DE10216451A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung zum Aufsetzen auf einen Wannenrand mit mindestens einer feststehenden Wandanschlussglasplatte und mindestens einer die Wandanschlussglasplatte überlappenden Glastür, wobei die Glastür mittels eines unteren Scharniers und eines oberen Scharniers an der Wandanschlussglasplatte angelenkt ist, das obere Scharnier die vertikale Lage der Glastür bestimmende Ausgleichsmittel aufweist und die Wandanschlussglasplatte an einer Raumwand befestigt ist. Die Wandanschlussglasplatte ist im Bereich ihrer wandseitigen Vertikalkante oben und unten mittels jeweils eines außen befestigten Winkels an der Raumwand (6) befestigt. Das untere Scharnier ist mit seinem feststehenden Scharnierteil raumseitig an einer auf den Wannenrand aufgesetzten Schwallleiste unverschiebbar befestigt. Das obere Scharnier ist raumseitig mit seinem feststehenden Scharnierteil auf den Horizontalrand der Wandanschlussglasplatte horizontal verschiebbar aufgeklemmt und die beweglichen Scharnierteile sind auf der Außenseite der Glastür befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Duschabtrennung ist aus der DE-A1-197 04 927 bekannt. Dort sind die beweglichen Scharnierteile der Scharniere lösbar mit der Glastür verbunden. Daher können die bei schiefen Raumwänden auftretenden Verkantungen der Glastür ausgeglichen werden. Die lösbare Anordnung der beweglichen Scharnierteile bringt jedoch sowohl komplizierte Ausgleichsmechanismen als auch komplizierte Montage- und Ausgleichstätigkeiten mit sich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Duschabtrennung handelt, bei der die Wandanschlussglasplatte im Bereich ihrer wandseitigen Vertikalkante oben und unten mittels jeweils eines außen befestigten Winkels an der Raumwand befestigt ist, das untere Scharnier mit seinem feststehenden Scharnierteil raumseitig an einer auf den Wannenrand aufgesetzten Schwallleiste unverschiebbar befestigt ist, das obere Scharnier raumseitig mit seinem feststehenden Scharnierteil auf den Horizontalrand der Wandanschlussglasplatte horizontal verschiebbar aufgeklemmt ist und die beweglichen Scharnierteile auf die Außenseite der Glastür befestigt sind. Für den Wandanschluss der Wandanschlussglasplatte werden daher nur einfache Befestigungswinkel benötigt, mit denen ein vordefinierter Abstand der Wandanschlussglasplatte von der Raumwand festgelegt wird. Die Schwallleiste dient als Montagebasis; es ist sofort zu erkennen, ob die Duschabtrennung auf die Wanne passt, noch ehe möglicherweise Dübellöcher an einer falschen Position in der Raumwand gebohrt werden. Die Lage des unteren Scharniers an der Schwallleiste ist fest und gibt daher die untere Position der Glastür vor. Das untere Scharnier kann deshalb einfach ausgebildet werden. Der Ausgleich der Lage der Glastür bei schräger Raumwand wird allein durch das obere Scharnier vorgenommen, wobei eine einfache Keiltechnik angewendet wird. Die Befestigung der Befestigungswinkel auf der Wandanschlussplatte und der beweglichen Scharnierteile auf der Glastür erfolgt auf der Außenseite. Dadurch können die Innenseiten der Wandanschlussglasplatte und der Glastür ungehindert gereinigt werden. Zumindest bei einflügeligen Glastüren ist es außerdem nicht nötig, Dichtungen an der Glastür zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Schwallleiste im unteren Befestigungswinkel verstellbar gehalten. Dadurch kann ein Maßausgleich bei verschiedenen Einbausituationen erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind der feststehende Scharnierteil und der bewegliche Scharnierteil jedes Scharniers sich deckend ausgebildet.
  • Eine weitere, einfache Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass das feststehende Scharnierteil des oberen Scharniers einen Bügelteil aufweist, in dem die Wandanschlussglasplatte und ein eine Gewindebohrung aufweisender Keil aufnehmbar sind, der mittels einer durch die Basis des Bügelteils geführten und in der Gewindebohrung eingeschraubten Schraube der Wandanschlussglasplatte im Bügelteil festklemmt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wandanschlussglasplatte mit Befestigungswinkeln und Teilen zweier Scharniere für eine Glastür,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht von oberen Teilen der Wandanschlussplatte und der Glastür mit dem zugeordneten Befestigungswinkel und dem oberen Scharnier der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 2,
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht von unteren Teilen der Wandanschlussglasplatte und der Glastür mit dem zugeordneten Befestigungswinkel und dem unteren Scharnier der Fig. 1,
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 6 und
  • Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Zu Fig. 1 ist eine Wandanschlussglasplatte 1 dargestellt, die über eine Schwallleiste 2 auf einen nicht näher dargestellten Wannenrand 3 aufgesetzt ist. Die Platte 1 ist im Bereich ihrer Vertikalkante oben und unten mittels jeweils eines außen befestigten Winkels 4 bzw. 5 an einer Raumwand 6 befestigt. Die Befestigungswinkel 4, 5 weisen an den wandseitigen Schenkeln Abdeckungen 7 bzw. 8 (Fig. 3, Fig. 7) auf, so dass die Durchsicht zu den innen liegenden Teilen verhindert wird.
  • Die Platte 1 ist mit einem oberen Scharnier 9 (Fig. 2) und einem unteren Scharnier 10 (Fig. 6) versehen, von denen in Fig. 1 nur die feststehenden Scharnierinnenteile 11 bzw. 12 zu sehen sind.
  • Das obere Scharnier 9 ist in den Fig. 2-5 näher dargestellt. Danach ist das Scharnierinnenteil 11 bügelförmig ausgebildet. In die dadurch entstehende Nut ist die Platte 1 und ein Keil 13 aufgenommen (Fig. 5). Der Keil 13 weist eine vertikale Gewindebohrung 14 auf, in die eine Schraube 15 eingeschraubt ist. Durch Festziehen des Keils 13 mittels der Schraube 15 wird der Scharnierinnenteil 11 auf die Platte 1 aufgeklemmt. Das Scharnierinnenteil 11 lässt sich vor dem Festziehen des Keils 13 auf der Platte horizontal verschieben, bis eine Schanierlinie 25 (Fig. 1) lotrecht ausgerichtet ist. Auf diese Weise lassen sich Schrägen der Wand 6 ausgleichen. Der bewegliche Scharnieraußenteil 16 ist auf eine Glastür 17 außen befestigt und trägt eine Außenabdeckung 18 mit entsprechenden Eigenschaften.
  • Das untere Scharnier 10 ist in den Fig. 6-8 näher dargestellt. Danach ist das bestehende Scharnierinnenteil 12 auf die Schwallleiste 2 aufgesetzt. Es hat eine Nut 19 (Fig. 8) zur Aufnahme der Platte 1 und eine Bohrung 20 zur Aufnahme eines Zapfens 21. Das bewegliche Scharnieraussenteil 22 wird auf den Zapfen 21 aufgesetzt und ist auf der Glasplatte 17 befestigt. Es trägt wie der Scharnieraußenteil 16 eine entsprechende Abdeckung 23.
  • Wie aus den Figuren erkennbar ist, sind der Scharnierinnenteil 11 bzw. 12 und der Scharnieraußenteil 16 bzw. 22 jedes Scharniers 9 bzw. 10 sich deckend ausgebildet. Wie weiter erkennbar ist, wird eine durchgehende Schwallleiste 2 verwendet, mit dem ein Stützkörper 24 (Fig. 7) verbunden ist. Der Stützkörper 24 ist ein Bestandteil des Befestigungswinkels 5.

Claims (5)

1. Duschabtrennung zum Aufsetzen auf einen Wannenrand mit mindestens einer feststehenden Wandanschlussglasplatte und mindestens einer die Wandanschlussglasplatte überlappenden Glastür, wobei die Glastür mittels eines unteren Scharniers und eines oberen Scharniers an der Wandanschlussglasplatte angelenkt ist, das obere Scharnier die vertikale Lage der Glastür bestimmte Ausgleichsmittel aufweist und die Wandanschlussglasplatte an einer Raumwand befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandanschlussglasplatte (1) im Bereich ihrer wandseitigen Vertikalkante oben und unten mittels jeweils eines außen befestigten Winkel (4, 5) parallel an der Raumwand (6) befestigt ist,
dass das untere Scharnier (10) mit seinem feststehenden Scharnierteil (12) raumseitig an einer auf den Wannenrand aufgesetzten Schwallleiste (2) unverschiebbar befestigt ist,
dass das obere Scharnier (9) raumseitig mit seinem feststehenden Scharnierteil (11) auf den Horizontalrand der Wandanschlussglasplatte (1) horizontal verschiebbar aufgeklemmt ist und
dass die beweglichen Scharnierteile (16, 22) auf die Außenseite der Glastür (17) befestigt sind.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallleiste im unteren Befestigungswinkel verstellbar gehalten sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Scharnierteil (11, 12) und der bewegliche Scharnierteil (16, 22) jedes Scharniers (9, 10) sich deckend ausgebildet sind.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Scharnierteil (11) des oberen Scharniers (9) einen Bügelteil aufweist, in dem die Wandanschlussglasplatte (1) und ein eine Gewindebohrung (14) aufweisender Keil (13) aufnehmbar sind, der mittels einer durch die Basis des Bügelteils geführten und in der Gewindebohrung (14) eingeschraubten Schraube (15) die Wandanschlussglasplatte (1) im Bügelteil festklemmt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das untere Scharnier (10) so ausgebildet ist, dass es die gesamte Last der Glastür aufnimmt.
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