen, und eines Beispiels der Zustände von Splittern, die ein Ausgangssignal einer Überwachungsvorrichtung in 1 zusammensetzen;
  • 3 ein Blockschaltbild der Überwachungsvorrichtung in 1;
  • 4 eine Zeitbereitdarstellung von Signalen in der Überwachungsvorrichtung in 3;
  • 5 ein Blockschaltbild einer Abstandsmeßvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Darstellung eines Beispiels der Zustände von Splittern, die ein Ausgangssignal einer PN-Code-Erzeugungsvorrichtung in 5 zusammensetzen, und eines Beispiels der Zustände von Splittern, die ein Ausgangssignal einer Überwachungsvorrichtung in 5 zusammensetzen;
  • 7 ein Blockschaltbild eines ersten Beispiels der Überwachungsvorrichtung in 5;
  • 8 eine Zeitbereitdarstellung von Signalen in der Überwachungsvorrichtung in 5; und
  • 9 ein Blockschaltbild eines zweiten Beispiels der Überwachungsvorrichtung in 5.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Abstandsmeßvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung in 1 ist in ein Fahrzeug bzw. ein eigenes Fahrzeug eingebaut. Die Vorrichtung in 1 mißt den Abstand von dem eigenen Fahrzeug zu einem Objekt. Das Objekt ist zum Beispiel ein Hindernis bezüglich des eigenen Fahrzeugs oder ein Fahrzeug, das vor dem eigenen Fahrzeug fährt.
  • Die Vorrichtung in 1 beinhaltet einen Lichtabgabeabschnitt 2, welcher als eine Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetische Welle wirkt. Der Lichtabgabeabschnitt 2 weist ein Lichtabgabeelement auf, das eine Laserdiode LD verwendet. Die Laserdiode LD kann einen vorwärts gerichteten Laserstrahl, wie es von dem eigenen Fahrzeug gesehen wird, abgeben. Eine Laserdiodenansteuerschaltung 4 aktiviert und deaktiviert die Laserdiode LD selektiv, um dadurch selektiv das Abgeben (das Erzeugen) des vorwärts gerichteten Laserstrahls aus dieser zuzulassen und zu sperren.
  • Die Laserdiodenansteuerschaltung 4 empfängt ein Sendesignal aus einem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10. Das Sendesignal weist eine binäre Form oder eine zweipegelige Form auf und weist einen Pulszug auf. Das Sendesignal ist mit einem Betriebstaktsignal CK synchronisiert, das eine vorbestimmte Periode aufweist. Die Laserdiodenansteuerschaltung 4 aktiviert und deaktiviert die Laserdiode LD als Reaktion auf das Sendesignal, so daß die Laserdiode LD Pulslaserlicht abgibt. Genauer gesagt aktiviert die Laserdiodenansteuerschaltung 4 die Laserdiode LD, wenn sich das Sendesignal in seinem Hochpegelzustand bzw. seinem Logikzustand von ”1” befindet, und daher gibt die Laserdiode LD Laserlicht ab. Wenn sich das Sendesignal an seinem Niederpegelzustand bzw. seinem Logikzustand von ”0” befindet, deaktiviert die Laserdiodenansteuerschaltung 4 die Laserdiode LD, so daß die Laserdiode LD kein Laserlicht abgibt. Demgemäß weist der vorwärts gerichtete Laserstrahl, der aus der Laserdiode LD abgegeben wird, einen Pulszug auf, welcher sich in Übereinstimmung mit dem Pulszug in dem Sendesignal aus einer Amplitudenmodulation bzw. Intensitätsmodulation ergibt.
  • Der Sendesignalerzeugungsabschnitt 10 beinhaltet eine PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 und eine Überwachungsvorrichtung 8. Die PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 erzeugt einen Pseudozufallrauschcode bzw. einen Pseudozufallrauschcode bzw. einen PN-Code und gibt diesen aus, wenn sie ein Signal empfängt, das eine Sendeanforderung von einem Mikrocomputer 20 darstellt. Der erzeugte PN-Code besteht aus einer Folge einer vorbestimmten Anzahl von Splittern bzw. Bits. Die Überwachungsvorrichtung 8 empfängt den PN-Code aus der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6. Die Überwachungsvorrichtung 8 erzeugt das Sendesignal als Reaktion auf den PN-Code, während der PN-Code überwacht wird. Die Überwachungsvorrichtung 8 gibt das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4 aus.
  • Die Vorrichtung in 1 beinhaltet einen Lichtempfangsabschnitt 12, welcher als eine Einrichtung zum Empfangen einer elektromagnetischen Welle wirkt. Der Lichtempfangsabschnitt 12 weist ein Lichtempfangselement auf, das eine Photodiode PD verwendet. Die Photodiode PD ist über einen Stromerfassungswiderstand in einem in Rückwärtsrichtung vorgespannten Zustand mit einer Energiever sorgungsleistung verbunden. Dem Lichtempfangsabschnitt 12 folgen aufeinanderfolgend ein Verstärker 14 und ein Vergleicher 16.
  • In dem Fall, in dem ein Objekt in einen bestimmten Vorwärtsbereich, wie es von dem eigenen Fahrzeug aus gesehen wird, vorhanden ist, trifft der vorwärts gerichtete Laserstrahl das Objekt, bevor er mindestens teilweise von diesem reflektiert wird. Ein Abschnitt des reflektierten Laserstrahls kehrt zu der Vorrichtung in 1 als ein Echolaserstrahl zurück. Insbesondere fällt der Echolaserstrahl auf die Photodiode PD ein. Die Photodiode PD und der andere Teil des Lichtempfangsabschnitts 12 wandeln den Echolaserstrahl zu einem entsprechendem elektrischen Signal bzw. einem Echosignal. Der Lichtempfangsabschnitt 12 gibt das elektrische Signal zu dem Verstärker 14 aus. Der Verstärker 14 verstärkt das Ausgangssignal des Lichtempfangsabschnitts 12. Der Verstärker 14 gibt das sich aus der Verstärkung ergebende Signal zu dem Vergleicher 16 aus. Der Vergleicher 16 vergleicht das Ausgangssignal des Verstärkers 14 mit einer vorbestimmten Referenzspannung bzw. einer vorbestimmten Schwellwertspannung, um dadurch das Ausgangssignal des Verstärkers 14 zu einem binären Erfassungssignal oder einem zweipegeligen Erfassungsignal zu wandeln. Das binäre Erfassungsignal befindet sich an seinem Hochpegelzustand, wenn die Spannung des Ausgangssignals des Verstärkers 14 die vorbestimmte Referenzspannung überschreitet. Ansonsten befindet sich das binäre Erfassungssignal in seinem Niederpegelzustand.
  • Ein Korrelator 18 empfängt das binäre Erfassungssignal aus dem Vergleicher 16. Der Korrelator 18 empfängt das Sendesignal aus der Überwachungsvorrichtung 8 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10. Der Korrelator 18 beinhaltet ein Register oder einen Speicher, welches das Sendesignal speichert. Der Korrelator 18 verwendet das gespeicherte Sendesignal als einen Referenzcode. Der Korrelator 18 berechnet eine Korrelation zwischen dem binären Erfassungssignal und dem Referenzcode. Der Korrelator 18 erfaßt einen Augenblick, zu welchem die berechnete Korrelation eine Spitze aufweist. Der erfaßte Augenblick wird als ein Augenblick verwendet, zu welchem der Lichtempfangsabschnitt 12 bzw. die Photodiode PD einen Echolaserstrahl empfängt, der durch Reflexion eines vorwärts gerichteten Laserstrahls an einem Objekt bewirkt wird. Der erfaßte Augenblick wird ebenso als ein Korrelationsspitzenauftrittsaugenblick bezeichnet. Der Korrelator 18 gibt ein Signal, das den Korrelationsspitzenauftrittsaugenblick anzeigt, zu dem Mikrocomputer 20 aus.
  • Der Mikrocomputer 20 beinhaltet eine Kombination einer Eingabe/Ausgabeschaltung, einer CPU, eines ROM und eines RAM. Der Mikrocomputer 20 arbeitet in Übereinstimmung mit einem Programm, das in dem ROM gespeichert ist. Das Programm ist derart aufgebaut, daß es zuläßt, daß der Mikrocomputer 20 Betriebsschritte ausführt, die später erläutert werden.
  • Der Mikrocomputer 20 hält eine Information, die den Sendeanforderungsauftrittsaugenblick darstellt, zu welchem das Sendeanforderungssignal zu der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10 ausgegeben wird. Die Vorrichtung 20 berechnet aus dem Sendeanforderungsauftrittsaugenblick und dem Korrelationsspitzenauftrittsaugenblick das Zeitintervall zwischen dem Augenblick des Sendens eines vorwärts gerichteten Laserstrahls durch den Lichtabgabeabschnitt 2 und den Augenblick des Empfangens eines entsprechenden Echolaserstrahls durch den Lichtempfangsabschnitt 12. Der Mikrocomputer 20 berechnet aus dem berechneten Zeitintervall den Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Objekt, das den vorwärts gerichteten Laserstrahl reflek tiert und den Echolaserstrahl bewirkt.
  • Die PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10 gibt den PN-Code synchronisiert zu dem Betriebstaktsignal CK zu der Überwachungsvorrichtung 8 aus, wenn sie das Sendeanforderungssignal aus dem Mikrocomputer 20 empfängt. Der PN-Code, der aus der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 ausgegeben wird, weist eine Folge einer vorbestimmten Anzahl von Splittern bzw. Bits auf, die jeweils einer Periode des Betriebstaktsignals CK entsprechen. Der PN-Code ist ein 31-Splitter-Maximallängencode, der eine Wellenform aufweist, wie sie zum Beispiel in 2 gezeigt ist.
  • Die Überwachungsvorrichtung 8 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10 überwacht den Zustand des PN-Codes. Die Überwachungsvorrichtung 8 leitet den PN-Code, welcher sich außerhalb bestimmter Bedingungen befindet, ohne Ändern des PN-Codes als das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4. Die bestimmten Bedingungen entsprechen dem Auftreten von mindestens vier aufeinanderfolgenden Splittern bzw. Bits von ”1” bzw. eines hohen Pegels in dem PN-Code. Die Überwachungsvorrichtung 8 erfaßt mindestens vier aufeinanderfolgende Splitter von ”1” in dem PN-Code. Wie es in 2 gezeigt ist, invertiert die Überwachungsvorrichtung 8 mindestens eines aus vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem PN-Code zu ”0” bzw. einem niedrigen Pegel. Die Überwachungsvorrichtung 8 gibt den sich aus der Inversion ergebenden PN-Code als das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4 aus. Wie es sich aus der vorhergehenden Beschreibung versteht, beschränkt die Überwachungsvorrichtung 8 die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern bzw. Bits von ”1” in dem Sendesignal auf drei oder weniger.
  • In 2 sind der 18te Splitter bis zu dem 22sten Splitter in dem PN-Code ”1”. Der 21ste Splitter in dem PN-Code wird durch die Überwachungsvorrichtung 8 zu ”0” invertiert. Daher sind in dem Sendesignal, das aus der Überwachungsvorrichtung 8 ausgegeben wird, der 18te Splitter bis zu dem 20sten Splitter ”1” und ist der 21ste Splitter ”0” und ist der 22ste Splitter ”1”.
  • Die Dauer oder zeitliche Breite von jedem Splitter in dem Sendesignal ist gleich einer Periode des Betriebstaktsignals CK. Da die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem Sendesignal durch die Überwachungsvorrichtung 8 auf drei oder weniger beschränkt ist, wird das Zeitintervall, für welches die Laserdiode LD andauernd aktiviert ist, auf drei Perioden des Betriebstaktsignals CK oder kürzer beschränkt. Die Beschränkung des Zeitintervalls einer andauernden Laserdiodenaktivierung bewirkt eine längere Lebensdauer der Laserdiode LD.
  • Wie es vorhergehend erwähnt worden ist, ist die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem Sendesignal auf drei oder weniger beschränkt. Die Beschränkung bezüglich der Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” unterdrückt eine Ausdehnung des Frequenzspektrums des Sendesignals, das heißt des Frequenzspektrums des Echosignals, das aus dem Lichtempfangsabschnitt 12 ausgegeben wird, zu einer Niederfrequenzseite. Deshalb wird ebenso eine Niederfrequenzschwankung in dem Echosignal unterdrückt und wird daher das Echosignal von dem Vergleicher 16 genauer zu dem binären Erfassungssignal gewandelt.
  • Wie es vorhergehend erwähnt worden ist, invertiert die Überwachungsvorrichtung 8 mindestens einen von vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem PN-Code zu ”0”. Dieser Betrieb der Überwachungsvorrichtung 8 wird aus den zwei folgenden Gründen ausgewählt. Der erste Grund ist, daß die maximale Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in einem 31-Splitter-PN-Code gleich fünf ist. Der zweite Grund ist, daß der Antirauscheffekt, der von einem PN-Code bei einer Abstandsmessung vorgesehen wird, aufrechterhalten werden sollte.
  • Die Gesamtzahl von Splittern, die den PN-Code zusammenbauen, der von der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 erzeugt wird, kann sich von ”31” unterscheiden. Vorzugsweise wird in diesem Fall die obere Grenzanzahl bzw. die maximale Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem Sendesignal unter Berücksichtigung der Gesamtanzahl von Splittern, die den PN-Code zusammensetzen, und dem Antirauscheffekt, der bei einer Abstandsmessung durch die Verwendung des PN-Codes vorgesehen wird, ausgewählt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, beinhaltet die Überwachungsvorrichtung 8 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10 einen Zähler 8a, eine UND-Schaltung 8b und ein D-Flipflop 8c. Der Zähler 8a empfängt den PN-Code aus der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10. Die PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 ist derart aufgebaut, daß der PN-Code, der von ihr geändert wird, seinen logischen Zustand zu einem Zeitpunkt einer ansteigenden Flanke des Betriebstaktsignals CK ändern kann, wie es in 4 gezeigt ist. Der Niederpegelzustand des PN-Codes setzt den Zähler 8a zurück. Genauer gesagt setzt der Niederpegelzustand des PN-Codes den Zählwert, der von dem Zähler 8a vorgesehen wird, auf ”0” zurück. Wie es in 4 gezeigt ist, inkrementiert der Zähler 8a zu einem Zeitpunkt von jeder abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK den Zählwert um ”1”, vorausgesetzt, daß sich der PN-Code in seinem Hochpegelzustand befindet. In dem Fall, in dem der Zählwert, der von dem Zähler 8a vorgesehen wird, zu einem Zeitpunkt t1 einer bestimmten abfallenden Flanke des Betiebstaktsignals CK ”4” erreicht, ändert der Zähler an dem Zeitpunkt t1 sein Ausgangssignal von einem Niederpegelzustand zu einem Hochpegelzustand und hält dann sein Ausgangssignal bis zu einem Zeitpunkt t2 einer nächsten abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK in dem Hochpegelzustand. Zu dem Zeitpunkt t2 führt der Zähler 8a sein Ausgangssignal zu dem Niederpegelzustand zurück und setzt den Zählwert auf eine selbstzurücksetzende Weise auf ”0” zurück. Das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a ist der Niederpegelzustand, wenn der Zählwert ”0”, ”1”, ”2” oder ”3” ist. Das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a geht über einen Invertierer (ohne Bezugszeichen) zu einem ersten Eingangsanschluß der UND-Schaltung 8b. Der zweite Eingangsanschluß der UND-Schaltung 8b empfängt den PN-Code aus der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt.
  • Wenn sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a in dem Niederpegelzustand befindet, geht der PN-Code über die UND-Schaltung 8b und erreicht das D-Flipflop 8c wie es ist. Andererseits gibt, wenn sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a in dem Hochpegelzustand befindet, die UND-Schaltung 8b unberücksichtigt des Logikzustands des PN-Codes ein Niederpegelsignal zu dem D-Flipflop 8c aus. Daher invertiert die UND-Schaltung 8b in dem Fall, in dem sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a in dem Hochpegelzustand befindet, während sich der PN-Code in dem Hochpegelzustand befindet, den PN-Code zu seinem Niederpegelzustand und geht der sich aus der Inversion ergebende PN-Code zu dem D-Flipflop 8c. Unter Bezugnahme auf 4 startet eine Aufeinanderfolge von fünf Splittern von ”1” in dem PN-Code zu einem Augenblick t0. Die Aufeinanderfolge von fünf Splittern von ”1” wird wie folgt von der UND-Schaltung 8b verarbeitet. Zu einem Zeitpunkt t1 einer abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK während der Dauer von einem vierten von fünf aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem PN-Code inkrementiert sich der Zählwert, der von dem Zähler 8a vorgesehen wird, auf ”4” und ändert sich daher das Ausgangssignal des Zählers 8a von dem Niederpegelzustand zu dem Hochpegelzustand. Der Zähler 8a hält sein Ausgangssignal bis zu einem Zeitpunkt t2 einer abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK während der Dauer eines fünften von fünf aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem PN-Code in dem Hochpegelzustand. Zu dem Zeitpunkt t2 führt der Zähler 8a sein Ausgangssignal zu dem Niederpegelzustand zurück, so daß das Ausgangssignal aus der UND-Schaltung 8b im logischen Zustand zu dem PN-Code abgeglichen wird. Demgemäß bleibt das Ausgangssignal des Zählers 8a während des Zeitintervalls zwischen den Augenblicken t1 und t2 in dem Hochpegelzustand. Wie es vorhergehend erwähnt worden ist, invertiert die UND-Schaltung 8b, wenn sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a in dem Hochpegelzustand befindet, den PN-Code zu seinem Niederpegelzustand. Der sich aus der Inversion ergebende PN-Code geht zu dem D-Flipflop 8c.
  • Das D-Flipflop 8c verriegelt das Ausgangssignal aus der UND-Schaltung 8b zu einem Zeitpunkt von jeder ansteigenden Flanke des Betriebstaktsignals CK. Das D-Flipflop 8c gibt das sich aus dem Verriegeln ergebende binäre Signal als das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4 aus. Das D-Flipflop 8c verzögert das Sendesignal bezüglich des PN-Codes um eine Periode des Betriebstaktsignals CK. Der zuvor erwähnte Invertierungsvorgang der UND-Schaltung 8b beschränkt die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem Sendesignal auf drei oder weniger (siehe 4). Aus fünf aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem PN-Code wird lediglich ein vierter Splitter zu ”0” invertiert, wie es in 4 gezeigt ist. Das Sendesignal, das aus dem D-Flipflop 8c ausgegeben wird, spiegelt die Inversion des vierten Splitters zu ”0” wider.
  • Die Überwachungsvorrichtung 8 in 3 weist eine verhältnismäßig einfache Struktur auf. Die einfache Struktur der Überwachungsvorrichtung 8 ist beim Verringern der Kosten der Abstandsmeßvorrichtung vorteilhaft.
  • Der Sendesignalerzeugungsabschnitt 10, welcher die PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 und die Überwachungsvorrichtung 8 beinhaltet, kann durch den Mikrocomputer 20 ausgebildet sein. In diesem Fall weist das Programm für den Mikrocomputer 20 ein zusätzliches Segment auf, das derart entworfen ist, daß es Schritte durchführt, die der Funktion des Sendesignalerzeugungsabschnitts 10 entsprechen.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Abstandsmeßvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung in 5 ist ausgenommen dessen ähnlich zu der Vorrichtung in 1, daß ein Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A den Sendesignalerzeugungsabschnitt 10 ersetzt. Der Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A beinhaltet eine Überwachungsvorrichtung 8A anstelle der Überwachungsvorrichtung 8 (siehe die 1 und 3). Die Überwachungsvorrichtung 8A ist von der Überwachungsvorrichtung 8 abgeändert. Die Überwachungsvorrichtung 8A ist derart aufgebaut, daß sie nicht nur die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in einem PN-Code, sondern ebenso die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” in diesem beschränkt. Der Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A beinhaltet die PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6, welche die gleiche wie die in dem Sendesignalüberzeugungsabschnitt 10 ist.
  • Ähnlich zu der Überwachungsvorrichtung 8 erfaßt die Überwachungsvorrichtung 8A mindestens vier aufeinanderfolgende Splitter von ”1” in dem PN-Code, der von der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 erzeugt wird. Wie es in 6 gezeigt ist, invertiert die Überwachungsvorrichtung 8A mindestens einen aus vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem PN-Code zu ”0” bzw. einem niedrigen Pegel. Ebenso erfaßt die Überwachungsvorrichtung 8A mindestens vier aufeinanderfolgende Splitter von ”0” in dem PN-Code. Wie es in 6 gezeigt ist, invertiert die Überwachungsvorrichtung 8A mindestens einen aus vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” in dem PN-Code zu ”1” bzw. einem hohen Pegel. Die Überwachungsvorrichtung 8A gibt den sich aus der Inversion ergebenden PN-Code als das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4 aus.
  • 7 zeigt ein erstes Beispiel der Überwachungsvorrichtung 8A in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A. Die Überwachungsvorrichtung in 7 beinhaltet einen Zähler 8d, eine ODER-Schaltung 8e und ein D-Flipflop 8f zusätzlich zu dem Zähler 8a, der UND-Schaltung 8b und dem D-Flipflop 8c. Der Zähler 8a, die UND-Schaltung 8b und das D-Flipflop 8c sind die gleichen wie diejenigen in 3. Der Zähler 8d empfängt eine Inversion des PN-Codes, der von der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A erzeugt wird. Wie es in 8 gezeigt ist, arbeitet der Zähler 8d zu jedem Zeitpunkt einer abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK. Der Hochpegelzustand des PN-Codes setzt den Zähler 8d zurück. Genauer gesagt setzt der Hochpegelzustand des PN-Codes den Zählwert, der von dem Zähler 8d vorgesehen wird, auf ”0” zurück. Wie es in 8 gezeigt ist, inkrementiert der Zähler 8d zu einem Zeitpunkt von jeder abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK den Zählwert um ”1”, vorausgesetzt, daß sich der PN-Code in seinem Niederpegelzustand befindet. In dem Fall, in dem der Zählwert, der von dem Zähler 8d vorgesehen wird, zu einem Zeitpunkt t4 einer bestimmten abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK ”4” erreicht, ändert der Zähler 8d sein Ausgangssignal zu dem Zeitpunkt t4 von einem Niederpegelzustand zu einem Hochpegelzustand und hält sein Ausgangssignal bis zu einem Zeitpunkt t5 einer nächsten abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK in dem Hochpegelzustand. Zu dem Zeitpunkt t5 setzt der Zähler 8d sein Ausgangssignal zu dem Niederpegelzustand zurück und setzt den Zählwert auf ”0” zurück. Das Ausgangssignal aus dem Zähler 8d befindet sich in dem Niederpegelzustand, wenn der Zählwert ”0”, ”1”, ”2” oder ”3” ist. Das Ausgangssignal aus dem Zähler 8d geht zu einem ersten Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 8e. Ein zweiter Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 8e empfängt den PN-Code aus der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A.
  • Wenn sich das Ausgangssignal aus dem Zählwert 8d in dem Niederpegelzustand befindet, geht der PN-Code durch die ODER-Schaltung 8e und erreicht das D-Flipflop 8f wie es ist. Andererseits gibt die ODER-Schaltung 8e, wenn sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8d in dem Hochpegelzustand befindet, unberücksichtigt des logischen Zustands des PN-Codes ein Hochpegelsignal zu dem D-Flipflop 8f aus. Daher invertiert die ODER-Schaltung 8e in dem Fall, in dem sich der PN-Code in dem Niederpegelzustand befindet, während sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8d in dem Hochpegelzustand befindet, den PN-Code zu seinem Hochpegelzustand und geht der sich aus der Inversion ergebende PN-Code zu dem D-Flipflop 8f. Unter Bezugnahme auf 8 startet eine Aufeinanderfolge von vier Splittern von ”0” in dem PN-Code zu einem Augenblick t3. Die Aufeinanderfolge von vier Splittern von ”0” wird wie folgt von der ODER-Schaltung 8e verarbeitet. Zu einem Zeitpunkt t4 einer abfallenden Flanke des Betriebstakt signals während der Dauer von einem letzten von vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” in dem PN-Code inkrementiert sich der Zählwert, der von dem Zähler 8d vorgesehen wird, auf ”4” und ändert sich daher das Ausgangssignal des Zählers 8d von dem Niederpegelzustand zu dem Hochpegelzustand. Daher ändert sich zu dem Zeitpunkt t4 das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 8e von dem Niederpegelzustand zu dem Hochpegelzustand, obgleich sich der PN-Code in dem Niederpegelzustand befindet. Der Zähler 8d hält sein Ausgangssignal bis zu einem Zeitpunkt t5 einer nächsten abfallenden Flanke des Betriebstaktsignals CK in dem Hochpegelzustand. Deshalb verbleibt während der Zeitdauer zwischen den Augenblicken t4 und t5 das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 8e in dem Hochpegelzustand. Zu dem Zeitpunkt einer ansteigenden Flanke des Betriebstaktsignals während dem Zeitintervall zwischen den Augenblicken t4 und t5 endet die Dauer von einem letzten von vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” und kehrt der PN-Code von dem Niederpegelzustand zu dem Hochpegelzustand zurück. Zu dem Augenblick t5 führt der Zähler 8d sein Ausgangssignal zu dem Niederpegelzustand zurück, so daß das Ausgangssignal aus der ODER-Schaltung 8e im logischen Zustand zu dem PN-Code abgeglichen ist. Wie es zuvor erwähnt worden ist, invertiert die ODER-Schaltung 8e, wenn sich der PN-Code in dem Niederpegelzustand befindet und sich das Ausgangssignal aus dem Zähler 8a in dem Hochpegelzustand befindet, den PN-Code zu seinem Hochpegelzustand. Der sich aus der Inversion ergebende PN-Code geht zu dem D-Flipflop 8f.
  • Das D-Flipflop 8f verriegelt das Ausgangssignal aus der ODER-Schaltung 8e zu einem Zeitpunkt von jeder ansteigenden Flanke des Betriebstaktsignals CK. Das D-Flipflop gibt das sich aus dem Verriegeln ergebende binäre Signal zu dem Zähler 8a und der UND-Schaltung 8b aus. Das D-Flipflop 8f verzögert das sich aus dem Verrie geln ergebende binäre Signal bezüglich dem PN-Code um eine Periode des Betriebstaktsignals CK. Der zuvor erwähnte Invertierungsvorgang der ODER-Schaltung 8e beschränkt die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” in dem Ausgangssignal des D-Flipflops 8f auf drei oder weniger (siehe 8). Aus vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” in dem PN-Code wird lediglich ein vierter Splitter zu ”1” invertiert, wie es in 8 gezeigt ist. Das Ausgangssignal des D-Flipflops 8f spiegelt die Inversion des vierten Splitters zu ”1” wider.
  • Der Zähler 8a, die UND-Schaltung 8b und das D-Flipflop 8c wirken zusammen, um das Ausgangssignal des D-Flipflops 8f zu dem Sendesignal zu wandeln. Das Sendesignal wird aus dem D-Flipflop 8c der Laserdiodenansteuerschaltung 4 zugeführt. Genauer gesagt erfaßt der Zähler 8a mindestens vier aufeinanderfolgende Splitter von ”1” in dem Ausgangssignal des D-Flipflops 8f. Die UND-Schaltung 8b invertiert mindestens einen aus vier aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem Ausgangssignal des D-Flipflops of zu ”0” bzw. einem niedrigen Pegel. Das sich aus der Inversion ergebende Signal geht von der UND-Schaltung 8b zu dem D-Flipflop 8c. Das D-Flipflop 8c verriegelt periodisch das sich aus der Inversion ergebende Signal als Reaktion auf das Betriebstaktsignal CK, um dadurch das sich aus der Inversion ergebende Signal zu dem Sendesignal zu wandeln. Das D-Flipflop 8c gibt das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4 aus. Die D-Flipflops 8c und 8f verzögern das Sendesignal bezüglich des PN-Codes um zwei Perioden des Betriebstaktsignals CK.
  • Wie es zuvor erwähnt worden ist, ist die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” in dem Sendesignal auf drei oder weniger beschränkt. Ebenso ist die Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” auf drei oder weniger beschränkt. Die Beschränkung bezüglich der Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”1” und die Beschränkung bezüglich der Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern von ”0” unterdrückt eine Ausdehnung des Frequenzspektrums des Sendesignals, das heißt des Frequenzspektrums das Echosignals, das aus dem Lichtempfangsabschnitt 12 ausgegeben wird, zu einer Niederfrequenzseite. Deshalb wird ebenso eine Niederfrequenzschwankung in dem Echosignal unterdrückt und wird deshalb das Echosignal durch den Vergleicher 16 genauer zu dem binären Erfassungssignal gewandelt.
  • 9 zeigt ein zweites Beispiel der Überwachungsvorrichtung 8A. Die Überwachungsvorrichtung 8A in 9 beinhaltet einen Zähler 8d, eine ODER-Schaltung 8e und ein D-Flipflop 8f zusätzlich zu dem Zähler 8a, der UND-Schaltung 8b und dem D-Flipflop 8c. Der Zähler 8a, die UND-Schaltung 8b und das D-Flipflop 8e sind die gleichen wie diejenigen in 3. Der Zähler 8a und die UND-Schaltung 8b empfangen den PN-Code aus der PN-Code-Erzeugungsvorrichtgung 6 in dem Sendesignalerzeugungsabschnitt 10A. Der Zähler 8d, die ODER-Schaltung 8e und das D-Flipflop 8f sind die gleichen wie diejenigen in 7. Der Zähler 8d empfängt eine Inversion des Ausgangssignals des D-Flipflops 8c. Die ODER-Schaltung 8e empfängt das Ausgangssignal aus dem D-Flipflop 8c. Das D-Flipflop 8f gibt das Sendesignal zu der Laserdiodenansteuerschaltung 4 aus. Die Überwachungsvorrichtung 8A in 9. arbeitet ähnlich zu derjenigen in 7.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ausgenommen dessen ähnlich zu dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel von ihr, daß der PN-Code, der von der PN-Code-Erzeugungsvorrichtung 6 erzeugt wird, ein Maximallängencode ist, der eine Splitteranzahl aufweist, die von ”31” verschieden ist. Der PN-Code kann von einem Typ sein, der sich von dem Maximallängentyp unterscheidet.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ausgenommen dessen ähnlich zu dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel von ihr, daß eine Korrelation zwischen einem analogen empfangenen Signal oder einem mehrwertigen empfangenen Signal und einem Referenzsignal berechnet wird.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ausgenommen dessen ähnlich zu dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel von ihr, daß das Laserlicht durch eine andere elektromagnetische Welle, wie zum Beispiel eine Funkwelle oder einen Millimeterwelle, ersetzt ist.
  • Wie es vorhergehend bezüglich der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, arbeitet eine Codeerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge einer vorbestimmten Anzahl von Splittern aufweist, die in einem von ersten und zweiten Logikzuständen sind, die sich voneinander unterscheiden. Eine Codeüberwachungsvorrichtung arbeitet zum Erfassen mindestens einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem Pseudozufallrauschcode und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den Pseudozufallrauschcode zu einem Sendesignal zu wandeln. Eine Ansteuervorrichtung arbeitet zum Aktivieren und Deaktivieren einer Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle als Reaktion auf das Sendesignal. Eine Empfangsvorrichtung arbeitet zum Empfangen einer Echowelle, die durch Reflexion einer elektromagnetischen Welle, die von der Einrichtung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle erzeugt wird, an einem Objekt bewirkt wird. Ein Abstand zu dem Objekt wird auf der Grundlage der empfangenen Echowelle erfaßt.

Claims (6)

  1. Abstandsmeßvorrichtung, die aufweist: eine Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle, welche eingerichtet ist zum Erzeugen und Senden einer elektromagnetischen Welle; eine Codeerzeugungseinrichtung (6), welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge einer vorbestimmten Anzahl von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten logischen Zuständen ist, die sich voneinander unterscheiden; eine Codeüberwachungseinrichtung (8), welche eingerichtet ist zum Erfassen mindestens einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem Pseudozufallsrauschcode, der von der Codeerzeugungseinrichtung (6) erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den Pseudozufallrauschcode zu einem Sendesignal zu wandeln; eine Ansteuereinrichtung (4), welche eingerichtet ist zum Aktivieren und Deaktivieren der Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle, um die elektromagnetische Welle im Ansprechen auf das Sendesignal zu modulieren, das von der Coderüberwachungseinrichtung (8) erzeugt wird; eine Empfangseinrichtung (12), welche eingerichtet ist zum Empfangen einer Echowelle, die durch Reflexion der elektromagnetischen Welle, die von der Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle erzeugt wird und von der Ansteuereinrichtung (4) moduliert wird, an einem Objekt bewirkt wird, und zum Wandeln der empfangenen Echowelle zu einem Empfangssignal; eine Korrelationsberechnungseinrichtung (18), welche eingerichtet ist zum Berechnen einer Korrelation zwischen dem Empfangssignal, das von der Empfangseinrichtung (12) erzeugt wird, und dem Sendesignal, das von der Ansteuereinrichtung (4) verwendet wird; und eine Abstandsmeßeinrichtung (20), welche eingerichtet ist zum Erfassen eines Augenblicks, zu welchem die Korrelation, die von der Korrelationsberechnungseinrichtung (18) berechnet wird, eine Spitze aufweist, und zum Berechnen eines Abstands zu dem Objekt aus dem erfaßten Augenblick.
  2. Abstandsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle ein Lichtabgabeelement (LD) beinhaltet und die Ansteuereinrichtung (4) das Lichtabgabeelement (LD) aktiviert, um ein Erzeugen von Licht zuzulassen, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem ersten Logikzustand entspricht, und das Lichtabgabeelement (LD) deaktiviert, um ein Erzeugen des Lichts zu sperren, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem zweiten Logikzustand entspricht.
  3. Abstandsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ansteuereinrichtung (4) die Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle aktiviert, um ein Erzeugen der elektromagnetischen Welle zuzulassen, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem ersten Logikzustand entspricht, und die Einrichtung (2) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Welle deaktiviert, um ein Erzeugen der elektromagnetischen Welle zu sperren, wenn das Sendesignal einen Logikzustand annimmt, der dem zweiten Logikzustand entspricht.
  4. Abstandsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Codeüberwachungseinrichtung (8) eine Einrichtung zum Erfassen mindestens einer gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem zweiten Logikzustand in dem Pseudozufallsrauschcode, der von der Codeerzeugungseinrichtung (6) erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem ersten Logikzustand, um den Pseudozufallrauschcode zu dem Sendesignal zu wandeln, aufweist.
  5. Abstandsmeßvorrichtung, die aufweist: eine erste Einrichtung (6), welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines ersten Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten Logikzuständen ist, die sich voneinander unterscheiden; eine zweite Einrichtung (8), welche eingerichtet ist zum Erfassen einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem ersten Pseudozufallrauschcode, der von der ersten Einrichtung (6) erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den ersten Pseudozufallrauschcode zu einem zweiten Pseudozufallrauschcode zu wandeln; und eine dritte Einrichtung (2), welche eingerichtet ist zum Abgeben einer elektromagnetischen Welle im Ansprechen auf den zweiten Pseudozufallrauschcode, der von der zweiten Einrichtung (8) erzeugt wird.
  6. Abstandsmeßvorrichtung, die aufweist: eine erste Einrichtung (6), welche eingerichtet ist zum Erzeugen eines ersten Pseudozufallrauschcodes, der eine Folge von Splittern aufweist, von denen jeder in einem von ersten und zweiten Logikzuständen ist, die sich voneinander unterscheiden; eine zweite Einrichtung (8d, 8e, 8f), welche eingerichtet ist zum Erfassen einer im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem ersten Logikzustand in dem ersten Pseudozusfallrauschcode, der von der ersten Einrichtung (6) erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten im voraus eingestellten Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem zweiten Logikzustand, um den ersten Pseudozufallrauschcode zu einem zweiten Pseudozufallrauschcode zu wandeln; eine dritte Einrichtung (8a, 8b, 8c), welche eingerichtet ist zum Erfassen einer gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern in dem zweiten Logikzustand in dem zweiten Pseudozufallrauschcode, der von der zweiten Einrichtung (8d, 8e, 8f) erzeugt wird, und zum Ändern mindestens eines aus der erfaßten gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Splittern zu dem ersten Logikzustand, um den zweiten Pseudozufallrauschcode zu einem dritten Pseudozufallrauschcode zu wandeln; und eine vierte Einrichtung (2), welche eingerichtet ist zum Abgeben einer elektromagnetischen Welle im Ansprechen auf den dritten Pseudozufallrauschcode, der von der dritten Einrichtung (8a, 8b, 8c) erzeugt wird.
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