DE10218265C1 - Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension

Info

Publication number
DE10218265C1
DE10218265C1 DE2002118265 DE10218265A DE10218265C1 DE 10218265 C1 DE10218265 C1 DE 10218265C1 DE 2002118265 DE2002118265 DE 2002118265 DE 10218265 A DE10218265 A DE 10218265A DE 10218265 C1 DE10218265 C1 DE 10218265C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
content
washing
suspension
fine solids
accept
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002118265
Other languages
English (en)
Inventor
Elisabeth Baetz
Alexander Peschl
Andrea Stetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE2002118265 priority Critical patent/DE10218265C1/de
Priority to ES02026551T priority patent/ES2272630T3/es
Priority to AT02026551T priority patent/ATE343013T1/de
Priority to EP20020026551 priority patent/EP1342833B1/de
Priority to DE50208494T priority patent/DE50208494D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10218265C1 publication Critical patent/DE10218265C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/40Washing the fibres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Das Verfahren dient zur Reduzierung des Gehaltes von feinen Feststoffen, insbesondere Asche und Druckfarben, in einer Papierfasersuspension. Dabei wird die Papierfasersuspension (S) zunächst in die Waschvorrichtung (1) geführt und deren Gutstoff (5) dann in eine Filtervorrichtung (2). Die Waschvorrichtung (1) bildet ein Waschfiltrat, das aufgeteilt wird in einen Ergänzungsanteil (A) sowie einen Verdünnungsanteil (B). Der Ergänzungsanteil (A) gelangt zusammen mit dem Gutstoff (5) in die Filtervorrichtung (2). Die Aufteilung des Waschfiltrats ist veränderbar und wird zur Einstellung des Gehaltes an feinen Feststoffen in der eingedickten Suspension (S') verwendet. Die Waschvorrichtung (1) und/oder Filtervorrichtung (2) können in speziellen Fällen auch teilweise umfahren werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich enthalten Papierfasersuspensionen nicht nur die eigentlichen Papierfasern, sondern auch eine mehr oder weniger große Menge von feinen Feststoffen. Solche feinen Feststoffe können mineralische Füllstoffe sein, die in der Regel zur Papiererzeugung nötig sind. Man nennt sie zumeist "Asche". Es können aber auch Faserbruchstücke sein, die z. B. bei der Mahlung der Fasern entstehen. Diese werden auch Feinstoffe genannt. Darüber hinaus gibt es besonders in Altpapiersuspensionen Druckfarbenpartikel oder sonstige feine Verunreinigungen. Die Entfernung dieser feinen Feststoffe wird Entaschung genannt, da die unbrennbaren Füllstoffe oft den größten Anteil haben.
Es ist nun sehr stark von der Art und Qualität des aus dieser Papierfasersuspension später hergestellten Papieres abhängig, in welchem Maße die feinen Feststoffe in der Suspension verbleiben sollen, bzw. in welcher Menge sie zu entfernen sind. Oft werden sie in sogenannten Wäschern abgeschieden, da sie sich auf Grund ihrer Feinheit mechanisch leicht von den Fasern trennen und mit dem Waschfiltrat abführen lassen. Solche Waschvorrichtungen können mit einem oder zwei umlaufenden Endlossieben arbeiten, wie sie z. B. in der DE 30 05 681 A1 ausführlich beschrieben sind. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung eines an sich bekannten Schneckeneindickers. Neuerdings werden für diesen Zweck aber auch Drucksortierer verwendet, die so betrieben werden, dass nicht - wie üblich - die Fasern in den Durchlauf, sondern in den Überlauf gelangen, wodurch sich die Möglichkeit des Auswaschens von feinen Feststoffen bietet. Auch wenn mit den genannten Maschinen zumeist eine ausreichende Entaschung möglich ist, haben sie doch den Nachteil, dass sich der Entaschungseffekt bei laufendem Betrieb nur in geringem Maße verändern lässt.
Aus der WO 01/07711 A1 ist eine Waschvorrichtung bekannt, bei der die zu waschende Suspension in einen Entwässerungsspalt eingegeben wird, der sich zwischen zwei zusammenlaufenden Endlossieben befindet. Um den Wascheffekt zu steuern, insbesondere den Siedurchfall des Feinstoffes, ist im Entwässerungsspalt das Feststoffbahngewicht des des Faservlieses einstellbar. Beispielsweise können zu diesem Zweck die Höhe des Entwässerungsspaltes oder die Siebumlaufgeschwindigkeit geändert werden. Dadurch ändert sich auch die Produktionsmenge. Das Verfahren ist relativ aufwändig und auch nur für spezielle Waschvorrichtungen geeignet.
Bei Verfahren der hier genannten Art wird die wegen der Wäsche relativ dünne Suspension anschließend wieder eingedickt, um die nachfolgenden Aufbereitungsschritte optimal durchführen zu können. Die zum Eindicken verwendete Filtervorrichtung arbeitet insofern ähnlich wie die Waschvorrichtung, als sie auf mechanischem Wege das Wasser vom Faserstoff trennt. Der große Unterschied liegt daber darin, dass beim Filtern ein möglichst großer Teil des Feststoffes zurückgehalten wird. Dazu sind Scheibenfilter besonders günstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bekannte Verfahren dieser Art so zu verbessern, dass sich der Gehalt von feinen Feststoffen sowohl schnell als auch einfach einstellen lässt. Im Betrieb auftretende Rohstoffschwankungen sollten ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Betrieb einer Kombination von Wasch- und Filtervorrichtung besonders vorteilhaft möglich. Durch Verändern der Mengenaufteilung des Waschfiltrats kann sofort, also praktisch ohne Totzeiten, der Gehalt der feinen Feststoffe - bezogen auf den gesamten Feststoff - in der später eingedickten Suspension verändert und auf den gewünschten Wert gebracht werden. Dabei kann die Waschvorrichtung konstant gefahren und auf optimale Wäsche eingestellt werden. Optimale Wäsche heißt, dass ein möglichst großer Anteil der in der Papierfasersuspension enthaltenen feinen Stoffe ins Filtrat gelangt. Bekanntlich wird dieser Auswascheffekt dadurch erschwert, dass sich auch bei Waschvorrichtungen Filterkuchen bilden, die geeignet sind, auch die feinen Feststoffe zurückzuhalten. Um dennoch einen guten Auswascheffekt zu erzielen, sollte die Maschine entsprechend optimiert werden, was erleichtert wird, wenn sie mit konstantem Durchsatz gefahren werden kann. Auch die den Gutstoff der Waschvorrichtung verarbeitende Filtervorrichtung kann im Wesentlichen konstant betrieben werden, was wiederum ein großer Vorteil ist. Schwankungen kommen lediglich durch die Variation des Ergänzungsanteils zustande. Auch das lässt sich durch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vermeiden, nämlich indem nach Entstoffung des Verdünnungsanteils das dabei gebildete Filtrat ebenfalls zusammen mit dem Ergänzungsanteil in die Filtervorrichtung zugegeben wird. In anderen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, dieses Filtrat an anderer Stelle zum Verdünnen zu nehmen, weil dadurch die Filtervorrichtung volumendurchsatzmäßig entlastet wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen, von denen
Fig. 1 ein Verfahrensschema zur Durchführung und
Fig. 2 eine Variante beinhaltet.
Die Fig. 1 zeigt, dass die Papierfasersuspension S zunächst in die Waschvorrichtung 1 eingepumpt wird. Der darin gebildete Gutstoff 5 enthält den größten Teil der Fasern und gelangt anschließend zur Eindickung in die Filtervorrichtung 2. Das ablaufende Waschfiltrat 6 wird in einem Stellventil 4 aufgeteilt in den Ergänzungsanteil A und den Verdünnungsanteil B. Der Ergänzungsanteil A geht zusammen mit dem Gutstoff 5 in die Filtervorrichtung 2. Der Verdünnungsanteil B wird in einer Entstoffung 3 so behandelt, dass ein Filtrat C mit höchstens sehr geringem Feststoffanteil anfällt sowie ein Rejekt R, der im Wesentlichen die durch das Verfahren abgeschiedenen feinen Feststoffe enthält. Zur Entstoffung kann mit Vorteil eine sogenannten Entspannungsflotation (Abkürzung "DAF" = dissolved air flotation) durchgeführt werden. Bei dieser bilden sich durch Druckentspannung der Suspension sehr feine Luftblasen, die die Abscheidung aller Feststoffteilchen, also auch der hydrophilen Anteile, ermöglichen. Der Rejekt R der Entstoffung 3 kann Füllstoffe und/oder Faserfeinstoffe und/oder Farbpartikel enthalten. Er wird verworfen oder z. B. an anderer Stelle in der Papierfabrikation eingesetzt. In bestimmten Fällen ist es auch nützlich, aus dem Rejekt R die Füllstoffe zu isolieren und bei der Papierfabrikation wieder zu verwenden.
Das Filtrat C aus dieser Entstoffung 3 kann mit Vorteil der Filtervorrichtung 2 zugeführt werden, um - wie bereits erwähnt - dessen Volumendurchsatz konstant zu halten. Es ist aber auch denkbar, dieses Filtrat C an anderer Stelle zur Verdünnung zu verwenden, wozu hier die gestrichelte Linie 10 eingezeichnet ist. Ferner zeigt diese Figur eine Möglichkeit, auch das in der Filtervorrichtung 2 gebildete Filtrat durch die Leitung 11 zu Verdünnungszwecken zurückzuführen. Selbstverständlich gibt es auch andere Möglichkeiten, das ist eine Frage des Wassermanagements. Als eingedickter Stoff bildet sich in der Filtervorrichtung 2 eine Faserstoffsuspension S', die die gewünschten Werte aufweist, sowohl was den Gehalt an feinen Stoffen, als auch die Konsistenz betrifft. Es ist besonders vorteilhaft, in der zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Anlage z. B. im Einlauf zur Filtervorrichtung 2 ein online-Messgerät 7 zu installieren, das dort den Aschegehalt bestimmt. Solche Geräte sind bekannt. Über einen Regler 8 kann dann ein Steuersignal für das Stellventil 4 gebildet werden. Selbstverständlich kann dieser Regelkreis auch in den Prozessrechner für die gesamte Anlage aufgenommen werden, eventuell um weitere Kriterien zur Optimierung der Anlage zu berücksichtigen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann das Verfahren kann auch so variiert werden, dass ein Teil des aus der Waschvorrichtung 1 stammenden Gutstoffes 5 nicht in die Filtervorrichtung 2 gelangt, sondern als Bypassstrom 12 in die daraus entnommene eingedickte Suspension S'. Dadurch kann die Filtervorrichtung 2 kleiner ausgelegt werden, und der gesamte Betrieb wird wirtschaftlicher. Mit Vorteil wird dieser Bypassstrom 12 konstant gehalten oder ein Minimalwert nicht unterschritten. Eine ähnliche Überlegung ist auch beim Betrieb der Waschvorrichtung 1 anstellbar. Auch dieser Apparat kann, wie die Fig. 2 alternativ zeigt, durch einen über eine Umgehungsleitung 9 geführten Bypassstrom entlastet werden, sofern auch dann die Anforderungen an den Wascheffekt noch erfüllt werden.
In Anlagen mit gemischtem Betrieb kann es auch vorkommen, dass zeitweise ein Auswaschen von feinen Stoffen aus der Faserstoffsuspension unnötig ist. In diesem Fall führt die Umgehungsleitung 9 den gesamten Strom der Faserstoffsuspension S. Der Wäscher wird dann so lange abgeschaltet. Insgesamt lässt sich also durch das beschriebene Verfahren eine sehr große Bandbreite von Entaschungsgraden bei besonders ökonomischem Betrieb der eingesetzten Apparaturen realisieren.

Claims (15)

1. Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension, insbesondere einer aus Altpapier gewonnenen Papierfasersuspension, bei dem die Papierfasersuspension (S) zunächst zumindest teilweise über mindestens eine Waschvorrichtung (1) geführt wird, deren Gutstoff (5) zumindest teilweise in mindestens eine Filtervorrichtung (2) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschfiltrat (6) der Waschvorrichtung (1) aufgeteilt wird in einen dem Gutstoff (5) wieder zugeführten Ergänzungsanteil (A) sowie einen Verdünnungsanteil (B), wobei diese Mengenaufteilung des Waschfiltrates (6) so eingestellt wird, dass die in der Filtervorrichtung (2) eingedickte Suspension (S') den gewünschten Gehalt an feinen Feststoffen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Verdünnungsanteils (B) erhöht wird, wenn der Gehalt der feinen Feststoffe gesenkt werden soll.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdünnungsanteil (B) entstofft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstoffung (3) durch eine Entspannungsflotation durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der entstoffte Verdünnungsanteil als Filtrat (C) in die Filtervorrichtung (2) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschvorrichtung (1) so betrieben wird, dass mindestens 10% des in der Papierfasersuspension (S) enthaltenen Feststoffes in das Waschfiltrat (6) gelangt.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines online-Messgerätes (7) der Gehalt an feinen Feststoffen im Einlauf zur Filtervorrichtung (2) gemessen wird und dass dieses Messsignal mit Hilfe eines Reglers (8) ein Stellventil (4) ansteuert, mit dem die Aufteilung des Waschfiltrates (6) in den Ergänzungsanteil (A) und den Verdünnungsanteil (B) vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschvorrichtung (1) mit einem zeitlich konstanten Volumendurchsatz betrieben wird.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gutstoffes (5) unter Umgehung der Filtervorrichtung (2) in die eingedickte Suspension (S') geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Gutstoffes (5) konstant gehalten wird.
11. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Suspension (S) unter Umgehung der Waschvorrichtung (1) in deren Gutstoff (5) geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Gutstoff (5) geführte Teil der Suspension (S) konstant gehalten wird.
13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der feinen Feststoffe, deren Gehalt eingestellt wird, mineralische Füllstoffe, sogenannte Asche, sind.
14. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der feinen Feststoffe, deren Gehalt eingestellt wird, Farbpartikel sind.
15. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der feinen Feststoffe, deren Gehalt eingestellt wird, Faserbruchstücke sind.
DE2002118265 2002-03-07 2002-04-24 Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension Expired - Fee Related DE10218265C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002118265 DE10218265C1 (de) 2002-03-07 2002-04-24 Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension
ES02026551T ES2272630T3 (es) 2002-03-07 2002-11-28 Metodo para reducir y ajustar el contenido de solidos finos en una suspension de pulpa de papel.
AT02026551T ATE343013T1 (de) 2002-03-07 2002-11-28 Verfahren zur reduzierung und einstellung des gehaltes von feinen feststoffen in einer papierfasersuspension
EP20020026551 EP1342833B1 (de) 2002-03-07 2002-11-28 Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension
DE50208494T DE50208494D1 (de) 2002-03-07 2002-11-28 Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10209995 2002-03-07
DE2002118265 DE10218265C1 (de) 2002-03-07 2002-04-24 Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10218265C1 true DE10218265C1 (de) 2003-06-18

Family

ID=7714038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002118265 Expired - Fee Related DE10218265C1 (de) 2002-03-07 2002-04-24 Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10218265C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1496154A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-12 Voith Paper Patent GmbH Verfahren zur Bestimmung des bei der Flotation oder Wäsche einer Papierfasersuspension auftretenden Feststoff- oder Faserverlusttes
DE102006057861A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Behandlung von beim Eindicken von Papierfasersuspension anfallendem Filtrat
WO2014154832A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Mayr-Melnhof Karton Ag Verfahren zum herstellen eines kernkartons und kernkarton für einen schichtstoff
CN106436423A (zh) * 2014-02-20 2017-02-22 安德里茨(中国)有限公司 二次纤维精筛***
WO2018114153A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Voith Patent Gmbh Anlage zur prozesswasserbehandlung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005681A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Siebmaschine
WO2001007711A1 (en) * 1999-07-22 2001-02-01 Metso Paper Inc. Method and apparatus for washing fibre pulp mixture

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005681A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Siebmaschine
WO2001007711A1 (en) * 1999-07-22 2001-02-01 Metso Paper Inc. Method and apparatus for washing fibre pulp mixture

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1496154A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-12 Voith Paper Patent GmbH Verfahren zur Bestimmung des bei der Flotation oder Wäsche einer Papierfasersuspension auftretenden Feststoff- oder Faserverlusttes
DE102006057861A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Behandlung von beim Eindicken von Papierfasersuspension anfallendem Filtrat
WO2014154832A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Mayr-Melnhof Karton Ag Verfahren zum herstellen eines kernkartons und kernkarton für einen schichtstoff
WO2014154297A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Mayr-Melnhof Karton Ag Verfahren zum herstellen eines kernkartons und kernkarton für einen schichtstoff
US9987829B2 (en) 2013-03-28 2018-06-05 Mayr-Melnhof Karton Ag Method for producing a core card, and core card for a laminate
CN106436423A (zh) * 2014-02-20 2017-02-22 安德里茨(中国)有限公司 二次纤维精筛***
WO2018114153A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Voith Patent Gmbh Anlage zur prozesswasserbehandlung
CN109983175A (zh) * 2016-12-22 2019-07-05 福伊特专利有限公司 用于工艺水处理的设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4034054C1 (de)
WO2006045378A1 (de) Verfahren zur entgasung und zuführung einer faserstoffsuspension zu einem stoffauflauf oder einer filtervorrichtung sowie entgasungsvorrichtung
DE69403662T2 (de) Verfahren und apparat zur behandlung von füllstoffe enthaltendem material wie rückgewonnenen fasern
EP1798329B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE4130472A1 (de) Verfahren zur behandlung von faserstoff
DE102006057861A1 (de) Verfahren zur Behandlung von beim Eindicken von Papierfasersuspension anfallendem Filtrat
DE4242338C2 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von Siebwasser
DE10218265C1 (de) Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension
DE68914666T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Cellulosebreis von verbesserter Qualität.
DE10125977C1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
DE102004045823A1 (de) Verfahren zum Fraktionieren einer wässrigen Papierfasersuspension sowie Hydrozyklon zur Durchführung des Verfahrens
DE102005016192A1 (de) Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohrstoffen
DE102008009134A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
EP1403422A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier
DE3139989C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier aus stark verschmutzten Faserrohstoffen und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
WO2012123529A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der filterleistung einer filtervorrichtung
DE102006035956B3 (de) Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf
EP1262594B1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Anteilen aus einer Faserstoffsuspension
EP1342833B1 (de) Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension
EP1215334A1 (de) Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierfaserrohstoffen insbesondere von Altpapier
DE102006034186A1 (de) Einrichtung zur Papierherstellung, insbesondere Altpapier
DE102006020981A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
EP2657397A1 (de) Verfahren zur Auflösung von Faserstoffen
DE102008019197A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE102016125303B4 (de) Anlage zur Prozesswasserbehandlung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee